DE355100C - Schmiervorrichtung fuer Walzenzapfen - Google Patents

Schmiervorrichtung fuer Walzenzapfen

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DE355100C
DE355100C DEO12063D DEO0012063D DE355100C DE 355100 C DE355100 C DE 355100C DE O12063 D DEO12063 D DE O12063D DE O0012063 D DEO0012063 D DE O0012063D DE 355100 C DE355100 C DE 355100C
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lubrication
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/07Adaptation of roll neck bearings
    • B21B31/076Cooling; Lubricating roller bearings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

  • Schmiervorrichtung für Walzenzapfen. Die Erfindung betrifft eine Schmiervorrichtung für Walzenzapfen und besteht darin, daß ein für alle Schmierstellen eines WalzengerüstesgemeinsamerAschapparat für Schmierstoff und Schmierstoffträger sein Gemisch unter Druck stillstehenden Schmierkörpern zuführt.
  • Die Schmierung der Walzenzapfen von Eisen-, Zink-, Kupfer- usw. Walzengerüsten erfolgte bisher in der Regel mittels Speck oder fester künstlicher Fette, sogenannter Walzenfettbrikette, die eine in Wasser schwer lösliche Seife darstellen. Bei neueren Walzwerken sind durch Ausführung besonderer Lagerkonstruktionen auch hochschmelzende Starrschmieren, zum Teil unter Verwendung . von Schmierpressen, zur Anwendung gekommen. Die Walzenzapfen werden bei sogenannten Kaltwalzen zur Herstellung von Trägern, Profileisen, Grobblechen usw., mit Ausnahme von Feinblechwalzen, neben der Schmierung mit vorgenannten Stoffen meistens gleichzeitig mit Wasser berieselt.
  • Eine Vorrichtung, die es ermöglichte, eine ganze Walzenstraße von beispielsweise zwölf und mehr Walzenständern von einer gemeinsamen Schmierstelle aus zu schmieren, war bisher nicht bekannt, weil die anzuwendenden Schmiermittel zu starr sind, um durch lange und gekrümmte Rohrleitungen gepreßt zu werden. Wird zur Schmierung der Walzenzapfen eines Ständers eine besondere Schmierpresse angewendet, so ist eine besondere Lagerkonstruktion der Walzenständer erforderlich, und die Lagerschalen müssen mit besonderen Bohrungen und Nuten versehen werden, die sich natürlich bei der Abnutzung des Lagermetalls allmählich verkleinern und schließlich ganz verschwinden, so daß die Schmierung versagt. Die Anwendung von Schmierpressen ist daher zur Walzenschmierung nicht geeignet, abgesehen von den Schwierigkeiten, die auf oder an den einzelnen Walzenständern angebrachtenSchmierpressen durch besondere mechanische Antriebe in Tätigkeit zu setzen und zu beschicken.
  • Zahlreiche Nachteile, welche - eine Einzelschmierung der Zapfen oder eine Schmierung mittels Schmierpressen für einzelne Walzenständer bieten, werden unter Verwendung des dieser Erfindung zugrunde liegenden neuen Prinzips behoben. Neben den Vorteilen einer Zentralschmierung wird vor allem erzielt, daß die Schmiermittel, bevor sie zur Wirkung kommen, denfast stets wechselndenTemperatureinflüssen und solchen, die sich aus der verschiedenartigen Arbeitsweise selbst ein und derselben Walzenstraße ergeben, nicht unterworfen sind. Verluste durch Fortschmelzen von Schmiermaterial oder Schäden. die infolge Abtreibung des Schmiermittels vom Walzenzapfen entstehen, so daß infolgedessen im praktischen Betrieb mitunter die Walzenzapfen ohne jegliche Schmierung laufen, sind bei VerwendungdesErfindungsgegenstandes unmöglich.
  • Die in Verbindung mit dem Mischapparat zu verwendenden Schmierkörper können entweder lose auf den Walzenzapfen aufliegen und mittels Metallsschläuche an die Zuleitungen angeschlossen werden oder auch in einem geringen Abstande von den Walzenzapfen ohne Berührung der Zapfen selbst starr angebracht werden. Die Schmierkörper sind ohne jegliche Störung für die übrigen Teile der Schmiervorrichtung leicht von den Zapfen zu entfernen und behindern das Ein- und Ausbauen der Walzen in bzw. aus den Ständern keineswegs. Die Verwendungsmöglichkeit der Menge und der Art des Schmierstoffes liegt in den allerweitesten Grenzen je nach Art des Betriebes. Durch den Mischapparat können Starrschmieren oder selbst solche Fette, die bisher in fester Form als Walzenfettbriketts gebraucht wurden, bei Erwärmung der Brikettmasse durch die Schmierpressen zerstäubt und in jedem beliebigen Mischverhältnis zu den Schmierstellen gedrückt werden. Durch den Hub der Schmierpresse und die Öffnung des Druckmitteleinlaßventils wird das Mischverhältnis bestimmt, während durch besondere Einzelhähne noch für jeden Walzenzapfen die Menge des Gemisches geregelt wird. Die Schmiervorrichtung läßt sich an jedem bestehenden Walzengerüst anbringen und erfordert keine besondere Lagerkonstruktion oder -umbauten.
  • Nicht nur zur Schmierung der Kaltwalzen, sondern auch für Heiß- oder Feinblechwalzenzapfen läßt sich die neue Schmiervorrichtung verwenden. Die Feinblechwalzen konnten bisher nur mit einer sehr hochschmelzenden pechartigen Substanz geschmiert werden, die mit Pinseln oder Löffeln nach voraufgehender Verflüssigung der Schmiermasse auf die Zapfen aufgetragen wurde. Durch das mit Fettstoff gesättigte Gemisch werden Walzenzapfen beispielsweise unter Verwendung von kondensiertem Dampf oder Preßluft auch in zulässigen Grenzen gekühlt.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht der Mischvorrichtung, Abb. z ein Walzengerüst, mit der Schmierung ausgestattet, Abb.3 eine Seitenansicht eines Walzenzapfens mit dem Schmierkörper im ' Schnitt nach der Linie A-B der Abb. q., Abb. q. eine Vorderansicht des Walzenzapfens mit dem Schmierkörper im Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 3.
  • Der Mischapparat (Abb. i) besteht aus einem kastenförmigen Gestell a. In dem Gestell liegt ein Injektor b, an welchen drei Rohrleitungen, nämlich ein Druckmittelzuführungsrohr c, ein Schmiermittelzuführungsrohr d und ein Expansionsrohr e angeschlossen sind. Das Ventil f dient zum Absperren und Regeln des Druckmittels; der Hahn g ist zum Abschließen und Öffnen der Schmiermittelzufuhr vorhanden.
  • Auf dem Gestell a stehen ein oder mehrere Schmierpressen h, welche durch das Schmiermittelzuführungsrohr d mit dem Injektor b verbunden sind. Der Antrieb der Schmierpressen erfolgt mittels Ratsche i, die ihrerseits von der Walzenzugmaschine oder einer mit der Bewegung der Walzenstraße im Zusammenhang stehenden Bewegung in und außer Tätigkeit gesetzt wird. Zum etwaigen Anwärmen des Schmiermittels ist um die Schmierpresse herum, durch einen Blechmantel verdeckt, eine Heizschlange j gelegt, deren Dampfzuleitungsrohr k durch das Ventil l abgesperrt werden kann.
  • Bildet man das Gestell a als Kasten aus, was in gewissen Fällen vorteilhaft ist, so empfiehlt es sich, ein oder mehrere Deckel in oben oder seitlich am Kasten anzubringen, damit der Injektor bequem zugänglich ist. Auch ist eine Lufteintrittsöffnung oder ein Luftrohr n vorzusehen, damit der Luftzutritt zur Öffnung o des Injektors nicht behindert wird. Durch die Öffnung o kann auch ein Wasserzusatz zu der schmierenden Mischung gemacht werden.
  • In Abb. 2 ist die Schmiervorrichtung, an einem Walzengerüst angebracht, dargestellt. Das Expansionsrohr e führt seitlich an den Walzenständern vorbei oder kann auch je nach den örtlichen Verhältnissen, wie die übliche Kühlwasser- oder Dampfleitung bei Walzengerüsten, angeordnet werden. Von dem Expansionsrohr e gehen Abzweigrohre q, die mit Regulierhähnen y versehen sind, ab. Die Abzweigrohre können ganz oder zum Teil auch aus Metallschläuchen bestehen, um ihnen Beweglichkeit, entsprechend den auftretenden Stößen der Walze im Betrieb, zu geben oder um der Nachstellbarkeit der Walzen im Walzengerüst Rechnung zu tragen. Die vorgenannten Abzweigrohre oder Metallschläuche -münden in einen hohlen Schmierkörper s, welcher in die Aussparung des Walzenständers hineingesteckt und entweder auf den Walzenzapfen t unmittelbar aufgelegt oder mit geringem Zwischenraume über dem Zapfen festgehalten wird. Die Verlängerung des Abzweigrohres q ragt zur besseren Verteilung des Gemisches in den hohlen Schmierkörper hinein und endigt in dem durchlochten Verteilungsrohr u, welches bewirkt, daß die Mischung im Schmierkörper gut verteilt und auch die Hohlkehle des Walzenzapfens reichlich beschmiert wird. Die dem Walzenzapfen zugekehrte Seite des Schmierkörpers sowie das an der Hohlkehle des Walzenzapfens liegende Ende des Schmierkörpers sind mit Öffnungen v versehen, aus denen das Gemisch unter Druck austritt und von da auf den Walzenzapfen und auf seine Hohlkehle gelangt.
  • Der Schmierkörper kann aus einem abgeplatteten Eisenrohr, das an beiden Enden verschlossen ist, gefertigt werden. Der in dem SchmierkörperbefindlicheHohlraum kannnatürlich auch mit irgendeinem Stoff, der sich mit dem Gemiseh tränkt und dasselbe niederschlägt, ausgefüllt werden.
  • Die Wirkungsweise der Schmiervorrichtung ist folgende: Ein Druckmittel (Wasserdampf, Preßluft, Wasser o. dgl.) strömt durch das geöffnete Ventil f und Druckmittelzuführungsrohr c in den Injektor b ein, in dessen Zerstäubungsdüse gleichzeitig ein Schmiermittel von der Schmierpresse h durch das Schmiermittelzuführungsrohr d bei geöffnetem Hahn g gelangt. Ist die Dampfzuleitung beispielsweise hinter dem Dampfeinlaßventil der Walzenzugmaschine eingeschaltet und der Antrieb der Schmierpresse ebenfalls von der Bewegung der Walzenstraße abhängig gemacht, so arbeitet die Schmiervorrichtung selbsttätig, und zwar nur beim GangdesWalzwerks. DasDruckmittel, beispielsweise Dampf, reißt im Injektor das Schmiermittel mit sich fort und zerstäubt es fein unter Ansaugen von Luft bzw. Luft und Wasser durch die Öffnung o in das Expansionsrohr e. Der Dampf ist nun vollkommen mit dem Schmierstoff gesättigt und steht unter einem gewissen Druck. Das Gemisch gelangt vom Expansions- oder Zerstäubungsrohr in die Abzweigrohre q, welche zu den Schmierkörpern führen, und hier tritt das Gemisch zunächst aus dem Verteilungsrohr u aus und gelangt dann durch die Öffnungen v der Schmierkörper auf die zu schmierenden Walzenzapfen. Eine dünne Schmierschicht wird sich durch das hauchartige Ausströmen des fetthaltigen Gemisches auf die Walzenzapfen legen und diese zuverlässig und sparsam schmieren. Die Kühlung der Walzenzapfen mittels Wasser kann unbeschadet der Schmiervorrichtung erfolgen. Durch die Hähne y in den Abzweigleitungen kann je nach Bedarf mehr oder weniger Schmierstoff den Zapfen zugeführt werden.
  • Es ist ohne weiteres verständlich, daß das Gemisch auch bei geeigneter Lagerschalenkonstruktion unmittelbar in das Lager eingeleitet werden und sich in den Schmiernuten der Lagerschalen und auf den Zapfen schmierend niederschlagen kann. Für bereits bestehende Walzengerüste ist indes die Verwendung besonderer Schmierkörper vorteilhaft.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE z. Schmiervorrichtung für Walzenzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß ein für alle Schmierstellen eines Walzengerüstes gemeinsamer Mischapparat für Schmierstoff und Schmierstoffträger sein Gemisch unter Druck stillstehenden Schmierkörpern (s) zuführt.
  2. 2. Schmiervorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmierstoff und der Schmierstoffträger durch einen Injektor (b) zerstäubt und in regelbarem Gemischverhältnis regelbar den zu schmierenden Walzenzapfen (t) zugeführt werden.
  3. 3. Schmiervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Schmierkörper (s) nach der dem Walzenzapfen(t) und seiner Hohlkehle zugekehrten Seite Öffnungen (v) besitzt, aus denen der Schmierstoff unter Druck austritt.
DEO12063D 1921-01-26 1921-01-26 Schmiervorrichtung fuer Walzenzapfen Expired DE355100C (de)

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DE (1) DE355100C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968401C (de) * 1950-12-03 1958-02-13 Friedrich Bilabel Vorrichtung zum Absetzen, Filtern, Kuehlen und Unterdrucksetzen von OEl oder OElemulsion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE968401C (de) * 1950-12-03 1958-02-13 Friedrich Bilabel Vorrichtung zum Absetzen, Filtern, Kuehlen und Unterdrucksetzen von OEl oder OElemulsion

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