DE3601212A1 - Vorrichtung zur staubverminderung bei silos waehrend des fuellvorganges - Google Patents

Vorrichtung zur staubverminderung bei silos waehrend des fuellvorganges

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DE3601212A1
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funnel
silo
filling
hopper
dust
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DE19863601212
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Albert Thorwesten
Hans-Juergen Dipl Ing Weber
Werner Weber
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SILO THORWESTEN GmbH
Steinwerke Ludwig Weber M GmbH
Original Assignee
SILO THORWESTEN GmbH
Steinwerke Ludwig Weber M GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/18Preventing escape of dust
    • B65G69/185Preventing escape of dust by means of non-sealed systems
    • B65G69/186Preventing escape of dust by means of non-sealed systems with aspiration means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Ver­ minderung der Staubabgabe an die Umgebung beim Füllen von Silos mit staubförmigen Gütern mittels Greifschaufeln von Hafenkränen od. dgl.
Schüttfähige Güter, wie Mehle, Sande, Zement, Getreide od. dgl., werden häufig von Schiffen über Füllsilos anderen Fahrzeugen, wie schienengebundenen Tankwagen oder straßen­ verbundenen Fahrzeugen, zugeführt. Dabei ist es bekannt, Füllsilos einzurichten, die etwa die Menge eines Lkw′s auf­ nehmen. Dieses Füllsilo wird von einem Hafenkran über ent­ sprechende Greifschaufeln gefüllt, dann in den Lkw ent­ leert und erneut gefüllt. Beim Öffnen der Greifschaufeln fällt das staubförmige Gut in das Füllsilo, was mit Staub­ bildung und Staubabgabe an die Umgebung verbunden ist. Da die Greifschaufeln im wesentlichen geschlossen ausgebildet sind, ist aber eine weitere Staubentwicklung dann gegeben, wenn die Greifschaufel im geöffneten Zustand aus dem Silo ausgezogen wird, da sich dadurch ein nicht unerheblicher Sog bildet, mit dem eine beträchtliche Staubentwicklung entsteht.
Es sind bereits eine Reihe von Maßnahmen getroffen worden, dies zu verhindern. So ist es bekannt, die obere Füllöff­ nung derartiger Silos mit Gummilamellen abzudichten, durch die zunächst die gefüllte Greifschaufel hindurchgeführt werden muß und nach Entleeren im geöffneten Zustand wieder ausgehoben wird. Diese Wechselbelastung führt dazu, daß derartige Gummilamellen nur eine sehr geringe Lebensdauer haben und zerstört werden, so daß nach kurzer Zeit der ge­ wünschte Effekt wieder verloren geht.
Es ist auch bekannt, Kopfaufsätze auf derartige Silos auf­ zubringen, die im wesentlichen geschlossen sind und eine seitliche große Öffnung zum Einfahren der Greiferschaufel und eine entsprechende Schlitzung in ihrem Dachbereich auf­ weisen, um den Durchtritt der die Greiferschaufel betäti­ genden und heben- und senkenden Drahtseile zu ermöglichen. Diese Abdeckhauben mit den entsprechenden Öffnungen und Schlitzungen können mit Absauggebläsen in Verbindung ste­ hen, die aber eine ganz erhebliche Leistung aufweisen müs­ sen, da die Öffnung zum Durchtritt der Greiferschaufeln ganz erhebliche Abmessungen aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der mit einfachen Mitteln eine Staubentsorgung vorgenommen werden kann, die effektiv und preiswert gestaltet und durch die ein zügiger Umladebetrieb gewährleistet ist.
Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im Inneren des Kopfbereiches des Silos ein Einfülltrichter und ein den Innenraum des Silos unterhalb des Einfülltrich­ ters beaufschlagendes Absauggebläse mit Filtern vorgesehen ist.
Es hat sich gezeigt, daß durch den Einfülltrichter zum ei­ nen die große Fläche für die Greiferschaufel zur Verfügung steht zum anderen aber die wirksame Luftein- und -aus­ trittsöffnung durch die Trichterspitze sehr stark verrin­ gert werden kann. Wesentlich ist dabei, daß das Absaugge­ bläse nicht den Innenraum des Einfülltrichters beauf­ schlagt, sondern vielmehr unterhalb des Trichters angeord­ net ist und damit durch die kleine Trichteröffnung eine ho­ he Luftgeschwindigkeit bei vergleichsweise geringen Saug­ leistungen erzeugen kann. Damit kann auch dem durch die ge­ öffnete Greiferschaufel bei deren Abheben erzeugten Sog entgegengewirkt werden, ohne daß besonders extreme Gebläse­ leistungen notwendig wären.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß unterhalb des oberen Randbereiches des Einfülltrichters am Siloum­ fang verteilt vier Absauggebläse mit Filtern vorgesehen sind. Diese Verteilung von vier Gebläsen am Umfang des Ein­ fülltrichters an dessen Unterseite führt zu einer Ver­ gleichmäßigung der Absaugströmung und damit zu einer klei­ neren Gebläsegestaltung, was zur Wirtschaftlichkeit der Vorrichtung beiträgt.
Die Erfindung sieht auch vor, daß der obere Rand des Trich­ ters in ein zylindrisches Wandteil übergeht. Grundsätzlich wird eine erhebliche Entstaubungswirkung bereits durch ei­ nen einfachen Trichter gewährleistet, wobei aber die hier angegebene weitere Ausgestaltung der Erfindung u.a. dafür sorgt, daß beim Öffnen der Greiferschaufeln allein durch das mechanische Abfallen des staubförmigen Gutes die Staub­ entwicklung innerhalb des Trichterraumes mit dem verlänger­ ten Wandbereich begrenzt bleibt. Zum anderen läßt sich mit dieser Maßnahme auch die Füllkapazität des Trichters erhö­ hen, was insbesondere bei Nachrüstung bereits bestehender Anlagen von Nutzen sein kann, wenn die zur Verfügung ste­ henden Querschnitte des oberen Randbereiches des Silos ggf. zu gering wären.
Zweckmäßig ist es, wenn im Inneren des Einfülltrichters ein Ablage- bzw. Auffangrost für die Greiferschaufel vorge­ sehen ist. So wird häufig zunächst die geschlossene Grei­ ferschaufel auf dem Rost abgesetzt und dann erst geöffnet. Darüber hinaus sorgt ein solcher Auffangrost auch dafür, daß bei einem evtl. Schaden der Tragseile die Schaufel nicht in das Innere des Silos hineinfällt.
Beim Aufsetzen der Schaufel auf den Rost und dem nachfol­ genden Öffnen der Schaufel wird auch eine stärkere Staub­ entwicklung durch das Auffallen der staubförmigen Partikel auf die Gitterroste vermieden.
Zweckmäßig kann es sein, wenn der Rost im Inneren des Trichters aus Profilstangen gebildet ist, die etwa in der Mitte der Trichterhöhe angeordnet sind. Auch diese Maßnah­ me sorgt für eine Verringerung des Staubanfalles, da unter­ halb des Rostes noch ausreichend Rutschschrägen an der Trichterwand zur Verfügung stehen, um ein vergleichsweise sanftes Einfallen des abgeworfenen Gutes zu gewährleisten, was die Staubentwicklung vermindert.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in der einzigen Figur eine Seitenansicht eines Silos in vereinfachter Dar­ stellung.
Auf einem Tragrahmen 1, der von einem Fahrzeug 2 durchfah­ ren werden kann, ist ein Füllsilo 3 angeordnet. Im Inneren 4 des Füllsilos 3 ist im mit 5 bezeichneten Kopfbereich ein Einfülltrichter 6 vorgesehen, der von oben her über nicht näher dargestellte Greifschaufeln von Kränen, Bag­ gern od. dgl. gefüllt werden kann.
Die obere Füllöffnung 7 des Einfülltrichters 6 ist mittels eines zylindrischen Wandteiles 8 nach oben verlängert. Die untere Öffnung des Trichters ist mit 9 bezeichnet. Etwa in der Mitte zwischen dem oberen Rand bzw. der oberen Öffnung 7 des Trichters und der unteren Öffnung 9 ist ein Ablage­ bzw. Auffangrost 10 für die Greifschaufel vorgesehen.
Im oberen Kopfbereich 5 des Silos 3 sind am Umfang 4 An­ saugstutzen 11 für Gebläse 12 mit Filter 13 vorgesehen. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Ansaugstutzen 11 unterhalb des Trichters 6 aber oberhalb der maximalen Füll­ ebene des Silos 3 angeordnet sind.
Die Wirkungsweise ist dabei die folgende:
Eine nicht näher dargestellte Greifschaufel mit einem staubförmigen Gut, wie z.B. Zement, wird von oben her in den Einfülltrichter 6 eingeführt und ggf. auf dem Auflage­ rost 10 abgelegt. Die Gebläse 12 sind eingeschaltet und saugen durch die Filter 13 die Luft etwa gemäß der Pfeile 14 und 15 durch die untere kleine Trichteröffnung 9 in die Ansaugstutzen 11 und von dort in die Filter 13. Beim Öff­ nen der Greifschaufel fällt das staubförmige Gut durch die untere Öffnung 9 des Einfülltrichters 6 in das Silo 3. Der entstehende Staub wird durch die hohe Luftgeschwindigkeit, die aufgrund der kleinen Öffnung 9 über die Gebläse 12 er­ reichbar ist, in Richtung der Pfeile 14 und 15 abgesaugt, ohne daß es zu einem Staubauswurf aus dem Silo kommt. Hilf­ reich ist hierbei auch der obere Wandbereich 8, der bei ei­ nem geringfügigen Staubausstoß nach oben ein Absetzen auf­ grund der Schwerkraft im Innerem des Trichters 6 begün­ stigt.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungbeispiel der Er­ findung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist die Erfindung insbeson­ dere nicht darauf beschränkt, bei einem Silo eingesetzt zu werden, welches praktisch nur den Inhalt einer Lkw-Füllung aufnimmt. Eine ähnliche Anordnung kann auch bei größeren Silos vorgesehen sein. Auch können Einzelgebläse mit Ring­ leitungen angeordnet sein u. dgl. mehr.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Verminderung der Staubabgabe an die Umge­ bung beim Füllen von Silos mit staubförmigen Gütern mit­ tels Greifschaufeln von Hafenkränen od. dgl, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Kopfbereiches (5) des Silos (3) ein Ein­ fülltrichter (6) und ein den Innenraum (4) des Silos unter­ halb des Einfülltrichters (6) beaufschlagendes Absauggeblä­ se (12) mit Filtern (13) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des oberen Randbereiches (7) des Einfüll­ trichters (6) am Siloumfang verteilt vier Absauggebläse (12) mit Filtern (13) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand (7) des Trichters (6) in ein zylindri­ sches (8) Wandteil übergeht.
4. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Einfülltrichters (6) ein Ablage- bzw. Auffangrost (10) für die Greifschaufel vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (10) im Inneren des Trichters (6) aus Profil­ stangen (9) gebildet ist, die etwa in der Mitte der Trich­ terhöhe angeordnet sind.
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