DE2712525C2 - Verfahren zum Modifizieren der Dauer des Vertikal-Austastintervalls eines Videosignals sowie Verfahren zum Herstellen eines Videoaufnahme-Masterbandes und Vorrichtung zur Aufbereitung und Verarbeitung eines Videosignals - Google Patents

Verfahren zum Modifizieren der Dauer des Vertikal-Austastintervalls eines Videosignals sowie Verfahren zum Herstellen eines Videoaufnahme-Masterbandes und Vorrichtung zur Aufbereitung und Verarbeitung eines Videosignals

Info

Publication number
DE2712525C2
DE2712525C2 DE2712525A DE2712525A DE2712525C2 DE 2712525 C2 DE2712525 C2 DE 2712525C2 DE 2712525 A DE2712525 A DE 2712525A DE 2712525 A DE2712525 A DE 2712525A DE 2712525 C2 DE2712525 C2 DE 2712525C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pulses
video signal
pulse
vertical
compensation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2712525A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2712525A1 (de
Inventor
Masahiro Tokio Kambara
Minoru Morio
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sony Corp
Original Assignee
Sony Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sony Corp filed Critical Sony Corp
Publication of DE2712525A1 publication Critical patent/DE2712525A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2712525C2 publication Critical patent/DE2712525C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/913Television signal processing therefor for scrambling ; for copy protection
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/76Television signal recording
    • H04N5/91Television signal processing therefor
    • H04N5/913Television signal processing therefor for scrambling ; for copy protection
    • H04N2005/91307Television signal processing therefor for scrambling ; for copy protection by adding a copy protection signal to the video signal
    • H04N2005/91314Television signal processing therefor for scrambling ; for copy protection by adding a copy protection signal to the video signal the copy protection signal being a pulse signal inserted in blanking intervals of the video signal, e.g. pseudo-AGC pulses, pseudo-sync pulses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Fax Reproducing Arrangements (AREA)
  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Modifizieren der Dauer des Vertikalaustastintervalls
eines Videosignals in einer solchen Weise, daß ein Fernsehempfänger duf die Aufnahme des modifizierten Videosignals zwar ein Videobild anzuzeigen vermag, jedoch eine genaue Wiedergabe des Videobildes in dem Fall verhindert ist, daß das modifizierte Videosignal aufgezeichnet und anschließend wiedergegeben wird, wobei das Vertikalaustastintervall eine Reihe von Ausgleichsimpulsen umfaßt, denen eine Reihe von Vcrtikal-Synchronirnpulsen folgt, welchen eine weitere Reihe von Ausgleichsimpulsen folgt, und wobei ein Vertikal-Synchronimpuls aus einer Viel/.ahl von Horizontal-Synchronimpulsen besteht.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen eines Videoaufnahme-Masterbandes, auf welchem Videosignal für die Wiedergabe eines Vidcobildes in einem Fernsehempfänger aufgezeichnet werden, wobei auf die Wiedergabe von auf einem Kopierband erneut aufgezeichneten Videosignalen hin kein genaues Videobiid wiedergegeben wird.
Die Erfindung betrifft schließlich eine Vorrichtung zur Aufbereitung oder Verarbeitung eines Videosignals.
Es ist bereits bekannt (US-PS 39 63 865), ein Videosignal zur Vorbeugung einer sogenannten piratenartigen Schwarzverwendung zu modifizieren. Dabei liegt die Erkenntnis zugrunde, daß verschiedene Videobandrecorderahlagen. welche beispielsweise in Haushaltsunterhaltungssystemen verwendet werden, bestimmte Signale erfassen müssen, die in der periodisch wiederholt auftretenden Vertikalaustastlükke des Videosignals enthalten sind, um eine genaue Wiedergabe eines Fernsehbildes anhand der aufgezeichneten Videosignale zu erhalten. Derartige Videobandrecorderanlagen nutzen insbesondere die Vertikal-Synchronimpulse aus, die in der Vertikalaustastlücke enthalten sind, um Steuersignale mit einer Frequenz zu erzeugen, welche gleich der Vertikalaustastfrequenz ist.
pulse werden in einer gesonderten Steuerspur auf einem Videoband aufgezeichnet. Während der Wiedergabe werden die betreffenden Steuerimpulse dann zur Synchronisierung der Drehung der vorhandenen rotierender. Wiedergabeköpfe in bezug auf die Videobandbewegung ausgenutzt. Wenn die betreffenden Steuerimpulse nicht aufgezeichnet sind, dann geht die erforderlich Synchronisierung zwischen den Wiedergabeköpfen und der Bandbewegung verloren, was zur Wiedergabe eines verzerrten, nicht erkennbaren Videobildes führt. Zuweilen werden die wiedergegebenen Videosignale nicht an einen Fernsehempfänger weitergeleitet, wenn die zuvor erwähnten Steuerimpulse nicht ermittelt werden.
Es ist nun auch schon bekannt (US-PS 34 60 161), die Breite des Zeilen- bzw. Horizontal-Synchronteiles eines Standard-Fernsehsignals bei jedem Synchronimpuls zu ändern oder einen Wechselstromimpuls hinzuzuaddieren. um es für einen herkömmlichen Fernsehempfänger unmöglich zu machen, ein Fernsehsignal zu empfangen. Die in diesem Zusammenhang bekannten Maßnahmen eignen sich jedoch nicht für den Fall, daß ein verändertes bzw. modifiziertes Videosignal zur Wiedergabe eines genauen Videobildes in einem Fernsehempfänger dienen soll, während eine solche genaue Wiedergabe dann verhindert ist, wenn das betreffende modifizierte Videosignal aufgezeichnet und anschließend wiedergegeben wird.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie auf relativ einfache Weise erreicht werden kann, daß ein Videosignal in einer solchen Weise modifiziert werden kann, daß zu ar ein Fernsehempfänger auf die Aufnahme dieses Videosignals ein Videobiid anzuzeigen vermag, iedoch eine genaue Wiedergabe des Videobildes in dem Fall verhindert ist, daß das betreffende Videosignal aufgezeichnet und anschließend wiedergegeben wird.
GelöM wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch die in den Patentansprüchen 1 bzw. 5 gekennzeichneten Verfahren.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich. ci.iD auf besonders einfache Weise erreicht is;, dal! ein Videosignal so modifiziert ist. daß von ihni zwar ein einwandfreies Videobild von einem Fernsehempfänger angezeigt werden kann, jedoch eine solche einwandfreie Videobildwiedergabe in dem FaI! verhindert ist. daß das betreffende modifizierte Videosignal erneut aufgezeichnet und wiedergegeben wird. Damit dürfte cue Herstellung von sogenannten Raubkopien von Fernsehsendungen bzw. Videobandern zumindest erschwert sein.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. IA bis IH Signal- bzw. Impulsfolgen zur
>5 Veranschaulichung der Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung;
F i g. 2 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsfont! einer Videosignal-Modifikationsvorriclitung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig.3 ein Blockschaltbild einer Videosignal-Wiedergabeanlage, die in Verbindung mit einem Videoaufnahme-Masteraufzeichnungsträger verwendet werden kann, der mittels der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung hergestellt ist, sowie einer Videosignal-Kopiervorrichtung, welche für die unbefugte Aufzeichnung des l^i^^^l IbI T Ι^ϊ ^ 9 £IW\ \r tfi^^f%p lit t^ *l I *- ftf ^^ ^ ft ft* ^%w^^A^% t ■ ft f £% ^*\^%u^ L* -^ »% t^ »
Fig.4 ein Ausführungsbeispiel eines Teiles des Videosignalaufzeichnungsträgers, der durch die in F i g. 3 gezeigte Videosignalkopiervorrichtung hergestellt ist: und
Fig. 5 ein Wellenformbild zur Erläuterung einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform.
Bezugnehmend nun auf die Zeichnungen und insbesondere auf F i g. 2 zeigt diese eine Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Videosignalmodifikationsvorrichtung, welche wirkt, um ein Videosignal 5, zum Zwecke der Verhinderung einer unbefugten Aufzeichnung desselben zu modifizieren. Insbesondere dient diese Signalmodifizierungsvorrichtung zur Veränderung der Signale, welche die Vertikalaustastlücke bilden, in einer Art, in welcher der Empfang solcher modifizierter Videosignale durch einen Fernsehempfänger nicht beeinträchtigt wird, wobei jedoch die Wiedergabe eines genauen Fernsehbildes in Abhängigkeit von der Wiedergabe einer unbefugten Aufzeichnung eines solchen modifizierten Videosignals vermieden wird. Eine Eitigangsklemme 10 kann das Videosignal Sv empfangen und dasselbe einer Schaltung oder einem Schaltkreis 12 zuführen. Eine Synchronsignaltrennschaltung 18 ist auch mit der Eingangsklemme 10 gekoppelt, wobei der Ausgang dieser Synchronsignaltrennschaltung bzw. die Ausgangsieitung dieser Schaltung einem monostabilen Multivibrator 20 zugeführt wird, der wiederum mit einem anderen Eingang des Schaltkreises 12 gekoppelt ist Der Schaltkreis wirkt, um die Vertikalaustastlücke des Videosignals S, zu modifizieren, und das so modifizierte Videosignal einer
Ausgiingsvorrichtiing zuzuführen. Bei einem anderen Beispiel kann das mit S1' bezeichnete, modifizierte Videosignal einem Videosignalrecorder 14 zur Aufzeichnung auf einem Stammfernsehaufzeichnungsträger. wie z. B. einem Stammband, durch geeignete Aiifzeichnungswandler 16, zugeführt. Bei einer wiederi.'.jei " Ausführungsform kann das modifizierte Signal 5,' beispielsweise für eine Sendung auf einen oder mehrere Fernsehempfänger über eine Hochfrequcnzwellcnübertragungsanlage 52 oder über eine Kabclübertragungsanlage 54 übertragen werden. Diese Übertragungs- oder Sendeanlagcn sind herkömmlich und brauchen somit nicht eine weitere nähere Beschreibung.
Ein Integrator 22 ist mit dem Ausgang der .Synchronsignaltrennschaltung 18 für einen nachfolgend zu beschreibenden Zweck gekoppelt. Der Ausgang dieses iniegracors wird einet WcilenförniiCnaliung 24 zugeführt, an welche eine durch eine Vorspannungsschaltung 26 gelieferte Vorspannung angelegt wird, wobei der Ausgang der Wellenformerschaltung 24 mit dem Schaltkreis gekoppelt ist, um als ein Steuersignal dafür zu dienen. Dieses Steuersignal wirkt, um entweder die Eingangsklemme oder den monostabilcn Multivibrator 20 mit dem Ausgang des Schaltkreises 12 wahlweise zu verbinden.
Falls die dargestellte Videosignalmodifizierungsvorrichtung zur Herstellung eines Stammaufzeichnungsträgers zur nachfolgenden Übertragung des aufgezeichneten, riiodifizierten Videosignals S1' verwendet wird, so ist eine zusätzliche Schaltungsanordnung vorgesehen, um den Aufzeichnungsvorgang zu steuern und um die erforderlichen Signale auf dem Aufzeichnungsträger zu bilden, um somit den nachfolgenden Wiedergabevorgang zu steuern. In dieser Hinsicht ist der Ausgang des Integrators 22 zusätzlich mit einer WeHenformerschaltung 28 gekoppelt, wobei die letztere auch eine Vorspannung aus einer Vorspannungsschaltung 30 empfängt. Der Ausgang der Wellenformerschaltung 28 ist durch Frequenzteilerschaltung 32 mit einem Steuerimpulsverstärker 34 gekoppelt, der wiederum Steuerimpulse zur Aufzeichnung auf dem Stammaufzeichnungsträger durch einen Steuersignalwandler 35 erzeugen kann.
Bei einer Bauart eines Videosignalrecorders sind die Wandler 16 drehbare Wandler, derer. Drehung entsprechend einer Servosteuerschaltung gesteuert wird, die aus einem Abtastimpulsgeber 36. einer Abtastschaltung 38. einem Verstärker 40. einem Motor 42. einem Verstärker 46 und einer Wellenformerschaltung 48 gebildet ist. Der Abtastimpulsgeber 36 ist mit dem Frequenzteiler 32 gekoppelt und kann Abtastimpulse erzeugen, weiche mit den Signalen synchronisiert werden, die durch den Frequenzteiler erzeugt werden. Diese Abtast- oder Abfrageimpulse werden einer Abtast- oder Abfrageschaltung 38 zur Abtastung oder Abfrage des Ausganges einer Wellenformerschaltung 48 zugeführt. Der aus der Ahtast- oder Abfrageschaltung 38 abgeleitete, abgefragte oder abgetastete Ausgang bzw. die Ausgangsleistung ist beispielsweise ein Gleichstrompegel oder Gleichstromwert, der nach zweckmäßiger Verstärkung durch den Verstärker 40 als Geschwindigkeitssteuerspannung dem Motor 42 zugeführt wird. Wie mit gestrichelten Linien in Fig.2 gezeigt, ist der Motor 42 mit dem Wandler 16 zum Drehen der Wandler mechanisch gekoppelt. Die Arbeitsweise des Motors 42 wird beispielsweise durch einen Abgriffwandler 44 gemessen oder abgefühlt.
welcher eine Impulsfolge erzeugt, deren Frequenz zur Drehgeschwindigkeit des Motors 42 proportional und deren Phase zur Relativstellung der Wandler 16 proportional ist. Bei einem Ausführungsbeispiel enthält der Abgriffwandler 44 eine Abgriffspule, während der Motor 42 mit einem magnetischen Element an einer vorbestimmten Stelle beispielsweise auf der Motorwelle versehen ist. Wahrend sich dieses Element an der Abgriffspule 44 vorbei dreht, wird ein entsprechender
ίο Impuls dabei erzeugt. Selbstverständlich können auch andere Geschwindigkeits- und Stellungsmeßfühler ggf. verwendet werden, wie z. B. photoelektrische Meßfühler oder dgl. Die durch die Abgriffspule 44 erzeugten Impulse werden dem Verstärker 46 und daraufhin der Wellenformerschaltung 48 zugeführt, aus welcher eine bestimmte periodische Wellenform abgeleitet wird. Bei einer Ausführungsform ist die Wellenformerschaltung 48 aus einem mcncstabüen Multivibrator gebildet, der einen Impuls eir.er vorbestimmten Dauer in Abhängigkeit von jedem Impuls erzeugt, der durch die Abgriffspule 44 erzeugt wird. Der Ausgang dieses monostabilen Multivibrators ist mit einer Integrierschaltung gekoppelt, welche vorzugsweise aus einem Kondensator gebildet ist, der während der Steigzeit des Ausgangsimpulses des monostabilen Multivibrators geladen und während der Abstiegzeit dieses entladen wird. Die so erhaltene Impulswellenform der Wellenformerschaltung 48 ist durch die Wellenform 48' gezeigt. Die durch den Abtastimpulsgeber 36 erzeugten Abiastimpulse dienen zur Abtastung oder Abfrage des Abstieg- oder Abklingteiles jedes Impulses 48' in der Abfrageschaltung 38.
Nun wird die Art und Weise, in welcher die Signalmodifizierungsvorrichtung arbeitet, in Verbindung mit dem in den Fig. IA- IF gezeigten Wellenformbild beschrieben. Es sei angenommen, daß das Videosignal S1. das der Eingangsklemme 10 zugeführt wird, einer Art angehört, bei welcher es eine Vertikalaustastlücke hat, während welcher ein Satz aus Ausgleichsimpulsen, worauf ein Satz aus Vertikal-Synchronimpulsen und dann ein anderer Satz aus Ausgleichsimpulsen folgen, übertragen werden. Wie in Fig. IA gezeigt, haben die beiden Sätze aus Ausgleichsimpulsen sowie der Satz aus Vertikal-Synchronimpulsen eine Frequenz, welche der zweifachen Horizontalzeilenfrequenz gleich ist. Der erste Satz aus Ausgleichsimpulsen hat ferner eine Dauer, welche drei Horizontalzeilenlücken (3 H) entspricht, wobei auch der Satz aus Vertikal-Synchronimpulsen eine Dauer von 3 H und auch der zweite Satz aus Ausgleichsimpulsen auf ähnliche Weise eine Dauer von 3 H hat. Die dargestellte Wellenform entspricht dem nordamerikanischen Standard nach dem Nordamerikanischen Fernsehausschuß sowohl für Farbfernsehsignale als auch für Schwarzweißfernsehsignale. Wie gezeigt, ist somit die Dauer jedes Ausgleichsimpulses viel geringer als die Dauer jedes Vertikai-Synchronimpulses. Bei dem Signalformat der in Fig. IA gezeigten Art können die in der Vertikalaustastlücke enthaltenen Vertikal-Synchronimpulse ohne weiteres erfaßt werden.
Die Synchronsignaltrennschaltung 18 ist herkömmlich und kann die Synchronsignale einschließlich der Horizontal-Synchronsignale und jener Signale, die in der Vertikalaustastlücke enthalten sind, von dem empfangenen Videosignal S-. trennen. Die getrennten Synchrosignale, welche während der Vertikalaustastlükken auftreten, sind mit 5, bezeichnet und als die .in F i g. 1B gezeigte Wellenform dargestellt. Es ist
ersichtlich, daß die Wellenform gemäß F" i g. IB im wesentlichen dieselbe wie die Wellenform gemäß Fig. IA ist, mit Ausnahme, daß die Vidcoinformation nicht in dem in F i g. IB gezeigten, getrennten Synchronsignal S1 erscheint, feder in dem in Fig. IB gezeigten, getrennten Synchronsignal S1 enthaltener Impuls wird zur Betätigung oder zum Triggern des monostabilen Multivibrators 20 verwendet. Als ein Beispiel dafür sei angenommen, daß der monstabile Multivibrator auf den positiven Übergang eines daran angelegten Impulses anspricht, um somit einen Ausgangsimpuls einer vorbestimmten Dauer zu erzeugen. Es sei angenommen, daß die von dem monostabilen Multivibrator 20 erzeugten Impulse eine Dauer von beispielsweise 0,04 /-/haben, welche der Dauer jedes der Ausgleichsimpulse gleich ist. die in der Vcrtikalaustastlücke des Videosignals S1 enthalten sind.
Die Ausgangsimpulse Sc des monostabilen Multivibrators 20 Sind !Π Fl**. IE of7f*\at wnhpj *hp cirniiliprtf» Versionen der Ausgleichsimpulse sind, die in der Vertikalaustastlücke des Videosignals S, enthalten sind. Wie in Fig. 2 gezeigt, sowohl das empfangene Videosignal S1 als auch die simulierten Ausgleichsimpulse S1. werden dem Schaltkreis 12 zugeführt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird auch das getrennte Synchronsignal S1 dem Integrator 22 zugekehrt. Dieser Integrator kann einen Ausgangspcgel einer steigenden Größe in Abhängigkeit von einem Eingangsimpuls erzeugen, wobei die Größe dieses Ausgangspegels abnimmt, nachdem der Eingangsimpuls beendet ist. Bei einer Ausführungsform enthält somit der Integrator 22 einen Kondensator, der in Abhängigkeit von einem Eingangsimpuls geladen und während der Lücke entladen wird, welche aufeinanderfolgende Eingangsimpulse trennt. Der Ausgangspegel des Integrators 22 steht somit in Beziehung mit der Dauer jedes Eingangsimpulses. Wie in Fig.C gezeigt, verbleibt der Integratorausgangspegel S, bei einer verhältnismäßig geringen Größe in Abhängigkeit von den Ausgleichsimpulsen, welche eine kleine Dauer haben. Das heißt die Lücke, welche aufeinanderfolgende Ausgleichsimpulse trennt, überschreitet die Ausgleichsimpulsdauer, wobei der durch die Integrierung der Ausgleichsimpulse erzeugte Pegel niedrig bleibt. Da jedoch die Vertikal-Synchronimpulse eine viel größere Dauer haben, wird -»5 der Integrator für eine längere Dauer in Abhängigkeit von den Vertikal-Synchronimpulsen als in Abhängigkeit von den Ausglcichsimpulsen geladen. Wie in Fig. IC gezeigt, erscheint der Ausgang S, des Integrators 22 als ein ansteigender Gleichstrompegel in Abhängigkeit von den Vertikal-Synchronimpulsen. Während der zweiten Ausgleichsimpulslücke, auf die Vertikal-Synchronimpulse folgend, wird der Integrator selbstverständlich entladen, wobei der Ausgangspegel S, als ein abnehmender Gleichstrompegel erscheint.
Der Ausgang S, des Integrators 22 wird mit einem Schwellenpegel b in einer Wellenformerschaltung 24 verglichen. Die Wellenformerschaltung kann beispielsweise eine Schmitt-Triggerschaltung oder eine andere Schwellenschaltung aufweisen, deren Schwellenpegel von der Vorspannung abgeleitet wird, die durch das Vorspannungsnetzwerk 26 geliefert wird. Wenn das Signal S, den Schwellenpegel oder den Schwellenwert b überschreitet, wird somit die Wellenformerschaltung getriggert. um ein Ausgangssignal S1. wie in Fig. ID' gezeigt, zu erzeugen. Wenn der integrierte St^nalpegel oder Signalwert S, unter den Schweilenpegel oder Schwellenwert b fällt, so kehrt auf ähnliche Weise das Signal S, abrupl zu seinem niedrigeren Pegel oder Wert zurück, wie ebenso in Fig. ID" gezeigt. Das Signal S-erscheint somit als ein Rechteckimpuls, dessen Dauer der Lücke gleich ist, während welcher der Integratorausgangspegel S, den Schwellenpegel oder Schwellenwert b überschreitet. Mit anderen Worten, der Rechteckimpuls S, wird erzeugt, nachdem eine vorbestimmte Anzahl von Vertikal-Synchronimpulsen empfangen worden ist. Diese vorbestimmte Anzahl oder Zahl, die hier als zwei Vertikal-Synchronimpulse dargestellt ist, ist eine Funktion der Zeitkonstante des Integrators 22 und des Schwellenpegels oder Schwellenwertes b.
Das Signal S, wird als Steuersignal zur Steuerung der Funktion des Schaltkreises 12 verwendet. Das heißt dann, wenn das Steuersignal S, seinen verhältnismäßig niedrigen Pegel oder Wert zeigt, so wird das empfangene Videosignal S1 dem Ausgang des Schaltkreise«; 7iigpführt. Wenn jpHorh das Sieiicrsigruil .S. seinen verhältnismäßig höheren Pegel oder Wert zeigt, so wird der Schaltkreis 12 erregt, um die simulierten Ausgleichsimpulse S1- seiner Ausgangsklemme zuzuführen. Das modifizierte Videosignal S1' erscheint somit wie in F i g. 1F gezeigt, wobei der erste Satz aus Ausgleichsimpulsen, worauf die vorbestimmte Zahl der Vertikal-Synchronimpulse folgt, die in der Vertikalaustastlücke des Videosignals S, enthalten sind, durch den Schaltkreis 12 übertragen wird, worauf dieser Schaltkreis erregt wird, um die simulierten Ausgleichsimpulse Sc für die Dauer zu übertragen, in welcher das Steuersignal S, bei seinem höheren Pegel oder Wert verbleibt. Wenn dieses Steuersignal zu seinem niedrigen Pegel zurückkehrt, wird das empfangene Videosignal S1 wiederum durch den Schaltkreis 12 übertragen.
Da die simulierten Ausgleichsinipulse S1 dieselbe Amplitude und dieselbe Amplitude und dieselbe Frequenz wie die tatsächlichen Ausgleichsimpulse (wie in F i g. t A gezeigt) haben, besteht keine Pegelverschiebung während der Vertikal-Synchronimpulslücke und der unmittelbar darauffolgenden Ausgleichsimpulslükke. Es besteht ferner kein »Entfernen« von Imnulsinformation. auf die vorbestimmte Zahl der Vertikal-Synchronimpulse folgend. Da sowohl die Vertikal-Synchronimpulse als auch die Ausgleichsimpulse dieselbe Frequenz haben, tritt daher kein Verlust von Frequenzimformation während der Periode oder Lücke auf. in welcher die simulierten Ausgleichsimpulse S1. anstelle der Vertikal-Synchronimpulse und anderer Ausgleichsimpulse während der Vertikalaustastlücke gesetzt werden. Infolgedessen wird die bei einem herkömmlichen Fernsehempfänger normalerweise vorgesehene automatische Frequenzsteuerschaltung richtig mit der Horizontalfrequenzinformation während der gesamten Vertikalaustastlücke verriegelt.
Das in Fig. IF gezeigte, modifizierte Videosignal S1' kann dann direkt über die Hochfrequenzwellenübertragungsaniage 52 oder durch die Kabelübertragungsanlage 54 übertragen werden. Die Gegenwart zweier Vertikal-Synchronimpulse während der Vertikalaustastlücke in dem modifizierten Videosignal S1' reicht aus. um zu ermöglichen, daß der in einem Fernsehempfänger vorgesehene Vertikaloszillator mit der Vertikalsynchronfrequenz verriegelt wird. Ungeachtet der Modifikation in der Vertikalaustastlücke des Videosignals kann rfaher ein Fernsehempfänger genau auf das modifizierte Videosignal S1' ansprechen und in Abhängigkeit davon ein Fernsehbild wiedergeben.
Wie in Fig.2 gezeigt, kann das modifizierte
Videosignal .S',' beispielsweise auf einem .Stammband durch eine zweckmäßige Videosignalaufzeichnungsvorrichtung 14 w ic z. B. durch eine Videobandrecorderanlage, aufgezeichnet werden. Wie zuvor beschrieben, wird bei manchen Videobandrecorderanlagen ein periodischer Steuerimpuls in einer gesonderten Steuerspur auf dem Aufzeichnungsband aufgezeichnet. Dieser Steuerii.ip'ils wiiu während eines Wiedergabevorganges in einer Servosteuerschaltung zur Steuerung der Geschwindigkeit und der Stellung der drehbaren Wiedergabewandler. wie nachfolgend beschrieben, verwendet. Zum Zwecke der Erzeugung dieser Steuerimpulse empfängt die Wellenformerschaltung 28 das Intcgratorausgangssigiial 9, und erzeugt einen Impuls, sobald der Integratorausgang S1 einen Schwellenpegel oder Schwellenwert, wie z. B. den Pegel a, der in Fig. IC mit gestrichelten Linien gezeigt ist, überschreitet. Zu diesem Zwecke ist die Wellenformerschaltung 28 im wesentlich der Wellenlormerschaitung 24 ähnlich, nur daß nun der Schwellenpegel a durch ein Vorspannungsnetzwerk 30 hergestellt oder festgelegt wird, wobei dieser Schwellenpegel oder Schwellenwert höher als der Schwellenpegel oder Schwellenwert b ist, der durch das Vorspannungsnetzwerk 26 festgelegt wird. Demgemäß erscheint der Ausgang der Wellenformersehaltung 28 2> als der Rechteckimpuls S1-, der in Fig. ID gezeigt ist. Dieser Impuls wird erzeugt, nachdem eine zweite vorbestimmte Anzahl von Vertikal-Synchronimpulsen, wie z. B. von vier Vertikal-SynchiOnimpulsen, empfangen wird. Wenn der Integratorausgang S, den Schwellenpegel oder Schwellenwert a unterschreitet, so kehrt auch der Rechteckimpuls S1 von seinem verhältnismäßig höheren Pegel zu seinem niedrigeren Pegel zurück. Ein periodischer Impuls S1 wird somit durch die Wellenformerschaltung 28 erzeugt, wobei dieser Impuls die κ Vertikalsynchronfrequenz hat. Nach typischen Kriterien des Nordarncrikanischen Fernsehausschusses ist die Vertikalsynchronfrequenz gleich 60 Hz.
Die Frequenz des periodischen Impulssignals SL wird durch einen Faktor von zwei in dem Frequenzteiler 32 -to zur Erzeugung der periodischen Impulse 32' mit einer Frequenz von 30 Hz geteilt. Dies ist die Frequenz der Steuerimpulse, weiche in der Steuerspur des Stammbandes aufgezeichnet sind. Dementsprechend werden die periodischen Impulse 32' dem Steuerimpulsverstärker 34 zugeführt, der beispielsweise monostabilen Multivibrator oder eine andere monostabile Schaltung zur Erzeugung von Steuerimpulsen mit einer verhältnismäßig schmalen Breite oder Weite, jedoch mit der Frequenz von 30 Hz, enthalten kann. Diese Steuerimpulse werden auf dem Stammband durch den Steuerimpulsaufzeichnungskopf 35 aufgezeichnet.
Während die Servosteuerschaltung für den Motor 42 zuvor kurz beschrieben wurde, wird nun die Arbeitsweise dieser Servosteuerschaltung erläutert. Der Motor 42 ist mit den Drehwandler 16 zum Antreiben dieser Wandler mechanisch gekoppelt. Wie zuvor erwähnt ist ein Magnetelement auf der Welle des Motors 42 gelagert oder befestigt, um somit ein vorbestimmtes Verhältnis in bezug auf die Drehwandler zu haben. Die Abgriffsspule 44 ist insbesondere derart angeordnet, daß ein Impuls dadurch erzeugt, sobald die Drehwandler ein vorbestimmtes Stellungsverhältnis in bezug auf das Stammband zeigen. Die Impulse 44', deren Frequenz von 30 Hz der Drehfrequenz von 30 Umdrehungen pro Sekunde der Wandler 16 gleich ist, stellen eine Stellungsinformation der Wandler dar. Die Impulse 44' werden durch den Verstärker 46 verstärkt und der Wellenfornierschaliung 48 zugeführt, welche in Abhängigkeit davon die Wellenform 48' erzeugt. Wie zuvor erwähnt, kann die Wellenform 48' beispielsweise durch einen monostabilcn Multivibrator hergestellt werden, welchei durch Impulse 44' getriggert wird, der mit piner Integrierschaltung in Reihe geschaltet ist, wie z. B. mit einem Integrierkondensator. Die Wellenform 48' wird der Abtastschaltung 38 zugeführt, woran sie durch die Abtastimpulse 36' abgetastet wird, wobei die letzteren durch den Abtastimpulsgeber 36 in Abhängigkeit von den periodischen Impulsen 32' erzeugt sind, die durch den Frequenzteiler 32 geliefert werden. Dementsprechend kann der Abtastimpulsgeber 36 einen Differenziator- und eine Gleichrichterschaltung, einen monostabilen Multivibrator oder dgl. aufweisen.
Die Wellenform 48' wird während ihres Abklingteilcs abgetastet, um somit einen Gleichstrompegel zu erzeugen, der der abgetasteten Größe entspricht. DieSci Gleichstrompegel wird nach Verstärkung dem Motor 42 zur entsprechenden Erregung des Motors zugeführt. In/olge der Rückkopplungsschaltung, welche die dargestellte Servosteuerschaltung bildet, erscheint jede Abweichung der Drehgeschwindigkeit oder der Drehzahl des Motors 42 als eine entsprechende Änderung in dem abgetasteten Pegel, der durch die Abtastschaltung 38 erzeugt wurde, um wiederum die Motordrehzahl zu verändern oder verstellen. Auf diese Weise wird die Drehung der Wandler 16 derart gesteuert, daß die Wandler aufeinanderfolgende schräge Spuren am Stammband genau abtasten. Da ferner der Motor 42 als eine Funktion der in dem empfangenen Videosignal enthaltenen Vertikal-Synchronimpulse gesteuert wird, sind die Wandler 16 richtig angeordnet, so daß die Vertikalaustastlücke des Videosignals am Ende (oder am Beginn) jeder Spur aufgezeichnet wird.
Es sei angenommen, daß das Stammband, welches durch die in F i g.! gezeigte Vorrichtung hergestellt wurde, abgespielt oder die Signale davon wiedergegeben werden sollen. Die Videosignale, welche während dieses Wiedergabevorganges wiedergegeben werden, können für weitere Übertragung, wie z. B. bei einer Videobandsendung, oder lediglich zum Zeigen eines entsprechenden Fernsehbildes verwendet wer^sn. Bei dem letzteren Verwendungszweck kann das Stammband beispielsweise in einer Bibliothek aus voraufgezeichneten Bändern enthalten sein, welche nicht vervielfacht werden sollen. Wie nachfolgend beschrieben, wird dann, wenn das modifizierte Videosignal S1' auf dem Stammband aufgezeichnet ist, dieses Videosignal, wenn es beispielsweise auf einem Videobandrecorder einer Haushaltsunterhaltungsart wiederaufgezeichnet wird, kein genau wiedergegebenes Fernsehbild ergeben.
Wie in F i g. 3 gezeigt, wird das zuvor aufgezeichnete Stammband durch die Drehwandler 56 abgespielt, weiche mit einer herkömmlichen Wiedergabeanlage 58 gekoppelt sind. Das wiedergegebene Videosignal S1' wird durch einen Schalter für Geräuschsperre 60 einem Pufferverstärker 62 zugeführt, um beispielsweise auf einem Monitor 64 oder einem anderen Fernsehempfänger gezeigt zu werden. Darüber hinaus ist ein Steuerkopf 62 vorgesehen, um die zuvor aufgezeichneten Impulse in der Steuerspur des Stammbandes abzutasten. Der Steuerkopf 66 ist über einen Verstärker 68 mit einem impulsgeber 70 verbunden, welcher die wiedergegebenen Steuerimpulse formen kann, um somit die gewünschte Amplitude und Dauer zu erhalten. Der Ausgang des Impulsgebers 70 ist mit einer Detektor-
schaltung 72 gekoppelt, welche wiederum den Schalter 60 gemäß einer Bestimmung steuert, ob ein Steuerimpuls vorliegt Bei einer Ausführungsform der dargestellten Videosignalwiedergabevorrichtung wird die Schaltung 60 für Geräuschsperre in dem Fall geöffnet, in welchem keine Steuerimpulse erfaßt werden, um somit zu verhindern, daß ein Fernsehbild in Abhängigkeit von dem wiedergegebenen Videosignal S,' wiedergegeben wird. Falls umgekehrt die Steuerimpulse erfaßt werden, so wird der Schalter 60 für Geräuschsperre geschlossen, um den Monitor 64 mit dem modifizierten Videosignal Sv' zu beliefern.
Der Ausgang des Impulsgebers 70 ist auch mit einer Servosteuerschaltung gekoppelt, die aus der Abtastschaltung 78, dem Verstärker 80, dem Motor 82, der Abgriffspuie 84, dem Verstärker 86 und der Wellenformerschaltung 88 gebildet ist Wie ersichtlich ist ist diese Servosteuerschaltung der in F i g. 2 gezeigten Servosteuerschaltung im wesentlichen gleich. Der Motor 82 wird SGiTiit durch die impulse, die durch den Impulsgeber 70 erzeugt werden, gesteuert, um somit die Drehwandler 56 in bezug auf die schrägen Spuren richtig einzustellen, auf welchen oder in welchen auf dem Stammband aufgezeichnet wird. Mit anderen Worten ist der Motor 82 auf eine Art und Weise gesteuert welche jener für die Steuerung des Motors 42 ähnlich ist, mit Ausnahme, daß die Abtastimpulse, welche der Abtastschaltung 78 zugeführt werden, aus den aufgezeichneten Steuerimpulsen abgeleitet werden, wogegen die der Abtastschaltung 38 zugeführten Abtastimpulse aus den empfangenen Vertikal-Synchronimpulsen abgeleitet werden.
Im Arbeitszustand werden die modifizierten Videosignale S.' durch die Wandler 56 wiedergegeben und von der Wiedergabeanlage 58 abgeleitet Da das Stammband mit Steuerimpulsen versehen worden ist, werden diese Steuerimpulse durch den Steuerimpulskopf 66 abgefühlt oder abgetastet, wobei nach der Verstärkung und nach geeigneter Wellenformung sie durch die Detektorschaltung 72 erfaßt werden. Infolgedessen wird der Schalter 60 für Geräuschsperre geschlossen, wobei das modifizierte Videosignal .V,'. das wiedergegeben worden ist dem Monitor 64 zugeführt wird, der ein Fernsehbild in Abhängigkeit davon wiedergibt. Die verstärkten und geformten Steuerimpulse werden auch der Abtastschaltung 78 zum Abtasten der periodischen Wellenform zugeführt, welche durch die Wellenformerschaltung 88 erzeugt wird. Der durch die Abtastschaltung 78 erzeugte dabei resultierende Gleichstrompegel wird zur genauen Steuerung des Motors 82 verwendet. Somit wird ein genaues Fernsehbild auf dem Monitor 74 entsprechend dem wiedergegebenen, modifizierten Videosignal 5,' und entsprechend der servogesteuerten Drehung der Wandler 56 gezeigt.
Das modifizierte Videosignal S1'. das aus dem Stammband wiedergegeben wird, kann in Form einer Fernsehsendung, wenn gewünscht übertragen werden. Eine Übcrtragungsanlage 100 ist vorgesehen, um dieses wiedergegebene, modifizierte Videosignal oder — wie durch gestrichelte Linien gezeigt — um das modifizierte Videosignal S/ in Form einer Hochfrequenzwellenübertragung bzw. einer Kabelübertragung zu übertragen, wie unter Bezugnahme auf Fig. 2 erwähnt, obwohl dieses übertragene, modifizierte Videosignal S,' durch einen Fernsehempfanger zur Wiedergabe eines entsprechenden Fernsehbildes verwendet werden kann, sei angenommen, daß dieses modifizierte Videosignal ebenso aufgezeichnet ist Es sei ferner angenommen, daß die Aufzeichnungsanlage aus einem herkömmlichen Videobandrecorder der für Haushaltsunterhaltung bestimmten Art besteht Bei einem Verwendungszweck desselben kann ein Versuch gemacht werden, diesen Videobandrecorder zu verwenden, um das modifizierte Videosignal S/ wiederaufzuzeichnen, das beispielsweise am Ausgang des Pufferverstärkers 62 ei zeugt ist Es sei jedenfalls angenommen, daß das modifizierte Videosignal S/ dem Recordergerät 114 zur Aufzeichnung durch die Wandler 116 auf einem Kopierband zugeführt wird.
Wie herkömmlich, enthält der Videobandrecorder-
aufzeichnungsabschnitt eine Schaltungsanordnung, die mit einem Steuerimpulsaufzeichnungskopf 135 zum Zwecke der Aufzeichnung periodischer Steuerimpulse in einer Steuerspur auf dem Kopierband in Abhängigkeit von den normalerweise in einem Videosignal enthaltenen Vertikal-Synchronimpulsen gekoppelt ist. Zu diesem Zwecke ist eine Synchronsignaltrennschal-
*u ttifig ι ίο atigcSCiiiOSSen, UiTt uHS utGuiiiZicrtc τ KieGSignal S/ zu empfangen, um die Synchronsignale einschließlich der Vertikalaustastlücke von dem empfangenen Videosignal S,' zu trennen. Der Ausgang der Synchronsignaltrennschaltung 118 ist mit einem Integrator 122 gekoppelt welcher wiederum mit einer Wellenformerschaltung 128 verbunden ist Die integratorschaltung 122 ist der Integratorschaltung 22, die zuvor unter Bezugnahme auf F i g. 2 beschrieben wurde, im wesentlichen ähnlich. Auf ähnliche Weise ist die Wellenformerschaltung 128 der Wellenformerschaltung 28 ähnlich, wobei, wie gezeigt sie mit einer Vorspannung a aus einem Vorspannungsnetzwerk 130 beliefert wird. Der Ausgang der Wellenformerschaltung 128 wird durch einen Frequenzteiler 132. welcher dem zuvor beschriebenen Frequenzteiler 32 ähnlich ist. einem Steuerimpulsverstärker 134 zugeführt, der wiederum dem Steuerimpulsverstärker 34 gemäß F i g. 2 ähnlich ist. Wie gezeigt, wird der Ausgang des Steuerimpulsverstärkers 134 mit dem Steuerimpulsaufzeichnungskopf 135 gekoppelt.
Die Wandler 116 sind mit einem Motor 142 mechanisch gekoppelt und durch diesen Motor angetrieben. Eine Servosieuerschaltung. die aus einer Abgriffspule 144, einem Verstärker 146. einer Wellenformerschaltung 148. einem Abtastimpulsgeber 136. einer Abtastschaltung 138 und einem Verstärker 140 gebildet ist. ist angeschlossen, um den Motor 142 auf eine Art und Weise zu erregen, die der Art und Weise ähnlich ist. in welcher die Servosteuerschaltung, welche mit dem Motor 42 gemäß F i g. 2 gekoppelt ist. behandelt wurde. Die entsprechenden Elemente, die in der Servosteuerschaltung für den Motor 142 enthalten sind, können daher den entsprechenden Elementen im wesentlichen gleich sein, die in der Servosteuerschaltung für den Motor 42 enthalten sind. Die Abtastimpulse. Jie in der Servosteuerschaltung für den Motor 142 verwendet werden, sind ferner den Abtastimpulsen 36' ähnlich, die in F i g. 2 gezeigt sind, wobei sie aus den erfaßten Vertikaj-Synchronimpulsen abgeleitet werden.
wie durch den Integrator 122 und die Wellenformerschaltung 128 in einer Art und Weise erfaßt werden, die jener ähnlich ist. in welcher die Vertikal-Synchronimpulse durch den Integrator 22 und durch die Wellenformerschaltung 28 erfaßt werden. Einfachheitshalbcr entfiilli somit eine nähere Beschreibung der Scrvosteuerschaltung für den Motor 142.
Im Gebrauchszustand zeigt das der Vklcobnmlrccorderaufzeiehnungsanlagc angeführte, modifizierte Vi-
deosignal S1' die in F i g. 1F gezeigte Wellenform. Die in der Vertikalaustastlücke des modifizierten Videosignals 5,' enthaltenen verschiedenen Impulse werden durch die Synchronsignaltrennschaltung 118 getrennt, wie durch die getrennten Ausgleichsimpulse, die Vertikal-Synchronimpulse, die simulierten Ausgleichsimpulse ■J durc1 -/c"*;ie Ausgleich simpulse 5' in Fig. IG gezeigt. Wie unter Bezugnahme auf den Integrator 22 zuvor erörtert, werden, wie in Fig. IG gezeigt, die in der getrennten Vertikalaustastlücke enthaltenen Impulse Ss durch den Integrator 122 integriert. Da jeder Ausgleichsimpuls und simulierte Ausgleichsimpulse eine verhältnismäßig enge Dauer aufweist verbleibt der Integratorausgang S/ bei einem verhältnismäßig niedrigen Pegel in Abhängigkeit von diesen Impulsen. Die tatsächlichen Vertikal-Synchronimpulse haben jedoch eine größere Dauer, um somit es dem in dem Integrator 122 enthaltenen Kondensator zu ermöglichen, geladen zu werden. Da nichtsdestoweniger nur zwei Vertikal-Synchronimpulse in dem modifizierten Videosigna! S,' enthalten sind, kann der Gleichstrompegel des Integratorausgangs S1' nicht so erhöht werden, um den Schwellenpegel a zu überschreiten, der durch das Vorspannungsnetzwerk 130 geliefert wird. Daher kann die WeHenformerschaltung 128 keinen Ausgangsimpuls, wie z. B. den Impuls S1- gemäß Fig. ID, erzeugen. Das heißt, die Kombination aus dem Integrator 122. der WeHenformerschaltung 128 und dem Vorspannungsnetzwerk 130 ermittelt nicht die Vertikal-Synchronimpulse, welche in dem modifizierten Videosignal S.' enthalten sind. Infolge dieses Unvermögens, die Vertikal-Synchronimpulse zu erfassen, werden keine Steuet rmpulse auf dem Kopierband durch den Steuerimpulsaufzeichnungskopf 135 aufgezeichnet. Da ferner die Wellenformerschaltung 128 keinen Ausgangsimpuls erzeugt, ist der Abtastimpulsgeber 136 daran gehindert. Abtastimpulse zu erzeugen, welche erforderlich sind, um die mit dem Motor 142 gekoppelte Servosteuerschal-(ung zu betätigen. Da der Motor 142 nicht genau gesteuert werden kann, können die Relativstellungen der Wandler 116 gegenüber dem sich bewegenden Kopierbund verschieben. Die auf dem Kopierband aufgezeichneten, aufeinanderfolgenden, horizontalen Zeilenlücken werden daher willkürlich oder aufs Geratewohl nufge/eichnet. Das heißt, kein vollständiges Teil- oder Halbbild ist zwangsweise in jeder schrägen Spur aufgezeichnet. Vielmehr können Abschniite eines Teil- oder Halbbildes während eines Endabschnittes einer Spur und des Anfangsabschnittes der nächsten Spur aufgezeichnet werden. Wie ersichtlich, verhindert die richtige Wiedergabe eines Fernsehbildes während der Wiedergabe dieses Kopierbandes.
Die Aufzeichnung von dem Videosignal S1' auf dem Kopierband in Abwesenheit einer Erfassung der Vertikal-S>nchrt>nimpulse ist in Fig. 4 schematisch dargestellt. Während des normalen Arbeitsganges der Viilcobandrecorderaufzeichnungsanlage. d. h. dann, wenn eine richtige Anzahl von Vertikal-Synchronimpulsen in dem Videosignal vorhanden ist. so daß die Vcrtikal-Synchronimpulse beispiels .veise durch den integrator 122 und die Wellenformerschaltung 128 erfaßt werden können, wird ein vollständiges ungerades oder gerades Halb- oder Teilbild in aufeinanderfolgenden schrägen Spuren aufgezeichnet. Die Vcrtikalaustastlücke wird ferner im Endabschniti jedes Teil- oder Halbbildes b/w. Spur aufgezeichnet, wobei bei einigen Ausführiingsformen ein Teil der Veriikalaustastlücke ebenso im Anfangsabsclinitt der nüchstbcnachbartcn Spur aufgezeichnet wird. Steuerimpulse, weiche aus den erfaßten Vertikal-Synchronimpulsen abgeleitet werden, werden ferner fluchtrecht mit jener abwechselnd anderen Spur aufgezeichnet, wie mit den mit gestrichelten Linien gezeigten Steuerimpulsdarstellungen gemäß F i g. 4 gezeigt Da jedoch die Vertikal-Synchronimpulse nicht erfaßt v.-^rden, werden auch die Steuerimpulse nicht aufgezeichnet In Abwesenheit einer Erfassung der Vertikal-Synchronimpulse wird ferner der Motor 142
ίο nicht servogesteuert Wie somit zuvor erwähnt wird die jeweilige Stellung eines Wandlers 116 gegenüber dem Kopierband nicht mehr mit dem empfangenen Videosignal synchronisiert. Anstelle der Aufzeichnung eines ungeraden Teil- oder Halbbildes in einer Spur, worauf
is ein gerades Teil- oder Halbbild in der nächsten Spur folgt usw, können daher die Wandler 116 nt-nmehr einen Abschnitt ungerader bzw. gerader Te»- oder Halbbilder in jeder Spur aufzeichnen. Dies bedeutet selbstverständlich, daß die Vertikalaustastlücke in willkürlich gelegenen Stellen in aufeinanderfolgenden Spuren, wie z. B. in F i g. 4 mit Schattierungslinien gezeigt, erfolgt Falls die gemäß F i g. 4 aufgezeichneten Videosignale abgespielt oder wiedergegeben werden, so wird ein verzerrtes, unverständliches Fernsehbild wiedergegeben. In Abwesenheit von auf dem Kopierband aufgezeichneten Steuerimpulsen wird ferner die Steuerimpulsdetektorschaltung, wie z. B. die Detektorschaltung 72 gemäß F i g. 3 dem Schalter zur Geräuschsperre (wie z. B. der Schalter 60 für Geräuschsperre) in seiner offenen Stellung halten. Infolgedessen werden sogar die aus dem in F i g. 4 gezeigten Band wiedergegebenen, willkürlich auftretenden Videosignale nicht am Bildschirm zur Geltung kommen. Da ferner keine Steuersignale auf dem Kopierband aufgezeichnet sind.
wird während eines Wiedergabevorganges der Wandlerantriebsmotor nicht servogesteuert werden. Wenn daher sogar ein Schalter zur Geräuschsperre (wie z. B. der Schalter 60 zur Geräuschsperre) nicht in der Videobandrecorderwiedergabeanlage vorgesehen ist.
ergibt die Unfähigkeit der Steuerung des Wandlerantriebsmotors ein verzerrtes, unverständliches Fernsehbild.
Bei der obigen Beschreibung ist angenommen worden, daß jede Vertikalaustastlücke in dem Videosig-
■»5 nal derart modifiziert wird, daß ein Abschnitt der VertikalSynchronimpulse und ein Teil der nachfolgenden Ausgleichsimpulse durch simulierte Ausgleichsimpulse ersetzt werden. Bei einer anderen Ausführungsform kann jedenfalls dieser Ersatzvorgang nur während willkürlichen Vertikalaustastlücken durchgeführt werden. Das heißt sta't jede Vertikalaustastlücke in der zuvor beschriebenen Art zu modifizieren, kann vielmehr nur jede zweite oder jede dritte Vcrtikalaustastlücke oder können willkürliche Vertikalaustastlücken modifiziert werden. Das resultierende, modifizierte Videosignal kann, wie in Fig. 5 gezeigt, erscheinen, wobei die Vertikal-Synchronimpulslücken. deren Dauer gleich 3 // ist. nicht modifiziert ist. während die Vertikal-Synchronimpulslücke. deren Dauer gleich 1 //ist. ist auf diese Art modifiziert. Bei dieser Alternativausführungsform kann der in einem Fernsehempfänger vorgesehene Vertikaloszillator mit den empfangenen Senkrechtsynchronimpulsen über eine phasenstarre Schleife mit einem Einziehbereich, der sich von dem Einziehbereich unterscheidet, welcher verwendet werden würde, falls jede Vcrtiknlaustastlücke modifiziert würde, frequenzmäßig und pluiscnmiißig verriegelt werden. Zu diesem /.wecke kann eine Zählcrschaltung zwischen die
Wellenformerschaltung 24 und den Schaltkreis 12 geschaltet werden, um somit den Schaltkreis nur dann zu steuern, nachdem eine vorbestimmte Anzahl (oder ggf. eine willkürliche Anzahl) von Steuerimpulsen S, gezählt worden ist
Während zuvor einige bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsformen, insbesondere beschrieben und dargestellt wurden, ist ohne weiteres ersichtlich, daß verschiedene Abänderungen und Abwandlungen in bezug auf Form und Einzelheiten seitens des Durch- to schnittsmannes innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung gemacht werden können. So z. B. ist die Anzahl der Vertikal-Synchronimpulse, welche in der
Vertikalaustastlücke des modifizierten Videosignals Sv' eine Funktion der Zeitkonstante des Integrators 22 und der Vorspannung b. Die Anzahl der in der Vertikalaustastlücke verbleibenden Vertikal-Synchronimpulse dürfte jedoch ausreichen, um somit durch einen herkömmlichen Fernsehempfänger erfaßt zu werden. Die Anzahl dieser Vertikal-Synchronimpulse dürfte ferner geringer sein als jene, die zur Erfassung durch einen Videobandrecorder erforderlich ist. In dieser Hinsicht kann der Integrator 22 durch eine gleichwertige Vertikalsynchronimpulszählerschaltungsanordnung ersetzt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Modifizieren der Dauer des Vertikal-Austastintervalls eines Videosignals in einer solchen Weise, daß ein Fernsehempfänger auf die Aufnahme des modifizierten Videosignals zwar ein Videobüd anzuzeigen vermag, jedoch eine genau Wiedergabe des Videobildes in dem Fall verhindert ist daß das modifizierte Videosignal aufgezeichnet und anschließend wiedergegeben wird, to wobei das Vertikal-Austastintervall eine Reihe von Ausgleichsimpulsen umfaßt, denen eine Reihe von Vertikal-Synchronimpulsen folgt, welchen eine weitere Reihe von Ausgleichsimpulsen folgt,
und wobei ein Vertikal-Synchronimpuls aus einer Vielzahl von Horizontal-Synchronimpulsen besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß eine bestimmte Anzahl der Horizontal-Synchronimpulse in dem Vertikal-Synchronimpuls für eine unveref^lerte Übertragung einer bestimmten Menge der Horizontal-Synchronimpulse und für einen Ersatz der restlichen Horizontal-Synchronimpulse ermittelt wird,
daß ein Torsteuersignal (S1). welches ein bestimmtes Intervall aufweist und welches der ermittelten bestimmten Anzahl von Impuls..η folgt.erzeugt wird und daß nachgebildete Ausgleichsimpulse (S.) erzeugt und entsprechend dem Torsteuersignal (S1) an die Stelle jener restlichen Horizontal-Synchronimpulse in dem Vertikal-Synchronimpuls, weiche der ermittelten bekommten Anzahl von Horizontal-Impulsen in dem Vertikal Synchr -nimpuls folgen, und für zumindest einen Tei1 der weiteren Reihe von Ausgleichsimpulsen in dem Vertu·· tl-Austastintervall des Videosignals gesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt der Erfassung der vorbestimmten Anzahl oder Zahl von Vertikal-Synchronimpulsen darin besteht, daß die Vertikalaustastlücke von dem Videosignal getrennt wird, daß die in der Vertikalaustastlücke enthaltenen Vertikal-Synchronimpulse integriert werden und daß erfaß; wird, wann das Produkt der Integrierung der Vertikal-Synchronimpulse einen Schwellenpegel oder Schwellenwert überschreitet.
3. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt der Erzeugung einer simulierten Version aus Ausgleichsimpulsen darin besteht, daß die Vertikalaustustlücke von dem Videosignal getrennt und daß ein Impuls erzeugt wird, dessen Breite im wesentlichen der Breite jedes Ausgleichsimpulses am Beginn jedes Ausgleichs-und Vertikal-Synchronimpulses gleich ist. die in der getrennten Vertikalaustastlückc enthalten sind.
4. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschnti der Substituierung darin besteht, daß das Videosignal einer Ausgangsklemme zugeführt, daß das der Ausgangsklemme zugeführie Signal von dem Videosignal auf die simulierte Version der Ausgleichsimpiilse umge· schaltet wird, wenn die vorbestimmte Zahl aus Vertikal-Synchronimpulsen erfaßt worden ist. und daß das der Ausgangsklemme zugeführte Signal zurück zum Videosignal zu einem nachfolgenden Zeitpunkt während der Vertikalaustastlücke geschaltet wird.
5. Verfahren zum Herstellen eines Videoaufnahme-Mastcrbandcs. auf welchem Videosignale für die Wiedergabe eines Videobildes in einem Fernsehempfänger aufgezeichnet werden,
wobei auf die Wiedergabe von auf einem Kopierband erneut aufgezeichneten Videosignalen hin kein genaues Videobild wiedergegeben wird,
wobei das Videosignal periodisch auftretende Vertikal-Aiistastintervalle aufweist, die eine Reihe von Ausgleichsimpulsen enthalten, weichen eine Reihe von Vertikal-Svnchronimpulsen folgt, denen eine weitere Reihe von Ausgleichsimpulsen folgt,
und wobei ein Vertikal-Synchronimpuls aus einer Vielzahl von Horizontal-Synchronimpulsen besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß eine bestimmte Anzahl der Horizontal-Synchronimpulse im Vertikal-Synchronimpuls für die unveränderte Abgabe einer bestimmten Menge der Horizontal-Synchronimpulse und für einen Ersatz der restlichen Horizontal-Synchronimpulse t-rmittelt wird,
daß ein Torsteuersignal (S1) mit einem bestimmten iniervaii erzeugt wird, dem die beireffende ermitte!- te bestimmte Anzahl von Impulsen folgt,
daß nachgebildete Ausgleichsimpulse (S1) erzeugt und entsprechend dem Torsteuersignal (S,) an die Stelle jener restlichen Horizontal-Synchronimpulse in dem Vertikal-Svnchronimpuls. die Jer ermittelten bestimmten Anzartl von Horizontal-Synchronimpulsen in dem Vertikal-Synchronimpuls folgen, und an die Stelle zumindest eines Teiles der weiteren Reihe der Ausgleichsiirpulse in dem Vertikal-Austastintervall des Videosignals gesetzt werden,
daß bei der Aufzeichnung des modifizierten Videosignals die nachgebildeten Ausgleichsimpulse auf dem Masterband aufgezeichnet werden,
daß ein eine zweite Dauer aufweisender zweiter Impuls erzeugt wird, nachdem eine zweite bestimmte Anzahl von Vertikal-Synchronimpulsen in jedem ermittelten Vertikal-Austastintervall empfangen worden ist.
daß ein Steuerimpuls auf jeden der betreffenden zweiten Impulse hin erzeug« und mit diesen synchronisiert wird
und daß die Steuerimpulse in einer Steuerspur auf dem Masterband aufgezeichnet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt der Erzeugung eines ersten Impulses darin besteht, daß die Ausgleichs- und Vertikal-Synchronimpulse. die in der erfaßten Vertikalaustastlücke enthalten sind, integriert werden, um einen Gleichstrompegel zu erzeugen und daß der erste Impuls so lange erzeugt wird, bis der besagte Gleichstrompegel einen ersten Schwellenwert überschreitet.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt der Erzeugung einer simulierten Version von Ausgleichsimpulsen darin besteht, daß ein Impuls mit einer festgelegten Breite am Beginn der Ausgleichs- und Vertikal-Synchronimpulse erzeugt wird, die in der erfaßten Vertikalaustastlücke enthalten sind,
8. Verfahren nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt der Substiiuierung darin besteht, daß ein Recorder zwischen das empfangene Videosignal und die simulierte Version der Ausgleichsimpulse in Abhängigkeit von zumindest einigen der besagten ersten Impulse geschaltet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8. dadurch gekenn-
zeichnet, daß der Verfahrensschritt der Erzeugung eines zweiten Impulses darin besteht, daß der zweite Impuls so lange erzeugt wird, bis der Gleichstrompegel, der durch die Integrierung erzeugt wird, einen zweiten Schwellenwert überschreitet, der größer als der erste Schwellenwert ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dad'Tch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt der Erzeugung eines Steuerimpulses darin besteht, daß die Frequenz der besagten zweiten Impulse durch zwei geteilt wird und daß der Steuerimpuls während eines vorbestimmten Abschnittes der frequenzgeteilten zweiten Impulse erzeugt wird.
11. Vorrichtung zur Aufbereitung oder Verarbeitung eines Videosignals zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Empfangseinrichtung (10) zum Empfang des Videosignals (S.), wobei das Videosignal (SJ eine Vertikalaustastlücke enthält, während welcher ein Satz aus Ausgleichsimpulsen, auf weiche ein Satz aus Vertikal-Synchronimpulsen und ein andere' Satz aus Ausgleichsimpulsen folgt, übertragen werden, eine Impulsgebereinrichtung (20) zur Erzeugung simulierter Ausgleichsimpulse (Se) mit demselben Amplitudenpegel und mit derselben Wellenform wie die Ausgleichsimpulse, die in der Vertikalaustastlücke enthalten sind, eine Substitutionseinrichtung, durch weiche die simulierten Ausgleichsimpulse anstelle von zumindest einiger der Vertikal-Synchronimpulse und des besagten anderen Satzes aus Ausgleichsimpulsen in dem empfangenen Videosignal gesetzt werden und durch eine Ausgangseinrichtung, welcher das empfangene Videosignal einschließlich der substituierten, simulierten Ausgleichsimpulse zugefünrt werden.
12. Vorrichtung nach Anspruch M1 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangseinrichtung ein Videosignalrecorder (14) ist.
13. Verrichtung nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, daß der Videosignalrecorder (14) ein Videobandrecorder der Art ist. bei welcher er ein Steuerwandler zur Aufzeichnung einer vorbestimmten Steuerspur entlang eines Videorecorderbandes aufweist, daß eine Detektoreinrichtung (72) vorgesehen ist um die Vertikalsynchronimpulsc in der Vertikalaustastlücke des empfangenen Videosignals zu erfassen, und daß eine Steuerimpulsgebereinrichtung (34) vorgesehen ist. welche auf die erfaßten Vertikal-Synchronimpulse zur Erzeugung und zur Zuführung von Steuerimpulsen zu dem Steuerwandler (35) anspricht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13. dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (72) eine Integrationseinrichtung (22, 122) aufweist, welche angeschlossen ist. um die Vertikalaustastlükke des empfangenen Videosignals zur Integrierung der Ausgleichs- und Vertikal-Synchronimpulse zu empfangen, die in der Vert'kalaustastlücke enthalten sind, und somit einen sich erhöhenden Gleichstrompegel zu erzeugen, wenn die Veftikäl-Synchrönimpulse integriert werden, und daß eine Impulsformereinrichtung zum Empfang des Gleichstrompegels vorgesehen ist, um einen Impuls zu erzeugen, wenn der besagte Gleichstrompegel einen Schwellenwert überschreitet.
15. Vorrichtung nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß die Atisgangseinrichtung eine Vidcosignalübcrtragiingseinrichtung ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsgebereinrichtuiig eine Synchronsignaltrenneinrichtung (18, 118) aufweist, um die Vertikalaustastlücke von dem empfangenen Videosignal zu trennen, und daß eine Impulsgebereinrichtung mit der Synchronsignaltrenneinrichtung gekoppelt ist, um Impulse zu erzeugen, deren Amplitude und Dauer im wesentlichen dieselben wie jene der Ausgleichsimpulse sind,
to wobei die erzeugten Impulse synchron mit den Ausgleichs- und Vertikal-Synchronimpulsen erzeugt werden.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsgebereinrichtung einen monostabilen Multivibrator (20) aufweist oder bildet, der auf einen Pegelübergang in den Ausgleichs- und Vertikal-Synciironimpulsen anspricht.
18. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Substitr ^rungseinrichtung eine Schaltereinrichtung (12) aufweist, denen ein Eingang angeschlossen ist, um das Videosignal zu empfangen, während ein anderer Eingang angeschlossen ist, um die simulierten Ausgleichsimpulse (Se) zu empfangen, während ein Ausgang das Videosignal oder die simulierten Ausgleichsimpulse wahlweise der Ausgangseinrichtung zuführt und eine Schaltsteuereinrichtung vorgesehen ist, um zu bestimmen, welches der besagten \ ideosignale und der simulierten Ausgleichsimpulse der Schalterausgangseinrichtung zugeführt werden.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Detektoreinrichtung zum Erfassen der Vertikal-Synchronimpulse in der Vertikalaustastlücke des empfangenen Videosignals aufweist, um den Schaltereinrichtungsausgang mit den simulierten Ausgangsimpulsen zu beliefern.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19. dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung eine bynchronsignaitrenneinrichtung (18, 118) aufweist, um die Vertikalaustastlücke von dem empfangenen Videosignal zu trennen, daß eine Integrationseinrichtung (22) mit der Synchronsignaltrenneinrichtung (18, 118) gekoppelt ist, um die Ausgleichs- und Vertikal-Synchronimpulse zu integrieren, die in der Vertikalaustastlücke enthalten sind, und somit einen sich erhöhenden Gleichstrompegel zu erzeugen, wenn die Vertikal-Synchronimpuise integriert werden, worauf eil abnehmender Gleichstrompegel folgt, wenn die anderen Ausgleichsimpulse, welche auf die Vertikal-Synohronimpulse folgen integriert wurden, und daß eine Impuisformereinrichtung (24) den Gleichstrompegel empfängt, um einen Impuls zu erzeugen, wenn der besagte Gleichstrompegel einen Schwellenwert überschreitet, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist. um den erzeugten Impuls jeder Schaltereinrichtung zuzuführen, wobei der besagte eine Ausgang normalerweise mit dem Ausgang der
so Schalteinrichtung und der andere Eingang mit dem besagten Ausgang in Abhängigkeit von dem erzeugten Impuls verbunden ist.
DE2712525A 1976-03-22 1977-03-22 Verfahren zum Modifizieren der Dauer des Vertikal-Austastintervalls eines Videosignals sowie Verfahren zum Herstellen eines Videoaufnahme-Masterbandes und Vorrichtung zur Aufbereitung und Verarbeitung eines Videosignals Expired DE2712525C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP51031108A JPS6052625B2 (ja) 1976-03-22 1976-03-22 記録済記録媒体及びその作製方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2712525A1 DE2712525A1 (de) 1977-10-20
DE2712525C2 true DE2712525C2 (de) 1983-11-03

Family

ID=12322196

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2712525A Expired DE2712525C2 (de) 1976-03-22 1977-03-22 Verfahren zum Modifizieren der Dauer des Vertikal-Austastintervalls eines Videosignals sowie Verfahren zum Herstellen eines Videoaufnahme-Masterbandes und Vorrichtung zur Aufbereitung und Verarbeitung eines Videosignals

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4100575A (de)
JP (1) JPS6052625B2 (de)
AT (1) AT355644B (de)
CA (1) CA1088665A (de)
DE (1) DE2712525C2 (de)
FR (1) FR2345873A1 (de)
GB (1) GB1562763A (de)
NL (1) NL7703111A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3806413A1 (de) * 1988-02-29 1989-09-07 Thomson Brandt Gmbh Recorder mit kopierschutz

Families Citing this family (51)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS52114313A (en) * 1976-03-23 1977-09-26 Sony Corp Recorded medium and production method therefor
US4213149A (en) * 1978-12-26 1980-07-15 Janko Mike A Apparatus for preventing video tape duplication
US4528588A (en) * 1980-09-26 1985-07-09 Loefberg Bo Method and apparatus for marking the information content of an information carrying signal
US4488183A (en) * 1980-10-27 1984-12-11 Victor Company Of Japan, Limited Copy-proof recording medium and device for adding copy-proof interference signal
US4488176A (en) * 1981-03-19 1984-12-11 Northern Telecom Limited Method of and apparatus for modifying a video signal to inhibit recording thereof
US4571642A (en) * 1981-08-24 1986-02-18 Hofstein Steven R Method of and apparatus for modifying a video signal to prevent the unauthorized recording and reproduction thereof
GB2117549A (en) * 1982-03-19 1983-10-12 Kegmatics Limited Security marking video tape recordings
CA1338158C (en) * 1982-07-15 1996-03-12 John D. Lowry Encryption and decryption (scrambling and unscrambling) of video signals
US4644422A (en) * 1982-07-22 1987-02-17 Tvi Systems, Ltd. Anti-copy system
CA1214268A (en) * 1982-11-11 1986-11-18 Akihisa Osawa Video cassette designed for video theater use
US4554581A (en) * 1982-12-20 1985-11-19 Zenith Radio Corporation STV Decoder with improved data signal recognition capability
US4734796A (en) * 1983-04-14 1988-03-29 Amiram Grynberg Technique for preventing unauthorized copying of information recorded on a recording medium and a protected recording medium
JPS6054582A (ja) * 1983-09-05 1985-03-29 Hitachi Ltd Catv端末のagc回路
US4577216A (en) * 1983-11-14 1986-03-18 Macrovision Method and apparatus for modifying the color burst to prohibit videotape recording
US5130810A (en) * 1983-11-23 1992-07-14 Macrovision Corporation Method and apparatus for processing a video signal so as to prohibit the making of acceptable videotape recordings
US4823210A (en) * 1984-08-13 1989-04-18 Verbatim Corporation Copy protected disk
NL8500515A (nl) * 1985-02-22 1986-09-16 Arie Marinus Wijnen Werkwijze en toestel voor het beveiligen van beeldsignalen.
US4631603A (en) * 1985-04-17 1986-12-23 Macrovision Method and apparatus for processing a video signal so as to prohibit the making of acceptable video tape recordings thereof
US4849836A (en) * 1985-06-07 1989-07-18 Software Heaven, Inc. Copy protection for computer discs
US4695901A (en) * 1986-03-04 1987-09-22 Macrovision Method and apparatus for removing pseudo-sync and/or agc pulses from a video signal
DE3619359A1 (de) * 1986-06-09 1987-12-10 Gen Service Electronics Gmbh Verfahren zum uebertragen eines informationskodes auf der synchronspur eines videobandes, vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens sowie nach dem verfahren hergestelltes videoband
US4945563A (en) * 1986-11-05 1990-07-31 Satellite Technology Services, Inc. Video system and method for controlled viewing and videotaping
US4802212A (en) * 1987-06-01 1989-01-31 Samuel R. Freeman Method and device for preventing tape piracy
DE3855568T2 (de) * 1987-07-29 1997-02-06 Scitec Corp Methode für den Kopierschutz eines vorbespielten Videobandes
US4914694A (en) * 1988-04-11 1990-04-03 Eidak Corporation Modifying a television signal to inhibit recording/reproduction
GB8809347D0 (en) * 1988-04-20 1988-05-25 Emi Plc Thorn Apparatus for marking recorded signal
US5134496A (en) * 1989-05-26 1992-07-28 Technicolor Videocassette Of Michigan Inc. Bilateral anti-copying device for video systems
NL9000951A (nl) * 1990-04-20 1991-11-18 Copyguard Enterprises Werkwijze en toestel voor het verhinderen van het onrechtmatig op band overnemen van beeldsignalen.
US5303294A (en) * 1991-06-18 1994-04-12 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Video theater system and copy preventive method
JP3114263B2 (ja) * 1991-07-29 2000-12-04 ソニー株式会社 映像信号記録システム
US5581614A (en) * 1991-08-19 1996-12-03 Index Systems, Inc. Method for encrypting and embedding information in a video program
JPH0644755A (ja) * 1992-07-24 1994-02-18 Sony Corp ビデオ信号の伝送方法及び記録装置
US5394470A (en) * 1992-08-24 1995-02-28 Eidak Corporation Horizontal pulse augmentation of a video signal
US5583936A (en) * 1993-05-17 1996-12-10 Macrovision Corporation Video copy protection process enhancement to introduce horizontal and vertical picture distortions
US5737417A (en) * 1995-04-24 1998-04-07 Technicolor Videocassette, Inc. Videotape anti-copying encryption scheme
US5774185A (en) * 1995-06-21 1998-06-30 Sony Corporation Method of and apparatus for removing equalizing pulses without using external pins
US6028640A (en) * 1997-05-08 2000-02-22 Sony Corporation Current source and threshold voltage generation method and apparatus for HHK video circuit
US6018370A (en) * 1997-05-08 2000-01-25 Sony Corporation Current source and threshold voltage generation method and apparatus for HHK video circuit
US6477253B1 (en) * 1999-01-13 2002-11-05 General Instrument Corporation Method and apparatus for television signal scrambling using vertical sync replacement
US6950520B1 (en) * 1999-01-26 2005-09-27 Macrovision Corporation Method and apparatus for carrying data in a video signal so that the data is not recorded
US6931547B2 (en) * 2001-01-03 2005-08-16 Macrovision Corporation Method and apparatus for identifying a vertical blanking interval in a television signal
GB2396767B8 (en) * 2002-02-01 2005-03-15 Dwight Cavendish Systems Ltd Anti-copy protection for a video signal
US20050111661A1 (en) * 2002-02-01 2005-05-26 Arie Wijnen Anti-copy protection for a video signal
GB2390247B (en) * 2002-06-28 2006-04-12 Dwight Cavendish Systems Ltd An improved method and apparatus for providing an anti-copy video signal
GB0312985D0 (en) 2003-06-05 2003-07-09 Dwight Cavendish Systems Ltd Digital processing disruption systems
US20050212968A1 (en) * 2004-03-24 2005-09-29 Ryal Kim A Apparatus and method for synchronously displaying multiple video streams
GB2419220B (en) * 2004-10-13 2009-06-03 Dwight Cavendish Systems Ltd Audio copy protection system
US8355621B2 (en) * 2004-10-28 2013-01-15 Rovi Solutions Corporation Content management for a video signal
US7792293B2 (en) * 2005-05-06 2010-09-07 Rovi Solutions Corporation Method and apparatus for modifying a subsequently generated control command in a content control system
JP4572144B2 (ja) * 2005-07-06 2010-10-27 Necディスプレイソリューションズ株式会社 表示パネル駆動装置および表示パネル駆動方法
US20080309816A1 (en) * 2007-06-15 2008-12-18 Macrovision Corporation Television content control system and method with cross-platform capability

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2924645A (en) * 1956-09-04 1960-02-09 Skiatron Elect & Tele Scrambled television transmission
GB1028025A (en) * 1962-08-30 1966-05-04 R & R Res Ltd Improvements in or relating to television systems
GB1068881A (en) * 1964-04-07 1967-05-17 R & R Res Ltd Improvements in and relating to television apparatus
US4030128A (en) * 1974-11-21 1977-06-14 Bell & Howell Company Video record scrambling and unscrambling
US3963865A (en) * 1975-06-04 1976-06-15 Trans-American Video, Inc. Anti-piracy method and system
US4040099A (en) * 1975-07-30 1977-08-02 Cook Laboratories, Inc. Method and apparatus for preparing recorded program material to render detectable unauthorized magnetic tape duplications, and method and apparatus for detecting such duplications

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3806413A1 (de) * 1988-02-29 1989-09-07 Thomson Brandt Gmbh Recorder mit kopierschutz

Also Published As

Publication number Publication date
DE2712525A1 (de) 1977-10-20
FR2345873B1 (de) 1982-11-05
JPS52114312A (en) 1977-09-26
AT355644B (de) 1980-03-10
GB1562763A (en) 1980-03-19
ATA196877A (de) 1979-08-15
FR2345873A1 (fr) 1977-10-21
CA1088665A (en) 1980-10-28
JPS6052625B2 (ja) 1985-11-20
NL7703111A (nl) 1977-09-26
US4100575A (en) 1978-07-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2712525C2 (de) Verfahren zum Modifizieren der Dauer des Vertikal-Austastintervalls eines Videosignals sowie Verfahren zum Herstellen eines Videoaufnahme-Masterbandes und Vorrichtung zur Aufbereitung und Verarbeitung eines Videosignals
DE2734337C2 (de)
DE2642019A1 (de) Verfahren zur wiedergabe von auf einem aufzeichnungstraeger - vorzugsweise magnetband - in einzelnen spuren aufgezeichneten videosignalen
DE2706608A1 (de) Kopfschaltsteuervorrichtung zur verwendung bei einer videosignalaufbereitungsanlage
DE2734339A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einsetzen von adressensignalen in ein videosignal und fuer ein videobandgeraet
DE2130988B2 (de) Magnetbandgerät
DE2500812A1 (de) Schaltungsanordnung zur korrektur von zeitbasisfehlern
DE2440089A1 (de) Verfahren zur farbburst-phasenanpassung und anordnungen zur durchfuehrung des verfahrens
DE3520333C2 (de)
DE3138310C2 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung der Horizontal-Synchronsignale für ein PCM-Signal-Wiedergabegerät
DE3855568T2 (de) Methode für den Kopierschutz eines vorbespielten Videobandes
DE2007221B2 (de) Servosystem fuer ein video bandaufnahme und wiedergabegeraet
DE69027390T2 (de) Synchronisierungssignalgenerator für ein Bildsignalwiedergabegerät
DE3629481A1 (de) Videorecorder
DE2644009C2 (de) Vorrichtung zur magnetischen Aufzeichnung und Wiedergabe
DE1268185B (de) Geraet zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Bildinformationen
DE2403235A1 (de) Praezisionsantrieb fuer video-plattenrekorder
DE1275582B (de) Verfahren zur Speicherung nach dem PAL-AB-System codierter Farbbildsignale
DE2912754C2 (de)
DE4001533C2 (de)
DE3739404C2 (de) Überwachungs-Videorekorder
DE2920794A1 (de) Anordnungen fuer bildplattenaufzeichnungs- und -wiedergabesysteme zur erfassbarmachung bzw. zur bewirkung eines ueberspringens von windungen der aufzeichnungsspur
DE3027328C2 (de)
DE2938246C2 (de) Schaltungsanordnung zum Feststellen des Anfangspunktes von Datenpaketen aus digitalen Signalen und Synchronisierungssignalen
EP0571774B1 (de) Videorecorder für die Nachbearbeitung von Videoaufzeichnungen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee