DE2823737C2 - Vorrichtung zum fortlaufenden Lochen der Wandung dünnwandiger gewellter Rohre, insbesondere Dränrohre - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden Lochen der Wandung dünnwandiger gewellter Rohre, insbesondere Dränrohre

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DE2823737C2 DE19782823737 DE2823737A DE2823737C2 DE 2823737 C2 DE2823737 C2 DE 2823737C2 DE 19782823737 DE19782823737 DE 19782823737 DE 2823737 A DE2823737 A DE 2823737A DE 2823737 C2 DE2823737 C2 DE 2823737C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum fortlaufenden Lochen der Wandung dünnwandiger, gewellter Rohre, inibesondere Dränrohre aus thermoplastischem Kunststoff, mit mehrereren blockförmigen Werkzeugträgern, die im wesentlichen in einer oder mehreren, die Rohrachse enthaltenden Ebene(n) mit gleicher Geschwindigkeit wie das Rohr endlos umlaufen und Lochwerkzeuge halten, die beim Umlaufen der Werkzeugträger in die Rohrwandung eindringen, sowie mit Steuerflächen in Form schräg zur Rohrachse verlaufender Führungsabschnitte zumindest im Arbeitsbereich, d. h. unmittelbar vor, während oder unmittelbar nach dem Eindringen der Lochwerkzeuge in die Rohrwandung zur Steuerung der Bewegung der Lochwerkzeuge in bezug auf daf Werkstück nur in Achsrichtung der Lochwerkzeuge.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt (DE-OS 23 30 224). Die blockförmigen Werkzeugträger sind mit Rippen versehen, welche in die Wellung des Rohres eingreifen und somit dafür sorgen, daß die Löcher, wie gewünscht, in Wellentälern eingestanzt werden. Die Werkzeugträger übernehmen dabei zugleich die Führung des zu lochenden Rohres. Die Lochwerkzeuge sind in Form von Stanzstempeln senkrecht zu ihrer Achse in den blockartigen Werkzeugträgern beweglich gelagert und mit Hilfe von Federn in ihrer Ruhelage vorgespannt. Im Arbeitsbereich werden sie mit Hilfe von Nockenanordnungen mehr oder weniger schlagartig in Richtung des Rohres verstellt zwecks Einschneidens von Löchern.
Bei der bekannten Stanzvorrichtung ist die Herstellung der backenförmigen Werkzeugträger verhältnismäßig aufwendig. Eine Umstellung auf Rohre anderer Nennweite ist gleichfalls nicht möglich. Ferner ist die Fertigungsgeschwindigkeit begrenzt. Das Maximum liegt bei etwa 21 m pro Minute. Bei Vorschubgeschwindigkeiten darüber hinaus ist nicht mehr gewährleistet, daß sauber eingestanzte Löcher sich in Wellentälern befinden. Durch das stoßartige Eindringen der Stanzstempel in die Rohrwandung wird der Stanzstempel erheblich belastet. Er stellt somit das schwächste Glied einer Stanzvorrichtung dar, so daß wiederkehrend Stanzstempel ausgewechselt werden müssen, was zu
einer unerwünschten Betriebsunterbrechung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum fortlaufenden Lochen der Wandung dünnwandiger gewellter Rohre zu schaffen, welche die angeführten Nachteile behebt, einfach aufgebaut ist, betriebssicher arbeitet und eine hohe Fertigungsgeschwindigkeit zuläßt
Bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lochwerkzeuge fest an den blockförmigen Werkzeugträgern angebracht sind und auf jeder Seite der Werkzeugträger zwei Laufrollen um parallel beabstandete Achsen drehbar gelagert sind, von denen jede Laufrolle auf einer eigenen Führungsbahn läuft, wobei die jeweils auf einer Seite verlaufenden Führungsbahnen der Schrägabschnitte parallel, jedoch höhenversetzt zueinander angeordnet sind.
Während bei der bekannten Stanzvorrichtung Lochwerkzeuge und Werkzeugträger während des Arbeitsvorganges eine Relativbewegung zueinander durchführen, sieht die erfindungsgemäße Vorrichtung die Befestigung der Lochwerkzeuge an den blockförmigen Werkzeugträgern vor, welche zwar wie im .bekannten Fall synchron zum Rohrschub bewegt werden, im erfindungsgemäßen Falle jedoch so geführt sind, daß sie sich parallel zu sich selbst bewegen. Auf diese Weise wird über einen vorgegebenen Vorschubbereich das Lochwerkzeug langsam nach und nach in die Rohrwandung hineinbewegt und von dieser wieder entfernt. Obwohl das Rohr mit großer Geschwindigkeit vorge- jo schoben werden kann, erfolgt das Eindringen der Lochwerkzeuge verhältnismäßig langsam, so daß die Löcher schonend und sauber ausgeschnitten werden können bei gleichzeitiger Schonung des Werkzeuges. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird daher nicht nur eine höhere Fertigungsgeschwindigkeit erzielt, sondern auch eine sehr geringe Verschleißanfälligkeit hinsichtlich der gefährdeten Lochwerkzeuge.
Bei der bekannten Vorrichtung greifen Rippen und dergleichen in die Wellentäler des Rohres ein, was eine entsprechei.de Neuformung des Werkzeugträgers beim Produktwechsel erfordert. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung indessen können die blockförmigen Werkzeugträger einfach gestaltet werden. Einer genauen Bearbeitung bedürfen sie nicht. Da die Lochwerkzeuge fest von den Werkzeugträgern aufgenommen werden, entfällt eine aufwendige Lagerung einschließlich der Anordnung von Rückholfedern.
Solange bei unterschiedlichen Nennweiten die zu bearbeitenden Rohre gleiche Wellenabstände aufweisen, kann auf einfache Weise eine Anpassung an unterschiedliche Rohrnennweiten erfolgen. Bei unterschiedlichen Wellenabständen läßt sich jedoch auch hier eine Anpassung durch einfaches Umrüsten erzielen durch den Einsatz entsprechend ausgebildeter Werkzeugträger und Werkzeuge.
Schließlich besteht ein nicht unerheblicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung darin, daß trotz einer Reihe von backenförmigen Werkzeugträgern die gesamte Stanzvorrichtung sehr klein bauen kann, weil die Lochwerkzeuge schon in der Annäherungsphase an das Rohr den Bearbeitungsvorgang einleiten.
Mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs läßt sich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein sauberes Herausschneiden oder -stechen des Materials erreichen, (,5 so daß annähernd gratfreie Löcher entstehen, die ein hindernisfreies Eintreten des Wassers im Fall von Dränrohren ermögliche*.
Die Führung der Werkzeuge erfolgt bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung allein durch die Führung der blockförmigen Werkzeugträger, welche auf jeder Seite mit zwei Laufrollen versehen sind, von denen jede auf einer eigenen Führungsbahn läuft. Die Drehachsen der Rollen liegen vorzugsweise in gleicher Höhe, so daß bei gleichem Durchmesser der Rollen die Werkzeugträger in den ansteigenden und abfallenden Abschnitten der Führungsbahnen stets nur in Achsrichtung der Lochwerkzeuge bewegt werden, wenn die zueinander versetzten Führungsbahnabschnitte hierfür den entsprechenden Abstand aufweisen.
Für die Anbringung der Laufrollen gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht hierzu vor, daß die Laufrollen auf fest mit dem Werkzeugträger verbundenen Stiften gelagert sind, vorzugsweise mittels eines Wälzlagers.
Für den Vorschub der Werkzeugträger der erfindungsgemäßen Vorrichtung sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Werkzeugträger an der Unterseite eine Lücke aufweisen für den Eingriff eines angetriebenen Kettenrades, in Hiesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Lücke von zwei beabstandeten parallelen Laufbuchsen eines Werkzeugträgers bzw. zwischen den benachbarten Laufbuchsen benachbarter Werkzeugträger gebildet ist
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Werkzeugträger nicht miteinander verbunden sind. Dies im Gegensatz zur bekannten, oben beschriebenen Stanzvorrichtung, bei der die Werkzeugträger zu einer Endloskette miteinander verbunden sind, welche über entsprechende Umlenkräder geführt ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung können die lose angeordneten Werkzeugträger innerhalb einer kanalförmigen Endlosführung geführt sein und sich gegenseitig vorschieben. In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Werkzeuträger an den einander zugekehrten Seiten senkrecht zur rohrachsparallelen Vorschubrichtung angeordnete Flächen aufweisen und das Kettenrad in Vr.rschubrichtung gesehen vor dem Arbeitsbereich angeordnet ist und die in Vorschubrichtung gesehen hinter dem Kettenrad liegenden Werkzeugträger in gegenseitiger Anlage vorschiebt. Die Werkzeugträger liegen somit im Arbeitsbereich Stoß an Stoß, so daß sichergestellt ist, daß die Abstände der Lochwerkzeuge der einzelnen Werkzeugträger stets gleich und so bemessen sind, daß sie mit den Wellcnabständen des zu lochenden Rohres übereinstimmen.
Die Endlos-Führungsbahn für die einzelnen blockförmigen Werkzeugträger kann auf verschiedene geeignete Art und Weise ausgebildet sein. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht hierzu vor, daß die Führungsbahn von zwei komplementär geformten aneinanderliegenden Platten gebi'Het ist, welche am Umfang einen umlaufenden Schlitz bilden, durch den d;e Werkzeugträger hindurch nach außen ragen und durch den diese seitlich geführt sind. Die beiden Platten bilden irr. Umfangsbereich einen endlosen Kanal, welcher im Arbeitsbereich die bereits beschriebenen und versetzten Führungsbahnabschnitte enthält. Die Werkzeugträger ragen mit dem das Lochwerkzeug haltenden Teil über dem mit dem Kanal in Verbindung stehenden Umfangsschlitz nach außen.
Die erfindungsgcciäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß gemäß einer weiteren Ausgestaltung Werkzeugträger, Führungsbahnen, Kettenrad und ein auf der Welle
des Kettenrades sitzendes Antriebsrad als Einheit ausgebildet sind, welche wahlweise so angeordnet sein kann, daß das Antriebsrad in oder außer Eingriff mit einem stationären Abtriebsrad gehalten werden kann. Die oben erwähnten, die Endlos-Führungsbahn bildenden Platten können beispielsweise an einem Flansch gehalten sein, der seinerseits Teil einer geeigneten beweglichen Haltevorrichtung ist. Da in Umfangsrichtung mehrere Löcher in ein Rohr einzubringen sind, müssen entsprechend der Lochanzahl über einer Umfangslinie entsprechend viele Stanzeinheiten verwendet werden, welche identisch aufgebaut sind und in gleicher Weise von der Haltevorrichtung gehalten werden können. Auf diese Weise läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung als Baukasten erstellen, welcher eine Antriebseinheit aufweist, welche auf verschiedene Stanzeinheiten anpaßbar ist und somit nicht geändert werden muß bei einer anderen Nennweite des Rohres. Zur Anpassung an Rohre anderer Nennweite können unterschiedliche Stanzeinheiten eingesetzt werden, welche dann insgesamt zusammen mit der Halterung durch eine andere Einheit ausgetauscht werden. Eine begrenzte Anpassung an unterschiedliche Nennweiten kann auch durch den Austausch der Werkzeugträger erfolgen, wenn der Wellenabstand der Rohre der gleiche bleibt. Bei einer größeren Nennweite ist die Höhe der Werkzeugträger entsprechend zu reduzieren einschließlich der Länge der Lochwerkzeuge. Schließlich kann eine Anpassung auch noch dadurch erfolgen, daß lediglich die Lochwerkzeuge ausgetauscht werden, indem längere oder kürzere Lochwerkzeuge zum Einsatz gelangen.
In jedem Fall werden außerordentlich kurze Umrüstzeiten erreicht, wenn Rohre anderer Nennweite bearbeitet werden seilen.
Auch bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung muß sichergestellt sein, daß die Löcher in den Wellentälern eingebracht werden. Fine Ausgestaltung der Erfindung sieht hierzu vor. daß die Umlaufbewegung der Werkzeugträger mit dem Ablauf eines Tastrades auf dem Rohr gekoppelt ist. vorzugsweise durch ein Zahnradgetriebe.
Normaler« eise wird ein zu lochendes Wellenrohr aus thermoplastischem Kunststoff unmittelbar nach seiner Extrusion unter Ausformung der Wellung gestanzt. In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor. daß ein mit einer Abzugseinrichtung fur das Rohr gekoppeltes Treibrad vorgesehen ist. das unmittelbar mit allen Treibrädern für die einzelnen Werkzeugträgereinheiten gekoppelt ist, vorzugsweise über ein Kegelradgetriebe. Dadurch ist sichergestellt, daß die Abzugsgeschwindigkeit bei der Formung des Rohres und die Vorschubgeschwindigkeit in der Stanzvorrichtung gleich sind so daß Druck- und Zugkräfte bei der Bearbeitung des noch verhältnismäßig weichen Rohres nicht auftreten.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schaft der Lochwerkzeuge in Blindbohrungen der Werkzeugträger angeordnet und mittels Feststellschrauben darin lösbar fixierbar ist Auf diese Weise ist das Lochwerkzeug drehfest und axial gesichert in dem Werkzeugträger gehalten. Besondere Vorkehrungen, das Lochwerkzeug stets zentriert zu halten, sind darüber hinaus nicht notwendig, im Gegensatz zur bekannten Stanzvorrichtung, bei der die Lochwerkzeuge axial beweglich geführt sind.
Ein Ausfühmngsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
F-" i g. I zeigt die Seitenansicht einer schematisch dargestellten Stanzvorrichtung nach der Erfindung.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch die Stanzvorrichtung nach F i g. I entlang der Linie A-A.
ί F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch die Stanzvorrichtung nach F i g. I entlang der Linie B-B.
Fig.4 zeigt einen Schnitt durch eine Einzelheit der Stanzvorrichtung nach Fig. I.
F i g. 5 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach
to Fig. 4.
F i g. 6 zeigt die Draufsicht auf einen Werkzeugträger der Darstellungen nach den F i g. 4 und 5.
F i g. 7 zeigt ein Lochwerkzeug in Seitenansicht.
F i g. 8 zeigt das Lochwerkzeug nach F i g. 7 in einer
ii um 90'gedrehten Ansicht.
Wenn nachfolgend in vielfältigem Zusammenhang der Begriff Stanzen verwendet wird, soll allgemein das Lochen eines Wellrohres verstanden sein und die Bearbeitung nicht nur im technisch eng definierten Sinne eines »Stanzvorganges« beschränkt sein.
Aus F i g. I ist zu erkennen, daß Stanzeinheiten 30 vorgesehen sind, die mit Hilfe eines Flansches 13 an einer Wand 14 einer nicht näher dargestellten Halteeinrichtung befestigt sind. Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß insgesamt sechs derartiger Stanzeinheiten 30 sternförmig um ein zu lochendes gewelltes Dränrohr I herum angeordnet sind. Die Stanzeinheiten 30 sind alle wie obPT beschrieben an der Wand 14 angebracht. Da die Stanzeinheiten 30 alle identisch aufgebaut sind, wird nachfolgend nur eine davon in ihrem Aufbau beschrieben.
Jede Stanzeinheit 30 weist zwei Platten 11, 11a auf. welche mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel flach gegeneinanderliegend befestigt sind (Fig. 5). Die einander zugekehrten Seiten der Platten 11, 11a weisen eine umlaufende nutförmige Ausnehmung auf, die zusammen einen allgemein mit 31 bezeichneten Kanal bilden, der sich nach außen in einem umlaufenden Schlitz 32 öffnet. Der Kanal 32 läuft in einer Ebene um, welche sich durch die Achse des Rohres 1 erstreckt. In seinem Inneren sind seitlich versetzte Laufflächen 7, 8 ausgebildet (F i g. 5). welche nahezu über den gesamten Weg des Kanals 32 in gleicher Höhe liegen. Die die Lauffläche ausbildenden Nuten weisen die gleiche Höhe auf. Insgesamt sind so in jeder Platte 11, 11a zwei Laufflächen 7, 8 gebildet zur Führung von Laufrollen 5, 6 in Form von Kugellagern, welche auf Lagerstiften 33 befestigt sind, die ihrerseits an einem Werkzeugträger 3 befestigt sind. Die Außenringe der Kugellager bilden somit Laufrollen, von denen auf jeder Seite eines Werkzeugträgers 3 zwei angeordnet und in gleicher Höhe gelagert sind, jedoch in Vorschubrichtung gesehen versetzt zueinander entsprechend den versetzten Führungsflächen 7,8.
Die Anordnung der Laufrollen läßt sich aus Fig.6 deutlich entnehmen. Der Werkzeugträger 3 ist im unteren Bereich gabelförmig ausgebildet und durch die Schenkel der Gabel erstrecken sich parallel und in Vorschubrichtuug beabstandet zwei Stifte 33, welche in geeigneter Weise drehfest und axial gesichert fixiert sind. Im Inneren der Gabel ist auf jedem Stift 33 eine Buchse 9 angeordnet zu einem Zwecke, der weiter unten noch angegeben werden solL Aus Fig.6 ist nun zu entnehmen, daß die Laufrollen 5,6 identisch ausgebildet sind, jedoch auf einer Seite des Werkzeugträgers jeweils um !80° versetzt angeordnet sind. Der Innenring der Kugellager ist als längere Hülse ausgebildet welche somit den Außenring gegenüber dem Werkzeugträger 3
in einem vorgegebenen Abstand hall, wenn die Laufrollen 5 entsprechend F i g. 6 angeordnet sind. Die Laufrollen 6 sind dazu um 180° gedreht auf die Lagerstifte 33 gesetzt, und die Außenringe erstrecken sich in die Lücken zwischen dem Außenring der Kugellager der Laufrollen 5 und der zugeordneten Seite des Werkzeugträgers 3.
Der Abstand der Außenringe der Kugellager 5, 6 zur Längsachse des Werkzeugträgers 3 ist so bemessen, daß die Außenringe auf den zugeordneten Laufflächen 7, 8 im Kanal 31 laufen können. Die Laufflächen 7,8 weisen im Arbeitsbereich (siehe Fig. I) einen zur Rohrachse hin und einen von der Rohrachse weg gerichteten schrägen Abschnitt und einen dazwischenliegenden geraden Abschnitt 34 auf. In dem Bereich dieser Abschnitte sind die Laufflächen 7, 8 in tier Höhe so zueinander versetzt, daß die Laufrollen 5, 6 den Werkzeugträger 3 stets in der gleichen Lage halten, dieser somit parallel zu sich selbst bewegt wird, wie aus F i g. 4 deutlich zu entnehmen.
Die Werkzeugträger 3 stehen nicht in Verbindung miteinander, sondern liegen lose aneinander und haben zu diesem Zwecke plane Stirnflächen 35, so daß gewährleistet ist. daß jeweils zwei von den Werkzeugträgern 3 aufgenommenen Lochwerkzeuge 2 stets einen definierten Abstand von den Lochwerk/eugen der anderen Werkzeugträger aufweisen.
Aufbau und Anordnung der Lochwerkzeuge 2 geht aus den F i g. 5. 7 und 8 deutlich hervor, leder Werkzeugträger 3 besitzt zwei Blindbohrungen 36 senkrecht zur Längsachse des Werkzeugträgers 3. Die Blindbohl ungen 36 nehmen passend den runden Schaft 37 auf, der uarin mittels einer Feststellschraube 4 fixiert wird. Im oberen Bereich besitz! das Lochwerkzeug 2 zwei gegenüberliegende flache parallele Seiten 38, 39 und zwei gegenüberliegende bogenförmige gekrümmte Seiten 40,41. Der derart flachstabartig ausgebildete Teil weist am freien linde eine entsprechend diesem Querschnitt in einer schrägen Ebene umlaufende Schneidkante 42 auf. Von der Schneidkante fort nach innen ist eine Mulde ausgebildet, wie durch eine gestrichelte Linie 43 in F i g. 7 angedeutet. Aus F i g. 5 ist zu erkennen, daß die von der Schneidkante 42 aufgespannte Ebene in Vorschubrichtung schräg angeordnet ist.
Von den Platten 11, 1 la ist ein Kettenrad 10 drehbar gehalten (Fig. 1). Seine Zähne erstrecken sich in den Kanal 31 hinein, und zwar in Vorschubrichtung gesehen (Vorschubrichtung durch einen Pfeil angedeutet) vor dem eigentlichen Arbeitsbereich der Werkzeugträger 3. Die Teilung des Kettenrades 10 ist so gewählt, daß jeweils ein Zahn in die zwischen den Buchsen 9 eines Werkzeugträgers gebildete Lücke eingreift. Das angetriebene Kettenrad 10 ergreift somit die ankommenden Werkzeugträger 3 und schiebt sie durch den Kanal 31 in der oben beschriebenen Weise. Dadurch werden die Werkzeugträger 3 und somit die Lochwerkzeuge 2 allmählich in Richtung des Rohres 1 bewegt und die Lochwerkzeuge allmählich in die Rohrwandung eingedrückt, wobei die Werkzeugträger zusammen mit den
Lochwerkzeugen sich stets senkrecht zur Rohrachse bewegen. Nach dem Verlassen des geraden Abschnittes 34 (Fig 4) werden dann in analoger Weise die Werkzeugträger allmählich wieder von der Rohrachse fortbewegt, damit sich die Lochwerkzeuge aus der Rohrwandung entfernen.
Auf der Welle des Kettenrades 44 sitzt auf der Außenseite der Platte 11 ein Zahnrad 16 (siehe F i g. 2). Das Zahnrad 16 kämmt mil einem Zahnrad 17, das an einer Wand 15 einer nicht näher dargestellten Halteeinrichtung drehbar gelagert ist. Wie aus F i g. 3 zu erkennen, sind sechs Zahnräder 17 vorgesehen entsprechend der Anzahl der Stan/einlieiten 30. Sie sind alle über Kegelradgetriebe 20, Wellen 18 und Kupplungen 19 miteinander so gekoppelt, daß die gesamte Antriebsanordnung das zu lochende Rohr in Form eines Sechsecks umgibt (Fig. 3). Es versteht sich, daß die Zahnräder 16 der .Stanzeinheiten 30 jeweils zu den Zahnrädern 17 der Antriebsanordnung ausgerichtet sind (siehe hierzu auch F i g. 2). Auf einem Wcllenabschnitl 18 sitzt ferner ein Kettenrad 2i. das über eine Antriebskette 22 mit dem nicht gezeigten Antrieb für den Abzug des Rohres 1 in Verbindung steht.
ledern Zahnrad 17 ist ein Tastrad 23 zugeordnet, dessen Teilung mit der Wellenlänge der Wellung des Rohres 1 übereinstimmt. Das Tastrad 23 ist an einem Schwenkarm 45 gelagert, dessen Schwenkstellung mit Hilfe einer Verstellspindel 46 verändert werden kann zwecks Anpassung an unterschiedliche Rohrnennweiten. Über ein nicht näher zu beschreibendes Zahnradgetriebe 24 ist das Tastrad 23 mit dem Zahnrad 17 gekoppelt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Vorschub des Rohres 1 und der der Werkzeugträger 3 der .Stanzeinheit 30 synchronisiert so miteinander gekoppelt ist. daß die Lochwerkzeuge 2 stets in die Wellentäler eingreifen.
Da Zahnrad 17 und Zahnrad 16 lediglich miteinander kämmen, können sämtliche Stanzeinheiten 30 zusammen mit der Halteeinrichtung 14 von der Antriebsanordnung abgenommen werden, so daß für alle möglichen Nennweiten eine gleiche Antriebsanordnung verwendet werden kann und etwa nur die Stanzeinheiten auszuwechseln sind.
Nachfolgend seien nochmals alle Vorzüge der beschriebenen Stanzvorrichtung dargetan. Die Werkzeugträger sind einfach herstellbare Teile, weil sie ein Wellenprofil nicht benötigen. Sie können darüber hinaus von sehr geringer Baugröße sein. Die beschriebene Stanzvorrichtung ist baukastenartig aufgebaut und läßt sich in kleinen Umrüstzeiten auf verschiedene Nennweiten eines Wellrohres einrichten. Der Lochvorgang geht verhältnismäßig langsam vor sich, was eine entsprechende Schonung der Lochwerkzeuge bedeutet und darüber hinaus eine gratfreie Lochbildung ermöglicht. Gleichwohl läßt sich mit Hilfe der beschriebenen Stanzvorrichtung eine sehr hohe Fertigungsgeschwindigkeit erreichen. Die Lochwerkzeuge selbst können verhältnismäßig einfach hergestellt und ausgewechselt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum fortlaufenden Lochen der Wandung dünnwandiger, gewellter Rohre, insbesondere Dränrohre aus thermoplastischem Kunststoff mit mehreren blockförmigen Werkzeugträgern, die im wesentlichen in einer oder mehreren, die Rohrachse enthaltenden Ebene(n) mit gleicher Geschwindigkeit wie das Rohr endlos umlaufen und Lochwerkzeuge halten, die beim Umlaufen der ι ο Werkzeugträger in die Rohrwandung eindringen, sowie mit Steuerflächen in Form schräg zur Rohrachse verlaufender Führungsbahnabschnitte zumindest im Arbeitsbereich, d. h. unmittelbar vor, während und unmittelbar nach dem Eindringen der Lochwerkzeuge in die Rohrwandung zur Steuerung der Bewegung der Lochwerkzeuge in bezug auf das Werkstück nur in Achsrichtung der Lochwerkzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochwerkzeuge (2) fest an den blockförmigen Werkzeugträgern (3) .angebracht sind und an jeder Seite der Werkzeugträger (3) zwei Laufrollen (5, 6) um parallel beabstandete Achsen drehbar gelagert sind, von denen jede Laufrolle (5, 6) auf einer eigenen Führungsbahn (7,8) läuft, wobei die jeweils auf einer Seite verlaufenden Führungsbahnen (7, 8) der schrägen Abschnitte parallel, :edoch höhenversetzt zueinander angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (5, 6) auf fest mit dem Werkzeugträger (3) verbundenen Stiften (33) gelagert sind, vorzugsweise mittels eines Wälzlagers.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger (3) an der Unterseite eine Lücke aufweisen für den Eingriff eines angetriebenen Kettenrade., (10).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücke von zwei beabstandeten parallelen Laufbuchsen (9) eines Werkzeugträgers (3) bzw. zwischen den benachbarten Laufbuchsen (9) benachbarter Werkzeugträger (3) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträge'· (3) nicht miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugträger (3) an den einander zugekehrten Seiten senkrecht zur rohrachsparallelen Vorschubrichtung angeordnete Flächen (35) aufweisen und das Kettenrad (10) in Vorschubrichtung gesehen vor dem Arbeitsbereich angeordnet ist und die in Vorschubrichtung gesehen hinter dem Kettenrad (10) liegenden Werkzeugträger (3) in gegenseitiger Anlage vorschiebt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (31) von zwei komplementär geformten aneinanderliegenden Platten (11, Ma) gebildet ist, welche am Umfang einen umlaufenden Schlitz (32) bilden, durch den die Werkzeugträger (3) hindurch nach außen ragen und durch den diese seitlich geführt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Werkzeugträger (3), Führungsbahn (7, 8), Kettenrad (10) und ein auf der Welle des Kettenrades (10) sitzendes Antriebsrad (16) als Einheit (30) ausgebildet sind, welche wahlweise so angeordnet sein kann, daß das Antriebsrad (16) in oder außer Eingriff mit einem stationären Antriebsrad (17) gehalten werden kann.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufbewegung der Werkzeugträger (3) mit dem Ablauf eines Tastrades (23) auf dem Rohr (1) gekoppelt ist, vorzugsweise durch ein Zahnradgetriebe (24).
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einer Abzugseinrichtung für das Rohr (1) gekoppeltes Treibrad (21) vorgesehen ist, das unmittelbar mit allen Freibrädern (17) für die einzelnen Werkzeugträgereinheiten (30) gekoppelt ist, vorzugsweise über Kegelradgetriebe (20).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (37) der Lochwerkzeuge in Blindbohrungen (36) der Werkzeugträger (3) angeordnet und mittels Feststellschrauben (4) darin lösbar fixierbar ist-
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugschaft (37) Kreisquerschnitt aufweist.
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