DE3546857C2 - Vorrichtung zum Fördern von Zigaretten-Gruppen im Zusammenhang mit einer Verpackungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern von Zigaretten-Gruppen im Zusammenhang mit einer Verpackungsmaschine

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DE3546857C2
DE3546857C2 DE19853546857 DE3546857A DE3546857C2 DE 3546857 C2 DE3546857 C2 DE 3546857C2 DE 19853546857 DE19853546857 DE 19853546857 DE 3546857 A DE3546857 A DE 3546857A DE 3546857 C2 DE3546857 C2 DE 3546857C2
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Heinz Focke
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/04Arranging, feeding, or orientating the cigarettes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Zigaretten-Gruppen im Zusammenhang mit einer Verpackungs­ maschine, wobei die Zigaretten-Gruppen je in Taschen eines angetriebenen (endlosen) Förderers Aufnahme finden und diese Taschen jeweils eine quer zur Förderrichtung ver­ laufende, durchgehende Taschenöffnung aufweisen, die das Ein- und Ausschieben der Zigaretten-Gruppen ermöglicht und die so gestaltet ist, daß die Zigaretten-Gruppe zumindest beim Ausschieben aus der Tasche die gewünschte Form besitzt.
Der Transport von jeweils dem Inhalt einer Zigaretten- Packung entsprechenden Zigaretten-Gruppen im Zusammenhang mit der Verpackung derselben bildet ein besonderes Problem der Verpackungstechnik. Einerseits sollen die Zigaretten- Gruppen in einer vorgegebenen Formation ohne Beeinträchti­ gung der Zigaretten gefördert werden. Andererseits soll das Förderorgan exakte Relativstellungen für den Einschub und den Ausschub der Zigaretten-Gruppen in bzw. aus Taschen des Förderers gewährleisten.
Taschenketten haben sich grundsätzlich als wirksame, leistungsfähige Förderer für Zigaretten-Gruppen erwiesen, insbesondere auch deshalb, weil längere, auch geradlinige Förderstrecken überwunden werden können.
Eine Fördereinrichtung mit einer Taschenkette zeigt etwa die DE-C-21 14 754, wobei die Taschen mittels Schrauben und Muttern an dem Förderband befestigt sind. Umbau- und Reparaturarbeiten sind daher sehr zeitaufwendig.
Aus der DE-A-26 32 968 ist ein Revol­ verförderer bekannt, bei dem durch Austausch von Vorder­ wänden Zigaretten-Packungen unterschiedlicher Formate förderbar sind. Die DE-A-29 00 714 zeigt eine Transportvor­ richtung mit zur Formatanpassung in Aufnahmebehältnisse ein­ setzbaren Ausgleichsstücken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Taschenketten für den Transport von Zigaretten-Gruppen so auszubilden, daß die Zigaretten in den Taschen der Taschenkette optimal geschützt sind und daß weiterhin der zeitliche Aufwand für Umbau- bzw. Reparaturarbeiten, insbesondere bei Format­ wechsel, minimiert werden soll. Schließlich soll die ange­ strebte Lösung auch kostengünstig sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Vorrich­ tung dadurch gekennzeichnet, daß jede Tasche eine Kassette aufweist, die in einer quer zur Förderrichtung verlaufen­ den, durchgehenden Ausnehmung der Tasche positionierbar ist und die Innenseite ihrer Wandung die Taschenöffnung zur Auf­ nahme der Zigaretten-Gruppe bildet.
Bei der Erfindung wird demnach ein gesondertes Organ als Umhüllung für die Zigaretten-Gruppen in die Taschen einge­ führt. Dadurch ist es möglich, den eigentlichen Taschen­ innenraum für die Zigaretten unter Berücksichtigung der Abmessungen, Gestalt und der Empfindlichkeit derselben optimal zu gestalten. Der äußere Teil der Taschen kann im Hinblick auf eine präzise Ausbildung der Kettenglieder ohne Rücksicht auf die Zigaretten ausgebildet sein. Insgesamt wird ein Formatwechsel erleichtert.
Vorteilhafterweise sind die Außenabmessungen der Kassetten quer zur Einschubrichtung stets gleich groß und entsprechen den Innenabmessungen der Ausnehmungen der Taschen. Zugleich sind die Innenabmessungen der Taschenöffnungen je nach Form der Zigaretten-Gruppe variierbar. Es können Kassetten unter­ schiedlicher Gestaltung und Größe (Innenmaße) eingesetzt werden, so daß die Taschenketten sehr leicht auf den Trans­ port unterschiedlicher Abmessungen der Zigaretten und/oder Zigaretten-Gruppen ausgerichtet werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen ent­ nehmbar. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nach­ folgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Abschnitt eines Taschenförderers in Seiten­ ansicht,
Fig. 2 den Abschnitt des Taschenförderers gemäß Fig. 1 im Grundriß, teilweise geschnitten,
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel eines Taschen­ förderers, ebenfalls in schematischer Seiten­ ansicht,
Fig. 4 einen Grundriß zu Fig. 3, teilweise mit Horizon­ talschnitt.
Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele betreffen den Transport von Zigaretten-Gruppen 20 im Bereich bzw. im Zusammenhang mit einer Zigaretten-Ver­ packungsmaschine. Jede Zigaretten-Gruppe 20 entspricht hin­ sichtlich der Anzahl und der Formation (Relativlage) der Zigaretten dem Inhalt einer herzustellenden Zigaretten- Packung. Die Zigaretten-Gruppen werden durch einen Förderer in Gestalt eines Taschenförderers 21 von einer Einführungs­ station einem Organ der Verpackungsmaschine, nämlich einem Falt-Revolver, zugefördert. Eine Übersichtsdarstellung einer aus mehreren derartigen Organen bestehenden Anlage zeigt die DE-A-35 27 741 (Stammanmeldung).
Im Vordergrund steht die Ausbildung des (endlosen) Taschen­ förderers 21. Aus formbeständigem Material, insbesondere Metall, bestehende Taschen 24 sind an gegenüberliegenden Enden bzw. Seiten über verschleiß- und spielfrei ausgebilde­ te Verbindungsgelenke 25 mit unmittelbar benachbarten Taschen 24 verbunden. Die Verbindungsgelenke 25 sind bei den gezeigten Ausführungsbeispielen mit Wälzlagern, nämlich Kugellagern ausgestattet. Zu diesem Zweck sind an jeder (vorderen und rückwärtigen) Seite einer Tasche 24, nämlich an einer Vorderwand 92 und einer Rückwand 93, starre, nämlich aus dem Material der Tasche 24 geformte Gelenklaschen 26 und 27 bzw. 28 und 29 angebracht. Je zwei Gelenklaschen 26 . . . 29 benachbarter Taschen 24 sind auf einer gemeinsamen Gelenkachse, im vorliegenden Falle auf einem sich quer erstreckenden Gelenkbolzen 30 gelagert. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 sind zwei (außen liegende) Gelenklaschen 26 und 27 jeweils mit Kugellagern 31 drehbar auf dem gemeinsamen Gelenkbolzen 30 gelagert. Die sich zwischen den Gelenklaschen 26 und 27 erstreckenden, der benachbarten Tasche zugeordneten Ge­ lenklaschen 28 und 29 sind im vorliegenden Fall unver­ drehbar mit dem Gelenkbolzen 30 verbunden. Bei dem Aus­ führungsbeispiel der Fig. 3 und 4 ist die innen liegende, besonders breit ausgebildete Gelenklasche 28 ebenfalls unverdrehbar auf dem Gelenkbolzen 30 befestigt. Durch diese Ausgestaltung der Verbindungsgelenke 25 sind die Taschen 24 leichtgängig relativ zueinander bewegbar. Ver­ schleißerscheinungen und damit Längungen der Taschen­ förderer 21 sind auch nach längerer Betriebsdauer nicht gegeben.
Vorzugsweise sind Taschenöffnungen 32 zur Aufnahme jeweils einer Zigaretten-Gruppe 20 in den Taschen 24 mittig ange­ ordnet, nämlich symmetrisch in bezug auf die horizontale und vertikale Mittelebene angeordnet. Die Taschenöffnungen 32 liegen demnach unmittelbar in der Längsebene des Taschenförderers 21. Dies ermöglicht eine einfache Ge­ staltung der Tasche 24 mit einer geringen Bauhöhe.
Die Taschenöffnung 32 selbst, nämlich der Hohlraum zur Auf­ nahme der Zigaretten-Gruppe 20, wird bei den gezeigten Aus­ führungsbeispielen durch eine Kassette 33 gebildet, die aus geeignetem Material, auch aus Kunststoff, bestehen kann. Die Kassette 33 hat die Innenabmessungen der Taschen­ öffnung 32, und zwar jeweils angepaßt an die Größe und Gestalt der Zigaretten-Gruppe 20. Die Außenabmessungen der Kassetten 33 sind stets gleich groß, derart, daß sie passend in eine quergerichtete Ausnehmung 34 der Taschen 24 eingesetzt, nämlich eingeschoben werden kann. Bei Formatwechsel wird die Kassette 33 gegen eine andere aus­ getauscht mit den gleichen Außenabmessungen, jedoch anderer Dimension bzw. Gestaltung der Taschenöffnung 32 durch entsprechende Ausbildung von Kassettenwandungen 35. Die Kassetten 33 können auch in der axialen Abmessung unterschiedlich gestaltet sein, z. B. mit einer Ver­ längerung 36 einseitig aus der Tasche 24 herausragen bei der Verarbeitung besonders langer Zigaretten. Auf der Einschubseite der Kassetten 33 bzw. Taschenöffnungen 32 ist ein konisches Einlaufmundstück 37 gebildet. Hier liegt im übrigen die Kassette 33 mit einem Bund 38 an der Tasche 24 an.
Der Taschenförderer 21 ist mindestens in Teilbereichen abstützbar gegen Vertikalbewegungen, insbesondere gegen Durchhängen. Zu diesem Zweck ist der Gelenkbolzen 30 an einem oder an beiden Enden durch entsprechende Ver­ längerung mit einem Stützende 39 versehen. Auf diesem ist jeweils eine Führungsrolle 40 angeordnet in der Aus­ führung als Kugellager und zur Abstützung auf entsprechen­ den Führungsbahnen. An den äußeren Enden der Gelenk­ bolzen 30 sind Endscheiben 41 angebracht, die Axialver­ schiebungen des Gelenkbolzens 30 bzw. der Lagerteile ver­ hindern. Wie weiter insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Führungsrollen 40 gegenüber den benachbarten Kugellagern 31 durch Distanzringe 42 abgestützt. Gleicher­ maßen sind Distanzringe 43 im Bereich zwischen den Kugel­ lagern 31 benachbarter Gelenklaschen 26 . . . 29 angeordnet. Dadurch wird in Querrichtung eine spielfreie Lagerung der Gelenklaschen 26 . . . 29 auf dem gemeinsamen Gelenkbolzen 30 gewährleistet.
Anstelle von zwei versetzten bzw. im Abstand voneinander liegenden Gelenklaschen 26 . . . 29 kann, wie in Fig. 4 gezeigt, eine einzelne, besonders breite Gelenklasche 28 vorgesehen sein.
Die Taschen 24 sind weiterhin so ausgebildet, daß eine Führung gegen Seitwärtsbewegung des Taschenförderers 21 möglich ist. Zu diesem Zweck sind auf der Oberseite (und gegebenenfalls Unterseite) Erhöhungen vorgesehen. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 ist auf jede Tasche 24 ein Zahnsteg 44 aufgesetzt. Dieser ist bei dem vor­ liegenden Ausführungsbeispiel mit kreisbogenförmigen Flanken 45 gestaltet und über eine Schwalbenschwanzver­ bindung 46 in Verbindung mit Verankerungsbolzen 47 auf einem Befestigungssockel 94 der Tasche 24 befestigt. Der Zahnsteg 44 besteht zweckmäßigerweise aus Kunststoff.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 ist die Tasche 24 in der vertikalen Längsmittelebene geteilt unter Bildung von zwei Taschenhälften. Im Bereich einer Teilungsebene 48 sitzt in einer entsprechenden Ausnehmung eingespannt ein als Scheibe ausgebildeter Zahnsteg 49. Dieser erstreckt sich an der Ober- und Unterseite der Tasche 24 und ist kreisförmig ausgebildet (mit einer Öffnung für die Bildung der quer durchgehenden Taschen­ öffnung 32 bzw. für den Durchtritt der Kassette 33). Die Taschenhälften werden durch die in Längsrichtung belast­ baren Gelenkbolzen 30 zusammengehalten.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Fördern von Zigaretten-Gruppen im Zusammenhang mit einer Verpackungsmaschine, wobei die Zigaretten-Gruppen (20) je in Taschen (24) eines angetriebe­ nen (endlosen) Förderers Aufnahme finden und diese Taschen (24) jeweils eine quer zur Förderrichtung verlaufende, durchgehende Taschenöffnung (32) aufweisen, die das Ein- und Ausschieben der Zigaretten-Gruppen (20) ermöglicht und die so gestaltet ist, daß die Zigaretten-Gruppe (20) zumin­ dest beim Ausschieben aus der Tasche die gewünschte Form besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tasche (24) eine Kassette (33) aufweist, die in einer quer zur Förderrichtung verlaufenden, durchgehenden Aus­ nehmung (34) der Tasche (24) positionierbar ist und die Innenseite ihrer Wandung (35) die Taschenöffnung (32) zur Aufnahme der Zigaretten-Gruppe (20) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenabmessungen der Kassetten (33) quer zur Ein­ schubrichtung stets gleich groß sind und den Innenabmessun­ gen der Ausnehmungen (34) der Taschen (24) entsprechen und daß die Innenabmessungen der Taschenöffnungen (32) je nach Form der Zigaretten-Gruppe variierbar sind.
Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einschubtiefe der Kassette (33) durch einen an ihrem Rand angeordneten (flanschförmigen) Bund (38) festgelegt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (33) bzw. deren Taschenöffnung (32) ein konisches Einlaufmund­ stück (37) für den Einschub der Zigaretten-Gruppe (20) auf­ weist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kassette (33) für den Transport von Zigaretten-Gruppen (20) aus langen Zigaretten versetzt in der Ausnehmung (34) der Tasche (24) angeordnet ist, derart, daß eine Verlängerung (36) der Kassette (33) einseitig aus der Tasche (24) herausragt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (33) aus Kunststoff hergestellt sind.
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DE29605419U1 (de) * 1996-03-23 1996-05-30 Topack Verpackungstechnik Gmbh, 21493 Schwarzenbek Aufnahmetasche eines Kammernbandes zum Transportieren von Blöcken aus stabförmigen Artikeln
DE102011102696A1 (de) * 2011-05-28 2012-11-29 Andreas Dittrich Vorrichtung zum maschinellen Formen stabförmiger Tabakerzeugnisse

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