DE1740375U - Foerderbandanlage. - Google Patents

Foerderbandanlage.

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DE1740375U
DE1740375U DE1952A0003002 DEA0003002U DE1740375U DE 1740375 U DE1740375 U DE 1740375U DE 1952A0003002 DE1952A0003002 DE 1952A0003002 DE A0003002 U DEA0003002 U DE A0003002U DE 1740375 U DE1740375 U DE 1740375U
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belt system
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Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • ~~-1~ v s ç V WsH n SuMabdQulu lt
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    Es ist eine Förderbandanlage bekannt, deren Tragrollensätze in der Weise in der Höhenrichtung einstellbar sind, daß ein die Tragrollensätze tragendes Gerüst um eine parallel zur Förderrichtung liegende Achse mit Hilfe eines Spindelantriebes o. dgl. geschwenkt werden kann. Ferner ist es bekannt, Muldenrollensätze schräg zur Förderrichtung einzustellen, indem jeweils eine einen Muldenrollensatz tragende Platte mittels eines lotrechten Gelenkzapfens an dem Traggerüst gelagert und an ihren Enden durch Laufrollen unterstützt wird, die tangential zu einem um den Lenkzapfen geschlagenen Kreis angeordnet sind. Weiterhin sind Muldenrollensätze bekannt, die in der Weise auf dem Traggerüst einer Förderbandanlage gelagert sind, daß sie um eine parallel zur Mittelrolle liegende Achse gekippt werden können. Bekannt ist es ferner bei einer Seilfördervorrichtung für Torf, die die Seilrollen tragenden Querträger dadurch in Höhenrichtung einzustellen, daß Steckbolzen in verschieden hochliegende Löcher von Führungen, die für die Enden der Querträger vorgesehen sind, eingesteckt werden.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß bei einer Förderbandanlage die die Tragrollensätze tragenden Querträger, die zur Einstellung in Höhenrichtung mit ihren Enden in die Löcher von Steokbolzenverbindungen aufweisende Führungen eingreifen, auch schräg zur Förderrichtung einstellbar sind, indem sie gegenüber den Führungen einen Spielraum in Förderrichtung haben und längs der Steckbolzen nach Maßgabe dieses Spieles verschiebbar sind, wobei die Querträger in der jeweils eingestellten Schräglage durch Distanzstücke festgehalten werden, die in den jeweiligen Spielraum zwischen den Enden der Querträger und den Führengen eingesetzt sind. Durch diese Bauart wird der Fortschritt erzielt, daß die Tragrollensätze einer Förderbandanlage allen möglichen betrieblichen Verhältnissen mit geringstem baulichem Aufwand, insbesondere nur je einem Steckbolzen an den Enden der Querträger, angepaßt werden können. Gemäß einem weiteren Schritt der Erfindung geschieht bei einer Förderbandanlage das an sich bekannte Kippen der Seitenrollen jedes Muldenrollensatzes um die Achse der mittleren Rolle oder um eine zu ihr parallele Achse dadurch, daß dieselben Steckbolzen, die zur Einstellung der Tragrollensätze in der Ubhenrichtung und schräg zur Fahrtrichtung dienen, durch zwei verschieden hochliegende Löcher einer Führung hindurchgesteckt werden. Weitere vorteilhafte Ausführungen des Erfindungsgegenstandes seien anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Forderbandanlage gemäß einem Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, Fig. 2 die Draufsicht auf einen Teil dieser Anlage, Fig. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Förderbandanlage nach einem anderen Ausführungsbeispiel des Erfindungsgenenstandes, fig. 5 die Draufsicht auf einen Teil dieser Anlage, Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform einer Einzelheit. in der der Fig. 5 entsprechenden Ansicht und Fig, 7 den Schnitt nach der Linie VII - VII in Fig. 4.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen läuft das obere Bandtrum 1 auf Muldenrollensätzen, die je aus einer Mittelrolle S und zwei geneigten Seitenrollen 3 bestehen. Das untere Bandtrum 4 läuft auf Muldenrollensätzen,die aus je zwei geneigten Rollen 5 bestehen. Die Rollensätze 2, 3 des oberen Bandtrumes sind auf geraden Querträgern 6 und die Rollensätze 5 des unteren Bandtrums auf V-förmigen Querträgern 7 gelagert. Die Enden der beiden Querträger 6, 7 sind in lotrechter Richtung gemeinsam durch U-Eisen geführt, die in der Tragkonstruktion 8 der Förderbandanlage befestigt sind.
    Bei dem AuafUhrttngsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 sind auf
    beiden Seiten der ragkonstruktion T-Eisen 9 angebrachte
    deren beiden Flanschen mehrere, lotrecht übereinander angeordnete Bohrungen 10 aufweisen. Diese Bohrungen können Bolzen 11 aufnehmen die gleichzeitig durch Bohrungen an
    den Enden der Querträger 6 7 hindurehgesteokt sind und so
    diese Träger halten. Dadurch, daß man die Bolzen 11 wahl.
    weise durch verschieden hoohliegende Bohrungen 10 hinduroh-
    steckt, hat man es in der Rand, die Enden der Querträger 6, 7 in der Höhenrichtung zu verstellen, so daß man die Höhenlage der Querträger sowie ihre Neigung quer zur Förderrichtung verstellen kann « Diese Einstellungen kennen
    innerhalbgewisser Grenzen für das obere und das untere
    Bandtrum unabhängig voneinander durchgeführt werden So ist
    es, wie Fig 1 erkennen läßt, ß. Bs Xglith nachv der
    einen Seite hin abfallendem Gelände den Querträger 6, der
    dem oberen Bandtrum zugeordnet ist, waagerecht einzustel-
    len, indem der sein linkes Ende tragende Bolzen 11 durch
    die obersten Bohrungen 10 des betreffenden U~Eisens 9 eingesteckt wird. Der Bolzen 11 am rechten Ende des Querträgers 6 ist dabei durch die dritten Lacher von oben dee betreffenden Ems eingesteckt.
  • Wie Fig 2 zeigt, sind die U-Eisen 9 erheblich breiter als die zwischen ihre Flanschen eingreifenden Enden der Querträger 6, 7. Der Spielraum zwischen diesen Enden und den Flanschen der In es 9 ermöglicht es, die Querträger und damit die Rollensätze schräg zur förderrichtung einzustellen. wodurch einem seitlichen Abwandern des Bandes entgegengewirkt werden kann. Zwischen die Enden der Querträger und die Planschen der U-Eisen 9 kennen Distanzstücke 12 eingesetzt werden, welche die Querträger in der eingestellten Schräglage festhalten.
  • Wie Fig. 3 erkennen läßt, kann der Querträger 6 auch in eine um seine Längsachse verkantete Lage eingestellt werden. Dies geschieht, indem die zu seiner Befestigung dienenden Bolzen 11 durch je zwei verschieden hoehliegende Bohrungen der U-Eisen 9 hindurchgesteckt werden. Hierdurch werden die seitlichen Rollen 3 um die Drehachse der Mittel-
    rolle 2 oder um eine zu ihr parallele Achse geschwenkt,
    so daß sie die aus Fig 3 ersichtliche Schräglage einneh-
    men können. Der Querträger 7 könnte unter Umständen in ähnlicher Weise um eine quer zur Förderrichtung liegende Achse verkantet werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 bis 7 erfolgt die Höhenverstellung der Querträger 6, 7 nur auf einer Seite der Tragkonstruktion 8, was insbesondere bei langen Förderbändern vorteilhaft ist. Es sind daher nur auf dieser Seite U-Bisen 9 mit mehreren übereinander angeordneten Bohrungen 10 vorgesehen,. Auf der anderen Seite der Tragkonstruktion sind kürzere U-Bisen 13 angebracht. Diese haben in ihren Flanschen nur je zwei übereinander angeordnete Löcher 14, in welche zwei Bolzen 11 zur Befestigung der Querträger 6 und 7 eingesteckt werden.
  • Um eine Verkantung der Querträger 6,7 zu ermöglichen, wie
    sie im Zusammenhang mit Pigi 3 erläutert worden ist, wer-
    den die Scher 14 als sich in der Höhenrichtung erstreckende langlöcher ausgeführt. Wie Fig. 7 zeigt, kann sich dann auf der Seite, die sich in Fig. 4 rechts befindet, z. B. der obere Bolzen 11 ; innerhalb dieser Langlöcher 14 schräg stellen, wenn auf der anderen Seite der den Querträger 6 tragende Bolzen 11 durch zwei verschieden hochliegende Bohrungen des U-Eisens 9 hindurchgesteckt ist.
  • Auf der Seite, auf der keine Höhenverstellung der Querträger 6, 7 erfolgt, sind auch die die Bolzen 11 aufnehmenden Locher 15 in den Enden der Querträger als Langlöcher ausgebildet. Sie erstrecken sich in der Längsrichtung der Querträger und verhindern ein Verklemmen, wenn die Querträger schräge Lagen einnehmen.
    Fig* 6 zeigt, daß abweichend von der. Ausführung nach Fig. 2
    und 5 die Schrägstellung der Querträger zur Förderrichtung auch dann erreicht werden kann, wenn nur auf einer Seite der Tragkonstruktion ein entsprechend großer Spielraum zwischen den Flanschen der U-Eisen 9 und den Enden der
    Querträger 6, 7 vorhanden ist. Voraussetzung hierfür ist
    nur, daß auf der anderen Seite gemäß Fig. 6 zwischen dem
    Ende eines Querträgers und den Flanschen des u-eisens wenig-
    stens ein so großes Spiel verbleibt, daß keine Klemmwirkung eintritt. Die Ausführung nach Fig. 6 wird man vor allem dann anwenden, wenn gemäß Fig, 4 die Ilöhonverstellung der Querträger nur auf einer Seite der Tragkonstruktion erfolgte Man braucht dann auf der anderen Seite weder eine Höhenverstellung vorzunehmen noch Distanzstücke einzusetzen.
  • Wie Fig. 1 und 4 erkennen lassen, kann das andere Bandtrum durch dachartig angeordnete Bleche 16 gegen herabfallendes
    ut abgeschirmt werden. Hierdurch wird verhindertt daß sich
    an derjenigen Seite des Bandes, mit der es im oberen Trum
    auf den Rollen aufliegt. Schmutz ansetzt. Erfindungsgemäß
    werden diese Bleche so angebracht, daß sie bei allen vor-
    kommenden Einstellungen der Rollensätze das untere Bandtrum von allen irgendwie vorstehenden Konstruktionsteilen fern halten, so daß das Band nicht durch Anlaufen an solchen Teilen beschädigt wird.
  • Schutzansprüche:

Claims (1)

  1. c h u z a n s p r ü & h e
    1. Forderbandanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tragrollensätze(2, 3, $) tragenden Querträger (6, 7), die zur Einstellung in Höhenrichtung in an sich bekannter Weise mit ihren Enden in die Locher (10, 14) von Steckbolzenverbindungen (11) aufweisende Führungen (9, 13) eingreifen, auch schräg zur Förderrichtung einstellbar sind, indem sie gegenüber den Fühurngen (9, 13) einen Spielraum in Förderrichtung haben und längs der Steckbolzen (11) nach Maßgabe dieses Spieles verschiebbar sind, wobei die Querträger (6, 7) in der jeweils eingestellten Schräglage durch Distanzstücke (12) festgehalten werden, die in den jeweiligen Spielraum zwischen den Enden der Querträger (6, 7) und den Führungen (9, 13) eingesetzt sind.
    2. Forderbandanlage, bei der die Seitenrollen jedes Muldenrollensatzes um die Achse der mittleren Rolle oder um eine zu ihr parallele Achse gekippt werden können, nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kippen der Seitenrollen (3) dieselben Steckbolzen (11), die zur einstellung der Tragrollensätze (2, 3, 5) in der Hohenrichtung und schräg zur Förderrichtung dienen, durch zwei verschieden hoch- liegende Locher (10) einer Führung (9) hindurchgesteckt werdenk6nnen. 3. Förderbandanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, daß die Rungen (9* 15) nur auf einer Seite der
    Anlage mit Locher (10) zur Veränderung der Höhenlage der Rollensätze versehen sind und daß auf der anderen Seite der Anlage die zur Verbindung zwischen den Enden der Querträger und den Führungen dienenden Bolzen (11) durch Langlöcher (14, 15) in den Enden der Querträger und/oder Führungen hindurchgesteckt sind.
    4. Förderbandanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichhet, daß den beiden Querträgern (6, 7) je eines Rollensatzes des oberen und des unteren Bandtrumes dieselben Führungen (9) zugeordnet sind.
DE1952A0003002 1952-08-21 1952-08-21 Foerderbandanlage. Expired DE1740375U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1223298B (de) * 1962-07-25 1966-08-18 Webb Co Jervis B Tragrollenbock fuer Foerderbaender
DE1268540B (de) * 1966-01-13 1968-05-16 Hewitt Robins Internat S A Traggeruest fuer endlose Foerderbaender
DE102013108301A1 (de) * 2013-08-01 2015-02-05 Thyssenkrupp Industrial Solutions Ag Einstellbarer Tragrollenstuhl in einer Förderbandanlage und einstellbare Anordnung hierzu
EP3484792A4 (de) * 2016-07-12 2020-03-11 Joy Global Underground Mining LLC Verstellbares zwischradstützsystem für förderband

Cited By (5)

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