DE3600915A1 - Lichtkanaldecke - Google Patents
LichtkanaldeckeInfo
- Publication number
- DE3600915A1 DE3600915A1 DE19863600915 DE3600915A DE3600915A1 DE 3600915 A1 DE3600915 A1 DE 3600915A1 DE 19863600915 DE19863600915 DE 19863600915 DE 3600915 A DE3600915 A DE 3600915A DE 3600915 A1 DE3600915 A1 DE 3600915A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- reflector
- light channel
- box
- ceiling according
- shaped component
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S2/00—Systems of lighting devices, not provided for in main groups F21S4/00 - F21S10/00 or F21S19/00, e.g. of modular construction
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/006—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation with means for hanging lighting fixtures or other appliances to the framework of the ceiling
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
- F21S8/02—Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V13/00—Producing particular characteristics or distribution of the light emitted by means of a combination of elements specified in two or more of main groups F21V1/00 - F21V11/00
- F21V13/02—Combinations of only two kinds of elements
- F21V13/10—Combinations of only two kinds of elements the elements being reflectors and screens
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V15/00—Protecting lighting devices from damage
- F21V15/01—Housings, e.g. material or assembling of housing parts
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V17/00—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
- F21V17/10—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
- F21V17/16—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V17/00—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
- F21V17/10—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening
- F21V17/16—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting
- F21V17/164—Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages characterised by specific fastening means or way of fastening by deformation of parts; Snap action mounting the parts being subjected to bending, e.g. snap joints
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21Y—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
- F21Y2103/00—Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lichtkanaldecke
nach dem Oberbegriff des Patenanspruchs 1.
Bei einer Lichtkanaldecke handelt es sich um eine mit
einer Vielzahl von parallel zueinander angeordneten
Lichtkanälen versehene Decke. Derartige Decken können
dabei als Zusatzdecke unterhalb von üblichen Hauptdecken
von Räumen angeordnet sein. Es kann sich
aber auch um übliche Systemdecken handeln, in die die
einzelnen Lichkanäle integriert sind.
Solche Lichtkanaldecken finden zur Ausleuchtung von
größeren Räumlichkeiten Verwendung, wie sie beispielsweise
in Fabrikhallen, Warenhäusern u. dgl. vorhanden
sind. Die einzelnen Lichtkanäle bestehen aus kastenförmigen
Bauteilen, die auf ihrer Unterseite durch einen
Reflektor abgeschlossen sind, der einen nach unten offenen
Hohlraum bildet. Unterhalb des Reflektors, der sich
aus einzelnen Reflektorelementen über die Länge des
jeweiligen Lichtkanales zusammensetzt, befindet sich
in Längsrichtung des Kanales eine Vielzahl von Leuchtröhren.
Die Röhren sind dabei je nach der gewünschten
Beleuchtungsstärke in bestimmten Abständen in Längsrichtung
des Lichtkanals angeordnet.
Es ist eine Lichtkanaldecke bekannt, die aus einer Vielzahl
von relativ schmal gehaltenen einzelnen Lichtkanälen
besteht. Die bekannten Kanäle bestehen aus einem
etwa kastenförmigen Bauteil, das ein Höhe von ca.
100 mm und eine Breite von ca. 150 mm besitzt. Das
kastenförmige Bauteil weist auf seiner Unterseite einen
Reflektorabschnitt auf, der einen nach unten offenen
Hohlraum bildet. Der Reflektorabschnitt besteht aus
zwei seitlichen schräg aufwärts verlaufenden Abschnitten
und einem mittleren Horizontalabschnitt. Die Leuchtröhre
ist in einem Abstand von ca. 100 mm vom Horizontalabschnitt
des Reflektorabschnittes angeordnet. Die
Schaltungsteile der Röhre sind in einem Gehäuse untergebracht,
das oberhalb des Reflektors im kastenförmigen
Bauteil angeordnet ist. Zwei Fassungen für die Röhre
erstrecken sich vom Gehäuse durch den Reflektor.
Die vorstehend beschriebene bekannte Lichtkanaldecke
hat den Nachteil, daß, bedingt durch die relativ schmale
Ausführungsform der einzelnen Lichtkanäle, ein Teil
des Lichtes, das die Leuchtröhre nach oben abstrahlt,
nicht nach unten reflektiert werden kann. Hierbei trifft
nämlich ein Teil der vom Reflektor reflektierten Strahlen
wieder auf die Leuchtröhre selbst, so daß diese
Strahlen an einem Austritt aus dem Lichtkanal gehindert
werden. Es ist somit eine relativ große Anzahl
von Leuchtröhren erforderlich, was zu einem relativ
geringen Abstand der einzelnen Röhren innerhalb eines
Lichtkanales und zu einem relativ geringen Abstand der
Lichtkanäle führt, um eine gleichmäßige Ausleuchtung
des jeweiligen Raumes sicherzustellen. Darüberhinaus
ist der Stromverbrauch relativ hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lichtkanaldecke
der angegebenen Art zu schaffen, die sich
durch einen besonders niedrigen Stromverbrauch auszeichnet
bzw. bei der die Lichtkanäle und Leuchten in einem
besonders großen Abstand voneinander angeordnet sind,
ohne hierbei die Beleuchtungsstärke nachteilig zu beeinflussen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Lichtkanaldecke
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1
gelöst.
Die Erfindung beruht auf der vorstehend genannten Erkenntnis,
daß bei der Lichtkanaldecke des Standes der
Technik ein relativ großer Teil der vom Reflektor nach
unten reflektierten Strahlung durch die Leuchtröhre
selbst am Austreten aus dem Lichtkanal gehindert wird.
Um diese Nachteile zu verhindern, ist bei der erfindungsgemäß
ausgebildeten Lichtkanaldecke der Reflektor
gekrümmt ausgebildet, wobei sein Verhältnis Breite : Höhe
mindestens 3 : 1 beträgt, und der Abstand zwischen dem
Reflektor und der Oberkante der Leuchtröhre ist größer
als 10 mm. Diese Ausführungsform bringt zum einen eine
wesentlich größere Reflektionsfläche mit sich, zum anderen
wird ein Mindestabstand zwischen der Oberkante
der Leuchtröhre und dem Reflektor sichergestellt, so
daß ein größerer Teil des vom Reflektor reflektierten
Lichtes den Lichtkanal nach unten verlassen kann und
als nutzbare Energie zur Verfügung steht.
Zweckmäßigerweise beträgt der Abstand zwischen der Unterkante
der Leuchtröhre und der Unterkante des kastenförmigen
Bauteils mindestens 30 mm. Diese Ausgestaltung
bietet die Möglichkeit, unterhalb der Leuchtröhre und
innerhalb des Reflektorhohlraumes eine Entblendung anzuordnen.
Eine derartige Entblendung wird zweckmäßigerweise
nur partiell vorgesehen, und zwar dort, wo sich
der entsprechende Lichtkanal im Bereich von blendfrei
auszuleuchtenden Arbeitsplätzen befindet. Als Entblendung
können geeigneten Entblendungslamellen, ggf. auch
als nachrüstbares Element, verwendet werden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
beträgt der Abstand zwischen dem Reflektor und
der Oberkante der Leuchtröhre ca. 70 mm. Bei dieser
speziellen Ausführungsform gelangt ein Reflektor zum
Einsatz, der eine Breite von 650 mm und eine Höhe von
150 mm aufweist. Das Verhältnis Breite : Höhe des Reflektors
beträgt daher bei dieser Ausführungsform
4,3 : 1.
Als Reflektoren werden zweckmäßigerweise in geeigneter
Weise ausgestaltete Bleche eingesetzt. Diese Bleche
können entweder bereits im verformten, d. h. gekrümmten,
Zustand in das kastenförmige Bauteil eingesetzt
werden, oder es handelt sich um flache Bleche, die beim
Einsetzen in das kastenförmige Bauteil entsprechend
elastisch verformt werden und dadurch ihre gekrümmte
Gestalt erhalten. Mit anderen Worten, im zuletzt beschriebenen
Fall werden die Bleche im kastenförmigen
Bauteil verspannt, wobei sie sich an der Seite und der
Mitte des kastenförmigen Bauteils abstützen, wodurch
die gekrümmte Form entsteht. Es versteht sich, daß
diese Ausführungsform in bezug auf die Herstellung
besondere Vorteile bietet, da hierbei die Reflektoren
nicht vorgeformt werden müssen, sondern in einfacher
Weise beim Einsetzen in die jeweiligen kastenförmigen
Bauteile ihre gekrümmte Form erhalten.
Die Art der Krümmung des Reflektors ist für die Erfindung
nicht kritisch. Der Reflektor sollte in jedem Fall
relativ flach ausgebildet und schwach gekrümmt sein,
um die eingangs aufgezeigten Nachteile des Standes der
Technik zu vermeiden. Ein im Querschnitt parabelförmiger
Reflektor hätte den Vorteil einer Reflektion der
Lichtstrahlen parallel zur Reflektorachse, wenn die
Leuchtröhre im Brennpunkt angeordnet ist. Nachteilig
sind hierbei jedoch die relativ hohen Herstellkosten,
da der Reflektor vorgeformt werden muß.
Es versteht sich, daß der Reflektor aus einem für diese
Zwecke geeigneten Material besteht, beispielsweise
geeigneten Metallblechen, die erforderlichenfalls mit
einer reflektierenden Schicht bzw. einem entsprechenden
Überzug versehen sind. Für die Zwecke der Erfindung
hat sich ein mit einem weißen Anstrich versehenes,
nicht-spiegelndes, mattes Reflektionsblech als geeignet
erwiesen.
Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Lichtkanaldecke
sind die einzelnen Lichtkanäle zweckmäßigerweise an
ihrer Oberseite offen. Hierdurch wird der Ein- und
Ausbau des Reflektors sowie der entsprechenden Halterungen
erleichtert. Die Seitenstege des kastenförmigen
Bauteils sind hierbei vorzugsweise am oberen und unteren
Ende mit einwärts gerichteten Flanschen versehen,
die zu Versteifungs- und Befestigungszwecke dienen. An
den unteren Flanschen, die zweckmäßigerweise an ihren
inneren Enden um 90° nach oben gebogen sind, werden die
Reflektoren gelagert, die zweckmäßigerweise mit Randbereichen
versehen sind, die sich parallel zu den aufwärts
gerichteten Endabschnitten der Seitenstege des
kastenförmigen Bauteils erstrecken. Bei der Montage
der Reflektoren werden diese Endbereiche hinter die
entsprechenden Randabschnitte der Seitenstege gesetzt.
Dies kann mit oder ohne mittige Spannungsaufbringung
auf den Reflektor geschehen; in jedem Falle bewirken
die aufwärts verlaufenden Endabschnitte der Seitenstege,
daß sich der Reflektor nicht aus dem kastenförmigen
Bauteil lösen kann. Eine spezielle zusätzliche Fixierung
des Reflektors ist hierbei in der Regel nicht erforderlich.
Zur Versteifung des kastenförmigen Bauteils erstrecken
sich auf dessen Oberseite in Abständen zweckmäßigerweise
Traversen quer zur Längsachse des Lichtkanales,
die vorzugsweise an den einwärts verlaufenden Endabschnitten
der Querstege des kastenförmigen Bauteils befestigt
sind. An diesen Traversen werden die einzelnen
Lichtkanäle zur Ausbildung der Lichtkanaldecke aufgehangen.
Die Traversen haben ferner die Aufgabe, ein
Widerlager für den Reflektor bzw. ein entsprechendes
Zusatzelement zu bilden, das den Reflektor mittig beaufschlagt.
Hierbei kann es sich beispielsweise um eine
Blattfeder handeln, die in den beiden oberen Ecken der
Seitenstege des kastenförmigen Bauteils gelagert ist
und den Reflektor nach unten preßt. Bei einer speziellen
Ausführungsform der Erfindung, bei der derartige
Blattfedern Verwendung finden, besitzt der Reflektor
im eingebauten Zustand einen Abstand von ca. 50 mm zur
Traverse, wobei dieser Raum von der Blattfeder ausgefüllt
wird. Die Breite des Reflektors beträgt unverändert
650 mm, während die Gesamthöhe des kastenförmigen
Bauteils 150 mm beträgt.
In Längsrichtung des Lichtkanales sind die den Reflektor
bildenden einzelnen Reflektionsbleche hintereinander
angeordnet, so daß bei einer Alternative der erfindungsgemäßen
Lösung ein fortlaufender "Rundtunnel" gebildet
wird. Man läßt die einzelnen Reflektionsbleche hierbei
einfacherweise stumpf aneinanderstoßen. Naturgemäß können
auch Überlappungsstöße Anwendung finden.
Eine zweite Alternative der Erfindung zeichnet sich dadurch
aus, daß die Reflektionen in Längsrichtung des
Lichtkanales unterbrochen sind. Dies kann dort geschehen,
wo keine Leuchtröhren erforderlich sind ("unterbrochener
Rundtunnel"). Zweckmäßigerweise sind hierbei
an den unterbrochenen Stellen flache Bleche in Leuchthöhe
angeordnet, z. B. zur Montage von Einbaulautsprechern.
Wenn die erfindungsgemäß ausgebildete Lichtkanaldecke
an einer Hauptdecke aufgehangen wird, werden bei einer
speziellen Ausführungsform zwischen den einzelnen parallel
zueinander verlaufenden Lichtkanälen in bestimmten
Abständen Querlamellen angeordnet, so daß sich für
den Betrachter von unten das Erscheinungsbild einer
einheitlichen Decke ergibt. Diese Querlamellen können
als Z-Profile ausgebildet sein und über Winkel an den
jeweiligen Lichtkanälen befestigt werden. Die Seitenstege
der kastenförmigen Bauteile der Lichtkanäle können
auch mit Stanzungen zur Anbringung der Querlamellen
versehen sein. Die Querlamellen weisen vorzugsweise
die gleiche Höhe wie die einzelnen Lichtkanäle auf.
Im Gegensatz zu der vorstehend beschriebenen Lösung
der Erfindung, bei der die Lichtkanaldecke als Zusatzdecke
unter einer bereits bestehenden Decke (Hauptdecke)
angeordnet wird, kann jedoch auch eine Lösung realisiert
werden, bei der die einzelnen Lichtkanäle in irgendeine
Systemdecke integriert werden. Während die zweitgenannte
Lösung vorzugsweise bei Umbauten Verwendung findet,
wird die zuerst aufgeführte Lösung zweckmäßigerweise
bei Neubauten eingesetzt. Hierbei werden die Zwischenräume
zwischen den einzelnen Lichtkanälen mit den Bauelementen
der jeweiligen Systemdecke versehen.
Die Abstände der einzelnen Lichtkanäle sowie die Längsabstände
der Leuchtröhren in den Kanälen richten sich
nach der jeweils geforderten Beleuchtungsstärke. Diese
kann nach den üblichen Berechnungen vom Fachmann
ermittelt werden.
Während bei dem eingangs aufgezeigten Stand der Technik
im Handel erhältlich Leuchtröhren eingesetzt werden,
bei denen der Abstand Halterung - Leuchtröhre etwa
10 mm beträgt, so daß auch der Abstand zwischen dem an
die Halterung stoßenden Reflektor und der Leuchtstoffröhre
etwa 10 mm beträgt, ist bei der erfindungsgemäßen
Lösung der Abstand zwischen dem Reflektor und der Oberkante
der Leuchtröhre wesentlich größer, so daß auch
Leuchtröhren mit längeren Halterungsarmen zum Einsatz
kommen müssen. Die die einzelnen Schaltungsbauteile der
jeweiligen Leuchtröhre aufnehmenden Halterungen sind
zweckmäßigerweise oberhalb des Reflektors angeordnet
und an den Traversen befestigt. Die von den Halterungen
ausgehenden Halterungsarme, die die Fassungen für
die Leuchtröhre tragen, erstrecken sich durch Ausnehmungen
des Reflektors nach unten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch den
Lichtkanal einer herkömmlich ausgebildeten
Lichtkanaldecke; und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Lichtkanal einer
erfindungsgemäß ausgebildeten Lichtkanaldecke.
Der in Fig. 1 im Querschnitt dargestellte herkömmlich
ausgebildete Lichtkanal 1 (betriebsinterner Stand der
Technik) besteht aus einem kastenförmigen Bauteil 2,
das an der Unterseite einen Reflektor 3 aufweist. Der
Reflektor 3 besitzt zwei seitliche aufwärts geneigte
Abschnitte 7 und einen mittleren horizontalen Abschnitt 8.
Unterhalb des Reflektors 3 und innerhalb des kastenförmigen
Bauteils 2 befindet sich ein Hohlraum, in dem
eine Leuchtröhre (Leuchtstoffröhre) 4 angeordnet ist.
Die Halterung 5 der Leuchtröhre 4, in bzw. an der die
entsprechenden Schaltungsbauteile angeordnet sind, ist
innerhalb des kastenförmigen Bauteils 2 angeordnet, wobei
die entsprechenden Halterungsarme 6, die die Fassungen
zur Aufnahme der Leuchtröhre 4 tragen, sich von der
Halterung 5 nach unten erstrecken und dabei im Reflektor 3
angeordnete Ausnehmungen durchgreifen.
Wie man der Darstellung der Fig. 1 entnehmen kann, ist
der bekannte Lichtkanal relativ schmal ausgebildet -
das kastenförmige Bauteil 2 besitzt nahezu eine quadratische
Form -, so daß auch der unterhalb des Reflektors 3
befindliche Hohlraum eine relativ schmale Form aufweist.
Bei dieser Ausführungsform, die bei der Anmelderin
betriebsintern eingesetzt wurde, beträgt die Höhe
des kastenförmigen Bauteils 2 ca. 100 mm, während dessen
Breite ca. 150 mm beträgt. Die Leuchtröhre 4 ist
in einem Abstand von etwa 10 mm vom Horizontalabschnitt 8
des Reflektors angeordnet. Wie bereits eingangs erwähnt,
besitzt diese Ausführungsform den Nachteil, daß
ein Teil des Lichtes, das die Röhre nach oben abstrahlt,
nicht nach unten reflektiert werden kann.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Lichtkanal
10 bei einer erfindungsgemäß ausgebildeten Lichtkanaldecke.
Der Lichtkanal 10 besteht hierbei ebenfalls aus
einem kastenförmigen Bauteil, das jedoch wesentlich
breiter ausgebildet ist als bei der vorstehend beschriebenen
herkömmlichen Ausführungsform. Bei diesem Ausführungsbeispiel
weist das kastenförmige Bauteil 11 eine
Breite von ca. 700 mm und eine Höhe von ca. 150 mm auf.
Das kastenförmige Bauteil 11 besteht bei dieser Ausführungsform
im wesentlichen nur aus zwei Seitenstegen
12, die mit oberen und unteren abgewinkelten Flanschen
13, 14 versehen sind. Der untere abgewinkelte Flansch
13 ist dabei nochmals um 90° abgewinkelt, so daß sich
der freie Endabschnitt des Flansches nach oben erstreckt.
An der Oberseite des kastenförmigen Bauteils
11 sind in bestimmten Abständen Traversen 15 vorgesehen,
die die beiden Seitenstege 12 des kastenförmigen
Bauteils miteinander verbinden und dabei an den
abgewinkelten Flanschen 14 der Seitenstege befestigt
sind. Diese Traversen sind in ihren Endabschnitten mit
geeigneten Einrichtungen zum Aufhängen versehen.
In das unten offene kastenförmige Bauteil 11 ist ein
Reflektor 20 eingesetzt, bei dem es sich um ein gebogenes
Reflektionsblech handelt. Bei dem hier dargestellten
Ausführungsbeispiel besitzt das Reflektionsblech
abgewinkelte Endabschnitte 21, die sich etwa parallel
zu den Endabschnitten der Flansche 13 der Seitenstege
und somit in Vertikalrichtung erstrecken. Durch diese
Endabschnitte 21 wird der Reflektor 20 innerhalb des
kastenförmigen Bauteils gehaltert. Eine gestrichelt
dargestellte Blattfeder 23 ist im oberen Bereich des
kastenförmigen Bauteils vorgesehen und in dessen oberen
Ecken verankert. Die Blattfeder 23 beaufschlagt den
Reflektor etwa mittig, so daß dieser innerhalb des
kastenförmigen Bauteils fixiert wird.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
handelt es sich bei dem Reflektor 20 um ein entsprechend
den Abmessungen des kastenförmigen Bauteils gebogenenes,
d. h. bleibend verformtes, Reflektionsblech,
das im gebogenen Zustand in das kastenförmige Bauteil
eingesetzt wird. Als Reflektor kann jedoch ebenfalls
ein flaches Blech (mit einer entsprechend geringen
Stärke) verwendet werden, das beim Einsetzen elastisch
verbogen wird und seine gekrümmte Form durch Beaufschlagen
mit einer Blattfeder und Verankerung in den unteren
Ecken des kastenförmigen Bauteils beibehält. Es versteht
sich, daß in Längsrichtung des Lichtkanales 10
hierbei eine Vielzahl von Blattfedern 23 angeordnet
ist.
Von entscheidender Bedeutung ist, daß die unterhalb des
Reflektors 20 angeordnete Leuchtröhre 16 einen relativ
großen Abstand vom Reflektor aufweist. Dieser Abstand
sollte größer als 10 mm sein. Er sollte jedoch maximal
so groß sein, daß die Leuchtröhre 16 nicht über die
untere Begrenzung des kastenförmigen Bauteils 11 vorsteht.
Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel
sollte der Abstand zwischen der Unterkante der Leuchtröhre
und der Unterkante des kastenförmigen Bauteils
mindestens 30 mm betragen, um dort eine geeignete Entblendung
vorsehen zu können. Eine solche Entblendung
ist bei 22 in Fig. 2 dargestellt.
Die Halterung 17 für die Leuchtröhre 16 ist bei diesem
Ausführungsbeispiel oberhalb des kastenförmigen Bauteils
angeordnet und dort in geeigneter Weise, beispielsweise
mit Hilfe der Traversen 15, befestigt. Die entsprechenden
Halterungsarme 18 durchgreifen Ausnehmungen der Reflektoren
20. Zwischen den einzelnen Lichtkanälen 10
der Decke sind Querlamellen 19 angeordnet, die an den
jeweiligen Seitenstegen der einzelnen Lichtkanäle befestigt
sind.
Mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Lichtkanaldecke
der in Fig. 2 dargestellten Art wurde gegenüber einer
aus herkömmlich ausgebildeten Lichtkanälen der in Fig. 1
gezeigten Art aufgebauten Decke eine Verbesserung
der Reflektion um 15% erzielt, so daß die erforderliche
Leistung von über 15 W/m2 bei der herkömmlichen
Decke auf unter 13 W/m2 reduziert werden konnte.
Bei gleicher Beleuchtungsstärke konnte der Leuchtenabstand
von 1,75 m × 2,50 m (A = 4,375 m2) auf 2,22 m
× 2,33 m (A = 5,173 m2) reduziert werden.
Der Reflektor besitzt eine Breite von etwa 650 mm und
eine Höhe von etwa 100 mm. Der Abstand Reflektor - Unterkante
Leuchtröhre beträgt etwa 70 mm. Bei einer
Leuchtröhre mit einem Durchmesser von ca. 26 mm beträgt
somit der Abstand Reflektor - Oberkante Leuchtröhre
44 mm, so daß die erfindungsgemäß geforderten Bedingungen
erfüllt sind.
Claims (16)
1. Lichtkanaldecke mit einer Vielzahl von parallel zueinander
angeordneten Lichtkanälen, die jeweils ein nach unten
kastenförmiges Bauteil, einen das kastenförmige
Bauteil nach unten abschließenden Reflektor, der
einen nach unten offenen Hohlraum bildet, und eine uterhalb
des Reflektors in dem Hohlraum angeordnete Leuchtröhre
umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor
(20) gekrümmt ausgebildet ist, daß das Verhältnis Breite : Höhe
des Reflektors mindestens 3 : 1 beträgt und
daß der Abstand zwischen dem Reflektor (20) und der Oberkante
der Leuchtröhre (16) größer als 10 mm ist.
2. Lichtkanaldecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reflektor (20) eine Breite von 500-800 mm
und eine Höhe von 80-200 mm besitzt.
3. Lichtkanaldecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen dem Reflektor
(20) und der Oberkante der Leuchtröhre (16) größer
10-100 mm beträgt.
4. Lichtkanaldecke nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen
der Unterkante der Leuchtröhre (16) und der Unterkante
des kastenförmigen Bauteils (11) mindestens 30 mm beträgt.
5. Lichtkanaldecke nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Leuchtröhre
(16) innerhalb des Reflektorhohlraumes eine Entblendung
(22) angeordnet ist.
6. Lichtkanaldecke nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (20) ein
gebogenes (dauerhaft verformtes) Blechstück ist.
7. Lichtkanaldecke nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor ein flaches
Blechstück ist, das durch elastische Verformung seine
gekrümmte Form erhält und sich seitlich sowie mittig
am kastenförmigen Bauteil abstützt.
8. Lichtkanaldecke nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im kastenförmigen Bauteil
(11) eine den Reflektor (20) nach unten beaufschlagende
Feder (Blattfeder 23) angeordnet ist.
9. Lichtkanaldecke nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite des
kastenförmigen Bauteils (11) Traversen (15) angeordnet
sind, an denen der Lichtkanal (10) aufgehängt ist.
10. Lichtkanaldecke nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen
Lichtkanälen (10) der Decke Querlamellen (19)
angeordnet sind.
11. Lichtkanaldecke nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenstange (12) der kastenförmigen
Bauteile (11) der Lichtkanäle (10) mit Stanzungen zum
Anschließen der Querlamellen (19) versehen sind.
12. Lichtkanaldecke nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie unterhalb einer
Hauptdecke angeordnet ist.
13. Lichtkanaldecke nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß sie in eine Systemdecke integriert
ist.
14. Lichtkanaldecke nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren
in Längsrichtung des Lichtkanals unterbrochen sind.
15. Lichtkanaldecke nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blattfeder im eingebauten Zustand
eine dem Reflektor entsprechende Krümmung aufweist, an
diesem anliegt und in den unteren Ecken des kastenförmigen
Bauteils eingespannt ist.
16. Lichtkanaldecke nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für
die Leuchtröhre innerhalb des kastenförmigen Bauteils
oberhalb des Reflektors angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600915 DE3600915A1 (de) | 1986-01-15 | 1986-01-15 | Lichtkanaldecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863600915 DE3600915A1 (de) | 1986-01-15 | 1986-01-15 | Lichtkanaldecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3600915A1 true DE3600915A1 (de) | 1987-07-16 |
Family
ID=6291853
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863600915 Ceased DE3600915A1 (de) | 1986-01-15 | 1986-01-15 | Lichtkanaldecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3600915A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9104339U1 (de) * | 1991-04-10 | 1992-08-06 | Trilux-Lenze Gmbh + Co Kg, 5760 Arnsberg | Reflektor für Industrielichtbänder |
EP0564022A1 (de) * | 1992-03-30 | 1993-10-06 | van Putten, Simon Cornelis | Beleuchtungsvorrichtung |
DE4326107A1 (de) * | 1993-08-04 | 1995-02-09 | Trilux Lenze Gmbh & Co Kg | Deckenleuchte |
DE4413315A1 (de) * | 1994-04-16 | 1995-10-19 | Reiss Int Gmbh | Eingehängter Leuchtenreflektor |
DE29602567U1 (de) * | 1996-02-14 | 1996-05-15 | Hülsta-Werke Hüls GmbH & Co KG, 48703 Stadtlohn | Lichtpaneel |
DE4443741A1 (de) * | 1994-12-08 | 1996-06-13 | Hartmut S Engel | Leuchte |
DE19608583A1 (de) * | 1995-03-14 | 1996-09-19 | Koester Helmut Dipl Ing Archit | Akustikleuchte |
EP1467139A2 (de) | 2003-04-07 | 2004-10-13 | Christian Bartenbach | Beleuchtungsvorrichtung |
EP2527555A1 (de) * | 2011-05-24 | 2012-11-28 | Metalicht B.V. | Paneel für ein abgehängtes Deckensystem |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE924982C (de) * | 1948-10-02 | 1955-03-10 | Siemens Ag | Langgestreckter Spiegelreflektor fuer Leuchtstofflampen |
DE1062346B (de) * | 1955-11-07 | 1959-07-30 | J A Wilson Lighting & Display | Blendschutzabdeckung an einer Langfeldleuchte fuer Leuchtstofflampen |
DE1173853B (de) * | 1962-12-08 | 1964-07-16 | Siemens Ag | Leuchte, vorzugsweise Lichtfluter, fuer eine linienfoermige Lichtquelle |
DE1758685A1 (de) * | 1968-08-23 | 1971-03-11 | Hermann Zepernick | Tiegelofen mit zwei Schwenkachsen |
DE2418197A1 (de) * | 1974-04-13 | 1975-10-23 | Hoerner Fa Eugen | Leuchte fuer rasterdecke |
DE2530284A1 (de) * | 1975-07-07 | 1977-01-20 | Christian Bartenbach | Leuchte |
EP0148335A2 (de) * | 1983-12-23 | 1985-07-17 | Siemens Aktiengesellschaft | Leuchte für eine stabförmige Lampe |
AT378589B (de) * | 1983-06-23 | 1985-08-26 | Zumtobel Ag | Leuchtstofflampenleuchte mit einem langgestreckten gehaeuse |
-
1986
- 1986-01-15 DE DE19863600915 patent/DE3600915A1/de not_active Ceased
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE924982C (de) * | 1948-10-02 | 1955-03-10 | Siemens Ag | Langgestreckter Spiegelreflektor fuer Leuchtstofflampen |
DE1062346B (de) * | 1955-11-07 | 1959-07-30 | J A Wilson Lighting & Display | Blendschutzabdeckung an einer Langfeldleuchte fuer Leuchtstofflampen |
DE1173853B (de) * | 1962-12-08 | 1964-07-16 | Siemens Ag | Leuchte, vorzugsweise Lichtfluter, fuer eine linienfoermige Lichtquelle |
DE1758685A1 (de) * | 1968-08-23 | 1971-03-11 | Hermann Zepernick | Tiegelofen mit zwei Schwenkachsen |
DE2418197A1 (de) * | 1974-04-13 | 1975-10-23 | Hoerner Fa Eugen | Leuchte fuer rasterdecke |
DE2530284A1 (de) * | 1975-07-07 | 1977-01-20 | Christian Bartenbach | Leuchte |
AT378589B (de) * | 1983-06-23 | 1985-08-26 | Zumtobel Ag | Leuchtstofflampenleuchte mit einem langgestreckten gehaeuse |
EP0148335A2 (de) * | 1983-12-23 | 1985-07-17 | Siemens Aktiengesellschaft | Leuchte für eine stabförmige Lampe |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9104339U1 (de) * | 1991-04-10 | 1992-08-06 | Trilux-Lenze Gmbh + Co Kg, 5760 Arnsberg | Reflektor für Industrielichtbänder |
EP0564022A1 (de) * | 1992-03-30 | 1993-10-06 | van Putten, Simon Cornelis | Beleuchtungsvorrichtung |
DE4326107A1 (de) * | 1993-08-04 | 1995-02-09 | Trilux Lenze Gmbh & Co Kg | Deckenleuchte |
DE4413315A1 (de) * | 1994-04-16 | 1995-10-19 | Reiss Int Gmbh | Eingehängter Leuchtenreflektor |
DE4413315C2 (de) * | 1994-04-16 | 1998-07-16 | Reiss Int Gmbh | Eingehängter Leuchtenreflektor |
DE4443741A1 (de) * | 1994-12-08 | 1996-06-13 | Hartmut S Engel | Leuchte |
DE19608583A1 (de) * | 1995-03-14 | 1996-09-19 | Koester Helmut Dipl Ing Archit | Akustikleuchte |
DE19608583C2 (de) * | 1995-03-14 | 1999-07-08 | Koester Helmut Dipl Ing Archit | Leuchte mit einer schallabsorbierenden reflektierenden Abdeckung |
DE29602567U1 (de) * | 1996-02-14 | 1996-05-15 | Hülsta-Werke Hüls GmbH & Co KG, 48703 Stadtlohn | Lichtpaneel |
EP1467139A2 (de) | 2003-04-07 | 2004-10-13 | Christian Bartenbach | Beleuchtungsvorrichtung |
AT500432A1 (de) * | 2003-04-07 | 2005-12-15 | Bartenbach Christian | Beleuchtungsvorrichtung |
AT500432B1 (de) * | 2003-04-07 | 2006-03-15 | Bartenbach Christian | Beleuchtungsvorrichtung |
EP2527555A1 (de) * | 2011-05-24 | 2012-11-28 | Metalicht B.V. | Paneel für ein abgehängtes Deckensystem |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
WO2001059364A1 (de) | Leuchte | |
DE3147510A1 (de) | Abgehaengte decke mit integriertem beleuchtungskoerper, beleuchtungskoerper und verfahren zum bau einer abgehaengten decke mit beleuchtungskoerper | |
DE2655702C3 (de) | Leuchtenraster für eine langgestreckte Lampe | |
DE3600915A1 (de) | Lichtkanaldecke | |
DE19537685C1 (de) | Breitstrahlende Indirektleuchte | |
EP0359069A2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Leuchtenrasters | |
EP1314928A1 (de) | Lichtverteiler, Leuchteinrichtung mit mindestens einem Lichtverteiler und Verfahren zur Herstellung eines Lichtverteilers | |
DE3014365A1 (de) | Leuchte mit einer langgestreckten lampe und einem darunter angeordneten spiegelraster | |
EP1779029B1 (de) | Rasteranordnung | |
WO1998029683A1 (de) | Beleuchtungsanlage für innenräume | |
AT507160B1 (de) | Längliche beleuchtungsanordnung mit gleichmässiger lichtabgabe | |
DE10213536B4 (de) | Sekundärbeleuchtungssystem sowie Leuchte mit einem solchen Sekundärbeleuchtungssystem | |
DE19917432C2 (de) | Reflektorleuchte, die als Flächenfluter, insbesondere als Wand- oder Deckenfluter, ausgebildet ist | |
DE19615523C1 (de) | Lichtdurchlässige Leuchtmittelabdeckung | |
AT385578B (de) | Leuchte fuer langgestreckte, roehrenfoermige leuchtstofflampen | |
DE2117101B2 (de) | Abschirmgitter für Deckenleuchten | |
AT379227B (de) | Leuchte fuer leuchtstofflampen | |
DE9417997U1 (de) | Leuchte | |
DE3707477A1 (de) | Leuchtenraster | |
DE19648310A1 (de) | Leuchte mit einer Lampe und mindestens einem Lichtdämpfungsteil | |
DE8715268U1 (de) | Leuchte | |
DE8413340U1 (de) | Vorrichtung zur indirekten raumbeleuchtung | |
DE19501602B4 (de) | Leuchte | |
DE19821762B4 (de) | Standleuchte mit variabler Abstrahlcharakteristik | |
CH673047A5 (en) | Rectangular screen ceiling with fittings for cap lamps - has lighting tubes associated with concave reflectors mfd. of sheet metal and fitted over ceiling joists |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |