DE3602201C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Regalbediengerät in Form eines
Kranes für ein Lager für in selbsttragenden Palettenkästen
aufgenommenes, stangenförmiges Material mit quer zur La
gerraumrichtung angeordneten und in Lagerraumrichtung mit
einander fluchtenden Stapelgestellen, die regalartig mit
nebeneinanderliegenden Reihen übereinander angeordneter,
sich in Lagerraumrichtung erstreckender, an vertikalen
Stützen befestigter Tragarme für die Palettenkästen ver
sehen sind, wobei der Kran eine ober- oder unterhalb der
Stapelgestelle in Lagerraumrichtung verfahrbare und sich
quer zur Lagerraumrichtung erstreckende Kranbrücke auf
weist mit an beiden Enden außerhalb der Regale heb- und
senkbar getragenen Lastbalken, an denen quer zur Lager
raumrichtung mit ihren freien Enden auf die Stapelge
stelle weisende Tragmittel in Lagerraumrichtung verstell
bar und dadurch
mit stirnseits vorstehenden Aufla
gen der in den Stapelgestellen beidseits des
Regalganges, der eine Mittelposition bildet, lagernden Palettenkästen in tragenden Ein
griff bringbar sind.
Bei derartigen bekannten Einrichtungen sind die Paletten
kästen beidseits jedes Regalganges angeordnet und es kön
nen entsprechend ausgehend von der durch den Regalgang ge
bildeten Mittelposition die Tragmittel sowohl zur einen
als auch zur anderen Seite hin verstellt bzw. an den Last
balken synchron verfahren werden, um die Palettenkästen
aus den Regalfächern aufzunehmen und sie horizontal auf
den Regalgang zu befördern, von wo aus dann die Paletten
kästen durch Vertikalbewegung der Lastbalken sowie durch
Verfahren der Kranbrücke weitertransportiert werden können.
Werden die Palettenkästen aus dem jeweiligen Regalgang
heraus und an einen anderen Platz gebracht, so werden sie
durch entsprechende Hubbewegung der Lastbalken auf eine
Position innerhalb der Kranbrücke gebracht, so daß sie
überkopf bzw. unterflur des Regallagers in Lagerraum
richtung verfahren werden können.
Andererseits sind Regallager bekannt, bei denen in dem Vor
stehenden entsprechender Weise in den Regalfächern stangen
förmiges Material lose, direkt auf den Tragarmen liegt, also keine zusätzlichen Pa
lettenkästen od. dgl. Verwendung finden. Diese Art der La
gerung findet beispielsweise dann Verwendung, wenn es um
einen automatischen, schnellen Zugriff zum Material geht.
Hier weist das als Portalkran ausgebildete Regalbediengerät
eine vertikal und horizontal verfahrbare, sich quer zur
Lagerraumrichtung über die gesamte Lagerbreite erstrec
kende Kranbrücke mit in Lagerraumrichtung auf einer Seite
vorstehenden Gabelzinken zur Materialaufnahme auf, die über
den jeweiligen Regalgang vertikal bis zum gewünschten
Regalfach bewegt werden kann und dann horizontal durch
Verfahren des Kranes so lange bewegt wird, bis die Gabel
zinken unter dem aufzunehmenden Material stehen. Nach Auf
nahme des Materials wird dieses durch Horizontalbewegung
des Portalkrans auf den Regalgang gebracht und nach Verti
kalbewegung ggf. überkopf bzw. unterflur des Lagers wei
tertransportiert.
In beiden vorgenannten Fällen erfolgen die Bewegungen des
Krans, der Kranbrücke bzw. der Lasttraverse, der Last
balken und der Tragmittel numerisch gesteuert selbsttätig
unter Berücksichtigung des Aufbaues des Lagers, der Posi
tionierung und Art des Materials etc. Diese bekannten Dinge
werden im einzelnen nicht erneut erläutert, sollen aber
selbstverständlich auch Gültigkeit für die nachfolgend be
schriebene Erfindung haben, bei deren Darstellung jedoch
auf die Tatsache, daß die einzelnen Bewegungsabläufe an
sich selbsttätig gesteuert erfolgen, nicht mehr im ein
zelnen eingegangen wird, dies vielmehr unterstellt wird.
Außerdem dient in beiden vorgenannten Fällen der Material
transport vom jeweiligen Lagerfach aus in der Regel der
Versorgung einer das Material weiterbearbeitenden Ma
schine, insbesondere einer Kaltsäge, wozu das Material zu
einem sog. Entnahmefach gebracht wird, von wo die Kaltsäge
nacheinander mit den Materialstangen versorgt wird. Bei
der Weiterverarbeitung nicht aufgebrauchtes Material wird
an der Entnahmestation von der Säge kommend zurückgelagert
und bezogen auf die vorstehende Darstellung in umgekehrter
Reihenfolge wieder in das zugeordnete Regalfach zurück
gebracht.
Nachteilig bei den beiden beschriebenen Lagereinrichtungen
ist, daß sie sich jeweils nur für eine der Lagerungsarten
eignen, also entweder nur zur Materiallagerung in Palet
tenkästen oder nur zur losen Materiallagerung geeignet
sind, was im wesentlichen seine Ursache in der unterschied
lichen Gestaltung der Lastaufnahmemittel hat. Auch ist es
bei den Kranbrücken zur Handhabung losen Stangenmaterials
nachteilig, dß die erwähnten Gabelzinken in der Regel nur
zu einer Seite vorstehend angeordnet sind, so daß auch die
Regalfächer nur auf dieser Seite der Regalgänge vorgese
hen werden können, was den Platzbedarf für das Lager er
höht. Will man einen derartigen Platzbedarf herabsetzen,
ergibt sich das Erfordernis, die Kranbrücke durch zusätz
liche konstruktive Mittel komplizierter zu gestalten, da
mit sie zu beiden Seiten hin stangenförmiges Material auf
nehmen kann.
Im gleichen Sinne kann man auch in einer Kranbrücke
die Lastaufnahmemittel sowohl für Palettenkästen
als auch für loses Stangenmaterial vereinigen, wie
dies in der älteren Anmeldung gemäß DE-OS 34 33 736
beschrieben ist. Dadurch ergibt sich jedoch ein
äußerst komplizierter, platzgreifender und kostspie
liger Aufbau, der außerdem sowohl zu seiner Vertikal
bewegung eine erhebliche Breite der Regalgänge als
auch durch seine vertikale Ausdehnung dort einen er
heblichen Platz erforderlich macht, womit relativ
gesehen sowohl in Horizontalrichtung als auch in
Vertikalrichtung Lagerraumkapazität dauerhaft ver
braucht ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Regalbedien
gerät für selbsttragende Palettenkästen der eingangs
genannten Art derart in einfacher, platzsparender
und damit kostengünstiger Weise zu ergänzen bzw. wei
terzubilden, daß es ohne Einbuße an Lagerraumkapa
zität auch zur Aufnahme losen Stangenmaterials ge
eignet ist, so daß damit der Aufbau solcher Lager
möglich ist, die sowohl Regalfächer für Palettenkä
sten als auch für loses Stangenmaterial enthalten.
Dabei soll gleichzeitig dafür Sorge getragen sein,
daß keinerlei Einschränkung dahingehend gegeben ist, auf
welcher Seite der jeweiligen Regalgänge oder an welcher
Stelle des Lagers Plattenkästen bzw. loses Stangen
material in den Regalfächern angeordnet ist.
Ausgehend von einem Regalbediengerät der eingangs genannten
Art, ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
in der Kranbrücke wenigstens auf einer Seite neben der
Mittelposition eine Lasttraverse von der Länge der Palet
tenkästen parallel zu diesen herausnehmbar angeordnet ist,
daß die Lasttraverse stirnseits den Palettenkästen entspre
chende Auflagen für die Tragmittel aufweist und daß mit
der Lasttraverse auf einer Seite horizontal in Lagerraum
richtung überstehende Lastaufnahmemittel fest verbunden
sind, die durch Bewegung der Tragmittel zur Entnahme bzw.
Einlagerung von auf Tragarmen entsprechender Regalfächer
unmittelbar aufliegendem Material zwischen die Tragarme
einfahrbar sind.
Damit besteht der Kern der Erfindung darin, wenigstens eine
Lasttraverse für loses Stangenmaterial bezüglich seiner
Kopplung mit der Kranbrücke nach Art eines Palettenkastens
auszubilden, so daß sie wie ein Palettenkasten aus ihrer
Ruheposition innerhalb der Kranbrücke aufgenommen und ge
handhabt werden kann, womit diese Handhabung nach Art der
Handhabung eines Palettenkastens gleichzeitig auch all die
Bewegungen umfaßt, die zur Handhabung losen Stangenmate
rials erforderlich sind.
Damit haben die erfindungsgemäßen Maßnahmen die Wirkung,
daß sich das an sich nur für selbsttragende Palettenkä
sten geeignete Regalbediengerät in äußerst einfacher Weise
auch zur Handhabung losen Stangenmaterials verwenden läßt,
wobei die konstruktive Gestaltung der Lasttraverse auf die
einfachste Form reduziert sein kann und im übrigen dadurch
vereinfacht bzw. vereinheitlicht ist, daß die gleichen
Auflagen Verwendung finden können, wie sie auch an den Pa
lettenkästen angebracht sind.
Die erfindungsgemäße "Bevorratung" der genannten Lasttra
verse innerhalb der Kranbrücke erfordert auch keinen zu
sätzlichen Platzbedarf, da die Kranbrücke in der Höhe
ohnehin so gestaltet sein muß, daß sie einen Palettenka
sten zum Transport über die Regale hinweg aufnehmen kann.
Auch in Horizontalrichtung ist der notwendige Platz neben
der genannten Mittelposition durch die notwendige Größe
der Kranbrücke ohne weiteres vorhanden.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen erlauben so nicht nur den
Aufbau eines Regallagers derart, daß gleichzeitig in Pa
lettenkästen bevorratetes sowie loses Stangenmaterial ge
lagert werden kann, sondern es sind auch innerhalb des ein
zelnen Regals derartige Mischformen möglich, um beispiels
weise ausgehend von dem Platz zur Weiterverarbeitung des
Materials die Kranwege und damit die Kranfahrzeiten für
häufig verwendetes Material möglichst kurz zu gestalten,
während weniger häufig bearbeitetes Material weiter weg
gelagert sein kann.
Besonders zweckmäßig ist es, das Auflagen und Tragmittel
in Vertikal- und Lagerraumrichtung formschlüssig inein
andergreifend ausgebildet sind. Auf diese Weise ist eine
Indexierung der Lasttraverse und ggf. auch der Palettenkä
sten gegenüber den Tragmitteln möglich und es ist einem
eventuellen Verrutschen des von den Tragmitteln aufgenom
menen Teiles bei den Kranbewegungen vorgebeugt. Die ge
nannte Indexierung kann beispielsweise dadurch erfolgen,
daß die Auflagen nach unten keilförmig vorstehende Vor
sprünge aufweisen, die in entsprechende Ausnehmungen der
Tragmittel eingreifen. Vielfache andere Gestaltungsmög
lichkeiten sind aber hier ebenfalls denkbar und anwendbar.
Außerdem kann es besonders vorteilhaft sein, daß mit den
Tragmitteln wenigstens eine vertikal selbsttätig elektrisch,
hydraulisch oder pneumatisch bewegbare Spannvorrichtung
in Lagerraumrichtung verstellbar ist und daß die Lasttra
verse durch die Spannvorrichtung gegen die Tragmittel
spannbar ist. Stellt man sich die Tragmittel beispielsweise
an einem horizontal verfahrbaren Schlitten angebracht vor,
so kann der Schlitten gleichzeitig an entsprechender Stelle
oberhalb der Tragmittel ein vertikal verstellbares Zy
linder-Kolben-Aggregat aufweisen, dessen bewegbares Teil
auf die Lasttraverse spannend aufgesetzt wird, nachdem
diese von den Tragmitteln aufgenommen worden ist. Dadurch
läßt sich der vorerwähnte formschlüssige gegenseitige Ein
griff auch gegenüber hohen auftretenden Kräften verstärken
und dauerhaft gestalten. Selbstverständlich wird auch die
Betätigung dieser Spannvorrichtung von der eingangs erwähnten
numerischen Steuerung bewirkt.
Nach der Erfindung ist es weiterhin in einfacher Weise
möglich und zweckmäßig, daß bei in der Kranbrücke auf bei
den Seiten der Mittelposition angeordneten Lasttraversen
deren Lastaufnahmemittel in entgegengesetzte Richtungen
weisen, wodurch bezogen auf einen Regalgang die lose Lage
rung stangenförmigen Materials auf beiden Seiten ermög
licht ist.
Hier ergibt sich ferner die Möglichkeit, unterschiedliche
Kranbrücken derart verschieden zu gestalten, daß ihre Last
aufnahmemittel für unterschiedliche Bereiche des Material
querschnittes ausgelegt sind. Damit läßt sich eine weitere
Platzersparnis erreichen, indem die Regalfächer für Mate
rial mit kleineren Querschnitten weniger hoch ausgebildet
zu sein brauchen als die Regalfächer für dickeres Material,
da entsprechend nunmehr auch die Größe der jeweiligen Last
traverse dieser Höhe der Regalfächer angepaßt ist.
Will man von beiden beschriebenen Möglichkeiten der Gestal
tung der Lasttraversen Gebrauch machen, also sowohl in
beide Richtungen weisende Lastaufnahmemittel haben wie
auch solche für unterschiedliche Materialquerschnitte, dann
ist es zweckmäßig, daß ober- bzw. unterhalb der erwähnten
Lasttraversen eine weitere Lasttraverse herausnehmbar an
geordnet ist und daß die Lastbalken bis in die dieser Last
traverse entsprechende Stellung heb- bzw. senkbar sind.
Was die Lastaufnahmemittel der Lasttraversen betrifft, so
sind diese zweckmäßigerweise in Form von Zinken ausgebildet,
wie dies an sich bekannt ist.
Sind außerdem die Lastaufnahmemittel in an sich bekannter
Weise mit Fühlern in Form von beispielsweise Lichtschran
ken od. dgl. für das Material versehen, dann ist es nach
der Erfindung vorteilhaft, daß den Auflagern der Lasttra
versen sowie den Tragmitteln elektrische Kontakte für den
Anschluß der Fühler an die Einrichtung zur Kransteuerung
zugeordnet sind. Auf diese Weise werden also die Fühler mit
der Aufnahme einer Lasttraverse durch die Tragmittel auto
matisch elektrisch mit der Kransteuerung bzw. einem Rechner
verbunden. Entsprechendes gilt selbstverständlich für bei
spielsweise pneumatische Fühler, indem für diese dann die
entsprechenden pneumatischen Verbindungen hergestellt werden.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung
nachstehend näher beschrieben. In den Zeich
nungen zeigt
Fig. 1 die Stirnansicht einer Kranbrücke in verein
fachter Darstellung, teilweise geschnitten;
Fig. 2 die Seitenansicht der Kranbrücke gemäß Fig. 1
in vereinfachter Darstellung und teilweise
geschnitten;
Fig. 3 die Draufsicht auf die Kranbrücke gemäß Fig. 1
und 2 in vereinfachter Darstellung und teil
weise geschnitten und
Fig. 4 die Darstellung gemäß Fig. 1, ergänzt durch
die Skizze einer anderen Arbeitsposition.
Fig. 1 zeigt einen oberen Ausschnitt eines Materialla
gers mit Stapelgestellen 1, 2, die vertikale Stüt
zen 3, 4 mit Tragarmen 5, 6 aufweisen. Derartige Sta
pelgestelle sind in Richtung der Zeichenebene gemäß
Fig. 1, die der Lagerraumrichtung entspricht, in be
liebiger Zahl fluchtend nebeneinander angeordnet und
erstrecken sich senkrecht zur Zeichenebene gemäß
Fig. 1 und damit quer zur Lagerraumrichtung, wobei
ihre Ausdehnung nach unten beliebig entsprechend den
jeweiligen räumlichen Verhältnissen ist.
Die Stapelgestelle 1 tragen selbsttragende Paletten
kästen 7 über an deren Enden angreifende Arme 5, also
solche Palettenkästen, die zwischen ihren Enden keiner
weiteren Unterstützung bedürfen. Hierzu haben die
Palettenkästen 7, wozu auch auf die Fig. 2 und 3 ver
wiesen wird, an ihren Stirnseiten U-förmige Auflagen 8,
mit denen sie auf die Auflagen 5 geschoben sind. Dies
ist hier nur an einem Beispiel dargestellt.
Demgegenüber sind auf die durch die Traverse 6 gebil
deten Regalfächer der Stapelgestelle 2 Materialstangen 9
gelegt, wozu bezüglich jedes Faches eines Regals bzw. Sta
pelgestells mehrere Tragarme 6 hintereinander ggf. auch
mit unterschiedlichen Abständen angeordnet sind, um unter
schiedliche Längen des Materials 9 tragen zu können, wie
sie sich beispielsweise auch bei der Rücklagerung von nach
der Bearbeitung verbliebenen Reststücken ergeben.
An der Oberseite tragen die Stapelgestelle 1, 2 ein Paar
sich in Lagerraumrichtung erstreckender Schienen 10, auf
denen eine insgesamt mit 11 bezeichnete Kranbrücke ver
fahrbar ist. Wie in Verbindung mit Fig. 2 und 3 ersicht
lich, besteht die Kranbrücke 11 im wesentlichen aus einem
durch Längsträger 12, 13 und Querträger 14 bis 16 gebil
deten Rahmen, wobei die Querträger 14 und 15 bzw. 15 und
16 durch vertikale Stützen 17 miteinander verbunden sind.
An den Längsträgern 13 sind Räder 18 drehbar, die teil
weise durch Fahrmotoren 19 angetrieben werden und mit
denen die Kranbrücke 11 auf den Schienen 10 verfahrbar
ist. Außerdem sind auf den Längsträgern 13 Puffer 20 zur
Wegbegrenzung am Lagerende befestigt.
Auf dem so beschriebenen Rahmen der Kranbrücke 11 ist ein
Hubmotor 21 befestigt, der über Wellen 22, 23, die sich
quer zur Lagerraumrichtung erstrecken, und Umlenkgetriebe 28
Hubwellen 24 antreibt, die sich in Lagerraumrichtung er
strecken und auf dem Querträger 14 über Böcke 29 drehbar
gelagert sind. Die Hubwellen tragen Wickelrollen 25 zum
Aufwickeln bzw. Herablassen von Seilen oder Ketten 26,
an denen Lastbalken 27 aufgehängt sind, die neben beiden
Querenden der Stapelgestelle 1 und 2 durch Drehen der Hub
wellen 24 heb- und senkbar sind. Die Lastbalken 27 sind
quer zur Lagerraumrichtung durch eine Brücke 51 mitein
ander verbunden.
Durch den beschriebenen Antrieb erfolgt die Vertikalbewe
gung der Lastbalken 27 in genau synchroner Weise, wobei
der Gleichlauf unterstützt und eine Längenänderung des
Zugmittels 26 vermieden wird, wenn das Zugmittel 26 als
Kette ausgebildet ist.
An den Lastbalken 27 sind über Schlitten 30 od. dgl. an
diesen befestigte Tragmittel 31 beispielsweise in Form von
Tragleisten horizontal, also in Lagerraumrichtung entspre
chend der in Fig. 3 mit dem Doppelpfeil 32 bezeichneten
Richtung verschiebbar oder verfahrbar, wobei der Bewegungs
antrieb synchron von einer gemeinsamen Spindel 33 (siehe
Fig. 1) erfolgt. Der Antriebsmotor für die Spindel 33,
der in üblicher Weise ausgebildet sein kann, ist nicht
dargestellt (er kann auf der Brücke 51 sitzen) ebenso wie
beispielsweise über Umlenkräder geführte, an den Schlit
ten 30 angelenkte und von der Spindel 33 angetriebene
Ketten zur Übertragung der Antriebsbewegung auf die Schlit
ten, da die Gestaltung eines solchens Antriebes bekannt ist
und auf mannigfache Weise ausgebildet sein kann.
Wie insbesondere aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, ist die An
ordnung der Lastbalken 27 und der Schlitten 30 so getrof
fen, daß die in Richtung auf die Stapelgestelle 1, 2 vor
stehenden Tragleisten bei Horizontalverschiebung der
Schlitten 30 unter die Auflagen 8 der Palettenkästen 7
gelangen können. Das Ausheben der Palettenkästen 7 aus
dem zugeordneten Regalfach erfolgt dann in einfacher Weise
dadurch, daß die Lastbalken 27 etwas angehoben und darauf
hin die Schlitten 30 horizontal verfahren werden, so daß
der jeweilige Palettenkasten auf den Regalgang 33 (siehe
Fig. 1) gelangt, wo die Schlitten 30 an den Lastbalken 27
in Horizontalrichtung eine Mittelposition einnehmen.
Nunmehr kann der Palettenkasten nach oben in die Kran
brücke 11 gehoben werden, wodurch er in die Position ge
langt, die in Fig. 1 mit der Ziffer 34 bezeichnet ist.
Durch Verfahren der Kranbrücke 11 kann nunmehr der Palet
tenkasten 34 an eine andere Position gebracht werden. Die
Rücklagerung des Palettenkastens erfolgt in zum Vorste
henden umgekehrter Reihenfolge.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, sind
nun außerdem beidseits neben der genannten Mittelposition
innerhalb der Kranbrücke 11 Lasttraversen 35, 36 heraus
nehmbar abgesetzt, deren senkrecht zu Fig. 1 gemessene
Länge der entsprechenden Länge der Palettenkästen 7 ent
spricht und die ebenso wie die Palettenkästen an beiden
Enden mit Auflagen 37, 38 in Form nach außen offener, U-
förmiger Profile versehen sind, über die sie auf Tragar
men 39, 40 stecken, die über Verbindungsglieder 41, 42 an
den Querträgern 15 befestigt sind. Die Lasttraversen 35,
36 weisen über ihre Länge verteilt im vorliegenden Falle
auf die genannte Mittelposition zu gerichtete Zinken 43,
44 auf, wobei im vorliegenden Falle die Lasttraversen 35,
36 ersichtlich auf unterschiedlich große Materialquer
schnitte ausgelegt sind, wie sie das Stapelgestell 2 ein
mal zur Lasttraverse 35 passend auf der linken Seite und
einmal zur Lasttraverse 36 passend auf der rechten Seite
enthält. Einigen Zinken 43, 44 sind außerdem über Halte
rungen 45, 46 und 47, 48 an deren Enden befestigte Licht
schranken zugeordnet, die bekannt sind und in der Zeichnung
nicht näher dargestellt sind.
Die Aufnahme einer der Lasttraversen 35 oder 36 aus der
in Fig. 1 dargestellten "Warteposition" geschieht in glei
cher Weise, wie dies für die Handhabung einer der Paletten
kästen 7 beschrieben worden ist, da sich bezogen auf die
Tragleisten 31 bzw. die Lastbalken 27 und die Schlit
ten 30 die Lasttraversen 35, 36 ebenso wie die Paletten
kästen 7 darstellen. Durch vertikales Verfahren der Last
balken 27 einerseits und horizontales Verfahren der
Schlitten 30 andererseits kann nunmehr die aufgenommene
Lasttraverse 35 oder 36 zur Bewegung des Materials 9
herangezogen werden. Um dies beispielshalber zu veranschau
lichen, ist in der der Fig. 1 entsprechenden Fig. 4 in
gestrichelten Linien eine abgesenkte Position der Last
balken 27 mit aufgenommener Lasttraverse 35 gezeigt, wobei
gleichzeitig angedeutet ist, daß die Lasttraversen 27 bei
ihrer Vertikalbewegung mit Rollen 49, 50 an den Stützen 3,
4 geführt sein können.
Was die elektrische Verbindung für die erwähnten, an den
Haltern 45, 46 bzw. 47, 48 angeordneten Lichtschranken be
trifft, so kann diese zwischen den Schlitten 30 bzw. den
Tragleisten 31 und der jeweiligen Lasttraverse 35 bzw. 36
gleichzeitig mit deren Aufnahme in nicht näher darge
stellter Weise erfolgen.
Schließlich kann bei der Aufnahmeverbindung zwischen den
Tragleisten 31 einerseits und den Auflagen 37 bzw. 38 der
Lasttraversen andererseits gleichzeitig auch durch einen
entsprechenden Formschluß od. dgl. dafür gesorgt sein, daß
sich die Lasttraversen nicht horizontal auf den Traglei
sten 31 verschieben können. Auf diese Weise können die
Lasttraversen bezüglich der Tragleisten indexiert, d. h.
genau ausgerichtet werden, damit für die numerische
Steuerung der Anlage eine definierte Position gegeben ist.
Ferner können in Ergänzung hierzu an den Schlitten 30 an
einer Position oberhalb der Lasttraversen noch Spannvor
richtungen in Form von Hubzylindern angebracht und mit den
Schlitten bewegbar sein, durch die sich die Traversen
gegen die Tragleisten automatisch spannen lassen, so daß
sie bei der Bewegung zwischen den Hubzylindern und den
Tragleisten eingespannt sind.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Beispiel mit innerhalb der
Kranbrücke 11 auf beiden Seiten der genannten Mittelpo
sition abgesetzten Lasttraversen 35, 36 gezeigt, wobei
die Zinken in entgegengesetzte Richtung (zueinander)
weisen und die Lasttraversen außerdem für unterschiedliche
Materialquerschnitte ausgelegt sind. Ebenso lassen sich
die Lasttraversen bezogen auf die zeichnerische Darstel
lung natürlich auch gegeneinander vertauschen, so daß die
Zinken voneinander fort gerichtet sind.
Auch besteht die Möglichkeit, über den dargestellten Last
traversen je eine weitere Lasttraverse in gleicher Weise
anzuordnen, um weiteren Materialquerschnitten Rechnung zu
tragen oder aber bezogen auf einen Materialquerschnitt
auch in eine andere Richtung weisende Zinken vorrätig zu
haben. Hierzu ist es lediglich erforderlich, die Kran
brücke 11 entsprechend höher auszubilden, so daß über den
dargestellten Positionen für die Lasttraversen zwei wei
tere Positionen frei werden.
Claims (8)
1. Regalbediengerät in Form eines Kranes für ein Lager
für in selbsttragenden Palettenkästen aufgenommenes,
stangenförmiges Material mit quer zur Lagerraumrichtung
angeordneten und in Lagerraumrichtung miteinander fluch
tenden Stapelgestellen, die regalartig mit nebeneinander
liegenden Reihen übereinander angeordneter, sich in La
gerraumrichtung erstreckender, an vertikalen Stützen be
festigter Tragarme für die Palettenkästen versehen sind,
wobei der Kran eine ober- oder unterhalb der Stapelgestelle
in Lagerraumrichtung verfahrbare und sich quer zur Lager
raumrichtung erstreckende Kranbrücke aufweist mit an bei
den Enden außerhalb der Regale heb- und senkbar getragenen
Lastbalken, an denen quer zur Lagerraumrichtung mit ihren
freien Enden auf die Stapelgestelle weisende Tragmittel
in Lagerraumrichtung verstellbar und dadurch
mit
stirnseits vorstehenden Auflagen der in den Stapelgestellen beidseits des Regalganges, der eine Mittelposition
bildet, lagernden Palettenkä
sten in tragenden Eingriff bringbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Kranbrücke (11) wenigstens auf einer Seite
neben der Mittelposition (33) eine Lasttraverse (35, 36)
von der Länge der Palettenkästen (7) parallel zu diesen
herausnehmbar angeordnet ist, daß die Lasttraverse stirn
seits den Palettenkästen entsprechende Auflagen (37, 38)
für die Tragmittel (31) aufweist und daß mit der Lasttra
verse auf einer Seite horizontal in Lagerraumrichtung über
stehende Lastaufnahmemittel (43, 44) fest verbunden sind,
die durch Bewegung der Tragmittel (31) zur Entnahme bzw.
Einlagerung von auf Tragarmen (6) entsprechender Regal
fächer unmittelbar aufliegendem Material (9) zwischen die
Tragarme einfahrbar sind.
2. Regalbediengerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß Auflagen (37, 38) und Tragmittel (31) in Vertikal-
und Lagerraumrichtung formschlüssig ineinandergreifend
ausgebildet sind.
3. Regalbediengerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß mit den Tragmitteln (31) wenigstens eine
vertikal selbsttätig elektrisch, hydraulisch oder pneuma
tisch bewegbare Spannvorrichtung in Lagerraumrichtung ver
stellbar ist und daß die Lasttraverse (35, 36) durch die
Spannvorrichtung gegen die Tragmittel (31) spannbar ist.
4. Regalbediengerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß bei in der Kranbrücke (11)
auf beiden Seiten der Mittelposition (33) angeordneten
Lasttraversen (35, 36) deren Lastaufnahmemittel (43, 44)
in entgegengesetzte Richtungen weisen.
5. Regalbediengerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß bei in einer Kranbrücke (11)
auf beiden Seiten der Mittelposition (33) angeordneten
Lasttraversen (35, 36) deren Lastaufnahmemittel (43, 44)
für unterschiedliche Bereiche des Materialquerschnittes
ausgelegt sind.
6. Regalbediengerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß ober- bzw. unterhalb der
Lasttraverse (35, 36) eine weitere Lasttraverse heraus
nehmbar angeordnet ist und daß die Lastbalken (27) bis in
die dieser Lasttraverse entsprechende Stellung heb- bzw.
senkbar sind.
7. Regalbediengerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmemittel in
Form von Zinken (43, 44) ausgebildet sind.
8. Regalbediengerät nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmemittel (43,
44) Fühler in Form von beispielsweise Lichtschranken
für das Material (9) aufweisen (Halterungen 45, 46;
47, 48) und daß den Auflagen (37, 38) der Lasttraver
sen (35, 36) sowie den Tragmitteln (31) elektrische Kon
takte für den Anschluß der Fühler an die Einrichtung zur
Kransteuerung zugeordnet sind.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863602201 DE3602201A1 (de) | 1986-01-25 | 1986-01-25 | Regalbediengeraet in form eines kranes |
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