DE3602668A1 - Kontaktiereinrichtung fuer eine chip-karte - Google Patents

Kontaktiereinrichtung fuer eine chip-karte

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktiereinrichtung für eine Chip-Karte. Chip-Karten sowie Kontaktiervorrichtungen dafür sind bereits bekannt. Es sei beispielsweise auf die DE-OS 29 52 442 verwiesen. Die Kontaktiereinrichtungen werden üblicherweise in irgendein geeignetes Gerät eingebaut, beispielsweise ganz allgemein in ein Datenendgerät, z. B. auch in ein Telefon.
Bei bekannten Kontaktiereinrichtungen besteht der Nachteil, daß die in der Kontaktiereinrichtung vorgesehenen Kontaktelemente einem Verschleiß unterworfen sind, so daß eine einwandfreie Arbeitsweise nicht mehr gegeben ist. Ein weiterer, bei bekannten Kontaktiereinrichtungen auftretender Nachteil besteht darin, daß in Einsteckrichtung der Karte verhältnismäßig viel Platz beansprucht wird, was beim Einbau der Kontaktiereinrichtung in ein Gerät Schwierigkeiten für den Gerätekonstrukteur bedeutet, da dieser nicht mehr ausreichend viel Freiraum für die Gestaltung der Einsteckmulde für die Karte im Gerät hat. Ein weiterer Nachteil bekannter Kontaktiereinrichtungen besteht darin, daß der Anschluß der Kontaktelemente an ein Kabel verhältnismäßig kompliziert ist. Ein weiterer Nachteil bekannter Kontaktiereinrichtungen besteht darin, daß bei normaler Betätigung der Karte beim Einstecken in die Kontaktiereinrichtung häufig eine Relativbewegung zwischen der Karte und den Kontaktelementen auftritt, was zu einer Beschädigung der Karte führen kann.
Gemäß dem Anspruch 1 wird eine Kontaktiereinrichtung für eine Chip-Karte vorgesehen, bei der durch geeignete Gestaltung eines Kartenaufnehmers und die Zusammenfassung der Kontakte als ein gesondertes Bauteil in der Form eines Kontaktsatzes eine einfache Auswechslung sämtlicher Kontakte bei deren Beschädigung erreicht wird.
Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 5 wird erreicht, daß dann, wenn sich die Karte in ihrer Endlage in der Kontaktiereinrichtung befindet, ein Endlagenschalter geschlossen wird, der diese Information zur weiteren Verarbeitung durch das Gerät zur Verfügung stellt. Das Gerät kann derart ausgebildet sein, daß es nach Schließen des Endlagenschalters mit der Verarbeitung der von der Chip-Karte kommenden oder zu dieser fließenden Information beginnt.
Bei der Kontaktiereinrichtung gemäß Anspruch 7 wird erreicht, daß eine sichere Führung der Karte während der gesamten Bewegung innerhalb der Kontaktiereinrichtung möglich ist.
Die Kontaktiereinrichtung gemäß Anspruch 13 schließlich gestattet durch die Anordnung der Rastmittel eine geringe Länge für die Kontaktiereinrichtung in Steckrichtung.
Durch die erfindungsgemäßen Rastmittel wird es möglich, die Karte in einfacher Weise einfach durch Druck auf die in Steckrichtung hintere Kante der Karte aus der Eingabestellung in eine Rast/ Lesestellung und wieder zurück in die Ausgabestellung zu befördern.
Der erfindungsgemäße Kontaktsatz ist für die IDC- oder Schneidklemmtechnik ausgebildet. Dadurch wird ein einfaches und schnelles Auswechseln des Konaktsatzes erleichtert.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Kontaktiereinrichtung bei nicht eingesetztem Kontaktsatz in einer Karteneingabestellung;
Fig. 2 eine Ansicht der Kontaktiereinrichtung aus Richtung des Pfeils 200 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht ähnlich Fig. 1, wobei sich hier die Kontaktiereinrichtung in der Kartenkontaktstellung befindet;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Kontaktiervorrichtung gemäß Fig. 3 aus Richtung des Pfeils 400;
Fig. 5 einen Schnitt längs Linie 5-5 in Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 etwas verkleinerten Maßstab und mit eingesetztem Kontaktsatz;
Fig. 6 einen Schnitt längs Linie 6-6 in Fig. 3 in einem etwas verkleinerten Maßstab bei eingesetztem Kontaktsatz;
Fig. 7 einen Schnitt längs Linie 7-7 in Fig. 1;
Fig. 8 einen Schnitt längs Linie 8-8 in Fig. 1;
Fig. 9 einen Schnitt längs Linie 9-9 in Fig. 1;
Fig. 10 eine schematische Draufsicht auf das Gehäuse der Kontaktiereinrichtung, wobei im oberen Teil die Chip-Karte in der Karteneingabestellung und im unteren Teil in der Kartenkontaktstellung dargestellt ist;
Fig. 11 einen Schnitt ähnlich Fig. 5, wobei aber hier ein zweites Ausführungsbeispiel in seiner Karten- Ein/Ausgabestellung dargestellt ist;
Fig. 12 einen Schnitt ähnlich Fig. 11, wobei hierfür das zweite Ausführungsbeispiel die Kartenkontakt- oder Kartenlesestellung dargestellt ist;
Fig. 13 einen schematischen Schnitt längs Linie 13-13 in Fig. 12;
Fig. 14 eine Draufsicht auf die Kontaktseite des Kontaktsatzes;
Fig. 15 in verkleinertem Maßstab gegenüber Fig. 14 einen Schnitt in etwa längs Linie 15-15 in Fig. 14;
Fig. 16 schematisch einen Schnitt in etwa längs Linie 16-16 in Fig. 14.
Fig. 17 die Betätigung des Endschalters gemäß Fig. 16 im einzelnen, und zwar in seiner Ruhestellung;
Fig. 18 den Endschalter gemäß Fig. 16 im einzelnen, und zwar in seiner Kontaktstellung.
Kurze Übersicht:
Im folgenden wird anhand der Fig. 1 bis 10 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Kontaktiereinrichtung 301 für eine Chip- Karte 302 beschrieben. Anhand der Fig. 11 bis 13 wird ein zweites Ausführungsbeispiel einer Kontaktiereinrichtung 310 für eine Chip-Karte 302 erläutert. Anhand der Fig. 14 bis 18 wird schließlich ein Kontaktsatz 309 beschrieben, der leicht auswechselbar ist und beim ersten wie auch beim zweiten Ausführungsbeispiel verwendbar ist.
Die Kontaktiereinrichtung 301 (vgl. dazu die Fig. 1 bis 10) weist ein Gehäuse 303 auf, welches in irgendeinem Gerät, beispielsweise einem Telefongerät oder einem Geldausgabegerät (ATM = automatic teller machine) angeordnet ist. Dieses Gerät ist bei 321 in Fig. 1, 5, 6 und 10 angedeutet. Im einzelnen sind vom Gerät 321 die Einsteckmulde 322 und der Einsteckschlitz 323 gezeigt (Fig. 6).
Im Gehäuse 303 ist ein Kartenaufnehmer (auch Kartenführung oder Kartenaufnahme genannt) 308 hin- und herbeweglich gelagert. Der Kartenaufnehmer 308 ist in Fig. 1 in seiner ersten Stellung, der Karteneingabestellung, dargestellt. Wie sich aus der folgenden Beschreibung ergibt, ist die Karteneingabestellung mit der Kartenausgabestellung identisch. In Fig. 3 ist der Kartenaufnehmer 308 in seiner zweiten oder Kartenlesestellung (auch Kartenkontaktstellung genannt) dargestellt.
Es sei bereits an dieser Stelle kurz darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäße Kontaktiereinrichtung 301 in der folgenden Weise arbeitet. Die Karte 302 wird in Fig. 1 in den Kartenaufnehmer 308 praktisch widerstandslos eingeschoben, bis Anschlagmittel (die noch zu beschreibenden Anschläge 333) diese widerstandslose Einschubbewegung der Karte 302 beenden. Wenn der Benutzer der Kontaktiereinrichtung 301 nunmehr eine verstärkte Schubkraft auf die Karte 302 ausübt, so nimmt diese den Kartenaufnehmer 308 mit, der sich dann gegenüber dem Gehäuse 303 in die in Fig. 3 gezeigte Position verschiebt.
Bei dieser Verschiebung des Kartenaufnehmers 308 werden die noch näher zu beschreibenden Kontakte 361 (vgl. z. B. Fig. 5) in Berührung mit der Karte 302 dort gebracht, wo die Chip-Anschlußkontakte sich befinden (vgl. Fig. 6). In dieser Kartenlesestellung verbleibt dann die Karte 32 zusammen mit dem Kartenaufnehmer 308 verrastet, bis der Benutzer gegen die aus dem Kartenaufnehmer 308 herausragende Kante der Karte 302 wiederum in Einschubrichtung drückt und dabei die Verrastung der Kartenlesestellung löst, so daß der Kartenaufnehmer 308 in die in Fig. 1 gezeigte (der Karteneingabestellung entsprechende) Kartenausgabestellung unter Wirkung von Federmitteln springt. Die Karte kann dann leicht aus dem Kartenaufnehmer 308 herausgezogen werden.
Erfindungsgemäß weist die Kontakteinrichtung 301 ein erstes oder Oberteil, im folgenden als Kontaktsatzträger 311 bezeichnet, und ein zweites oder Unterteil, im folgenden als Auswerfer 312 bezeichnet, auf. Kontaktsatzträger 311 und Auswerfer 312 sind für die gemeinsame Bewegung zwischen der Karteneingabestellung und der Kartenlesestellung gekuppelt. Ferner sind Mittel vorgesehen, welche eine relative Schwenkbewegung des Kontaktsatzträgers 311 und des Auswerfers 312 derart bewirken, daß der Kontaktsatzträger 311 den von ihm getragenen Kontaktsatz 309 (vgl. Fig. 5 bis 8) mit seinen Kontakten 361 mit der Chip-Karte in Berührung bringt.
Im einzelnen erfolgt die Führung des Kartenaufnehmers 308 für die Bewegung zwischen der Karteneingabestellung und der Kartenlesestellung durch Führungsmittel 341, 342. Ferner sind Schwenkmittel 317, 327 vorgesehen, um eine Schwenkbewegung des Kontaktsatzträgers 311 bezüglich des Auswerfers 312 zu ermöglichen.
Das Gehäuse 303 weist im einzelnen eine Bodenwand 304 auf, von der aus eine Rückwand 305 und zwei Seitenwände 306 und 307 hufeisenförmig nach oben (aus der Zeichenebene der Fig. 1 heraus) ragen. Die in Fig. 1 obere Seitenwand sei als erste Seitenwand 306 bezeichnet, die in Fig. 2 untere Seitenwand sei als zweite Seitenwand 307 bezeichnet. Der Pfeil 343 in Fig. 1 bezeichnet die Eingaberichtung für die Chip-Karte 302. Für die Führung während der Translationsbewegung des Kartenaufnehmers 308 sind benachbart zur Eingabeseite (rechts in Fig. 1) in der ersten und zweiten Seitenwand 306 bzw. 307 jeweils in Eingaberichtung verlaufende Schlitze 337 und 338, vorzugsweise parallel zur Oberseite der Bodenwand 304 vorgesehen. Ferner verlaufen Stifte 319 bzw. 329 durch die Seitenwand 306 bzw. 307 und stehen mit dem Kartenaufnehmer 308 in Wirkverbindung.
Der Kontaktsatzträger 311 und Auswerfer 312 sind durch Schwenklagermittel 313 und 331 schwenkbar miteinander verbunden. Die Schwenklagermittel 313, 331 weisen jeweils einen am Kontaktsatzträger 311 ausgebildeten Lagerstift 335 bzw. 336 auf. Die Lagerstifte 335, 336 liegen in entsprechenden Ausnehmungen 339, 340 des Auswerfers. Zusätzlich laufen die Lagerstifte 335, 336 in die entsprechenden Schlitze 337 und 338 hinein, tragen also zur Bildung der Führungsmittel 341, 342 bei.
Der Auswerfer 312 weist eine Bodenwand 347 auf, von der aus Anschlagmittel 333 nach oben (Fig. 5) ragen. Gleichfalls nach oben ragen jeweils benachbart zu den Seitenwänden 306, 307 Führungswände 348, 349. Es sind diese Führungswände 348, 349, in denen die bereits erwähnten Ausnehmungen 339, 340 ausgebildet sind. Diese Führungswände 348, 349 erstrecken sich von der Eingabeseite her in etwa über die halbe Länge (in Einschub- Eingaberichtung) des Kartenaufnehmers 308.
Fluchtend mit den Führungswänden 348, 349 bildet der Kontaktsatzträger 311 anschließend daran Führungswände 357 und 358. Die Führungswände 348, 349 sitzen praktisch in Aussparungen 350, 351 des Kontaktsatzträgers 311. Erfindungsgemäß wird also die Karte 302 im vorderen, d. h. eingabeseitigen Bereich vom Auswerfer 312 und im anschließenden hinteren Bereich vom Kontaktsatzträger 311 seitlich geführt.
Um bei der Bewegung des Kartenaufnehmers aus der Karteneingabestellung in die Kartenlesestellung die Verschwenkung des Kontaktsatzträgers 311 zum Auswerfer 312 hin zu bewirken, ragen die Stifte 319, 329 in Führungsschlitze 318, 328 ausgebildet in den Führungswänden 357 und 358 derart, daß eben die gewünschte Schwenkbewegung zwangsweise bei der Bewegung des Kartenaufnehmers 38 in Richtung des Pfeils 343 bewirkt wird. Die Bodenwand 347 ist an ihrer Unterseite mit einer Aussparung 352 derart ausgestattet, daß eine Feder 353 sowie eine Führungsscheibe 354 dort untergebracht sein können. An der Führungsscheibe 354 ist ein Stift 455 mittig vorgesehen, der in eine herzkurvenförmige Nut (Führungsausnehmung) 355 ausgebildet in der Oberseite der Bodenwand 304 ragt. Weiter unten unter Bezugnahme auf die Fig. 10 sei auf diesen mit 315 bezeichneten Rastmechanismus näher eingegangen.
Hinsichtlich des Kontaktsatzträgers 311 muß noch erwähnt werden, daß dieser zur Aufnahme des Kontaktsatzes 309 eine Kontaktsatzausnehmung 320 aufweist, die einen Schlitz 316 bildet, so daß die Kontakte 361 Zugang zu den Anschlußpunkten auf der Chip-Karte 302 haben.
Es sei nunmehr der bereits erwähnte Rastmechanismus 315, insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 10 sowie Fig. 5 und 6 beschrieben. Der Rastmechanismus 315 ermöglicht dem Kartenaufnehmer 308 eine Bewegung in etwa ähnlich wie bei einem Druckbleistift. Das heißt, die Bewegung des Kartenaufnehmers 308 erfolgt entgegen der Kraft von Federmitteln (Feder 353) aus der Karteneingabestellung heraus in Richtung des Pfeils 343. Diese Karteneingabestellung ist in Fig. 10 in der oberen Hälfte dargestellt. In der unteren Hälfte ist in Fig. 10 die Kartenlesestellung dargestellt. Bei der angesprochenen Bewegung aus der Karteneingabestellung in die Kartenlesestellung läuft der Kartenaufnehmer 308 zunächst geführt von der Führungsausnehmung 355 über die Kartenlesestellung hinaus, bis der Führungsstift 356 Führungsteil 359 der Führungsausnehmung 355 berührt und dann zurück in die Rastausnehmung 363 eines Führungsstücks 364 fällt. Die Herausbewegung des Führungsstifts 455 aus der Rastausnehmung 363 und damit die Bewegung des Kartenaufnehmers 308 aus dessen Lese- oder Raststellung in seine der Karteneingabestellung entsprechende Kartenausgabestellung erfolgt in der Weise, daß beim erneuten Drücken gegen die entgegen der Eingaberichtung 343 weisenden Kartenkante der Stift 455 die Rastausnehmung 363 verläßt und über die vis-à-vis gelegene Führungsnase in ein Führungsteil 365 geleitet wird, von wo aus der Stift 455 zusammen mit der Führungsscheibe 354 auf einer zur Hinlaufbahn entgegengesetzt liegenden Führungsbahn der Führungsausnehmung 355 zurück in die in Fig. 10 rechts gelegene Stellung gelangt. Dabei wird über die Führungsscheibe 354 der Auswerfer 312 mitgenommen, und zwar unter Wirkung der Feder 353. Die Feder 353 ist, wie bei 366 gezeigt, in geeigneter Weise in der Aussparung 352 des Auswerfers 312 befestigt.
In den Fig. 11 bis 13 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kontaktiereinrichtung 310 dargestellt. In diesem Falle weist der Kartenaufnehmer 370 wiederum einen Kontaktsatzträger 371 und einen Auswerfer 372 auf, wobei aber Kontaktsatzträger und Auswerfer einstückig ausgebildet sind. Man erkennt, daß ein Teil des Bodens des Auswerfers 372 als eine Federzunge 373 ausgebildet ist. Die Karte 302 wird beim Einschieben von dieser Federzunge 373 gegen den Kontaktsatz 309 gedrückt, sobald die an der Zungenunterseite angeformte Nocke 374 auf eine Erhöhung 375 im Gehäuseboden 304 aufläuft. In der Gehäusebodenoberseite wie auch der -unterseite des hier mit 372 bezeichneten Auswerfers sind Rastmittel ähnlich der in Fig. 10 gezeigten Art ausgebildet. Gleiche Bezugszeichen beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 bis 13 deuten auf die Ähnlichkeit zum ersten Ausführungsbeispiel hin.
Im folgenden sei der Kontaktsatz 309 unter Bezugnahme auf die Fig. 14 bis 16 beschrieben. Der Kontaktsatz 309 kann sowohl beim ersten wie auch beim zweiten Ausführungsbeispiel verwendet werden. Erfindungsgemäß ist der Kontaktsatz 309 für die Schneidklemmtechnik ausgelegt.
Fig. 14 zeigt eine Ansicht des Kontaktsatzes 309 von unten, und zwar erkennt man einen Isolierkörper 390, in dem durch Wände 392 bis 396 Aufnahmeräume für Kontakte 361 gebildet werden. Die Mehrzahl der Kontakte 361 haben die in Fig. 15 gezeigte Form. Fig. 15 zeigt die Karte 302 in ihrer Lesestellung, wo die Ausbuchtungen 398 der Kontakte 361 mit Anschlußstellen 399 auf der Karte 302 in Berührung stehen. Wenn die Kontakte 361 gemäß Fig. 15 nicht mit den Anschlußstellen 399 in Berührung stehen, so liegen sie mit ihren freien Enden 402 auf einer Abschlußplatte 397 auf.
Von den gezeigten Kontaktfedern 361 sind vorzugsweise zwei gegenüberliegende Kontaktfedern 367, 368 in der Weise modifziert, daß sie zusammen mit einem Schaltstück 400 einen Endlagenschalter 421 bilden, d. h. einen Schalter, der angibt, daß sich die Karte 302 in ihrer Endlage befindet. Die beiden Kontaktfedern 367, 368 sind identische Stanzteile, wobei lediglich die Vorspannung entgegengesetzt gerichtet ist. Man erkennt in Fig. 16, daß die Kontaktfeder 367 nach oben hin vorgespannt ist, während die Kontaktfeder 368 nach unten hin vorgespannt ist. Daß heißt, ohne Betätigung des Schaltstücks 400 findet keine Kontaktgabe zwischen den Kontaktfedern 367 und 368 statt.
Das auch als Betätigungshebel bezeichnete Schaltstück 400 ist so zwischen den Isolierkörper (Kontaktträger) 390 und Kontaktfeder 367 eingelegt, daß es bei eingeschobener Karte 302 den Endlagenschalter, d. h. die Kontakte 367 und 368 schließt. Der Endlagenschalter öffnet sich, sobald die Karte 302 aus ihrer Endlage heraus bewegt wird. Der Betätigungshebel 400 wirkt entgegen der Vorspannung der Kontaktfeder 367, er benötigt daher keine Zusatzfeder.
Im einzelnen ist der Betätigungshebel 400 U-förmig mit zwei Schenkeln ausgebildet, die jeweils in Anschlagnasen 403 enden, an denen die Karte 302 anschlagen kann, um den Betätigungshebel 400 im Uhrzeigersinn (Fig. 16) zu verschwenken, und zwar, wie bereits bemerkt, entgegen der Vorspannkraft der Kontaktfeder 367. Wird die Karte 302 herausgezogen, so drückt die Kontaktfeder 367 den Betätigungshebel 400 wiederum in die in Fig. 16 gezeigte Position.
Die Kontakte 361, 367, 368 enden in Schneidanschlüssen 420 auf die ein Flachkabel 401 durch ein Druckstück 419 aufgepreßt ist.
Ein Halteteil 389 dient dazu, das Herausfallen der Kontakte (Kontaktfedern) zu verhindern.

Claims (23)

1. Kontaktiereinrichtung für eine Chip-Karte (302) unter Verwendung von
einem Gehäuse (303),
einem Kartenaufnehmer (308), der im Gehäuse (303) durch Druck auf die Karte in Karteneingaberichtung (343) zwischen einer Eingabe-, einer Lese- und einer Ausgabestellung hin- und herbewegbar ist,
Federmitteln (353), die den Kartenaufnehmer (308) in seine Eingabe/Ausgabe-Stellung vorspannen,
Führungsmitteln (341, 342) zur Führung des Kartenaufnehmers (308) bei seiner Hin- und Herbewegung,
Rastmitteln (315) zur Verrastung des Kartenaufnehmers (308) einerseits in dessen Eingabe/Ausgabe-Stellung und andererseits in dessen Lesestellung, wobei die Bewegung von der Eingabestellung in die Raststellung durch Ausübung einer Schubkraft auf die Karte erfolgt, bis nach Erreichen eines Anschlags beim darauffolgenden Loslassen der Karte die Einnahme der Lesestellung erfolgt, und wobei zum Übergang aus der Lesestellung in die Ausgabestellung eine kurzzeitige Schubkraft auf die Karte in Eingaberichtung (343) ausgeübt wird, bis ein Anschlag erreicht wird, woraufhin beim Loslassen der Karte die Bewegung in die Kartenausgabestellung durch die Federmittel (353) erfolgt, und
wobei ferner im Kartenaufnehmer (308) ein Kontaktsatz (309) auswechselbar angeordnet ist.
2. Kontaktiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kartenaufnehmer Kontaktsatzausnehmungsmittel (320) ausgebildet sind.
3. Kontaktiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktsatz mehrere Federkontakte (361) aufweist, die mit Anschlüssen (420) zum abisolierfreien Verbinden eines Anschlußkabels, vorzugsweise eines Flachkabels (401) versehen sind.
4. Kontaktiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktsatz (309) einen Isolierkörper (390) aufweist, der auf einer Seite die Federkontakte (361) und entgegengesetzt dazu die Anschlüsse zum abisolierfreien Verbinden aufweist, wobei in den Ausnehmungsmitteln (320) ein Schlitz (316) ausgebildet ist, der den Zugang zur Chip-Karte (302) schafft.
5. Kontaktiereinrichtung, insbesondere auch nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche für eine Chip-Karte (302) unter Verwendung von einem Gehäuse (303), einem Kartenaufnehmer (308), der im Gehäuse (303) durch Druck auf die Karte in Karteneingaberichtung (343) zwischen einer Eingabe, einer Lese- und einer Ausgabestellung hin- und herbewegbar ist,
Federmittel (353), die den Kartenaufnehmer (338) in seine Eingabe/Ausgabe-Stellung vorspannen,
Führungsmittel (341, 342) zur Führung des Kartenaufnehmers (308) bei seiner Hin- und Herbewegung,
Rastmittel (315) zur Verrastung des Kartenaufnehmers (338) einerseits in dessen Eingabe/Ausgabe-Stellung und andererseits in dessen Lesestellung, wobei die Bewegung von der Eingabestellung in die Raststellung durch Ausübung einer Schubkraft auf die Karte erfolgt, bis nach Erreichen eines Anschlags beim darauffolgenden Loslassen der Karte die Einnahme der Lesestellung erfolgt, und wobei zum Übergang aus der Lesestellung in die Ausgabestellung eine kurzzeitige Schubkraft auf die Karte in Eingaberichtung (343) ausgeübt wird, bis ein Anschlag erreicht wird, woraufhin beim Loslassen der Karte die Bewegung in die Kartenausgabestellung durch die Federmittel (353) erfolgt, wobei ein Kontaktsatz (309) vorgesehen ist, der neben einer Vielzahl von Kontaktelementen, vorzugsweise zwei, zusätzliche modifizierte Kontaktelemente in der Form von Kontaktfedern aufweist, die miteinander einen Endlagenschalter (421) für die Chip-Karte (332) bilden.
6. Kontaktiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (367, 368) identische Stanzteile sind und entgegengesetzt vorgespannt sind, wobei ein Betätigungshebel (400) derart zwischen den Isolierkörper (390) und die eine der modifizierten Kontaktfedern (367) eingelegt ist, daß er bei eingeschobener Karte (332) den Endlagenschalter schließt, während sich der Endlagenschalter automatisch öffnet, sobald die Karte aus der Endlage herausbewegt wird, wobei der Betätigungshebel keine zusätzliche Feder benötigt, da er entgegen der Vorspannung der Kontaktfeder (367) wirkt.
7. Kontaktiereinrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche für eine Chip-Karte (332) unter Verwendung von
einem Gehäuse (330),
einem Kartenaufnehmer (308) der im Gehäuse (303) durch Druck auf die Karte in Karteneingaberichtung (343) zwischen einer Eingabe-, einer Lese- und einer Ausgabestellung hin- und herbewegbar ist,
Federmitteln (353), die den Kartenaufnehmer (338) in seine Eingabe/Ausgabe-Stellung vorspannen,
Führungsmitteln (341, 342) zur führung des Kartenaufnehmers (338) bei seiner Hin- und Herbewegung,
Rastmitteln (315) zur Verrastung des Kartenaufnehmers (338) einerseits in dessen Eingabe/Ausgabe-Stellung und andererseits in dessen Lesestellung, wobei die Bewegung von der Eingabestellung in die Raststellung durch Ausübung einer Schubkraft auf die Karte erfolgt, bis nach Erreichen eines Anschlags beim darauffolgenden Loslassen der Karte die Einnahme der Lesestellung erfolgt, und wobei zum Übergang aus der Lesestellung in die Ausgabestellung eine kurzzeitige Schubkraft auf die Karte in Eingaberichtung (343) ausgeübt wird, bis ein Anschlag erreicht wird, woraufhin beim Loslassen der Karte die Bewegung in die Kartenausgabestellung durch die Federmittel (353) erfolgt, und wobei der Kartenaufnehmer (308) einen Kontaktsatzträger (311) aufweist, an dem auswechselbar ein Kontaktsatz (309) angeordnet ist, daß der Kartenaufnehmer (308) ferner einen Auswerfer (312) aufweist, an dem der Kontaktsatzträger (311) schwenkbar gelagert ist,
daß am Auswerfer (312) Führungsmittel (348, 349) vorgesehen sind, die die Karte (302) im in Einsteckrichtung vorderen Bereich seitlich führen, und daß
am Kontaktsatzträger (311) Führungsmittel (357, 358) vorgesehen sind, welche die Führung der Karte im in Steckrichtung hinteren Bereich des Kartenaufnehmers (38) bewirken.
8. Kontaktiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktsatzträger (311) in Einsteckrichtung vorne schwenkbar am Auswerfer (312) gelagert ist.
9. Kontaktiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel (341, 342) für die Hin- und Herbewegung des Kartenaufnehmers (38) in Einsteckrichtung hinten gesehen sind.
10. Kontaktiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Schwenkmittel (317, 327) für die Verschwenkung des Kontaktsatzträgers (311) zum Auswerfer (312) hin in Einsteckrichtung vorne vorgesehen sind.
11. Kontaktiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagermittel (313, 323) zur Ermöglichung einer Schwenkbewegung zwischen dem Kontaktsatzträger und dem Auswerfer gleichzeitig mit dem Gehäuse (3 zusammenarbeiten und die Führung bei der Hin- und Herbewegung vorsehen.
12. Kontaktiereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagermittel (313, 323) einen Stift (335, 336) aufweisen, der in einer Ausnehmung (339, 340) des Auswerfers (312) verläuft und in einem Schlitz (337, 338) des Gehäuses (33) endet.
13. Kontaktiereinrichtung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche für eine Chipkarte (302) unter Verwendung von
einem Gehäuse (303),
einem Kartenaufnehmer (308), der im Gehäuse (303) durch Druck auf die Karte in Karteneingaberichtung (343) zwischen einer Eingabe-, einer Lese- und einer Ausgabestellung hin- und herbewegbar ist,
Federmitteln (353), die den Kartenaufnehmer (308) in seine Eingabe/Ausgabe-Stellung vorspannen,
Führungsmitteln (341, 342) zur Führung des Kartenaufnehmers (308) bei seiner Hin- und Herbewegung,
Rastmitteln (315) zur Verrastung des Kartenaufnehmers (308) einerseits in dessen Lesestellung, wobei die Bewegung von der Eingabestellung in die Raststellung durch Ausübung einer Schubkraft auf die Karte erfolgt, bis nach Erreichen eines Anschlags beim darauffolgenden Loslassen der Karte die Einnahme der Lesestellung in die Ausgabestellung eine kurzzeitige Schubkraft auf die Karte in Eingaberichtung (343) ausgeübt wird, bis ein Anschlag erreicht wird, woraufhin beim Loslassen der Karte die Bewegung in die Kartenausgabestellung durch die Federmittel (353) erfolgt,
wobei die Federmittel (353) im Boden des Kartenaufnehmers (308) eingelassen sind.
14. Kontaktiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenaufnehmer (308) einen Kontaktsatzträger (311) und darunter einen Auswerfer (312) aufweist, in dessen Unterseite die Federmittel (353) eingelassen sind.
15. Kontaktiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federmittel (353) eine flache U-förmige Drahtfeder (353) sind.
16. Kontaktiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gehäuse (303) mit einem Ende befestigte Feder (353) über eine Rolle oder Führungsscheibe (354) ihre Kraft auf den Auswerfer (312) überträgt und diesen in dessen Eingabe/Ausgabe- Stellung vorspannt.
17. Kontaktiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (315) in der Oberseite des Bodens (304) des Gehäuses (303) ausgebildet sind.
18. Kontaktiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel eine an sich bekannte herzkurvenförmige Nut in der Oberseite des Gehäuses aufweisen, wobei die Scheibe (354) dem Verlauf der herzkurvenförmigen Nut beim Betätigen der Karte folgt.
19. Kontaktiereinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führungsscheibe (354) ein Führungsstift (356) befestigt ist, der in die genannte Nut ragt.
20. Kontaktiereinrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktsatz für die Schneidklemmtechnik ausgelegt ist.
21. Kontaktiereinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (361, 367, 368) des Kontaktsatzes in Schneidanschlüssen (420) enden auf die ein Flachkabel (401) durch ein Druckstück (419) aufpreßbar ist.
22. Kontaktiereinrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Kartenaufnehmer (370) der einen Kontaktsatzträger (371) und einen Auswerfer (372) aufweist, wobei Kontaktsatzträger und Auswerfer einstückig ausgebildet sind.
23. Kontaktiereinrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Bodens des Auswerfers (372) als eine Federzunge (373) ausgebildet ist und die Karte (302) bei deren Einschieben von unten gegen den Kontaktsatz (309) drückt sobald eine an der Zungenunterseite angeformte Nocke (374) auf eine Erhöhung (375) im Gehäuseboden (304) aufläuft.
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