DE3235654A1 - Kontaktiereinrichtung fuer eine steckkarte - Google Patents

Kontaktiereinrichtung fuer eine steckkarte

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DE3235654A1 DE19823235654 DE3235654A DE3235654A1 DE 3235654 A1 DE3235654 A1 DE 3235654A1 DE 19823235654 DE19823235654 DE 19823235654 DE 3235654 A DE3235654 A DE 3235654A DE 3235654 A1 DE3235654 A1 DE 3235654A1
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Description

  • Kontaktiereinrichtuna für eine Steckkarte
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kontaktiereinrichtung für eine kreditkartenartige Steckkarte mit zumindest einem integrierten Schaltungsbaustein. Derartige Steckkarten können z.B. als Kreditkarte, Berechtigungskarte oder als Speicher dienen. Sie gleiche im Format den bekannten Scheckkarten mit Magnetstreifen. Dieser wird jedoch durch den integrierten Schaltungsbaustein ersetzt, der eine erhebliche Ausweitung der Funktionsmöglichkeiten der Karte erlaubt. Derartige Karten sind z.B. durch die Zeitschrift "Markt und Technik, Nr. 9, Seite 66 bis 68 bekannt geworden. Danach ist auf der Steckkarte ein plättchenartiger Träger befestigt, auf den integrierte Schaltungsbausteine aufgesetzt sind. Der Träger enthält auf der den Bausteinen abgewandten Seite Kontaktflächen, durch die die integrierte Schaltung mit einer elektrischen Abtasteinrichtung verbunden werden kann.
  • Durch die deutsche Offenlegtngsschrift 30 20 728 ist eine Kontaktiereinrichtung für einen Wertkartenfernsprecher bekannt geworden, bei dem die Steckkarte mit ihren Kontaktflächen zwischen die Kontakte einer Federleiste eingeschoben wird. Derartige Kontaktiereinrichtungen werden sehr häufig benutzt, so daß mit hohem Verschleiß mit Abrieb gerechnet werden muß. Aber auch eine Steckkarte kann sehr häufig benutzt werden, so daß auch die Kontaktflächen verschleißen können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lebensdauer der Steckkarte und der Kontaktiereinrichtung sowie die Kontaktsicherheit zu erhöhen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 gelöst. Durch das weitgehend reibungsfreie Aufsetzen und Abheben der Federkontakte wird der Verschleiß an den Kontaktflächen und die Kontaktstellen der Federkontakte selbst bei stark erhöhter Federkraft erheblich verringert und die Lebensdauer entsprechend erhöht. Die höhere Andrückkraft führt auch nach einer langen Benützungsperiode zu erhöhter Kontaktsicherheit.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 16 gekennzeichnet.
  • Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 kann die Kontaktiereinrichtung unmittelbar durch die Steckkarte selbst betätigt werden. Die Schlittenbewegung kann in einfacher Weise in eine Querbewegung der Aufsetzkontakte umgewandelt werden. Die eingesteckte Karte wird dabei durch den Schlitten selbst mechanisch geschützt. Die Aufsetzkontakte sind Teil des Schlittens und können somit den Kontaktflächen der Steckkarte punktgenau zugeordnet werden. Dies ermöglicht eine enge Anordnung der Kontaktflächen, so daß diese auf einen kleinen Ausschnitt der Steckkarte begrenzt werden können.
  • Durch die Auflaufschrägen nach Anspruch 3 wird die Umsetzung der Schlittenbewegung in die Aufsetzbewegung der Federkontakte in einfacher Weise ermöglicht. Der Schlitten und damit die Vorrichtung können sehr schmal gehalten werden, was die Einbaufähigkeit in Geräten verschiedenster Art erleichtert.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 4 ermöglicht eine genaue Führung des die Federkontakte tragenden Teiles beim Einstecken und Lösen der Karte.
  • Durch die Weiterbildung n ch Anspruch 5 wird die Reibungs- kraft zwischen den Führungszapfen und den schlitzartigen Kulissen gering gehalten. Außerdem ergibt sich durch die Anordnung der Schwenkachse eine große Einführungsoffrung für die Steckkarte.
  • Durch die Weiterbildung nach Anspruch 6 wird die Steckkarte im eingesteckten Zustand seitlich exakt fixiert.
  • Die Weiterbildung nach Anspruch 7 ermöglicht eine genaue Zuordnung der Kontaktflächen der Steckkarte zu den zugehörigen Federkontakten des Schlittens. Durch die Weiterbildung nach Anspruch 8 wird die Steckkarte im eingesteckten Zustand auch in der Steckrichtung genau fixiert. Die Erhebungen und Kerben ermöglichen außerdem eine Kodiarung der Steckkarte, so daß diese nur in der richtigen Lage und mit den richtig angeordneten Kerben benutzt werden kann.
  • Durch die Weiterbildung nach Anspruch 9 ist es möglich, den Schlitten durch bloße Betätigung der Steckkarte zu ver- und entriegeln.
  • Die Führungsrippen und -nuten nach Anspruch 10 ermöglichen eine geraue Führung des Schlittens im Gehäuse ohne daß es zum Verkanten des Schlittens kommen kann. Dieser ist somit leicht gängig zu betätigen.
  • Durch die Weiterbildung nach Anspruch 11 können die Kontaktpole der Federkontakte mit engem Abstand zueinander angeordnet werden. Bei ringförmiger Anordnung der Kontaktpole können alle Federkontakte gleich dimensioniert werden. Durch die Ausgestaltung der Anschlußfahnen nach Anspruch 12 können sowohl Schaltdrähte z.B. durch Löten oder Umwickeln als auch Stecker durch Aufstecken angeschlossen werden.
  • Durch die Weiterbildung nich Anspruch 12 ragen die freien Enden der Biegefedern in die gleiche Richtung und sind daher gleichmäßig gut zugänglich. Da sie zueinander parallel ausgerichtet sind, kann ein vielpoliger Gegenstecker verwendet werden.
  • Durch die Weiterbildung nach Anspruch 14 kann der Endschalter in einfacher Weise mit den Anschlußfahnen der Kontaktiereinrichtung verlrahtet werden, da zwischen dem Endschalter und den Anschlußfahnen keine Relativbewegung stattfindet. Durch die Weiterbildung nach Anspruch 15 kann die Rückholfeder zum Zurückschieben des Schlittens, sondern auch zum Zurückschwenken des schwenkbaren Schlittenteiles beim Herausnehmen der Steckkarte genutzt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung schematisiert dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt im Querschnitt eine Kontaktiereinrichtung mit einer Steckkarte vor Beginn des Kontaktiervorganges, Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. 1 mit der Steckkarte im kontaktierten Zustand, Fig. 3 eine Seitenansicht der Kontaktiereinrichtung nach Fig. 2.
  • Nach den Fig. 1, 2 und 3 ist eine kreditkartenartige Steckkarte 1 zum Teil in zeine Kontaktiereinrichtung eingeschoben, die z.B. im Inneren eines Telefonapparates angeordnet ist, dessen Gehäuse strichpunktiert angedeutet ist. Die Kontaktiereinrichtung besteht aus einem festen Gehäuseteil 2 und einem darin in Einsteckrichtung der Steckkarte 1 verschiebbaren Schlitten 3. Beim Einstecken der Steckkarte 1 stößt diese mit ihrer unteren Kante ge- gen einen vorstehenden Schenkel 4 des Schlittens 5 und nimmt diesen in Steckrichtung mit. In den Seitenwänden des Gehäuseteiles 2 sind schlitzartige Kulissenführungen 5 ausgebildet. In diese ragen seitliche Führungszapfen 6 des Schlittens 3 hinein. Die Kulissenführungen sind in Einsteckrichtung schräg auf die Steckkarte 1 zu verlaufend ausgebildet. Der Schlitten 3 ist im Bereich des unteren Schenkels 4 mit engem Spiel im Gehäuse 2 geführt. Beim Absenken des Schlittens 3 entgegen der Kraft einer Druckfeder 7, die auf den unteren Schenkel 4 wirkt, wird der Schlitten 3 aufgrund der Zwangsführung in den Kulissenführungen 5 auf die Steckkartenebene zu geschwenkt.
  • Dabei werden Federkontakte 8, die an den Enden von Biegefedern 9 ausgebildet sind, annähernd senkrecht zur Steckkartenebene auf die Steckkarte 1 zubewegt. Auf dieser befinden sich in entsprechender Position nicht dargestellte Kcntaktflächen, die mit einem ebenfalls nicht dargestellten integrierten Schaltungsbaustein der Steckkarte 1 verbunden sind. Dieser flache Schaltungsbaustein ist im Innern der Steckkarte angeordnet. Im Verlauf des Einsteckvorganges werden die Federkontakte 8 nahezu reibungsfrei auf die Kontaktflächen aufgesetzt. Dies wird dadurch ermöglicht, daß zwischen Steckkarte und Schlitten während des Kontaktiervorganges eine Relativbewegung erfolgt. Der Kontaktiervorgang ist somit materialschonend, was eine lange Lebensdauer der Kontaktiereinrichtung und der Steckkarte 1 ermöglicht. Auf der den Federkontakten 8 gegenüberliegenden Seite der Steckkarte 1 ist ein Gleitblech 10 angeordnet, das im unteren Schenkel 4 des Schlittens 3 schwenkbar verhakt ist. Dieses Gleitblech 10 ist in nicht näher dargestellter Weise in dem Gehäuseteil 2 in der Einsteckrichtung der Steckkarte 1 verschiebbar geführt. Es schützt somit die Rückseite der Steckkarte 1 vor mechanischer Abnützung beim Kontaktiervorgang.
  • Der Schlitten 3 ist ferner mit einer in Steckrichtung verlaufenden Führungsrippe 11 versehen, die auf seiner den Federkontakten 9 abgewandten Seite angeordnet ist. Diese Führungsrippe 11 ragt in eine entsprechende Führungsnut des Gehäuseteiles 2 hinein. Dadurch wird ein seitlich s Verkanten des Schlittens beim Kontaktiervorgang vermitden.
  • Die Federkontakte 8 sind auf einem Kreis angeordnet. Die Biegefedern 9 verlaufen davon sternförmig nach außen und weisen gleiche Dimensionen auf. Sie sind im äußeren Bereich senkrecht zur Schlittenebene abgeknickt, ragen durch den Schlitten 3 hindurch und sind in diesem Abschnitt in dem Schlitten 3 gehalten. Auf der den Federkontakten 3 abgewandten Seite des Schlittens 3 sind die Enden der Biegefedern 9 als Steckkontakte für entsprechende Gegenstecker und/oder Anschlußfahnen für Schaltdrähte ausgebildet. Dadurch läßt sich die Kontaktiereinrichtung mit dem Gerät, in welches sie eingebaut ist, elektrisch verbinden.
  • Der Schlitten 3 hat in der Stellung nach Fig. 2 gegenüber dem Gehäuseteil 2 noch einen Resthub, der zum Verrasten des Schlittens 3 im Gehäuseteil 2 genutzt wird, In dieser Stellung ist der Schlitten 3 gegenüber dem Gehäuse 2 verrastet. Die Rastung kann durch nochmaliges Eindrücken der Steckkarte 1 mit dem Schlitten 3 gelöst werden. Die als Rückstellfeder wirkende Druckfeder 7 schiebt dann den Schlitten 3 mit der Steckkarte 1 in die Stellung nach Fig. 1 zurück. Die Steckkarte 1 kann dann fast völlig reibungsfrei der Einrichtung entnommen werden.
  • Der Schlitten 3 ist an dem unteren Schenkel 4 mit einer nockenartigen Erhebung 12 versehen, die in der Nähe der Federkontakte 8 angeordnet ist. Diese Erhebung 12 greift nahezu spielfrei in eine entsprechende Kerbe am unteren Steckkartenrand ein. Damit ist die Steckkarte 1 seitlich gegenüber dem Schlitten 3 fixiert.
  • An den beiden Seitenkanten der Steckkarte 1 sind weitere Einkerbungen ausgebildet. In diese schwenken beim Einsteckvorgang nasenartige Vorsprünge 13 des Schlittens 3 hinein. Die Steckkarte 1 ist dann auch in der Einsteckrichtung gegenüber dem Schlitten 3 fixiert. Die Steckkarte 1 kann somit erst nach der Entrastung des Schlittens 3 und dem Zurückschieben in die Stellung nach Fig.1 entnommen werden.
  • 16 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (16)

  1. Patentans Prüche 1. Kontaktiereinrichtung für eine kreditkartenartige Steckkarte (1) mit zumindest einem integrierten Schaltungsbaustein, der mit Kontaktflächen der Steckkarte (1) verbunden ist, die mit Federkontakten (8) der Steckkarte (1) kontaktierbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Federkontakte (8) beim Einstecken und Ausziehen der Steckkarte (1) auf die Kontaktflächen aufsetzbar bzw.
  2. von diesen abhebbar sind 2. Kontaktiereinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kontaktiereinrichtung einen die Steckkarte (1) aufnehmenden und durch die Karte in Einsteckrichtung verschiebbaren Schlitten (3) aufweist, der die Federkontakte (8) enthält, die quer zur Einsteckrichtung auf die Steckkartenebene zu verschiebbar sind.
  3. 3. Kontaktiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schlitten (3) durch Auflaufschrägen am Gehäuse (2) der Kontaktiereinrichtung auf die Steckkartenebene zu verschiebbar ist.
  4. 4. Kontaktiereinrichtung nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Auflaufschrägen in schlitzartigen Kulissenführungen t5) des Gehäuses t2) realisiert sind, in die der Schlitten (3) mit Führungszapfen (6) eingreift.
  5. 5. Kontaktiereinrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungszapfen (5) auf der der Einstecköffnung des Gehäuses (2) zugewandten Seite des Schlittens (3) angeordnet sind, daß der Schlitten (3) schwenkbar gelagert ist und daß die Schwenkachse des Schlittens (3) auf der der Einstecköffnung abgewandten Seite angeordnet ist.
  6. 6. Kontaktiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche', d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schlitten (3) auf der der Einstecköffnung abgewandten Seite eine nockenartige Erhebung (12) aufweist, die in eine entsprechende Kerbe am Steckkartenrand eingreift.
  7. 7. Kontaktiereinrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Federkontakte (8) in der Nähe der nockenartigen Erhebung (12) angeordnet sind.
  8. 8. Kontaktiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h- g e k e n n z e i c h n e t , daß der Schlitten (3) nasenartige Vorsprünge (13) aufweist, die beim Einstecken der Steckkarte (1) und gleichzeitigen Schwenken des Schlittens (3) in seitliche Kerben am Rand der Steckkarte (1) eingreifen.
  9. 9. Kontaktiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g E k e n n z e i c h n e t , daß der Schlitten (3) nach Beencigung des Schwenkvorganges einen zusätzlichen Resthub aufweist, der dem selbsttätigen mechanischen Verriegeln und Entriegeln des Schlittens (3) dient.
  10. 10. Kontaktiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Schlitten (3) und das Gehäuse (2) wechselseitige Führungsrippen (11) und -nuten aufweisen, die in derEinsteckrichtung verlaufen.
  11. 11. Kontaktiereinrichtung na-h einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h c e k e n n z e i c h n e t daß die Federkontakte (8) an den Enden von Biegefedern (9) ausgebildet sind, die von den Kontaktstellen aus sternförmig nach außen verlaufend angeordnet sind.
  12. 12. Kontaktiereinrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Biegefedern (9) an ihren anderen Enden als Anschlußfahnen für Schaltdrähte undXoder Steckkontakte für entsprechende Gegenstecker ausgebildet sind.
  13. 13. Kontaktiereinrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Biegefedern (9) in sich annähernd rechtwinkelig gebogen sind und mit den Anschlußfahnen senkrecht zu- Steckkartenebene stehen.
  14. 14. Kontaktiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß am Schlitten (3) ein Endschalter befestigt ist.
  15. 15. Kontaktiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zumindest eine Rückstellfeder (7) mit Abstand zur Schwenkachse am Schlitten (3) angreift.
  16. 16. Kontaktiereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß auf der der Steckkarte (1) abgewandten Seite des Schlittens (3) ein Gleitblech (10) angeordnet und mit diesem schwenkbar verbunden ist und daß das Gleitblech (10) im Gehäuse (2) in Steckrichtung verschiebbar geführt ist.
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