DE69402616T2 - Verbinderanordnung nach Hebelart - Google Patents

Verbinderanordnung nach Hebelart

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DE69402616T2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/629Additional means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts, e.g. aligning or guiding means, levers, gas pressure electrical locking indicators, manufacturing tolerances
    • H01R13/62933Comprising exclusively pivoting lever

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine hebelbetätigbare Verbindungsanordnung, die Verbindungsteile unter Verwendung einer Nockenwirkung miteinander verbindet und voneinander trennt und sie betrifft im einzelnen eine hebelbetätigbare Verbindungsanordnung, in der an einem der Verbindungsteile zum verschwenkenden Vorspannen eines Hebels in eine gegebene Ausgangsstellung zeitweilig eine Schraubenfeder angebracht ist.
  • Eine hebelbetätigbare Verbindungsanordnung hat den Vorteil, daß mit Hilfe einer kleinen Kraft die Verbindungsteile miteinander verbunden und voneinander getrennt werden können und insbesondere kann sie bei vielpoligen Verbindungsteilen verwendet werden.
  • Zur besseren Erläuterung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen eine übliche, hebelbetätigbare Verbindungs anordnung beschrieben.
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer üblichen hebelbetätigbaren Verbindungsanordnung. Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung des in Fig. 7 dargestellten Hebels, wobei eine Torsionsschraubenfeder dargestellt ist, die an einer Seitenplatte des Hebels gelagert ist.
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Darstellung eines Kupplungsgehäuses, wie es in Fig. 7 dargestellt ist. Fig. 10 ist eine geschnittene Teilansicht des in Fig. 7 dargestellen Gehäuses und Hebels, wobei eine Stellung dargestellt ist, in der ein Ende der Torsionsschraubenfeder mit dem Gehäuse im Eingriff ist. Fig. 11 ist eine perspektivische Darstellung einer üblichen Torsionsschraubenfeder. Fig. 12 ist eine vergrößerte perspektivische Teildarstellung des in Fig. 8 dargestellten Hebels. Fig. 13 ist eine Querschnittansicht des Hebels gemäß Fig. 8, wobei der Vorgang des Anbringens der Torsionsschraubenfeder am Hebel dargestellt ist. Fig. 14 ist eine Längsschnittdarstellung des Hebels, wobei der Vorgang des Anbringens eines Endes der Torsionsschraubenfeder in einem Halteschlitz im Hebel dargestellt ist.
  • Eine Ausführungsform einer üblichen Verbindungsanoardnung, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist, umfaßt ein (Steckbuchsen-)Verbindungsteilgehäuse 1, einen Hebel 3, der an einem Paar von Lagerzapfen 4 am Gehäuse 1 verschwenkbar gelagert ist und nockenförmige Nuten 3a hat sowie ein weiteres (Stecker-)Verbindungsteilgehäuse 2, das ein Paar von Nockenfolgeteilen 5 aufweist. Das Paar von Verbindungsteilgehäusen 1 und 2 wird dann miteinander gekuppelt oder voneinander gelöst, wenn der Hebel 3 um die Lagerzapfen 4 verschwenkt wird, um die Nockenfolgeteile 5 zu bewegen.
  • Um bei der oben beschriebenen hebelbetätigbaren Verbindungsanordnung den Hebel in einer gegebenen Verschwenkrichtung zu beaufschlagen, ist eine Torsionsschraubenfeder 6, wie sie in Fig. 14 dargestellt ist, sowohl mit dem Hebel 3 als auch mit dem Steckbuchsenverbindungsteil 1 gekuppelt, wie dies in den Fig. 8 bis 10 dargestellt ist. Zu diesem Zeitpunkt liegt der Ringabschnitt 6a der Feder 6 (Fig. 11) rund um ein Lagerloch 3b und an der Innenseite einer Seitenplatte oder eines Armes 22a des Hebels (siehe Fig. 8) und ein Endabschnitt 6b der Feder 6 steht mit der Innenfläche des Armes 22a (siehe Fig. 8) in Eingriff, während der andere Endabschnitt 6c der Feder 6 mit einem Vorsprung la an der Außenfläche des Verbindungsteilgehäuses 1 in Eingriff ist (siehe Fig. 9 und 10).
  • Beim Zusammenbau der oben genannten hebelbetätigbaren Verbindungsanordnung wird nach dem Aufstreifen des Ringabschnittes 6a der Torsionsschraubenfeder 6 auf den Lagerzapfen 4 am Verbindungsteilgehäuse 1 ein Endabschnitt 6b der Feder 6 an einem Teil des Hebels 3 festgelegt und der andere Endabschnitt 6c der Feder 6 wird am Vorsprung la des Verbindungsteilgehäuses festgelegt. Dies erfordert eine sehr schwierige Arbeit und ist uneffektiv.
  • Um eine solche schwierige Zusammenbauarbeit zu vermeiden, hat der Anmelder eine hebelbetätigbare Verbindungsanordnung vorgeschlagen, bei der der Hebel mit einem Paar von Halteschlitzen versehen ist, die die einander gegenüberliegenden Endabs chnitte der Torsionsschraubenfeder in vorgespanntem Zustand aufnehmen und bei dem ein Endabschnitt der Feder, der in einem Halteschlitz aufgenommen worden ist, von diesem Schlitz auf das Verbindungsteilgehäuse übertragen wird, nachdem der Hebel am Gehäuse montiert worden ist (veröffentlichte japanische Gebrauchsmuster-Offenbarung Nr. 6-11270). Bei dieser Anordnung ist es möglich, den Arbeitsvorgang des Montierens des Hebels am Verbindungsteilgehäuse erheblich zu erleichtern, da die Torsionsschraubenfeder vorab in den Halteschlitzen aufgenommen wird und diese Torsionsschraubenfeder am Hebel bei der Montage des Hebels am Gehäuse nicht mit diesem in störende Berührung kommt.
  • Obwohl jedoch die oben beschriebene Anordnung den Arbeitsgang des Montierens des Hebels am Verbindungsteilgehäuse verbessert, mußte der Arbeitsgang des Anbringens der Torsionsschraubenfeder am Hebel noch verbessert werden.
  • Um dabei die Torsionsschraubenfeder 6, wie sie in Fig. 11 dargestellt ist, an der Seitenplatte 22a des Hebels 3 anzubringen, ist die Seitenplatte 22a an ihrer Innenfläche mit einem Paar von Halteschlitzen 7 und 8 versehen, die die einander gegenüberliegenden Endabschnitte 6b und 6c der Torsionsschraubenfeder 6 in vorgespanntem Zustand der Feder 6 aufnehmen, wie dies in den Fig. 12 und 13 dargestellt ist. Zunächst wird ein Endabschnitt 6b der Feder 6 in einen Halteschlitz 7 eingeschoben und der andere Endabschnitt 6c wird mit Hilfe eines Werkzeugstiftes, der dem Ende eines Kugelschreibers ähnlich ist, gedrückt und verdreht, um dem Endabschnitt 6c in den anderen Halteschlitz 8 hineinzuschieben. Da zu diesem Zeitpunkt der andere Endabschnitt 6c der Torsionsschraubenfeder 6 eine elastische Kraft auf den Werkzeugstift 9 ausübt, muß dieser Werkzeugstift 9 sorgfältig bewegt werden, damit der Abschnitt 6c nicht aufgrund seiner elastischen Kraft über den Werkzeugstift 9 hinwegspringt. Wie dies in Fig. 14 dargestellt ist, muß dann, wenn der Endabschnitt 6c in die Nähe des anderen Halteschlitzes 8 bewegt worden ist, ein distales Ende des Werkzeugstiftes 9 zusätzlich zu der nach vorne gerichteten Kraft auf den Endabschnitt 6 eine nach unten gerichtete Kraft aufbringen, um diesen Abschnitt in den anderen Halteschlitz 8 hineinzudrücken. Obwohl ein solcher Arbeitsvorgang leichter ist als ein üblicher Arbeitsvorgang des Montierens des Hebels am Verbindungsteilgehäuse mit dem Festlegen der Torsionsschraubenfeder sowohl am Hebel als auch am Verbindungsteilgehäuse, erfordert der oben genannte Vorgang immer noch eine fachlich hochstehende Arbeitsweise und vermindert die Effektivität.
  • In den Fig. 12 und 13 ist mit der Bezugsziffer 10 eine Werkzeugöffnung bezeichnet, durch die der Werkzeugstift so hindurchgeht, daß er den anderen Endabschnitt 6c der Feder 10 im anderen Halteschlitz 8 in Richtung des Vorsprunges 1a des Verbindungsteilgehäuses 1 drückt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hebelbetätigbare Verbindungsanordnung anzugeben, bei der der vorab erfolgende Vorgang des Anbringens einer Torsionsschraubenfeder an einem Hebel vereinfacht werden kann und bei der die gesamte Zusammenbauarbeit der Verbindungsteile erheblich verbessert wird.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, umfaßt eine hebelbetätigbare Verbindungsanordnung
  • ein Paar aus einem ersten und einem zweiten Verbindungsteilgehäuse;
  • einen Hebel, der an gegenüberliegenden Enden ein Paar von Armen hat und der am ersten Verbindungsteilgehäuse verschwenkbar gelagert ist, wobei der Arm an seiner Innenfläche mit einer Nockennut versehen ist, die mit einem Nockenfolgeteil am zweiten Verbindungsteilgehäuse im Eingriff ist und wobei das erste und das zweite Verbindungsteilgehäuse dann miteinander verbunden und voneinander getrennt werden, wenn der Hebel verschwenkt wird, um das Nockenfolgeteil zu bewegen; Torsionsschraubenfedern, die einen mittigen Ringabschnitt sowie ein Paar von ersten und zweiten Endabschnitten aufweisen, die sich von dem Ringabschnitt wegerstrecken, wobei jede Torsionsschraubenfeder sowohl mit dem ersten Verbindungsteilgehäuse als auch mit dem Arm des Hebels gekuppelt ist, um den Hebel in eine vorgegebene Schwenkrichtung vorzuspannen, wobei der Arm des Hebels an seiner Innenseite mit einem zentralen Ringschlitz versehen ist, der so ausgelegt ist, daß er den ringförmigen Teil des mittigen Ringabschnittes aufnehmen kann und ferner mit einem Paar von ersten und zweiten Halteschlitzen, die mit dem genannten Ringschlitz in Verbindung stehen und so ausgelegt sind, daß sie die ersten und zweiten Endabschnitte der Feder in einem Zustand aufnehmen können, in dem die Feder vorgespant ist.
  • Diese Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Sicherungseinrichtung versehen ist, die folgende Teile umfaßt:
  • - eine erhöhte Führung, die nahe einer Außenkante des zweiten Halteschlitzes ausgebildet ist und die eine in Richtung auf den zweiten Halteschlitz fortlaufend an Höhe zunehmende Rampenfläche sowie im Anschluß an die Außenkante des Halteschlitzes eine steil abfallende Fläche aufweist sowie
  • - eine Öffnung, die im Arm des Hebels eingeformt und so ausgelegt ist, daß ein Werkzeugstift durch diese Öffnung eingeschoben werden kann, um den zweiten Endabschnitt der Feder von dem Hebel auf das erste Verlängerungsteilgehäuse zu überführen.
  • Die Torsionsschraubenfeder wird am Arm des Hebels durch die folgenden Arbeitsschritte montiert. Der erste Endabschnitt der Torsionsschraubenfeder wird in den ersten Halteschlitz eingeschoben und der zweite Endabschnitt der Feder wird in Richtung des zweiten Halteschlitzes bewegt, wobei die Feder vorgespannt wird. Wenn der zweite Endabschnitt sich dem zweiten Halteschlitz nähert, dann gleitet er auf die Rampenfläche der erhöhten Führung auf, wobei eine nach unten gerichtete elastische Kraft erzeugt wird. Wenn der zweite Endabschnitt auf die Rampenfläche aufgleitet und die abfallende Fläche erreicht, dann fällt er durch seine nach unten gerichtete elastische Kraft nach unten in den zweiten Halteschlitz.
  • Nach dem Anbringen der Torsionsschraubenfeder am Hebel wird dieser Hebel am ersten Verbindungsteilgehäuse montiert und der zweite Endabschnitt wird aus dem zweiten Halteschlitz herausgedrückt. Der zweite Endabschnitt, der aus dem Schlitz herausgedrückt worden ist, kommt mit dem ersten Verbindungsteilgehäuse so in Eingriff, daß der Hebel in einer vorgegebenen Schwenkrichtung vorgespannt wird.
  • Da, wie dies oben beschrieben worden ist, bei einer hebelbetätigbaren Verbindungsanordnung, bei der am Arm des Hebels eine erhöhte Führung vorgesehen ist, die Torsionsschraubenfeder vorab am Hebel angebracht wird, kann der Hebel am ersten Verbindungsteilgehäuse montiert werden, ohne daß man dabei die Feder betätigen müßte, so daß der Arbeitsgang des Montierens des Hebels am ersten Verbindungsteilgehäuse erheblich erleichtert wird. Da ferner die Rampenfläche der erhöhten Führung dazu führt, daß der zweite Endabschnitt der Feder durch die nach unten gerichtete elastische Kraft in den zweiten Halteschlitz eingeschoben wird, ist der Arbeitsgang des Anbringens der Torsionsschraubenfeder am Hebel erheblich verbessert und der gesamte Arbeitsgang des Zusammenbauens der Verbindungsanordnung kann erheblich verbessert werden.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer hebelbetätigbaren Verbindungsanordnung, wobei eine Stellung dargestellt ist, in der ein Buchsenverbindungsteilgehäuse von einem Steckerverbindungsteilgehäuse getrennt ist, an dem ein Hebel montiert ist;
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung eines Steckerverbindungsteilgehäuses, wobei eine Stellung dargestellt ist, in der der Hebel von dem Steckerverbindungsteilgehäuse getrennt ist;
  • Fig. 3 ist eine Querschnittdarstellung des Hebels in einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen, hebelbetätigbaren Verbindungsanordnung;
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Längsschnittdarstellung der erhöhten Führung;
  • Fig. 5A bis 5C sind Querschnittdarstellungen des Hebels in der ersten Ausführungsform, wobei die Arbeitsschritte des Anbringens der Torsionsschraubenfeder am Hebel dargestellt sind;
  • Fig. 6 ist eine der Fig. 4 ähnliche Schnittdarstellung, die den Vorgang des Einbringens eines Endes der Torsionsschraubenfeder in den Halteschlitz im Hebel darstellt;
  • Fig. 7 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer üblichen, hebelbetätigbaren Verbindungsanordnung;
  • Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung eines in Fig. 10 dargestellten Hebels, wobei eine Torsionsschraubenfeder dargestellt ist, die an einer Seitenplatte des Hebels montiert ist;
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Buchsenverbindungsteilgehäuses, wie es in Fig. 7 dargestellt ist;
  • Fig. 10 ist eine geschnittene Teildarstellung des Gehäuses und des Hebels gemäß Fig. 7, wobei eine Stellung dargestellt ist, in der ein Ende der Torsionsschraubenfeder mit dem Gehäuse in Eingriff ist;
  • Fig. 11 ist eine perspektivische Darstellung einer üblichen Torsionsschraubenfeder;
  • Fig. 12 ist eine perspektivische, vergrößerte Teildarstellung des in Fig. 8 dargestellten Hebels;
  • Fig. 13 ist eine Querschnittdarstellung des in Fig. 8 dargestellten Hebels, wobei der Vorgang des Anbringens der Torsionsschraubenfeder am Hebel dargestellt ist; und
  • Fig. 14 ist eine Längsschnittdarstellung des Hebels, wobei der Vorgang des Einbringens eines Endes der Torsionsschraubenfeder im Halteschlitz im Hebel dargestellt ist.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird nun eine Ausführungsform der hebelbetätigbaren Verbindungsanordnung gemäß der Erfindung erläutert.
  • Die Fig. 1 bis 6 zeigen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen, hebelbeätigbaren Verbindungsanordnung.
  • Ein (erstes) Steckerverbindungsteilgehäuse 11 ist an seinem vorderseitigen Ende offen. Im Inneren des Gehäuses 11 sind mehrere, nicht dargestellte Steckeranschlußteile angeordnet, die sich in Richtung des Vorderendes erstrecken. Das Steckerverbindungsteilgehäuse 11 ist an seinen einander gegenüberliegenden Seiten mit Lagerzapfen 12 versehen, die zum Lagern eines Hebels 21, der nachfolgend beschrieben wird, koaxial angeordnet sind.
  • Andererseits hat ein (zweites) Buchsenverbindungsteilgehäuse 40 eine Form und eine Größe, die es ermöglicht, in der vorderen Öffnung des Steckerverbindungsteilgehäuses 11 aufgenommen zu werden. Im Inneren des Buchsenverbindungsteilgehäuses sind mehrere, nicht dargestellte buchsenartige Anschlußteile angeordnet, die sich in Richtung auf das vordere Seitenende erstrecken. Wenn das Steckerverbindungsteilgehäuse 11 und das Buchsenverbindungsteilgehäuse 40 vollständig miteinander verbunden sind, dann sind die Stecker- und Buchsenanschlußteile elektrisch miteinander verbunden. Das Buchsenverbindungsteilgehäuse 40 ist an einander gegenüberliegenden Seiten mit Nockenfolgeteilen 13, 13 versehen, die mit dem Hebel 21 zusammenwirken, um die Gehäuse 11 und 40 miteinander zu verbinden.
  • Der Hebel 21 ist an gegenüberliegenden Enden mit Seitenplatten oder Armen 22, 22 versehen, die sich parallel zueinander erstrecken, so daß ein allgemein U-förmiger Block entsteht. Die Arme 22, 22 des Hebels 21 sind mit Lagerlöchern 23, 23 versehen, die koaxial angeordnet sind. Der Hebel 21 wird am Steckerverbindungsteiltgehäuse 11 durch Einschieben der Lagerzapfen 12, 12 in die Lagerlöcher 23, 23 montiert. Die Arme 22, 22 sind auf ihren Innenseiten mit Nockennuten 24, 24 versehen, die von den Stirnflächen aus zu den inneren Teilen der Arme verlaufen. Die Breite der Nockennut 24 ist gleich oder größer als der Durchmesser des Lagerloches 23.
  • Zum Kuppeln des Buchsenverbindungsteilgehäuses 40 und des Steckerverbindungsteilgehäuses 11 wird der Hebel 21 am Steckerverbindungsteilgehäuse 11 montiert, die Gehäuse 11 und 40 werden mit ihren Vorderseiten einander gegenübergestellt und aneinander angenähert, das Nockenfolgeteil 13 am Buchsenverbindungsteilgehäuse 40 wird in ein Ende der Nockennut 24 im Hebel 21 eingepaßt, der Hebel 21 wird um den Lagerzapfen 12 herum verschwenkt, um das Nockenfolgeteil 13 in die Nockennut 24 hineinzuziehen, der Hebel 21 wird weiter verschwenkt, um die Verbindungsteilgehäuse 11 und 40 zwangsweise durch eine "Hebelwirkung" aneinander anzunähern und schließlich sind die Verbindungsteilgehäuse 11 und 40 miteinander verbunden.
  • Zwischen dem Hebel 21 und einem Angriffsvorsprung 14 (siehe Fig. 2) ist eine Torsionsschraubenfeder 6 angeordnet, um den Hebel in einer gegebenen Schwenkrichtung relativ zum Steckerverbindungsteilgehäuse 11 vorzuspannen. Die Torsionsschraubenfeder 6 hat allgemein die Form, die in Fig. 11 dargestellt ist und hat einen Ringabschnitt 6a, der durch Aufwickeln eines Federdrahtes in Schraubenform gebildet ist sowie ein Paar von ersten und zweiten Endabschnitten 6b und 6c, die tangential vom Ringabschnitt 6a abstehen. Die Schenkel 6b und 6c verlaufen gerade und schließen zwischen sich gemäß Fig. 11 dann einen Winkel von 180º ein, wenn auf die Feder 6 keine äußere Kraft aufgebracht wird.
  • Um die Torsionsschraubenfeder 6 am Hebel 21 zu montieren, ist der Arm 22 des Hebels 21 an seiner Innenseite zum Aufnehmen des Ringabschnittes 6 mit einem Ringschlitz 25 um das Lagerloch 23 herum versehen sowie mit einem Paar von ersten und zweiten Halteschlitzen 26 und 27, die zum Aufnehmen der Abschnitte 6b und 6c mit dem Ringschlitz 25 verbunden sind, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Der Winkelabstand zwischen den Halteschlitzen 26 und 27 ist so eingestellt, daß er beispielsweise 60º beträgt. Die Abschnitte 6b und 6c werden in den Halteschlitzen 26 und 27 dadurch aufgenommen, daß die Abschnitte 6b und 6c einander entgegen der elastischen Kraft der Torsionsschraubenfeder 6 angenähert werden. Im mittleren Teil des (zweiten) Halteschlitzes 27 im Arm 22 des Hebels 21 ist eine Öffnung 28 eingeformt. Diese Öffnung 28 ermöglicht es, daß mit Hilfe eines nicht dargestellten Werkzeugstiftes der zweite Endabschnitt 6c aus dem zweiten Halteschlitz 27 dadurch ausgestoßen wird, daß der Werkzeugstift in die Öffnung eingeschoben wird.
  • Wie dies in den Fig. 4 und 5A bis 5C dargestellt ist, ist der Arm 22 nahe an der Außenkante des ersten Halteschlitzes 27, der seinerseits an seiner Innenfläche die Öffnung 28 aufweist, mit einer erhöhten Führung 29 versehen. Wie dies in den Fig. 5A bis 5C dargestellt ist, hat die erhöhte Führung eine Rampenfläche 30, die sich in Richtung des zweiten Halteschlitzes 27 fortlaufend erhöht, eine ebene Oberseite 31 und eine steil abfallende Seite 33, die in die Außenkante des zweiten Halteschlitzes 27 übergeht.
  • Als nächstes wird der Vorgang des Zusammenbauens der ersten Ausführungsform der hebelbetätigbaren Verbindungsanordnung beschrieben.
  • Bevor der Hebel 21 am Buchsenverbindungsteilgehäuse 11 montiert wird, wird die Torsionsschraubenfeder 6 am Hebel 21 montiert. Der erste Endabschnitt 6b der Feder 6 wird im ersten Halteschlitz 26 aufgenommen und der mittlere Ringabschnitt 6a wird im Ringschlitz 25 aufgenommen. Die Feder 6 ist belastungsfrei, so daß der Winkel zwischen den Endbschnitten 6b und 6c etwa 180º beträgt. Demzufolge ist der zweite Endabschnitt 6c vom zweiten Halteschlitz 27 entfernt, wie dies in Fig. 5A dargestellt ist. Danach wird ein länglicher Werkzeugstift T mit dem zweiten Endabschnitt 6c in Eingriff gebracht und drückt ihn entgegen seiner elastischen Kraft so, daß er auf der Innenseite des Hebels 21 in Richtung des zweiten Halteschlitzes 27 gleitet, wie dies durch einen Pfeil in Fig. 5A angedeutet ist.
  • Wenn gemäß Fig. 5B der zweite Endabschnitt 6c der Torsionsschraubenfeder 6 in die Nähe des zweiten Halteschlitzes 27 gelangt, dann trifft der Abschnitt 6c auf die erhöhte Führung 29 und empfängt durch die Rampenfläche 30 eine nach oben gerichtete Reaktionskraft. Als Folge davon bewegt sich der zweite Endabschnitt 6c auf der Rampenfläche 30, während er am Werkzeugstift T nach oben gleitet (siehe Fig. 6). Wenn der zweite Endabschnitt 6c die ebene Oberseite 31 der erhöhten Führung 29 erreicht, dann erreicht die nach oben gerichtete, elastische Verformung des zweiten Endabschnittes 6c ein Maximum. Wenn der Abschnitt 6c über die ebene Oberseite 31 die steil abfallende Fläche 33 erreicht, dann fällt der Abschnitt 6c durch seine elastische Kraft in den zweiten Halteschlitz 27 hinein, wie dies in Fig. 6 strichpunktiert angedeutet ist. Bei der ersten Ausführungsform wird der zweite Endabschnitt 6c der Torsionsschraubenfeder 6 in natürlicher Weise im zweiten Halteschlitz 27 lediglich durch Drücken des Abschnittes 6c in Richtung auf den Schlitz 27 mit Hilfe des Werkzeugstiftes T aufgenommen. Demzufolge ist es leicht möglich, den Abschnitt 6c in den Schlitz 27 einzubringen, ohne ihn, wie bei der bekannten Anordnung, in den Schlitz 27 hineinzudrücken.
  • Nachdem die Torsionsschraubenfeder 6 am Hebel 21 montiert ist, werden die Lagerzapfen 12 des Steckerverbindungsteilgehäuses 11 in die Lagerlöcher 23 im Hebel 21 so eingepaßt, daß der Hebel 21 am Verbindungsteilgehäuse 11 montiert ist. Da zu diesem Zeitpunkt der Hebel 21 am Verbindungsteilgehäuse 11 trotz des Vorhandenseins der Feder 6 montiert werden kann, kann dieser Arbeitsvorgang vereinfacht werden. Wenn der Werkzeugstift in die Öffnung 28 im Hebel 21 eingeschoben wird, um den zweiten Endabschnitt 6c der Feder 6 zu beaufschlagen, wird der zweite Endabschnitt 6c aus dem zweiten Halteschlitz 27 ausgestoßen und kommt mit dem Angriffsvorsprung 14 am Steckerverbindungsteilgehäuse 11 in Eingriff. Da der erste Endabschnitt 6b der Feder 6 nach wie vor im ersten Halteschlitz 26 aufgenommen ist, während der zweite Endabschnitt 6c mit dem Vorsprung am Steckerverbindungsteilgehäuse 11 in Eingriff ist, ist demzufolge der Hebel 21 durch die elastische Kraft der Feder 6 in einer vorgegebenen Schwenkrichtung vorgespannt.
  • Da bei der dargestellten Ausführungsform der Hebel 21, an dem die Torsionsschraubenfeder 6 bereits vorab montiert worden ist, am Verbindungsteilgehäuse 11 montiert werden kann, kann der Montagevorgang des Hebels erheblich vereinfacht werden und darüber hinaus kann die Torsionsschraubenfeder leicht dadurch am Hebel 21 angebracht werden, daß der zweite Endabschnitt 6c mit Hilfe eines Werkzeugstiftes in einer Richtung verschoben wird. Allgemein kann der Zusammenbauvorgang der Verbindungsanordnung erheblich verbessert werden.
  • Es sollte festgehalten werden, daß die vorliegenden Erfindung nicht auf die erste Ausführungsform beschränkt ist, sondern daß sie, beispielsweise, in folgender Weise verändert werden kann:
  • a) Obwohl bei der dargestellten Ausführungsform das Lagerloch 21 durch den Arm 22 hindurchgeht, kann das Loch als Blindloch ausgebildet sein, das nur zu Innenseite hin offen ist; oder
  • b) obwohl der Hebel 21 bei der dargestellten Ausführungsform am Steckerverbindungsteilgehäuse 11 montiert ist, kann der Hebel auch am Buchsenverbindungsteilgehäuse montiert sein und das Nockenfolgeteil kann am Steckerverbindungsteilgehäuse vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. Hebelbetätigbare Verbindungsanordnung mit
    -einem Paar aus einem ersten und einem zweiten Verbindungsteilgehäuse (11, 12);
    - einem Hebel (21), der an gegenüberliegenden Enden ein Paar von Armen (22) hat und der am ersten Verbindungsteilgehäuse verschwenkbar gelagert ist, wobei der Arm an seiner Innenfläche mit einer Nockennut (24) versehen ist, die mit einem Nockenfolgeteil (13) am zweiten Verbindungsteilgehäuse in Eingriff ist und wobei das ersten und das zweiten Verbindungsteilgehäuse dann miteinander verbunden und voneinander getrennt werden, wenn der Hebel verschwenkt wird, um das Nockenfolgeteil zu bewegen;
    -Torsionsschraubenfedern (6), die einen mittigen Ringabschnitt (6a) sowie ein Paar von ersten (6b) und zweiten (6c) Endabschnitten aufweisen, die sich von dem Ringabschnitt weg erstrecken, wobei jede Torsionsschraubenfeder sowohl mit dem ersten Verbindungsteilgehäuse als auch mit dem Arm des Hebels gekuppelt ist, um den Hebel in eine vorgegebene Schwenkrichtung vorzuspannen, wobei der Arm des Hebels an seiner Innenseite mit einem zentralen Ringschlitz (25) versehen ist, der so ausgelegt ist, daß er den Ringabschnitt des mittigen Ringabschnittes aufnehmen kann und ferner mit einem Paar von ersten und zweiten Halteschlitzen (26, 27), die mit dem genannten Ringschlitz in Verbindung stehen und so ausgelegt sind, daß sie die ersten und zweiten Endabschnitte (6b, 6c) der Feder in einem Zustand aufnehmen können, in dem die Feder vorgespant ist,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung mit einer Sicherungseinrichtung versehen ist, die folgende Teile aufweist:
    - eine erhöhte Führung (29), die nahe einer Außenkante des zweiten Halteschlitzes (27) ausgebildet ist und die eine in Richtung auf den zweiten Halteschlitz fortlaufend an Höhe zunehmende Rampenfläche (30) sowie im Anschluß an die Außenkante des Halteschlitzes eine steil abfallende Fläche (33) aufweist, sowie
    -eine Öffnung (28), die im Arm des Hebels eingeformt und so ausgelegt ist, daß ein Werkzeugstift durch diese Öffnung eingeschoben werden kann, um den zweiten Endabschnitt (6c) der Feder (6) von dem Hebel (21) auf das erste Verbindungsteilgehäuse zu überführen.
DE69402616T 1993-06-15 1994-06-14 Verbinderanordnung nach Hebelart Expired - Lifetime DE69402616T2 (de)

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