DE3586156T2 - Magnetisches aufzeichnungsgeraet fuer die intermittierende aufnahme eines videosignales. - Google Patents

Magnetisches aufzeichnungsgeraet fuer die intermittierende aufnahme eines videosignales.

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DE3586156T2
DE3586156T2 DE19853586156 DE3586156T DE3586156T2 DE 3586156 T2 DE3586156 T2 DE 3586156T2 DE 19853586156 DE19853586156 DE 19853586156 DE 3586156 T DE3586156 T DE 3586156T DE 3586156 T2 DE3586156 T2 DE 3586156T2
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video signal
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein magnetisches Aufzeichnungsgerät zum intermitierenden Aufzeichnen eines Videosignales und bezieht sich insbesondere auf ein Gerät zum intermitierenden Aufzeichnen eines Videosignales des PAL-Systemes oder des SECAM-Systemes.
  • Im Stand der Technik, der sich auf magnetische Aufzeichnungsund Wiedergabegeräten wie Videobandrekorder (im folgenden VTR genannt) bezieht, ist ein Gerät vorgeschlagen werden, das intermitierend aufzeichnen kann und in den praktischen Gebrauch umgesetzt worden ist. Siehe z. B. GB-A-2 131 916 und GB-A-2 134 283. Bei solch einem VTR z. B. wird ein Magnetband für ein Bild eines Videosignales als Reaktion auf ein Magnetbandaufzeichnungsbefehlsignal so vorgeschoben, daß das Videosignal aufgezeichnet wird. Nach dem Aufzeichnen wird das Magnetband für eine vorbestimmte Zeitdauer angehalten und dann als Reaktion auf das folgende Aufzeichnungsbefehlsignal wird das Magnetband wieder für ein Bild so vorgeschoben, daß das Videosignal aufgezeichnet wird. Darauffolgend wird die gleiche Tätigkeit wiederholt. Der Skalenfaktor für solche intermitierende Aufzeichnungen wird auf der unten beschriebenen Weise bestimmt.
  • Obwohl ein VTR des VHS-Systemes als Beispiel in der folgenden Beschreibung genommen wird, ist es das gleiche mit VTRs des Beta-Systemes oder anderer Systeme. Daher wird die Beschreibung von VTRs von anderen Systemen weggelassen.
  • Zuerst kann in dem Fall, indem ein Videosignal mit einer Bildfrequenz von 50 Hz benutzt wird, ein Videoband des E-180-Typ als normales Videoband zum Aufzeichnen für die längste Zeitdauer 180 Minuten (nämlich drei Stunden) in dem standardmodus aufzeichnen. Wenn intermitierendes Aufzeichnen 24 Stunden lang unter Benutzung eines Videobandes dieses Types angewendet wird, beträgt der Skalenfaktor für intermitierendes Aufzeichnen 24 Stunden/3 Stunden = 8. In anderen Worten, nur ein Bild aus 8 Bildern eines Videosignales wird aufgezeichnet. Genauer ausgeführt, es sei angenommen, daß die entsprechenden Bilder des Videosignales durchlaufend mit 1,2,3,... numeriert sind und daß das erste Bild jetzt aufgezeichnet wird, dann wird das intermitierende Aufzeichnen darauffolgend auf das neunte Bild, auf das 17te Bild, ... durchgeführt.
  • Dann kann in dem Fall, indem ein Videosignal mit einer Bildfrequenz von 60 Hz benutzt wird, ein Videoband des T-120-Typ als normales Videoband zum Aufzeichnen der längsten Zeitdauer 120 Minuten lang (nämlich zwei Stunden) in dem Standardmodus aufzeichnen. Wenn intermitierendes Aufzeichnen 24 Stunden lang unter Benutzung eines Videobandes dieses Types angewendet wird, beträgt der Skalenfaktor zum intermitierenden Aufzeichnen 24 Stunden/2 Stunden = 12.
  • Auf die gleiche Weise kann der Skalenfaktor für intermitierendes Aufzeichnen für 48 Stunden, 72 Stunden usw. leicht berechnet werden.
  • Ein Zyklus für intermitierendes Aufzeichnen ist gleich dem Produkt aus einem Bildzyklus eines Videosignales und dem oben angegebenen Skalenfaktor zum intermitierenden Aufzeichnen. Zum Beispiel beträgt ein Zyklus für intermitierendes Aufzeichnen mit dem Skalenfaktor für intermitierendes Aufzeichnen von 8 gleich 40 ms x 8 = 320 ms.
  • In dem Fall eines Videosignales des PAL- oder SECAM-Systemes, das auf einem Videoband mit einem geradzahligen Skalenfaktor für intermitierendes Aufzeichnen aufgezeichnet ist, verschwinden die Farben in dem von dem Videoband wiedergegebenen Videosignal. Die Gründe für dieses Phänomen werden im folgenden im einzelnen erläutert.
  • Figur 1 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen den Zeilenzahlen eines Videosignales des PAL-Systemes (im folgenden als PAL-Signal bezeichnet) mit 625 horizontalen Abtastzeilen (im folgenden als Zeilen bezeichnet) und den Phasen eines Farbsynchronisationssignales darstellt. In Figur 1 bezeichnen die nach oben gerichteten Pfeile eine Phase eines Farbsynchronisationssignales von + 135 º, und die abwärts gerichteten Pfeile bezeichnen eine Phase des Farbsynchronisationssignales von -135 º. In dem PAL-System ändert sich die Phase des Farbsynchronisationssignales abwechselnd nach + 135º oder - 135º für jede Zeile. Dies ist das gleiche für den Fall eines PAL-Signales mit 525 Zeilen, wenn nur die Zeilennummer 525 für die Zeilennummer 625 eingesetzt wird. Folglich wird bei der folgenden Erläuterung ein PAL-Signal mit 625 Zeilen und ein PAL-Signal mit 525 Zeilen nicht unterschieden.
  • Figur 2 ist ein Diagramm, das ein Verhältnis zwischen den Bildnummern des in Figur 1 gezeigten PAL-Signales und den Phasen des Farbsynchronisationssignales der ungeradzahligen Zeilen darstellt. Wie in der Figur gezeigt ist, ändern sich die Phasen des Farbsynchronisationssignales der ungeradzahligen Zeilen für jedes Bild des Videosignales.
  • Figur 3 ist ein Diagramm, das ein Verhältnis zwischen den Bildnummern und den Phasen des Farbsynchronisationssignales der geradzahligen Zeilen in dem Fall zeigt, indem das Videosignal des PAL-Systemes intermitierend mit einem Skalenfaktor von 8 aufgezeichnet ist. Wie in der Figur gezeigt ist, liegen alle Phasen des Farbsynchronisationssignales in den geradzahligen Zeilen in der gleichen Richtung, und wenn in diesem Zustand eine Wiedergabe erfolgt, ist eine Farbsynchronisationssignalphasenbestimmmungsschaltung in dem Wiedergabebildschirm fehlerhaft tätig, wodurch Verschwinden der Farbe oder Farbtonstörungen erzeugt werden.
  • Wenn der Skalenfaktor zum intermitierenden Aufzeichnen eine gerade Zahl wie 12, 16 usw. ist, liegen alle Phasen des Farbsynchronisationssignales in den geradzahligen Zeilen der entsprechenden Bilder in der gleichen Richtung, und wenn Wiedergabe in diesem Zustand durchgeführt wird, tritt ein Phänomen wie Farbverschwindens oder Farbtonstörung auf.
  • In dem Fall eines Videosignales des SECAM-Systemes wird das Farbsynchronisationssignal durch einen Träger frequenzmoduliert, der eine Frequenz aufweist, die sich abwechselnd für jede Zeile ändert, und wenn folglich, wie in dem oben ausgeführten PAL-System intermitierendes Aufzeichnen mit einem geradzahligen Skalenfaktor durchgeführt wird, tritt ein Phänomen wie Farbverschwinden oder Farbtonstörung auf.
  • Im Gegensatz dazu ändern sich in dem Fall eines Videosignales des NTSC-Systemes die Phasen des Farbsynchronisationssignales nicht mit jeder Zeile, und als Resultat kann ein gutes Bild ohne Farbverschwinden oder Farbtonstörung wiedergegeben werden unabhängig von dem Skalenfaktor zum intermitierenden Aufzeichnen.
  • Somit bringt intermitierendes Aufzeichnen eines Videosignales des PAL-Systemes oder des SECAM-Systemes Nachteile mit sich wie Farbverschwinden oder Farbtonstörung in Abhängigkeit von einem Skalenfaktor des intermitierenden Aufzeichnens.
  • Daher würde es wünschenswert sein, ein magnetisches Aufzeichnungsgerät zum intermitierenden Aufzeichnen eines Videosignales vorzusehen, bei dem solch ein ungünstiges Phänomen wie Farbverschwinden oder Farbtonstörung niemals bei der Zeit der Wiedergabe eines intermitierenden aufgezeichneten Videosignales des PAL-Systemes oder des SECAM-Systemes auftritt.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist ein Gerät zum intermitierenden Aufzeichnen eines Videosignales des PAL-Systemes oder des SECAM-Systemes auf ein magnetisches Aufzeichnungsmedium vorgesehen mit einem Videosignaleingangsmittel zum Empfangen eines aufzuzeichnenden Videosignales, einem Aufzeichnungssignalverarbeitungsmittel zum Umwandeln des durch das Videosignaleingangsmittel empfangenen Videosignales in ein magnetisch aufzeichenbares Signal, Magnetköpfen zum Empfangen des Ausgangssignales des Aufzeichnungssignalverarbeitungsmittels zum intermitierenden Aufzeichnen des Videosignales auf das magnetische Aufzeichnungsmedium in Synchronisation mit dem Videosignal derart, daß ein Einzelbild während eines Intervalles einer vorbestimmten Zahl von Bildern aufgezeichnet wird, einem Vorschubmechanismus zum Vorschieben des magnetischen Aufzeichnungsmediums und einem Antriebssteuermittel zum Antreiben des Vorschubmechanismus auf solche Weise, daß das magnetische Aufzeichnungsmedium um einen Betrag vorgeschoben wird, der dem Abstand entspricht, der zum Aufzeichnen eines Bildes während des Intervalles benötigt wird; dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Zahl ungerade ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum intermitierenden Aufzeichnen eines Videosignales des PAL-Systemes oder des SECAM-Systemes vorgesehen, bei dem das Videosignal einen Aufzeichnungskopf zugeführt wird und intermitierend und synchron zu den Bildern des Videosignales auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet wird, wobei die Anordnung derart ist, daß das Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Aufzeichnungsperioden der Dauer von n Bildern entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß n gerade ist, so daß bei der Wiedergabe des aufgezeichneten Signales die Phasen des Burst- Signales in jedem Bild in Bezug auf das folgende Bild invertiert sind.
  • Beim Benutzen der Techniken der vorliegenden Erfindung kann ein Videosignal intermitierend so aufgezeichnet werden, daß die Anordnung der Phasen von Burst- bzw. Farbsynchronisationssignalen des Videosignales auf dem Aufzeichnungsmedium immer in der normalen Reihenfolge sein kann. Daher kann zur Zeit der Wiedergabe ein Videosignal mit einer normalen Anordnung der Phasen der Burst-Signale wiedergegeben werden, und ein gutes wiedergegebenes Bild ohne Farbverschwinden oder Farbtonstörung kann erreicht werden.
  • Eine Anordnung, die die Erfindung darstellt, wird jetzt als Beispiel mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 ein Diagramm ist, das eine Beziehung zwischen den Zeilennummern eines PAL-Signales mit 625 horizontalen Abtastlinien und den Phasen des Burst-Signales zeigt;
  • Figur 2 ein Diagramm ist, das eine Beziehung zwischen den Bildnummern des in Figur 1 gezeigten PAL-Signales und den Phasen des Burst-Signales in den ungeradzahligen Zeilen zeigt;
  • Figur 3 ein Diagramm ist, das eine Beziehung zwischen den Bildnummern und den Phasen des Burst-Signales in den ungeradzahligen Zeilen für den Fall zeigt, indem das PAL-Signal intermitierend mit einem Skalenfaktor von 8 aufgezeichnet ist;
  • Figur 4 ein schematisches Schaltbild ist, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Figur 5 ein Diagramm ist, das eine Beziehung zwischen den Bildnummern des intermitierend aufgezeichneten PAL-Signales in der Ausführungsform von Figur 4 und den Phasen des Burst-Signales in den ungeradzahligen Zeilen zeigt;
  • Figur 6 ein Signalverlaufsdiagramm ist, das Signale in den in Figur 4 gezeigten entsprechenden Abschnitten darstellt.
  • Figur 4 ist ein schematisches Blockschaltbild, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, insbesondere eine Ausführungsform zum intermitierenden Aufzeichnen eines PAL-Signales (nämlich ein Videosignal des PAL-Systemes) zeigt. In Figur 4 wird das PAL-Signal an einen Eingangsanschluß 1 angelegt. Der Eingangsanschluß 1 ist mit einer Aufzeichnungssignalverarbeitungsschaltung 2 verbunden. Die Aufzeichnungssignalverarbeitungsschaltung 2 dient zum Umwandeln des angelegten Videosignales in ein auf einem Magnetband 3 aufzuzeichnendes Signal. Die Aufzeichnungssignalverarbeitungsschaltung 2 weist z. B. eine Drehenphasen-Schaltung, einen Frequenzmodulator, einen Aufzeichnungsentzerrer, einen Verstärker usw. auf, obwohl diese nicht gezeigt sind. Das Ausgangssignal der Aufzeichnungssignalverarbeitungsschaltung 2 wird an Magnetköpfe 5a und 5b durch einen Auswahlschalter 4 angelegt. Der Auswahlschalter 4 weist drei Anschlüsse 4a, 4b und 4c auf, daß der Anschluß 4c entweder auf den Anschluß 4a oder den Anschluß 4b weist. Der Anschluß 4a ist mit der Aufzeichnungssignalverarbeitungsschaltung 2 verbunden. Der Anschluß 4b liegt auf Hasse. Der Anschluß 4c ist mit den Magnetköpfen 5a und 5b verbunden. Die Magnetköpfe 5a und 5b sind an vorgeschriebenen Positionen auf einer drehenden Trommel 6 angebracht. Die drehende Trommel 6 ist mit einem Trommelmotor 7 verbunden, und die drehende Trommel 6 wird durch den Trommelmotor 7 gedreht.
  • Der oben angeführte Eingangsanschluß 1 ist ebenfalls mit einem Vertikalsynchronisationssignaltrenner 8 verbunden. Der Vertikalsynchronisationssignaltrenner 8 trennt von dem angelegten Videosignal nur ein Vertikalsynchronisationssignal ab, extrahiert es von dem Videosignal und sieht es als Ausgangssignal vor. Das Ausgangssignal, nämlich das Vertikalsynchronisationssignal (a) von dem Verrtikalsynchronisationssignaltrenner 8 wird an eine Trommelsteuerung 9 als auch an einen 1/2-Frequenzteiler 10 angelegt. Die Trommelsteuerung 9 empfängt ebenfalls ein Erfassungssignal bezüglich der Drehzahl und der Drehphase des Trommelmotors 7. Die Trommelsteuerung 9 führt eine Servosteuerung zum Drehen des Trommelmotors 7 so aus, daß das Vertikalsynchronisationssignal von dem Vertikalsynchronisationssignaltrenner 8 und das Erfassungssignal von dem Trommelmotor 7 miteinander synchronisiert werden können. Andererseits teilt der 1/2-Frequenzteiler 10 die Frequenz des empfangenen Vertikalsynchronisationssignales (a) auf 1/2 und erzeugt ein Bildsynchronisationssignal (b). Das Ausgangssignal des 1/2-Frequenzteilers 10 wird an einen Rücksetzanschluß eines RS-Flip- Flop 12 als auch an einen Bildzähler 11 angelegt. Der Bildzähler 11 zählt Pulse, die in dem Bildsynchronisationssignal von dem 1/2-Frequenzteiler 10 enthalten sind. Der Bildzähler 11 ist so ausgelegt, daß er hochzählt und den Zählwert auf 0 zurücksetzt, wenn neun Pulse gezählt sind. Wenn der Bildzähler 11 hochzählt, wird ein Hochzählsignal (c) von ihm abgegeben. Das Hochzählsignal (c) wird an einen Setzanschluß des RS-Flip-Flop 12 angelegt. Das Q-Ausgangssignal (e) des RS-Flip-Flop 12 wird an einer Bandantriebssteuerung 13 als ein Bandantriebsbefehlssignal angelegt, und es wird ebenfalls dem Auswahlschalter 4 als ein Auswahlsteuersignal zugeführt. Die Bandantriebssteuerung 13 empfängt das oben angegebene Bandantriebsbefehlssignal (e) als auch das Erfassungssignal bezüglich der Drehzahl und des Drehbetrages des Bandantriebsmotors 14 so, daß eine Servosteuerung an den Bandantriebsmotor 14 angelegt wird. Der Bandantriebsmotor 14 ist mit einer Bandantriebsrolle 15 verbunden. Folglich wird die Bandantriebsrolle 15 durch den Bandantriebsmotor 14 angetrieben, so daß Antriebskraft dem Magnetband 3 zugeführt wird.
  • Figur 5 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen den Bildnummern eines PAL-Signales, das intermitierend in der in Figur 4 gezeigten Ausführungsformn aufgezeichnet ist, und den Phasen des Burst-Signales in den ungeradzahligen Zeilen darstellt. Figur 6 ist ein Signalverlaufsdiagramm des Vertikalsynchronisationssignales (a), das von dem Vertikalsynchronisationssignaltrenner 8 geliefert wird; Figur 6(b) zeigt ein Verlaufsdiagramm des Bildsynchronisationssignales (b), das von dem 1/2- Frequenzteiler 10 vorgesehen wird; Figur 6(c) zeigt ein Verlaufsdiagramm des Hochzählsignales (c), das von dem Bildzähler 11 vorgesehen wird; Figur 6(d) zeigt ein Verlaufsdiagramm eines Ausgangssignales (d) eines Kristallzeitgebers 16, der später zu beschreiben ist; und Figur 6(e) zeigt ein Verlaufsdiagramm des Q-Ausgangssignales (4) des Flip-Flop 12.
  • Im folgenden wird der Betrieb der in Figur 4 gezeigten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Figuren 5 und 6 beschrieben.
  • Zuerst, wenn ein Videosignal von dem Eingangsanschluß 1 angelegt wird, wird ein Vertikalsynchronisationssignal (a), wie es in Figur 6(a) gezeigt ist, abgetrennt und daraus extrahiert durch den Vertikalsynchronisationssignaltrenner 8. Das Vertikalsynchronisationssignal (a) wird an den 1/2-Frequenzteiler 10 angelegt, wo die Frequenz auf 1/2 geteilt wird, und das Signal wird in ein Bildsynchronisationssignal (b) umgewandelt, wie in Figur 6(b) gezeigt ist. Das Bildsynchronisationssignal (b) wird an den Bildzähler 11 angelegt, wo die Zahl dessen Pulse gezählt wird. Wie zuvor beschrieben worden ist, sieht der Bildzähler 11 ein Hochzählsignal (c) vor, wie in Figur 6(c) gezeigt ist, jedesmal, wenn neun Pulse gezählt sind. Es sei jetzt angenommen, daß Hochzählsignal (c) von dem Bildzähler 11 in dem n-ten Bild vorgesehen ist, dann wird der RS-Flip-Flop 12 beim Anstieg dieses Hochzählsignales (c) gesetzt. Folglich nimmt das Q-Ausgangssignal (e) des RS-Flip-Flop 12 einen hohen Pegel an, wie in Figur 6(e) gezeigt ist. Als Konsequenz beginnt die Bandantriebssteuerung 13 den Bandantriebsmotor 14 so anzutreiben, daß die Bandantriebsrolle 15 gedreht wird. Als Resultat wird verursacht, daß das Magnetband 3 entlang mit der drehenden Trommel 6 läuft. Andererseits wird das Q-Ausgangssignal (e) des RS-Flip- Flop 12 auch an den Auswahlschalter 4 als ein Auswahlsteuer -signal angelegt. Der Auswahlschalter 4 ist dazu angepasst, die Anschlüsse 4c und 4b auf den unteren Pegel des Q-Ausgangssignales (e) des RS-Flip-Flop 12 zu verbinden und die Anschlüsse 4c und 4a auf den hohen Pegel des Q-Ausgangssignales (e) zu verbinden. Somit wird bei dem Zustand des hohen Pegels des Q-Ausgangssignales (e) des RS-Flip-Flop 12 das Videosignal, das von der Aufzeichnungssignalverarbeitungsschaltung 2 verarbeitet ist, an die Magnetköpfe 5a und 5b angelegt. Als Resultat wird das Videosignal des n-ten Bildes in dem Magnetband 3 aufgezeichnet, das mit der drehenden Trommel 6 entlang läuft.
  • Wenn das n-te Bild zu einem Ende kommt und das Bildsynchronisationssignal (b) ansteigt, wie in Figur 6(c) gezeigt ist, wird das FlipFlop RS-Flip-Flop 12 zurückgesetzt. Als Resultat fällt das Q-Ausgangssignal (e) des RS-Flip-Flop 12 auf den unteren Pegel. Als Konsequenz wird der Antrieb des Bandantriebsmotors 14 durch die Bandantriebssteuerung 13 gestoppt, und somit stoppt das Magnetband 3 seinen Lauf. In anderen Worten, das Magnetband 3 wurde veranlasst, nur während einer Periode des n- ten Bilden zu laufen, und das Videosignal des n-ten Bildes ist aufgezeichnet worden. Ebenfalls als Reaktion auf den oben angeführten niedrigen Pegel wird der Auswahlschalter 4 auf die Seite des Anschlußes 4b so gedreht, daß das Zuführen des Videosignales zu den Magnetköpfen 5a und 5b gestoppt wird.
  • Dann beginnt der Bildzähler 11 das Zählen von Bildsynchronisationssignalen (b) aufeinanderfolgend von dem (n + 1)ten Bild. Der Bildzähler zählt nicht hoch, bis er neun Pulse gezählt hat, nämlich bis er das Bildsynchronisationssignal (b) des (n + 9)ten Bildes zählt. Folglich wird während einer Periode von dem (n + 1)ten Bild bis zu dem (n + 8)ten Bild das RS-Flip-Flop 12 nicht gesetzt, und das Magnetband 3 wird gestoppt gehalten. Bei dem Anstieg des Bildsynchronisationssignales (b) des (n + 9)ten Bildes zählt der Bildzähler 11 hoch und sieht ein Hochzählsignal (c) vor, wie in Figur 6(c) gezeigt ist. Als Resultat wird das RS-Flip-Flop 12 gesetzt, und der Bandantriebsmotor 14 beginnt, durch die Bandantriebssteuerung 13 angetrieben zu werden. Somit beginnt das Magnetband 3 zu laufen. Zur gleichen Zeit wird der Auswahlschalter 4 auf die Seite des Anschlußes 4a so gedreht, daß das Aufzeichnungssignal von der Aufzeichnungssignalverarbeitungsschaltung 2 an die Magnetköpfe 5a und 5b angelegt wird. Folglich wird das Videosignal des (n + 9)ten Bildes in dem Magnetband 3 aufgezeichnet. Da das Magnetband 3 während einer Periode von dem (n + 1)ten Bild zu dem (n + 8)ten Bild gestoppt gehalten wird, wird das Videosignal des (n + 9)ten Bildes in einer Bildposition benachbart zu der Bildposition aufgezeichnet, in der das Videosignal des (n-ten Bildes) aufgezeichnet worden ist. Wenn das Bildsynchronisationssignal (b) nach dem Ende des (n + 9)ten Bildes steigt, wie in Figur 6(b) gezeigt ist, wird das RS-Flip-Flop 12 zurückgesetzt, und das Magnetband 3 stoppt mit dem Laufen. Somit wird veranlasst, daß das Magnetband 3 nur für eine Periode des (n + 9)ten Bildes so läuft, das das Videosignal des (n + 9)ten Bildes aufgezeichnet wird.
  • Darauffolgend wird die oben angeführte aufeinanderfolgende Tätigkeit wiederholt, und das Videosignal wird intermitierend in Intervallen von neun Bildern aufgezeichnet. In anderen Worten, das Videosignal wird intermitierend mit dem Skalenfaktor 9 zum intermitierenden Aufzeichnen aufgezeichnet.
  • Wenn das PAL-Signal intermitierend mit dem Skalenfaktor 9 aufgezeichnet wird, wie in der obigen Ausführungsform angeführt wurde, werden die Phasen des Burst-Signales in den ungeradzahligen Zeilen für jedes Bild invertiert. Als Resultat kann ein gutes Bild produziert werden, ohne das die Farbe verschwindet oder der Farbton gestört wird.
  • Obwohl in der obigen Ausführungsform des Skalenfaktor für intermitierenden Aufzeichnen auf neun gesetzt ist, können andere ungeradzahlige Skalenfaktoren bei dieser Erfindung zum Durchführen intermitierendem Aufzeichnen angewendet werden. Solche ungeradzahligen Skalenfaktoren können leicht durch Ändern des Hochzählwertes des Bildzählers 11 z. B. geändert werden. Es kann leicht aus der Anordnung der Phasen der in Figur 2 gezeigten Burst-Signale verstanden werden, daß derselbe Effekt bei der oben beschriebenen Ausführungsform mit solchen anderen ungeradzahligen Skalenfaktoren erreicht wird.
  • Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform ein Zeitintervall, das dem Skalenfaktor zum intermitierenden Aufzeichnen durch den Bildzähler 11 gesetzt wird, kann ein Kristallzeitgeber 16, wie in Figur 4 gezeigt ist, anstelle des Bildzählers 11 vorgesehen werden, und ein Zeitintervall, das dem Skalenfaktoar für intermitierendes Aufzeichnen entspricht, kann durch diesen Kristallzeitgeber 16 gesetzt werden. Ein Ausgangssignal (d) des Kristallzeitgebers 16 ist in Figur 6(d) gezeigt. Wenn in diesem Fall ein Flip-Flop, das so ausgelegt ist, daß es beim Anstieg des Ausgangssignales (d) des Kristallzeitgebers 16 gesetzt wird und beim Fallen des Bildsynchronisationssignales (c) zurückgesetzt wird, weiter so vorgesehen ist, daß das Q-Ausgangssignal dieses Flip-Flop an den Setzeingangsanschluß des RS-Flip-Flop 12 angelegt werden kann, ist es möglich gemacht, das Ausgangssignal (d) des Kristallzeitgebers 16 mit dem Bildsynchronisationssignal (c) zu synchronisieren.
  • Obwohl weiterhin die oben beschriebene Ausführungsform intermitierend das PAL-Signal aufzeichnet, kann die vorliegende Erfindung auch auf das intermitierende Aufzeichnen eines Videosignales des SECAM-Systemes angewendet werden. In diesem Fall kann das intermitierende Aufzeichnen auch mit jedem ungeradzahligen Skalenfaktor durchgeführt werden.
  • Weiterhin ist die vorliegende Erfindung anwendbar auf VTRs sowohl des VHS-Standard als auch des Beta-Standards.
  • Weiterhin ist die vorliegende Erfindung anwendbar sowohl auf Videosignale mit 625 Zeilen und einer Bildfrequenz von 50 Hz als auch auf Videosignale mit 525 Zeilen und einer Bildfrequenz von 60 Hz.
  • Obwohl in der obigen Ausführungsform ein VTR mit einer einzigen Funktion des intermitierenden Aufzeichnens beschrieben worden ist, kann die vorliegende Erfindung ebenfalls als ein VTR mit anderen verschiedenen gewöhnlichen Funktionen ausgebildet werden.
  • Obwohl weiterhin in der obigen Ausführungsform ein VTR beschrieben worden ist, kann die vorliende Erfindung auch auf andere Magnetaufzeichnungs- und Wiedergabegeräte angewendet werden, z. B. Geräte zum Aufzeichnen oder Wiedergeben eines Videosignales auf oder von einer Magnetplatte oder einer Magnettrommel. In solchen Fällen wird ein magnetisches Aufzeichnungsmedium ebenfalls intermitierend an Intervallen einer festgelegten ungeraden Zahl von Bildern auf die gleiche Weise wie bei der obigen Ausführungsform angetrieben.
  • Wie oben ausgeführt wurde, ist der Skalenfaktor zum intermitierenden Aufzeichnen während 24 Stunden unter Benutzung eines Videobandes des E-180-Types 8, während der Skalenfaktor zum intermitierenden Aufzeichnen bei dieser Erfindung eine ungerade Zahl sein muß. Wenn aus diesem Grund 7 als ein Wert in der Nähe von 8 angenommen wird, beträgt die Zeit zum intermitierenden Aufzeichnen 3 Stunden x 7 = 21 Stunden, und wenn 9 angenommen wird, beträgt die Zeit zum intermitierenden Aufzeichnen 3 Stunden x 9 = 27 Stunden. Wenn daher intermitierendes Aufzeichnen für mindestens 24 Stunden unter Benutzung eines Videobandes des E-180-Types angewendet werden soll, braucht der Skalenfaktor zum intermitierenden Aufzeichnen nur auf 9 gesetzt zu werden. Dieses ist das gleiche bei den Fällen des intermitierenden Aufzeichnens während 48 Stunden, 72 Stunden usw., wenn nur der Skalenfaktor zum intermitierenden Aufzeichnen auf eine ungerade Zahl gesetzt wird, indem 1 zu einem entsprechenden geradzahligen Skalenfaktor hinzuaddiert wird. Daher werden keine Unbequemlichkeiten durch die Addition von 1 verursacht zum Erhalten einer ungeraden Zahl als Skalenfaktor zum intermitierenden Aufzeichnen.

Claims (8)

1.Gerät zum intermittierenden Aufzeichnen eines Videosignales des PAL-Systemes oder des SECAM-Systemes auf ein magnetisches Aufzeichnungemedium (3), mit:
einem Videosignaleingangsmittel (1) zum Empfangen eines aufzuzeichnenden Videosignales,
einem Aufzeichnungssignalverarbeitungsmittel (2) zum Umwandeln des durch das Videosignaleingangsmittel (1) empfangenen Videosignales in ein magnetisch aufzeichenbares Signal, Magnetköpfen (5a, 5b) zum Empfangen des Ausgangssignales des Aufzeichnungssignalverarbeitungsmittels zum intermittierenden Aufzeichnen des Videosignales auf das magnetische Aufzeichnungsmedium in Synchronisation mit dem Videosignal derart, daß ein Einzelbild während eines Intervalles einer vorbestimmten Zahl von Bildern aufgezeichnet wird,
einem Vorschubmechanismus (13 - 15) zum Vorschieben des magnetischen Aufzeichnungsmediums und
einem Antriebssteuermittel (8 - 12) zum Antreiben des Vorschubmechanismus auf solche Weise, daß das magnetische Aufzeichnungsmedium um einen Betrag vorgeschoben wird, der dem Abstand entspricht, der zum Aufzeichnen eines Bildes während des Intervalles benötigt wird; dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Zahl ungerade ist.
2. Gerät zum intermittierenden Aufzeichnen eines Videosignales nach Anspruch 1, das einen Videotaperecoder aufweist.
3. Gerät zum intermittierenden Aufzeichnen eines Videosignales nach Anspruch 1 oder 2, weiter mit einem Schaltmittel (4) zum Anlegen des Ausgangssignales des Aufzeichnungssignalverarbeitungsmittels (2) an die Magnetköpfe (5a, 5b) nur zu dem Zeitpunkt, wenn der Vorschubmechanismus (13 -15) das magnetische Aufzeichnungsmedium (3) vorschiebt.
4. Gerät zum intermittierenden Aufzeichnen eines Videosignales nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das von dem Videosignaleingangsmittel empfangene Videosignal ein horizontales Synchronisationssignal und ein vertikales Synchronisationssignal zusammen mit dem Bildsignal enthält und
das Antriebssteuermittel (8 - 12) so ausgelegt ist, daß es ein intermittierendes Antriebssteuersignal zum intermittierenden Antreiben des Vorschubmechanismus (13 - 15) auf der Grundlage des vertikalen Synchronisationssignales vorsieht.
5. Gerät zum intermittierenden Aufzeichnen eines Videosignales nach Anspruch 4, bei dem das Antriebssteuermittel (8 - 12) aufweist:
eine Vertikalsynchronisationssignaltrennschaltung (8) zum Trennen und Herausziehen des vertikalen Synchronisationssignales aus dem Videosignal,
ein Bildsynchronisationssignalerzeugungsmittel (10) zum Erzeugen eines Bildsynchronisationssignales auf der Grundlage des von der Vertikalsynchronisationssignaltrennschaltung (8) getrennten und herausgezogenen vertikalen Synchronisationssignales,
ein Zählmittel (11) zum Zählen der Zahl der Bildsynchronisationssignale zum Vorsehen eines hochgezählten Signales zu Intervallen der vorbestimmten ungeraden Zahl von Bildern und
ein Logikschaltungsmittel (12) zum Bilden des intermittierenden Antriebssteuersignales auf der Grundlage des Bildsynchronisationssignales und des hochgezählten Signales.
6. Gerät zum intermittierenden Aufzeichnen eines Videosignales nach Anspruch 4, bei dem das Antriebssteuermittel (8 - 12) aufweist:
eine Vertikalsynchronisationssignaltrennschaltung (8) zum Trennen und Herausziehen des vertikalen Synchronisationssignales aus dem Videosignal,
ein Bildsynchronisationssignalerzeugungsmittel (10) zum Erzeugen eines Bildsynchronisationssignales auf der Grundlage des von der Vertikalsynchronisationssignaltrennschaltung (8) getrennten und herausgezogenen vertikalen Synchronisationssignales,
ein Zeitmittel (16) zum Vorsehen eines Zeitsignales bei Intervallen der vorbestimmten ungeraden Zahl von Bildern und
ein Logikschaltungsmittel (12) zum Bilden des intermittierenden Antriebssteuersignales auf der Grundlage des Bildsynchronisationssignales und des Zeitsignales.
7. Verfahren zum intermittierenden Aufzeichnen eines Videosignales des PAL-Systemes oder des SECAM-Systemes, bei dem das Videosignal einem Aufzeichnungskopf (5a, 5b) zugeführt wird und intermittierend und synchron zu den Bildern des Videosignales auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium (3) aufgezeichnet wird, wobei die Anordnung derart ist, daß das Intervall zwischen aufeinanderfolgenden Aufzeichnungsperioden der Dauer von n Bildern entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß n gerade ist, so daß bei der Wiedergabe des aufgezeichneten Signales die Phasen des Burst-Signales in jedem Bild in Bezug auf das folgende Bild invertiert sind.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem jede einzelne Aufzeichnungsperiode einem Einzelbild des Videosignales entspricht.
DE19853586156 1984-08-28 1985-08-27 Magnetisches aufzeichnungsgeraet fuer die intermittierende aufnahme eines videosignales. Expired - Lifetime DE3586156T2 (de)

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JPH0230233B2 (de) 1990-07-05
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