DE728111C - Verschweisster selbsttragender Wagenkasten fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verschweisster selbsttragender Wagenkasten fuer Kraftfahrzeuge

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DE728111C
DE728111C DES112625D DES0112625D DE728111C DE 728111 C DE728111 C DE 728111C DE S112625 D DES112625 D DE S112625D DE S0112625 D DES0112625 D DE S0112625D DE 728111 C DE728111 C DE 728111C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D23/00Combined superstructure and frame, i.e. monocoque constructions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen, verschweißten selbsttragenden Wagenkasten für Kraftfahrzeuge mit aus Blechhohlkörpern zusammengesetztem Gerippe, dessen waagerechter Rahmen vorn einen senkrechten Steg trägt, an welchem zwei frei tragende Arme zum Tragen der Vorderachse und der Antriebsvorrichtung angebracht sind.
Man kennt bereits selbsttragende Wagenkästen dieser Art, die vorn mit zwei an der Wand vor dem Kasten mit Bolzen oder Nieten befestigten Armen versehen sind. Die Seiten des Kastens, -die keine Verstärkung aufweisen, sind in diesem Falle aus Blechwänden gebildet, die verstärkt und mit Nieten befestigt sind. Die frei tragenden Arme bestehen aus massivem, geschmiedetem Stahl, sie haben ein sehr beträchtliches Gewicht. Man erreicht so eine gleichförmige Verteilung der Biegungs- und Torsionsfestigkeit über die ganze Länge des Kastens und verbessert die Steifigkeit desselben insbesondere im vorderen Teil, der sich zwischen der Vorderachse und der Stirnwand befindet. Indessen ist das Gewicht des gesamten Kastens verhältnismäßig hoch. Die bekannte Anordnung kann daher nur bei schweren Fahrzeugen verwendet werden, nicht aber bei Tourenwagen, deren Gewicht man zu vermindern und deren einzelne Teile man in ihrer Widerstandsfähigkeit zu verstärken sucht. Außerdem erhält man eine gute Gesamtversteifung des Kastens.
Nach der Erfindung besteht der Steg aus einem U-förmigen Rohrstück von annähernd rechteckigem Querschnitt, dessen Enden mit dem vorderen Querstab des Rahmens zusammengeschweißt sind; er bildet einen geschlossenen Ring, dessen Innenraum durch eine Blechtafel geschlossen ist, die mit der Vorderseite des Steges zusammengeschweißt ist; der eigentliche Wagenkasten ist mit der Oberseite des Rahmens und der Rückseite des Steges verschweißt.
Zweckmäßig werden die frei tragenden Arme durch Hohlpyramiden aus Blech gebildet, welche mit der Vorderseite des Steges verschweißt sind und' mit ihren Grundflächen jeweils annähernd die Hälfte seiner Vorderseite bedecken.
Das Wesentliche der Erfindung gegenüber den bekannten Bauarten besteht also vor allem in der Bildung des Steges und seiner Verbindung mit dem Rahmen und dem Kasten zur Erzielung einer Gesamtversteifung. Außerdem ist im Gegensatz zu den bekannten Ausführungsformen in der besonderen Ausbildung der frei tragenden Arme ein wesentlicher Vorteil zu sehen.
Nach der Erfindung erzielt man also eine Gewichtsersparnis und eine bessere Gesamtversteifung bei gleichzeitiger beträchtlicher Herabminderung der Bruchgefahr. Es sind auch schon Fahrzeuge mit selbsttragenden Kästen bekannt, deren Rahmenwerk aus röhrenförmigen Baustücken gebildet ist oder die mit einem Fahrgestell aus röhrenförmigen Baustücken zusammengebaut sind. Diese Fahrzeuge zeigen aber die Gesamtheit der angeführten Vorteile nicht.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist auf der Zeichnung dargestellt. Fig. ι ist ein Längsschnitt gemäß der "5 Linie I-I der Fig. 2.
Fig. 2 ist ein waagerechter Schnitt gemäß der Linie H-II der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Querschnitt gemäß der Linie IH-III der Fig. 7.
Fig. 4 ist ein Schaubild mit weggebrochenen Teilen.
Der Körper bildet einen Kasten C aus Blech, dessen Seitenwände mit Öffnungen P für die Türen und die Vorder- und Rückwand mit Öffnungen G1 und G2 für die Aufnahme von Glasscheiben versehen ist. In der Decke ist ebenfalls eine Öffnung T vorgesehen, 'die zur Aufnahme der Dachabdeckung dient.
Das Gerippe dieses Kastens besteht aus Rohrstäben, die aus zusammengeschweißten Blechen hergestellt sind und von denen die einen, 1, als Längsbalken und die anderen, 2, 3, 4, als Querbalken dienen.
8 ist die vordere Versehlußtafel. Vor der Versehlußtafel 8 sind zwei Arme 5 vorgesehen, die ebenfalls rohrförmig ausgebildet sind und nach vorn hin spitz zulaufen. Der Querschnitt dieser Arme nimmt von vorn nach hinten hin zu, und sie gehen ohne Unterbrechung in die über der Tafel 8 vorgesehene Haube über, wobei der Übergang in die Tafel 8 sich über deren. Hälfte erstreckt.
Der Querschnitt der beiden Arme 5 verändert sich allmählich sowohl in der Breite als auch in der Höhe, da ihre äußeren Wände 5« nach vorn hin und deren inneren Wände 5 6 nach hinten hin zusammenlaufen.
Das Trägheitsmoment verändert sich somit
auch allmählich, und das Metall wird unter den besten Verhältnissen beansprucht, um den Torsions- und Biegungsmomenten am besten zu widerstehen.
Eine wesentliche Verstärkung wird durch
die Versehlußtafel 8 gebildet, die über den
ganzen Umfang mit den Wänden des Kastens C verschweißt ist, also an der Oberkante mit der Haube 6, an den Seiten mit den Seitenwänden
■ des Kastens und an der Unterkante mit dem Fußboden 7.
Die Haube 6 ist selbst durch eine Blechwand 9 verstärkt, derart, daß ein rohrförmiger Teil entsteht, der an den Enden in die Längsbalken 1 und die Querbalken 4 übergeht, wodurch an dieser Stelle ein geschlossener, rohrförmiger Ring entsteht.
Diese Anordnung der A^erschlußscheibe und der Haube sichert eine große Steifigkeit und ! verhütet, daß der Querschnitt des Körpers an dieser Stelle eine Schwäche aufweist wie bei den üblichen Fahrzeugen. i< >
Diese doppelwandige Haube gestattet außerdem die Herstellung sehr veränderlicher Lüftungsvorrichtungen. Man kann z. B. in den Raum zwischen den Blechen 6 und 9 durch nach außen hin offenbare Klappen Luft .einlassen, welche dann durch andere Öffnungen entweder nach außen oder in den Wagenkasten einströmt.
Man kann auf diese Weise von außen frische Luft einlassen oder vom Motor her kommende warme Luft durchströmen lassen. Um die Länge des Körpers zu verkürzen, welche den Torsions- und Biegungsbeanspruchungen ausgesetzt ist, und um demgemäß auch die Formveränderungen zu vermeiden, ist die nachfolgend beschriebene Anordnung getroffen:
Die Hinterradachse 10 ist mit dem abgefederten Teil, z. B. mit dem Querbalken 3, entweder durch schwingbar gelagerte Hebel 11 verbunden, die mit einer geeigneten Abfederung kombiniert sind, oder unmittelbar durch ein Federsystem, z. B. halbe oder ganze Federn, die auf dem Querbalken 3 befestigt werden. ~
Diese Anordnung gestattet es, nicht nur eine genügende Achsenweite beizubehalten, sondern die Hinterradachse 10 weit hinter dem abgefederten Teil anzuordnen, mit dem sie verbunden ist, und die Länge des abgefeder- κ>° ten Körpers, die den Beanspruchungen ausgesetzt ist, zu verkürzen.
Die Bauart nach der Erfindung ermöglicht auch eine vorteilhafte Anordnung des mechanischen Getriebes: Antrieb und Lenkvorrich- "05 tung, insbesondere für den Fall eines Wagens mit Vorderradantrieb.
Die Vorderradachse ruht ausschließlich auf einem nicht dargestellten abnehmbaren Balken, der an beiden Enden auf zwei Haltern 12 befestigt ist, die an den Vorderenden der Arme 5 vorgesehen sind.
Der Antrieb, z. B. ein Blockmotor mit Wechselgetriebe, der in an sich bekannter Weise abgefedert ist, ruht auf passend angeordneten Trägern, von denen sich die einen auf dem Wagenkörper, die anderen auf dem abnehmbaren Balken befinden, und der Blockmotor kann sehr leicht ein- und ausgebaut werden, was mit Hilfe eines Hebezeuges ge- 12p schieht, das ihn auf die Träger setzt oder davon abhebt.
Ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen, kann man natürlich, von den vorstehenden Angaben ausgehend, die Gestalt und Anordnung der Einzelteile in beliebiger Weise ändern, entsprechend der Anwendung, für die der Wagen bestimmt ist. Man kann die Anordnung der Radachse^ des Antriebes und der Lenkvorrichtung usw. ändern.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Verschweißter selbsttragender Wagenkasten für Kraftfahrzeuge mit aus Blechhohlkörpern zusammengesetztem Gerippe, dessen waagerechter Rahmen vorn einen senkrechten Steg trägt, an welchem zwei frei tragende Arme zum Tragen der Vorderachse und der Antriebsvorrichtung angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (6, 9) aus einem U-förmigen Rohrstück von annähernd rechteckigem ao Querschnitt besteht, dessen. Enden mit dem vorderen. Ouerstab (4) des Rahmens zusammengeschweißt sind und einen geschlossenen Ring bildet, dessen Innenraum durch eine Blechtafel (8) geschlossen ist, die mit der Vorderseite des Steges zusammengeschweißt ist, und daß der eigentliche Wagenkasten (C) mit der Oberseite des Rahmens und der Rückseite des Steges verschweißt ist.
  2. 2. Verschweißter selbsttragender Wagenkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die frei tragenden Arme (5) durch Hohlpyramiden aus Blech gebildet werden, welche mit der Vorderseite 'des Steges (6, 9) verschweißt sind und mit ihren Grundflächen jeweils annähernd die Hälfte seiner Vorderseite bedecken.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES112625D 1933-10-14 1934-01-26 Verschweisster selbsttragender Wagenkasten fuer Kraftfahrzeuge Expired DE728111C (de)

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