DE3601188C2 - Ballführungseinrichtung für eine Ballwurfmaschine für Tischtennisbälle - Google Patents

Ballführungseinrichtung für eine Ballwurfmaschine für Tischtennisbälle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Ballführungseinrichtung für eine Ballwurfmaschine für Tischtennisbälle gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus der US 3 878 827 ist eine Ballwurfmaschine für Tischtennisbälle bekannt, bei der unterhalb einer für den Ballauswurf vorgesehenen Rolle eine Reibungsfläche angeordnet ist. Die Reibungsfläche ist bezüglich des Abstands zur Ballauswurfrolle verstellbar.
Aus der DE 24 38 339 C2 ist eine Ballwurfmaschine für Tischtennisbälle nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs bekannt, bei der mittels einer rotierenden Schaumstoffrolle die Bälle mit unterschiedlicher Geschwindigkeit automatisch ausgeworfen werden können. Die Schaumstoffrolle ist in geringem Abstand von einer Ballführungsfläche angeordnet, die Teil eines Führungsrohres ist.
Durch Veränderung des Abstands zwischen der Führungsfläche und der rotierenden Rolle kann in gewissen Grenzen die Rotation des ausgeworfenen Balles verändert werden. Um möglichst vielseitige Trainingsmöglichkeiten mit einer derartigen Ballwurfmaschine erzielen zu können, sollten unterschiedliche Rotationsarten, die im Tischtennissport üblicherweise als unterschiedliche Schnittarten bezeichnet werden, einstellbar sein. Insbesondere sollte auf einfache Weise ein Top-Spin und ein starker Unterschnitt auch auf einfache Weise einstellbar sein, wobei außer der entsprechenden Ballrotation auch eine entsprechend realistische Ballgeschwindigkeit und Ballflugbahn realisierbar sein sollten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ball­ wurfmaschine zu schaffen, mit der auf einfache Weise die verschiedenen Schnittarten einstellbar sind.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die im Haupt­ anspruch angegebenen Merkmale erhalten. Die Auswurfein­ richtung besteht im wesentlichen aus einer rotierenden Rolle, die vorzugsweise als Schaumstoffrolle ausgebildet ist, und einer ihr gegenüberliegenden Ballführungsein­ richtung, die drehbar ist und an ihrem Umfang verteilt angeordnet mehrere unterschiedliche Führungsflächen aufweist. Je nach gewünschter Schnittart - Top-Spin, Unterschnitt, Blockball, Schupfball - wird die ent­ sprechende Führungsfläche der Rolle gegenüberliegend positioniert und arretiert. Die Ballführungseinrichtung, die beispielsweise eine gerade und zwei gekrümmte Führungsflächen aufweist, kann um ihre Längsachse ge­ dreht und um eine dazu senkrecht verlaufende, horizontale Achse verschwenkt werden. Durch das Ver­ schwenken läßt sich der Abstand der jeweils wirksamen Führungsfläche gegenüber der rotierenden Rolle und auch die Flugrichtung verändern.
Damit die Führungsflächen den Ball seitlich führen, sind diese vorzugsweise als im Querschnitt kreisbogen­ förmig geformte Rinnen ausgebildet.
Der die Führungsflächen aufweisende Teil der Ballführ­ ungseinrichtung bildet eine drehbare Trommel, die an den Positionen Rastpunkte besitzt, an denen die Ballführ­ ungsflächen jeweils der rotierenden Rolle gegenüber­ liegend positioniert sind.
Die Ballführungsflächen können eine Länge von wenigen Zentimeter besitzen, um dem Tischtennisball die ge­ wünschte Richtung zu vermitteln.
Die Ballzufuhr zur Auswurfeinrichtung erfolgt über ein drehbar mit der übrigen Ballwurfmaschine verbundenes Führungsrohr, an dem die rotierende Rolle und die Ball­ führungseinrichtung befestigt sind. Das drehbare Führ­ ungsrohr ist um seine Mittelachse, die waagrecht ver­ läuft, drehbar, so daß je nach Stellung die rotierende Rolle über der Ballführungseinrichtung, neben der Ball­ führungseinrichtung oder unter der Ballführungsein­ richtung angeordnet ist. Diese Maßnahme ermöglicht es in besonderem Maße die unterschiedlichen Ballflugbahnen und Schnittarten zu realisieren.
Das Führungsrohr ist über eine Klemmvorrichtung oder über einen Schnellspannverschluß mit einem Umlenkrohr verbunden, dessen hintere Öffnung nach oben zeigt. Über ein Transportrohr gelangen die auszuwerfenden Bälle in diese hintere Öffnung und von da zwischen die jeweils wirksame Führungsfläche und die rotierende Rolle, deren Umfangsfläche einen geringeren Abstand von der wirksamen Führungsfläche hat als der Durchmesser der verwendeten Tischtennisbälle.
Über das Transportrohr können die Tischtennisbälle einzeln, beispielsweise mittels eines Schneckenförderers oder mittels einer Fördereinrichtung gemäß DE 34 05 902 A1, dem angrenzendem Umlenkrohr zugeführt werden. Das Umlenkrohr und damit auch die mit ihm verbundenen Einrichtungen können um eine senkrechte Achse, die durch den Mittelpunkt der hinteren Öffnung des Umlenkrohrs verläuft, verschwenkt werden, wodurch die ausgeworfenen Tischtennisbälle über die gesamte gegenüberliegende Tischtennisplattenhälfte verteilt werden können.
Die genannte Schwenkbewegung und die Drehzahl der rotierenden Schaumstoffrolle lassen sich mittels einer elektronischen Steuerung variieren, wobei für unterschiedliche Variationen ein entsprechendes Steuerprogramm vorgesehen sein kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Ballwurfmaschine,
Fig. 2-4 Längsschnitte verschiedener Führungsflächen und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die mehrere Führungsflächen aufweisende Ballführungseinrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Ballwurfmaschine besitzt eine rotierende Rolle 1, eine Ballführungseinrichtung 2 und ein um seine Längsachse drehbares Führungsrohr 3.
Die Antriebseinrichtung, die aus einem steuerbaren Elektromotor 4 und der Rolle 1 besteht, und die Ballführungseinrichtung 2 sind fest mit dem Führungsrohr 3 verbunden. Das Führungsrohr 3 ist an einem Umlenkrohr 5 drehbar ("c") befestigt, welches an seinem hinteren Ende 6 eine im wesentlichen nach oben zeigende Öffnung 7 hat. Ein angrenzendes Transportrohr 8 speist entsprechend der Pfeilrichtung "a" nacheinander einzelne Bälle 10 in die Öffnung 7 ein, von wo sie zur Auswurfeinrichtung 9 gelangen. Dort wird der jeweils ankommende Tischtennisball 10 zwischen die rotierende Rolle 1 und die ihrer Umfangsfläche gegenüberliegende Ballführungsfläche 11 kurzzeitig eingeklemmt und entsprechend der Pfeilrichtung "b" ausgeworfen.
An der Ballführungseinrichtung 2 befinden sich drei unterschiedlich ausgebildete Ballführungsflächen 11, 12, 13, die um die Längsachse 14 der Ballführungseinrichtung 2 gedreht und in die der Rolle 1 benachbarte Position gebracht werden können. Da die Ballführungsflächen 11, 12, 13, in Längsrichtung gerade beziehungsweise unterschiedlich gekrümmt sind, kann zur Einstellung einer gewünschten Schnittart beziehungsweise Schlagart die jeweils erforderliche Führungsfläche 11 oder 12 oder 13 für den Ballauswurf in Position gebracht werden. Außerdem läßt sich die gesamte Ballführungsreinrichtung 2 um eine horizontal verlaufende Achse 15 nach oben und unten verschwenken, wobei der Ballkontakt mit der rotierenden Rolle 1 verstärkt oder abgeschwächt und eine veränderte Flugrichtung eingestellt werden kann.
Die Ballführungseinrichtung 2 bildet im Bereich ihrer verschiedenen Ballführungsflächen 11, 12, 13, eine drehbare und arretierbare Trommel, die vorzugsweise aus einem einstückigen Kunststoffteil gefertigt ist. Es besteht aber auch die Möglichkeit, für die verschiedenen Ballführungsflächen 11, 12, 13 unterschiedliche Materialien zu verwenden, um unterschiedliche Reibungskoeffizienten für den Ballauswurf verwenden zu können.
Zur Verdeutlichung der Form der Ballführungsflächen 11, 12, 13 sind in den Fig. 2-4 die entsprechenden Elemente im Längsschnitt dargestellt.
Die Ballführungseinrichtung 2, wie sie in Fig. 5 in der Draufsicht dargestellt ist, wird vorzugsweise mittels einer Einhand-Arretierung 16 in der jeweils gewünschten Position gegen Verdrehen und Verschwenken um die Längsachse 14 und die Achse 15 gesichert.
Die Ballführungseinrichtung 2 kann selbstverständlich mehr als nur drei verschiedene Ballführungsflächen aufweisen, um noch mehr Möglichkeiten bezüglich unterschiedlicher Schnittarten und Schlagarten zu haben. Zur Realisierung der verschiedenen Schnitt- und Schlagarten kann die gesamte Auswurfeinrichtung 9 entsprechend der in Fig. 1 dargestellten Pfeilrichtung "c" vorzugsweise zwischen zwei festen Anschlägen verschwenkt werden. Eine nur andeutungsweise dargestellte Schnellspannvorrichtung 17 ermöglicht das Arretieren in jeder gewünschten Position, so daß die Rolle 1 jede Position zwischen der hier dargestellten oberen Stellung und der gegenüberliegenden unteren Stellung einnehmen kann, wobei die Ballführungseinrichtung 2 entsprechend von der hier dargestellten unteren Stellung um die Achse 15 nach oben verschwenkt wird.

Claims (10)

1. Ballführungseinrichtung für eine Ballwurfmaschine für Tischtennisbälle od. dgl., die als Auswurfeinrichtung eine rotierende Rolle hat, die gegenüber einer benachbarten, verstellbaren Ballführungsfläche in geringerem Abstand als der Balldurchmesser angeordnet ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ballführungseinrichtung (2) mehrere, an ihrem Umfang verteilt angeordnete, unterschiedlich geformte Ballführungsflächen (11, 12, 13) aufweist, die um ihre Längsachse (14) drehbar und in verschiedenen Positionen relativ zur Auswurfrichtung des Balles (10) arretierbar ist.
2. Ballführungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als drehbare Trommel ausgebildete Ballführungseinrichtung (2) Rastpunkte für die Arretierung aufweist.
3. Ballführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ballführungseinrichtung (2) wenigstens eine in bezug auf ihre Längsachse (14) gerade und zwei unterschiedlich gekrümmte Ballführungsflächen (11; 12, 13) ausgebildet sind.
4. Ballführungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballführungsflächen (11, 12, 13) von ungefähr 4 bis 8 cm langen Rinnen gebildet werden.
5. Ballführungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballführungseinrichtung (2) zusätzlich um eine horizontale Achse (15) verschwenkbar ist.
6. Ballführungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballzufuhr zur Auswurfeinrichtung (9) über ein um seine Achse drehbares Führungsrohr (3) erfolgt, mit dem die rotierende Rolle (1) und die Ballführungseinrichtung (2) fest verbunden sind.
7. Ballführungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballzufuhr zum Führungsrohr (3) über ein Umlenkrohr (5) erfolgt, dessen hintere Öffnung (7) nach oben zeigt, in die die Bälle (10) von einem Transportrohr (8) übergeben werden.
8. Ballführungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportrohr (8) eine im wesentlichen in einer vertikalen Ebene liegende Übergabeöffnung hat, an deren unterem Rand die waagerechte hintere Öffnung (7) des Umlenkrohrs (5) angrenzt.
9. Ballführungseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlenkrohr (5) zusammen mit dem mit ihm verbundenen Führungsrohr (3) und der an diesem befestigten Ballführungseinrichtung (2) und der rotierenden Rolle (1) gemeinsam um eine im Mittelpunkt der hinteren Öffnung (7) des Umlenkrohres (5) verlaufende senkrechte Achse schwenkbar sind.
10. Ballführungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung mittels eines elektrisch gesteuerten Motors mit einstellbarer Schwenkgeschwindigkeit und einstellbarem Schwenkhub erfolgt.
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