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Die
Erfindung betrifft eine Fertigungsanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruches
1.
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Es
sind bereits verschiedene Antriebsvorrichtungen für Werkstückträger in automatischen
Bearbeitungs- bzw. Montageanlagen bekannt – gemäß
DE-OS 34 11 452 des gleichen Erfinders –, bei welchen
die Fahrbahnen für
die Werkstückträger aus mehreren
aneinander gefügten
Transport- bzw. Arbeitsstationen zusammengesetzt werden, die eine durchgehende
Fahrbahn mit Höhen-
und Seitenführungsbahnen
für die
Werkstückträger bilden
und welchen jeweils ein einziger bzw. für jede Station mehrere hintereinander
angeordnete Antriebsorgane für
die Werkstückträger zugeordnet
sind. Diese sind durch um insbesondere senkrecht zur Förderebene
ausgerichtete Achsen umlaufende bandartige Antriebsorgane gebildet.
So ist unter anderem auch vorgesehen, daß endlos umlaufende Riemen
verwendet werden, die den Seitenflächen der Werkstückträger zugeordnet
sind und über
quer zur Förderrichtung nachgiebige
Anpreßvorrichtungen
gegen diese Seitenflächen
gedrückt
werden. Dadurch wird ein guter Reibschluß zwischen den rotierenden
riemenartigen Antriebselementen, beispielsweise Keilriemen oder Flachriemen,
und somit eine im wesentlichen spielfreie Übertragung der Vorschubkräfte auf
die Werkstückträger erreicht.
Diese Antriebssysteme eignen sich vor allem auch für sogenannte
lose verkettete Anlagen, bei welchen die Werkstückträger unabhängig voneinander entlang der
Seiten- und Höhenführungsbahnen
bewegt werden und daher bei Störungen
in einer Arbeitsstation die Werkstückträger in den anderen Arbeitsstationen
unabhängig
davon weitergefördert
werden können.
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Weiters
ist eine Antriebsanordnung für
eine Fertigungsanlage zum Herstellen von Bauteilen in zwei oder
mehreren Schritten bekannt – gemäß
DE-OS 27 56 422 – die einen
linearen Förderweg, welcher
in Teilstücken
auf zur Fertigungsanlage zusammengesetzten Bearbeitungs- und Montagestationen
angeordnet ist, aufweist. Die Antriebs- und Fördereinrichtung weist eine
Längsführungsvorrichtung für die Werkstücke bzw.
Werkstückträger auf,
die zwei quer zur Förderrichtung
voneinander distanzierte Längsführungsbahnen
zur seitlichen Führung
sowie eine Längsführung zur
Höhenführung umfaßt. Den
Längsführungsbahnen
sowie der Längsführung sind
Förderantriebe
zugeordnet, die mit der Außenfläche der
Werkstücke
bzw. Werkstückträger in Reibschluß treten.
Die einzelnen Förderantriebe
sind in Förderrichtung
der Längsführung voneinander
distanziert, sodaß ein Zugang
zu den Werkstücken
bzw. Werkstückträgern von
unten her möglich
ist. Diese Antriebs- und Fördereinrichtung
hat sich in der Praxis an sich sehr bewährt. Bedingt durch die Verwendung zweier
voneinander distanzierter Längsführungsbahnen
zur seitlichen Führung
mit unterschiedler Anordnung der Förderantriebe war der Einsatz
aus Platz und Kostengründen
jedoch in manchen Anwendungsfällen
nur schwer möglich.
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Bei
einer anderen bekannten Antriebsanordnung für Bearbeitungs- bzw. Montagemaschinen – gemäß
US-PS 4 014 428 – sind über Rollenanordnungen
der Höhe
und Seite nach geführte
umlaufende Riemen angeordnet. Die Werkstückträger sind auf zwei parallel
nebeneinander verlaufenden Riemenanordnungen über Stützglieder abgestützt und über diese
Riemen daher der Höhe
und Seite nach geführt,
wobei diese Riemen gleichzeitig die Vortriebskraft auf die Werkstückträger übertragen.
Durch die beidseitige Anordnung der rotierenden Riemen ist der Aufwand
der für
Sicherungsvorrichtungen betrieben werden muss, um Verletzungen des
Bedienungspersonals zu vermeiden, hoch bzw. bedarf die Anordnung
der Riemen unterhalb einer Tischplatte komplizierter Aufnahmen und
Durchbrüche,
die in der Herstellung ebenfalls sehr teuer sind. Dazu kommt, dass
durch die gleichzeitige Führung
und den Antrieb der Werkstückträger durch
die Riemen diese einem starken Verschleiß unterliegen und die Positioniergenauigkeit
der Werkstückträger für viele
Arbeitsvorgänge
nicht ausreicht.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebs- und Führungsvorrichtung
für Werkstückträger zum
Einsatz bei Fertigungsanlagen der gattungsgemäßen An zu schaffen, die kostengünstig herstellbar
ist und aus möglichst
wenigen Einzelteilen besteht und trotzdem eine ausreichend exakte Positionierung
der Werkstückträger in unterschiedlichen
Bereichen entlang der Förderbahn
ermöglicht.
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Diese
Aufgabe der Erfindung wird erfindungsgemäß durch eine Fertigungsanlage
mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteils des Anspruches 1 gelöst. Der überraschende
Vorteil der scheinbar einfachen Lösung liegt darin, dass das
bandartige Antriebselement die Werkstückträger mit Vorschubkraft beaufschlagt
und diese Vorschubrichtung gleichzeitig die Seitenführungsvorrichtung,
also die seitliche Führung
des Werkstückträgers bewirkt,
und mit den für
die Führung
des Zahnriemens ohnehin notwendigen Umlenkrollen gleichzeitig eine
Seitenführung
der Werkstückträger erzielt
wird.
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Durch
eine Weiterbildung gemäß Anspruch
2 ragt nur die Verzahnung über
die Oberfläche
oder die Arbeitsplatte im jeweiligen Fahrbahnabschnitt nach oben
und diese kann damit besonders vorteilhaft im Bereich von Handarbeitsplätzen verwendet
werden, da eine Klemmgefahr für
die Bedienungsperson ausgeschalten wird.
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Eine
Ausgestaltung gemäß Anspruch
3 ist von Vorteil, da dadurch nicht der Riemen selbst, sondern Teile
der sich drehenden Umlenkrollen des Riemens zur Seitenführung der
Werkstückträger herangezogen
werden, sodass es zu keiner Gleit- sondern zu einer Rollreibung
zwischen dem Werkstücksträger und
den Seitenführungsbahnen
kommt.
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Durch
eine Weiterbildung gemäß Anspruch
4 bewirkt die Seitenführungsvorrichtung
nicht nur die Seitenführung
des Werkstückträgers als
solches, sondern gleichzeitig auch eine Zentrierung der Vorschubvorrichtung
auf dem Werkstückträger. Darüberhinaus wird
eine schwingungsfreie Kraftübertragung vom
Zahnriemen auf die Zahnstange erzielt.
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Durch
eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 5
kann das Spiel zwischen Antriebsmotor und Zahnriemen sowie zwischen
Zahnriemen und Werkstückträger auf
ein Minimum reduziert werden und somit wird eine exakte Vorschubbewegung
erzielt.
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Eine
Weiterbildung gemäß Anspruch
6 ist vorteilhaft, da dadurch das Entstehen von Kippmomenten in
günstiger
Weise verhindert wird und trotzdem noch ein Zugang zum Werkstückträger oder
den Bauteilen von unterhalb der Höhenführungsvorrichtung, also durch
die die Höhenführungsvorrichtung lagernde
Tischplatte hindurch möglich
ist.
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Eine
Ausgestaltung gemäß Anspruch
7 ist ebenfalls möglich,
sodass ein einfacher Aufbau der Antriebsvorrichtung und ein rascher
Austausch bei einer Antriebsstörung,
insbesondere durch Austausch der gesamten Trägerplatte mit dem Antriebsmotor,
erzielt wird.
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Eine
Ausgestaltung gemäß Anspruch
8 ist ebenfalls vorteilhaft. Durch die vorragende Anordnung werden
wegen der Quetschgefahr für
Arbeitnehmer, insbesondere im Bereich von Handarbeitsplätzen, gefährliche
Ausnehmungen in der Tisch platte verhindert und erreicht, dass derart
ausgebildete Antriebsanordnungen auch für den Transport von Werkstückträgern im
Bereich von Handarbeitsplätzen
ohne zusätzliche
Schutzvorrichtungen eingesetzt werden können.
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Durch
eine Weiterbildung gemäß Anspruch
9 ist ein nahtloser durchgehender Vorschub der Werkstückträger auch
im Übergangsbereich
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Vorschubvorrichtungen gewährleistet.
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Eine
Ausgestaltung gemäß Anspruch
10 ist ebenfalls möglich.
Dadurch kann in einfacher Weise die Position, in der ein Werkstückträger angehalten werden
soll, vorgegeben und jederzeit verändert werden.
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Vorteilhaft
ist eine Weiterbildung gemäß Anspruch
11, da dadurch vor Auslösung
des Messvorganges immer eine Null-Punkt-Festlegung erfolgt, wodurch
die Vorschubwege auch bei Verwendung von Schrittschaltmotoren exakt
eingehalten werden können.
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Durch
eine Weiterbildung gemäß Anspruch 12
kann das Auslaufen von Zahn auf Zahn beim Zahnriemen und der Zahnstange
zuverlässig
verhindert werden und andererseits wird eine schlupffreie Mitnahme
und Positionierung des Zahnriemens, ausgehend von der mit dem Antriebsmotor
verbundenen Umlenkrolle, sichergestellt.
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Durch
eine Fertigungsanlage gemäß Anspruch
13 kann in Bereichen, in welchen eine sehr hohe Anforderung an die
seitliche Zentrierung der Werkstückträger gestellt
ist, diese mit einfachen Mitteln zusätzlich realisiert werden.
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Eine
Weiterbildung gemäß Anspruch
14 ist vorteilhaft, da dadurch eine spielfreie Kraftübertragung
zwischen dem Antriebsmotor und dem Zahnriemen erreicht wird und
zwischen der Seitenflanke und dem Zahnriemen eine große Reibungsfläche für die Übertragung
der Vorschubkräfte
zur Verfügung
steht.
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Von
Vorteil ist ebenfalls eine Weiterbildung gemäß Anspruch 15. Dadurch kann
neben einer exakten Seitenführung
auch eine exakte Höhenführung der
Werkstückträger erreicht
werden.
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Durch
eine Ausgestaltung gemäß Anspruch 16
kann über
die gesamte Länge
des Zahnriemens eine gleichbleibende Anpresskraft zwischen Zahnriemen
und Seitenflanke des Werkstückträgers erreicht werden.
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Eine
Fertigungsanlage gemäß Anspruch
17 ist von Vorteil, da dadurch auch mit höheren seitlichen Anpresskräften zwischen
dem Zahnriemen und dem Werkstückträger gearbeitet
werden kann, ohne dass die Gefahr einer Entgleisung der Werkstückträger oder
eines Herabfallens von den Höhenführungsvorrichtungen
besteht.
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Durch
eine Weiterbildung gemäß Anspruch 18
kann mit einer gemeinsamen Vorschubvorrichtung für den Vorschub der Werkstückträger als
auch für
den Antrieb von drehbaren Fahrbahnabschnitten das Auslangen gefunden
werden.
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Zum
besseren Verständnis
der Erfindung wird diese im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert:
Es
zeigen:
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1 eine
aus mehreren Fahrbahnabschnitten in Rechteckform zusammengesetzte
Fertigungsanlage mit entsprechend der Erfindung unterschiedlich
ausgebildeten Vorschubvorrichtungen in Draufsicht und vereinfachter
schematischer Darstellung;
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2 einen
Fahrbahnabschnitt mit einer zwischen der Höhenführungsvorrichtung angeordneten
Vorschubvorrichtung in Stirnansicht, geschnitten, gemäß den Linien
II-II in 4;
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3 den
Fahrbahnabschnitt nach 2 in Draufsicht;
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4 einen
Fahrbahnabschnitt nach den 2 und 3 in
Seitenansicht, geschnitten, gemäß den Linien
IV-IV in 2;
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5 eine
andere Ausführungsform
einer Seitenführungsvorrichtung
in Verbindung mit einer zwischen den Höhenführungsvorrichtungen angeordneten
Vorschubvorrichtung in Seitenansicht, geschnitten, gemäß den Linien
V-V in 6, in vereinfachter schematischer Darstellung;
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6 einen
Fahrbahnabschnitt nach 5 in Draufsicht in vereinfachter
schematischer Darstellung;
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7 einen
Fahrbahnabschnitt mit einer den Seitenflanken der Werkstückträger zugeordneten Vorschubvorrichtung
in Seitenansicht, geschnitten, gemäß den Linien VII-VII in 8;
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8 einen
Fahrbahnabschnitt nach 7 in Draufsicht und vereinfachter
schematischer Darstellung;
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9 die
Vorschubvorrichtung nach den 7 und 8 in
Ansicht von unten und vereinfachter schematischer Darstellung;
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10 einen
Teil der Vorschubvorrichtung mit einem in diese einlaufenden Werkstückträger in Seitenansicht,
geschnitten;
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11 einen
Teil einer Verzahnung der Zahnleiste eines Fahrwerkes nach 10 in
Seitenansicht, geschnitten;
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12 eine
andere Ausführungsvariante
einer Vorschubvorrichtung für
einen Fahrbahnabschnitt mit einem in einer horizontalen Ebene umlaufenden
Zahnriemen in Draufsicht und vereinfachter schematischer Darstellung,
geschnitten, gemäß den Linien
XII-XII in 13;
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13 die
Vorschubvorrichtung nach 12 in
Stirnansicht, geschnitten, gemäß den Linien
XIII-XIII in 12.
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In 1 ist
eine Fertigungsanlage 1 gezeigt, die zum Bearbeiten bzw.
Montieren von auf Fahrwerken 2 angeordneten Bauteilen 3 verwendet
wird. Diese Bauteile 3 werden aus einer Vielzahl von Einzelteilen 4,
die in Containern 5 bzw. Paletteneinsätzen 6 zur Montage
bereitgestellt werden, zusammengebaut. Eine derartige Fertigungsanlage
kann beispielsweise eine Arbeitsstation 7 und eine Arbeitsstation 8 umfassen.
In der Arbeitsstation 7 werden die Manipulations-, Füge- und
Bearbeitungsvorgänge durch
eine Bedienungsperson 9 vorgenommen, während die Arbeitsstation 8 als
sogenanntes CNC-Modul, also eine vollautomatische Montage- bzw.
Bearbeitungsstation ausgebildet ist. Zum Fortbewegen der Fahrwerke 2 bzw.
der Container 5 oder der Paletteneinsätze 6 dienen vorzugsweise
gleichartige Fahrwerke 10, die entlang von, durch einzelne
Fahrbahnabschnitte 11, 12 gebildete Höhen- und
Seitenführungsbahnen 13 bzw. 14 mittels
Vorschubvorrichtungen 15 unabhängig voneinander, also mittels
sogenannter loser Verkettung, von einer Arbeitsstation 7 zur
anderen Arbeitsstation 8 bewegt werden können.
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Die
einzelnen Fahrbahnabschnitte 11, 12 sind auf Transportstationen 16 bzw.
Knotenstationen 17 angeordnet. Aus der beliebigen Aneinanderreihung
von Transportstationen 16 bzw. Knotenstationen 17,
die auch als Transport- bzw. Knotenmodul bezeichnet werden können, da
sie vorteilhafterweise gleichartige Abmessungen aufweisen bzw. in
beliebigen Lagen untereinander kuppelbar sind, können die zum Zusammenbau einer
derartigen Fertigungsanlage 1 benötigten Hauptförderwege 18 bzw.
Parallelförderwege 19 oder
Nebenförderwege 20 gebildet
werden. Zur Verbindung dieser Hauptförderwege 18, Parallelförderwege 19 und
Nebenförderwege 20 können Querförderwege 21 vorgesehen
werden. Zusätzlich
können
auch Rückförderwege 22 und
Speicherförderwege 23 vorgesehen
sein, um einen mehrfachen Durchlauf derselben Fahrwerke 2 durch
einen Hauptförderweg 18 bzw.
einen Parallelförderweg 19 vorbei
an einer Bedienungsperson 9 zu ermöglichen.
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Für diese
Transport- bzw. Knotenstationen 16 und 17 bzw.
Transportstationen 24, 25 im Bereich der Arbeitsstation 8 können nun
unterschiedlich ausgestaltete Vorschubvorrichtungen 15 bzw. 26 oder 27 angeordnet
sein.
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In
den 2 bis 4 ist eine Vorschubvorrichtung 15 gezeigt,
die ein über
Umlenkrollen 28, 29 umlaufendes bandartiges Antriebselement 30 umfaßt. Dieses
bandartige Antriebselement 30 ist als Zahnriemen 31 ausgebildet,
welches sowohl auf der den Umlenkrollen 28, 29 zugewendeten
Seite mit einer Verzahnung 32 als auch auf der von dieser
abgewandten Seite mit einer Verzahnung 33 ausgestattet ist.
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Der
Zahnriemen 31 ist zwischen den beiden Umlenkrollen 28, 29 auf
der von einer Tischplatte 34 abgewendeten Seite über ein
Antriebsritzel 35 und eine Spannrolle 36 geführt. Das
Antriebsritzel 35 ist mit einer Antriebswelle eines Antriebsmotors 37 zur gemeinsamen
Drehbewegung verbunden. Der Antriebsmotor 37, die Umlenkrollen 28, 29 sowie
die Spannrolle 36 sind auf einer gemeinsamen Trägerplatte 38 angeordnet.
Die Trägerplatte 38 ist
an der Tischplatte 34 befestigt. Die Befestigung der Trägerplatte 38 erfolgt
derart, daß eine
Oberseite 39 des Antriebselementes 30 nur um einen
geringen Abstand 40 über
eine Oberfläche 41 der
Tischplatte 34 vorragt. Durch den geringen Abstand 40,
der bevorzugt gleich oder kleiner als die durchschnittliche Dicke
eines menschlichen Fingers ist, wird vermieden, daß im Bereich
von Handarbeitsplätzen
die Finger einer Bedienungsperson zwischen der Oberfläche 41 der
Tischplatte 34 und einer dieser zugewandten Unterseite 42 des
Fahrwerkes 10 eingeklemmt werden können. Aus diesem Grund ist
es auch vorteilhaft, wenn ein Abstand zwischen einer Oberfläche 43 der in
die Türplatte 34 beispielsweise
eingesetzten Stahlleisten der Höhenführung 13 und
der Oberfläche 41 der
Tischplatte 34 nicht größer ist
als ein Abstand 40.
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Wie
aus der Darstellung in 2 weiters zu ersehen ist, ist
die Tischplatte 34 auf einem Tragrahmen 44 befestigt.
Das Fahrwerk 10 ist weiters über Führungsrollen 45 auf
den Höhenführungsbahnen 13 abgestützt. Eine
Seitenführungsbahn 14 für das Fahrwerk 10 wird
durch Seitenführungsflächen 46 der
Umlenkrollen 28, 29 gebildet. Diese Seitenführungsflächen 46 bilden
mit den in der Unterseite 42 des Fahrwerkes 10 angeordneten
Seitenführungsflächen 47 zusammen
einen Führungskanal 48,
der einen in etwa trapezförmigen
Querschnitt aufweist und dessen der Unterseite 42 zugewandtes
Ende geöffnet
ist. Im Bereich des oberen parallel zur Unter seite 42 verlaufenden
Teiles des Führungskanales 48 ist eine
Zahnstange 49 eingesezt, deren Verzahnung 50 dem
Antriebselement 30 zugewandt ist.
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Durch
die Ausbildung der Seitenführungsflächen 46,
der Umlenkrollen 28, 29 und die Anordnung der
Zahnstange 49 im Führungskanal 48 wird
gleichzeitig mit der Seitenführung
des Fahrwerkes 10 auch eine Zentrierung der Zahnstange 49 auf
dem Antriebselement 30 erreicht. Damit ist gleichzeitig
ein sicherer und zentrischer Eingriff der Verzahnung 33 des Zahnriemens 31 in
die Verzahnung 50 der Zahnstange 49 sichergestellt.
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Wie
aus der Darstellung in 2 weiters zu ersehen ist, ist
auf das Fahrwerk 10 der Paletteneinsatz 6 aufgesetzt,
der über
eine Kupplungsvorrichtung 51 am Fahrwerk 10 abgestützt ist.
Die Kupplungsvorrichtung 51 besteht im einfachsten Fall
aus Zentrierzapfen 52, die mit konischen Enden versehen
sind. Diese konischen Enden der Zentrierzapfen 52 sind
in gegengleiche konische Aufnahmen 53, die in einer Oberfläche 54 des
Fahrwerkes 10 angeordnet sind, eingesetzt. Durch das Eigengewicht
des Paletteneinsatzes 6 ist dieser mit dem Fahrwerk 10 in exakter
Position gekuppelt. Der Zentrierzapfen 52 haltert eine
Tragplatte 55 des Paletteneinsatzes 6 und ist,
wie schematisch gezeigt, an seinem von der konischen Spitze abgewendeten
Ende mit einer konischen Aufnahme 53 versehen. Diese konischen
Aufnahmen 53 ermöglichen
nun, daß mehrere
Paletteneinsätze 6 übereinander
in einer zentrierten Lage abgestapelt werden können.
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Wird
darüberhinaus
eine Länge 56 der
Zentrierzapfen 52 so gewählt, daß sie zumindest geringfügig größer ist
als eine senkrecht zur Tragplatte 55 gemessene Länge 57,
so können
die einzelnen Paletteneinsätze 6 ohne
zusätzliche
Hilfsmittel oder Führungsorgane
unmittelbar übereinander
gestapelt werden.
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Wie
weiters besser aus der Darstellung in 3 zu ersehen
ist, sind im Zuge eines Fahrbahnabschnittes 11 bzw. 12 dem
bandartigen Antriebselement 30 Seitenführungsorgane 58, 59 in
Längsrichtung
der Höhenführungsbahnen 13 vor-
bzw. nachgeordnet. Die Seitenführungsorgane 58, 59 sind durch
Rollen 60 gebildet, die unmittelbar in der Tischplatte 34 drehbar gelagert
sein können.
Sie können jedoch
einen geringeren Umfang als beispielsweise die Umlenkrollen 28, 29 aufweisen.
In jedem Fall sind sie jedoch mit zu den Seitenführungsflächen 46 der Umlenkrollen 28, 29 korrespondierenden
Seitenführungsflächen 46 versehen,
sodaß das
Fahrwerk 2 bzw. das Fahrwerk 10 bei seiner Bewegung
entlang der Höhenführungsbahn 13 auch
durch die Seitenführungsorgane 58, 59,
also für
den Zeitpunkt, zu welchem der Führungskanal 48 die
Umlenkrollen 28, 29 noch nicht erreicht hat, seitlich
geführt
ist. Dadurch werden unerwünschte
starke seitliche Auslenkungen während
der Vorwärtsbewegung
der Fahrwerke 10 entlang der Höhenführungsbahn 13 zuverlässig ausgeschaltet.
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Durch
die Anordnung der zusätzlichen
Seitenführungsorgane 58, 59 ist
es desweiteren auch möglich,
eine Länge 61 der
Vorschubvorrichtung 15 auf ein Minimum zu verkürzen, wodurch
Ungenauigkeiten durch unterschiedliche Dehnungen des bandartigen
Antriebsorganes bzw. Schwingungen durch eine große Spannlänge zwischen den Umlenkrollen 28 und 29 vermieden
werden. Trotzdem ist jedoch die Länge 61 der Vorschubvorrichtung 15 so
zu wählen, daß eine Distanz 62 zwischen
den aufeinanderfolgenden Vorschubvorrichtungen 15 zweier
in Längsrichtung
der Höhenführungsbahn 13 hintereinander angeordneter
Fahrbahnabschnitte 11 kleiner ist als eine Länge der
Zahnstange 49 am Fahrwerk 10. Dadurch wird sichergestellt,
daß ein
nahtloser Vorschub der Fahrwerke 10 über die aneinanderstoßenden Fahrbahnabschnitte 11 bzw. 12 möglich ist.
Ein weiterer Vorteil liegt aber auch darin, daß durch diese Ausgestaltung
auch im Bereich der Fahrbahnabschnitte 12, die im Bereich
der Knotenstationen 17 angeordnet sind, die gleichen Vorschubvorrichtungen 15 wie
im Bereich der Transportstationen 16 verwendet werden können.
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Eine
durchgehende seitliche Führung
der Fahrwerke 10 im Übergangsbereich
zwischen aneinanderstoßenden
Fahrbahnabschnitten 11 von Transportstationen 16 wird
durch die Seitenführungsorgane 58, 59 erreicht.
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In
den 5 und 6 ist eine Knotenstation 17 gezeigt.
Diese Knotenstation 17 unterscheidet sich von den Transportstationen 16 dadurch,
daß die Vorschubvorrichtung 15 nicht
an der Tischplatte 34, sondern in einer Drehscheibe 63 angeordnet
ist. Nachdem der Tragrahmen 44 der Knotenstation 17 genau
die gleichen äußeren Abmessungen,
vor allem eine gleiche Länge 64 und
eine gleiche Breite 65 wie die Transportstation 16 aufweist,
kann die gleiche Vorschubvorrichtung 15 sowohl für die Transportstation 16 als
auch für
die Knotenstation 17 verwendet werden. Dementsprechend
werden für
gleiche Teile der Vorschubvorrichtung 15 die gleichen Bezugszeichen
wie in den 2 bis 4 verwendet.
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Die
Drehscheibe 63, in der die Vorschubvorrichtung 15 mittels
einer Trägerplatte 38 befestigt
ist, ist auf einer Haltevorrichtung 66 angeordnet, die
topfförmig
ausgebildet ist. Die Haltevorrichtung 66 ist über eine
Lagervorrichtung 67 in einem Traggestell 68 gelagert,
welches mit der Tischplatte 34 verbunden bzw. einstückig mit
dieser hergestellt ist. Die Tischplatte 34 weist zur Aufnahme
der Drehscheibe 63 eine in ihren Abmessungen im wesentlichen
dem Durchmesser der Drehscheibe 63 entsprechende Öffnung 69 auf.
Die Höhenführungsbahn 13 erstreckt sich
auf dieser Tischplatte 34 jeweils zwischen einer Stirnfläche 70 und
einer Stirnkante 71. Desgleichen verlaufen beidseits der
Vorschubvorrichtung 15 ebenfalls Höhenführungsbahnen 13, die
beispielsweise durch gehärtete
oder geschliffene Führungsleisten
gebildet sein können.
Die Vorschubvorrichtung 15 ist, wie bereits in der Tischplatte 34,
auch in der Drehscheibe 63 in einer Ausnehmung 72 derselben
angeordnet. Zur Relativverstellung der Drehscheibe 63 gegenüber der
Tischplatte 34 ragt die Haltevorrichtung 66 über das
Traggestell 68 in der von der Tischplatte 34 abgewendeten
Richtung vor. An dem über
das Traggestell 68 vorragenden Ansatz 73 ist ein
Zahnrad 74 befestigt, welches mit dem bandartigen Antriebselement 30 einer
weiteren Vorschubvorrichtung 75 in Eingriff steht. Diese
Vorschubvorrichtung 75 kann ebenfalls entsprechend der
Vorschubvorrichtung 15 ausgebildet sein und ist entweder
direkt am Traggestell 68 oder einem mit dem Traggestell 68 verbundenen
Stützgestell 76 befestigt. Durch
Verdrehen des bandartigen Antriebselementes 30, beispielsweise
des Zahnriemens 31, kann die Drehscheibe 63 relativ
zur Tischplatte in beliebige Winkelstellungen um einen Vollkreis,
also um 360°, verstellt
werden. Außerdem
wird durch die Verwendung eines bandartigen Antriebselementes 30 und der
diesem innewohnenden elastischen Eigenschaften eine ruckfreie Beschleunigung
und Verzögerung beim
Verdrehen der Drehscheibe 63 gegenüber der Tischplatte 34 erreicht.
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Wie
insbesondere aus 6 weiters zu ersehen ist, ist
die Breite 65 des Tragrahmens 44 nur geringfügig größer als
ein Durchmesser 77 der Drehscheibe 63. Von Vorteil
ist es hierbei, wenn die Höhenführungsbahnteile 78,
beispielsweise gehärtete und
geschliffene Stahlleisten und/oder hochfeste Kunststoffteile, die
auf der Drehscheibe 63 angeordnet sind, eine Länge 79 aufweisen,
die zumindest geringfüg
größer als
ein Achsabstand 80 der Führungsrollen 45 des
Fahrwerkes 10 sind. Das Fahrwerk 10 bzw. der Paletteneinsatz 6 kann
dabei die Führungsrollen 45 in
eine oder beide Richtungen überragen. Von
Vorteil ist es jedoch, wenn eine Länge des Paletteneinsatzes 6 kürzer ist
als die Länge 64 des
Tragrahmens 44. Dadurch wird nämlich ermöglicht, daß in aufeinanderfolgenden Fahrbahnabschnitten
jeweils ein Fahrwerk 10 bzw. ein Paletteneinsatz 6 oder ein
Container 5 angeordnet sein kann, ohne daß die Fahrwerke 10 bzw,
die Paletteneinsätze 6 oder
die Container 5 aneinanderstoßen.
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Durch
diese Ausbildung wird es in vorteilhafter Weise ermöglicht,
die einzelnen Tragrahmen 44 mit ihren Längsseiten einander unmittelbar
benachbart mit einem geringstmöglichen
Abstand der Fahrbahnabschnitte quer zur ihrer Längsrichtung zueinander anzuordnen,
wodurch die Verfahrwege von die Fahrbahnabschnitte überspannenden
Handhabungsvorrichtungen bzw. die Manpulationswege von Bedienungspersonen
im Bereich von Handarbeitsplätzen
so kurz wie möglich
gehalten werden. Dadurch können
sowohl Zeit- als
auch Kosteneinsparungen bei der Durchführung von Manipulations- bzw.
Fügevorgängen erzielt
werden. Dabei ist jedoch zu beachten, daß im Bereich von Knotenstationen 17,
in welchen die Fahrwerke 10 von einem Hauptförderweg 18 in
einen Parallelförderweg 19 bzw,
einen Speicherförderweg 23 verbracht
werden, bei einer Verdrehung der Drehscheibe 63 das Fahrwerk 10 bzw.
der Paletteneinsatz 6 den Gehäuseteil 44 überragen
kann und demgemäß in den
beiden, diesen Tragrahmen 44 im Bereich der Längsseiten
einander unmittelbar benachbarten Tragrahmen keine Fahrwerke 2 bzw.
Paletteneinsätze 6 oder
Container 5 angeordnet sein dürfen.
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Zur
Verbindung der Drehscheibe 63 bzw. den auf dieser angeordneten
Höhenführungsbahnteile 78 mit
dem Parallelförderweg 19 bzw.
dem Speicherförderweg 23 sind
Höhenführungsbahnteilen 81 des Hauptförderweges 18,
beispielsweise unter einem Winkel von 90°, Höhenführungsbahnteile 82 zugeordnet.
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In
den 7 bis 9 ist eine Ausführungsvariante
einer Vorschubvorrichtung 15 gezeigt, bei der den Seitenflächen 83 eines
Fahrwerkes 10 ein umlaufendes bandartiges Antriebselement 84 zugeordnet
ist. Das bandartige Antriebselement 84, beispielsweise
ein Zahnriemen 85, ist in einer parallel zu einer Tischplatte 34 verlaufenden
Ebene angeordnet und um zwei um senkrecht zur Tischplatte 34 verlaufende
Achsen 86 drehbare Umlenkrollen 28, 29 geführt. Eine
Verzahnung 87 des Zahnriemens 85 ist auf der den
Umlenkrollen 28, 29 zugewandten Seite angeordnet.
Um nun einen ausreichenden Reibschluß zwischen der Seitenfläche 83 des
Fahrwerkes 10 und dem bandartigen Antriebselement 84 auch
im Bereich zwischen den Umlenkrollen 28, 29 herzustellen,
sind Stützrollen 88 angeordnet,
die beispielsweise unter der Wirkung einer Feder 89 mit
einer vordefinierten Kraft das bandartige Antriebselement 84 gegen
die Seitenfläche 83 des
Fahrwerkes 2 preßen. Dadurch
wird über
die gesamte Länge
des Fahrwerkes 2 ein ausreichender Reibschluß zwischen
dem bandartigen Antriebselement 84 und der Seitenfläche 83 sichergestellt,
wodurch ein maßgenauer
und schlupffreier Transport der Fahrwerke 2 bzw. der auf diesen
angeordneten Paletteneinsätze 6 bzw.
Container erzielt werden kann. Selbstverständlich ist es auch möglich, die
Umlenkrollen 28, 29 beispielsweise in radialer
Richtung elastisch verformbar auszubilden, sodaß diese eine Vorspannkraft
des bandartigen Antriebselementes 84 in Richtung der Seitenflächen 83 des
Fahrwerkes 2 bewirken. Außerdem ist es auch möglich, daß die Umlenkrollen 28, 29 sowie die
Stützrollen 88 auf
einer gemeinsamen Trägerplatte
angeordnet sind, die über
Federn 89 oder sonstige elastische Elemente gegen die Seitenflächen 83 der Fahrwerke 10 gedrückt sind.
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Um
eine ausreichende Spannung des bandartigen Antriebselementes 84 sicherzustellen,
ist weiters zwischen den Umlenkrollen 28, 29 eine
Spann rolle 90 vorgesehen, die beispielsweise unter der Wirkung
einer Feder 89 von den Höhenführungsbahnen 13 weg
nach außen
drückt
und dadurch eine eventuelle Längenänderung
des bandartigen Antriebselementes 84, bedingt durch die
Verstellung der Stützrollen 88,
ausgeglichen wird.
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Um
eine spielfreie und lagegenaue Führung der
Fahrwerke 10 zu erreichen, stützen sich die Fahrwerke 10 mit
ihrer der Seitenfläche 83 gegenüberliegenden
Seitenfläche 91 an
eine ebenfalls senkrecht zur Tischplatte 34 ausgerichtete
Achse 86 verdrehbaren Seitenführungsrollen 92 ab.
Dadurch wird eine genaue Position der Fahrwerke 2 quer
zur Förderrichtung – Pfeil 93 – erreicht,
sodaß sich
die exakte Stellung bzw. Position des bandartigen Antriebselementes 84 auf
die Genauigkeit der Positionierung des Fahrwerkes 10 in
den einzelnen Arbeitsstationen 7 bzw. 8 nicht
nachteilig auswirken kann.
-
Selbstverständlich ist
es auch bei dieser Ausführungsform
möglich,
den Zahnriemen 85 zusätzlich
zu der Verzahnung 87 auf der dieser gegenüberliegenden
Seite mit einer Verzahnung 33 auszustatten, so wie dies
mit strichlierten Linien in 8 schematisch
angedeutet ist. Ist die Seitenfläche 83 des
Fahrwerkes 2 zudem mit einer gegengleichen Verzahnung 94 versehen,
wie dies ebenfalls mit strichlierten Linien angedeutet ist, so ist
mit einer derartigen Anordnung auch eine schlupffreie und exakte Positionierung
der Fahrwerke 10 in Richtung des Pfeiles 93, also
der Vorschubrichtung der Fahrwerke 10 möglich.
-
In 9 ist
weiters die Kraftübertragung
zwischen dem Antriebsmotor 37 und den Achsen 86 bzw.
Antriebswellen der Umlenkrollen 28 und 29 dargestellt.
Der Antriebsmotor 37 bzw. dessen Motorwelle ist mit dem
Antriebsritzel 35 beispielsweise durch einen Klemmsitz
unter Zwischenschaltung einer Feder oder eines Keiles drehfest verbunden.
Ein Zahnriemen 95 umschlingt Riemenscheiben 96,
die mit den Achsen 86 drehfest verbunden sind. Die Riemenscheiben 96 sind
mit einer Verzahnung versehen, die mit der Verzahnung 97 des
Zahnriemens 95 zusammenwirkt. Eine auf der Außenseite
des Zahnriemens 95 aufgebrachte Verzahnung 98 kämmt mit dem
Antriebsritzel 35 des Antriebsmotors 37. Das Antriebsritzel 35 ist
gegenüber
einer an den beiden Riemenscheiben 96 angelegten Tangente
in Richtung des gegenüberliegenden
Trums des Zahnriemens 95 versetzt, sodaß der Zahnriemen 95 die
Riemenscheibe 96 um einen Winkel größer als 180° umschlingt. Um auch beim Antriebsritzel 35 eine
ausreichende Umschlingung des Zahnriemens 95 zu erreichen,
ist zwischen den beiden Riemenscheiben 96 eine Umlenkrolle 99 angeordnet,
mit der der Zahnriemen wieder in etwa in den Bereich der die beiden Riemenscheiben 96 verbindenden
Tangente verbracht wird. Zwischen der Umlenkrolle 99 und
der vom Antriebsmotor 37 weiter entfernten Riemenscheibe 96 ist
eine Spannrolle 100 angeordnet, die unter der Wirkung einer
Feder 89, z.B. einer Druckfeder, gegen den Zahnriemen 95 gepreßt wird.
In vorteilhafter Weise sind die Umlenkrolle 99 und die Spannrolle 100 mit
keiner Verzahnung versehen, sodaß die Längenänderungen des Riemens stufenlos ausgeglichen
und zusätzliche
Verspannungen oder Dehnungen des Zahnriemens 95 ausgeschaltet
werden.
-
Wie
besser aus 7 zu ersehen ist, erfolgt die
kraftschlüssige
Verbindung zwischen der Achse 86 und den Riemenscheiben 96 über Reibplatten 101,
die mit Federn 102 gegen die Seitenflanke der Riemenscheiben 96 gepreßt werden. Über eine Schraubenmutter 103,
die auf einem mit einem Gewinde versehenen Teil der Achse 86 aufgeschraubt ist,
wird eine Stützplatte 104 positioniert
und dadurch wird die Vorspannkraft der Feder 102, mit der
die Reibplatte 101 gegen die Seitenflanke der Riemenscheibe 96 gedrückt wird,
vorbestimmt. Die Reibplatte 101 ist beispielsweise über einen
die Achse 86 durchsetzenden Stift 105 mit dieser
drehverbunden. Ist nun die Reibkraft zwischen der Reibplatte 101 und der
Riemenscheibe 96 größer als
eine auf die an der Seitenfläche 83 des
Fahrwerkes 10 durch den anliegenden Zahnriemen 85 ausgeübte Blockierkraft,
so wird die Drehbewegung des Zahnriemens 95 auf den Zahnriemen 85 übertragen.
Wird ein Fahrwerk 10 im Bereich des Zanhriemens 85 beipielsweise
durch eine Positioniervorrichtung oder einen Anschlag in einer vorgewählten Arbeitsposition
festgehalten, so ist die Reibkraft zwischen der Seitenfläche 83 des
Fahrwerkes 10 und dem Zahnriemen 85 größer als
die Reibkraft zwischen der Reibplatte 101 und der Riemenscheibe 96,
wodurch sich die Riemenscheibe 96 leer durchdreht. Dadurch
wird erreicht, daß während eines
Stillstandes eines Fahrwerkes 10 im Bereich der Vorschubvorrichtung 15 eine übermäßige Abnutzung
des Zahnriemens 85 verhindert wird bzw. der Zahnriemen 85 auch
auf der der Seitenfläche 83 zugewandten
Seite mit einer Verzahnung versehen werden kann, da eine Zerstörung der
Verzahnung am Zahnriemen 85 bzw, in der Seitenfläche 83 durch
die als Reibungskupplung wirkende Reibplatte 101 im Zusammenwirken
mit der Riemenscheibe 96 verhindert wird.
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Durch
die Einstellmöglichkeit
der Reibkraft zwischen der Reibplatte 101 und der Riemenscheibe 96 kann
darüberhinaus
eine exakte Einstellung auf vordefinierte Reibwerte einfach erfolgen.
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Gleichzeitig
wird durch die Anordnung einer derartigen Reibungskupplung zwischen
einem die beiden Umlenkrollen 28, 29 antreibenden
Zahnriemen 95 und dem an den Fahrwerken 10 anliegenden Zahnriemen 85 eine
sanfte Verzögerung
bzw. Beschleunigung durch den Aufbau der Reibungskraft in der Reibungskupplung
erreicht.
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In 10 und 11 ist
das Einlaufen eines Fahrwerkes 10 in den Bereich einer
Vorschubvorrichtung 15, wie er beispielsweise anhand der 2 bis 6 beschrieben
wurde, gezeigt. Wie dieser Darstellung besser zu entnehmen ist,
ist die Verzahnung 33 des bandartigen Antriebselementes 30 in
Art einer Spitzverzahnung ausgebildet, bei der Zahnflanken 106 im
wesentlichen auf eine Spitze zusammenlaufen. Ist auch die Verzahnung 50 der
mit dem Fahrwerk 10 bewegungsverbundenen Zahnstange 49 mit relativ
schlanken Zähnen
ausgestattet, so kann in einfacher Weise erreicht werden, daß jeweils
ein Zahn 107 beispielsweise des Zahnriemens 31 in
eine Zahnlücke 108 der
Zahnstange 49 eingreift. Ein Auflaufen von einem Zahn 109 der
Zahnstange 49 auf den Zahn 107 und ein dadurch
bewirktes Abheben des Fahrwerkes 10 von der Höhenführungsbahn 13 ist
damit sicher vermieden.
-
Aus
dieser zeichnerischen Darstellung ist weiters auch zu entnehmen,
daß eine
Distanz 62 zwischen den Umlenkrollen 28, 29 von
aufeinanderfolgend angeordneten Vorschubvorrichtungen 15 kleiner
ist als ein Achsabstand 80 der Führungsrollen 45 der
Fahrwerke 10. Dadurch ist sichergestellt, daß über den
gesamten Förderweg
zumindest eine Vorschubvorrichtung 15, 75 in Eingriff
mit der Zahnstange 49 des Fahrwerkes 10 steht.
Auch im Übergangsbereich
zwischen einer Vorschubvorrichtung 15, 75 und
der anderen Vorschubvorrichtung 15, 75 wird das
Fahrwerk 10 erst dann von der vorgeordneten Vorschubvorrichtung 15, 75 freigegeben,
wenn es bereits zu einem Eingriff zwischen den Zähnen 107 des Zahnriemens 31 der
nachfolgenden Vorschubvorrichtung 15, 75 gekommen
ist. Durch die zusätzlich
zu den Umlenkrollen 28, 29 angeordneten Rollen 60 wird
eine Seitenführung
des Fahrwerkes 10 mit einem eventuell darauf angeordneten
Paletteneinsatz 6 auch in jenen Bereichen, in welchen kein
Zahnriemen 31 bzw. bandartiges Antriebselement 30 vorliegt,
sichergestellt. Dadurch genügt
eine geringe Überdeckungslänge zwischen
der Zahnstange 49 und dem Zahnriemen 31, die lediglich
der Vorwärtsbewegung
des Fahrwerkes 10 dienen muß, da die Seitenführung während dieser
Zeit durch die Rollen 60 bewirkt wird. Um außerdem in
einfacher Weise die Fahrwerke 10 in jeder beliebigen Position
entlang der Höhenführungsbahn 13 im
Bereich einer Arbeitsstation positionieren zu können, ist vor einer derartigen, durch
eine strichpunktierte Linie eingezeichneten Arbeitsposition 110,
ein Abfrageorgan 111 angeordnet, welches beispielsweise
mit einer am Fahrwerk 10 angeordneten Markierung 112 zusammenwirkt.
Das Abfrageorgan 111 ist nun in einem vorbestimmten Abstand 113 vor
der Arbeitsposition 110 angeordnet. Passiert nun die Markierung 112 des
Fahrwerkes 10 das Abfrageorgan 111, so bedeutet
das Einlangen eines Signales vom Abfrageorgan 111 in einer
Steuereinrichtung 114, daß bis zur gewünschten
Arbeitsposition 110 noch der Abstand 113 zu überwinden
ist. Ist nun der Antriebsmotor 37 als Schrittschaltmotor ausgebildet,
so kann dieser Abstand 113 in eine bestimmte Anzahl von
Drehschritten des Antriebsmotors 37 umgelegt werden und
durch einen Soll-Ist-Vergleicher 115 die Anzahl der Schaltschritte, um
die der Antriebsmotor 37 weitergedreht werden soll, überwacht
werden. Ist die Anzahl der Schritte zurückgelegt, wird der Antriebsmotor 37 stillgesetzt. Dadurch
wird eine relativ exakte Positionierung des Fahrwerkes 10 im Bereich
der Arbeitsposition 110 erreicht.
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Selbstverständlich kann
die Steuereinrichtung 114, wie schematisch angedeutet,
mit einem übergeordneten
Steuersystem bzw. mit der Steuervorrichtung der vorgeordneten Vorschubvorrichtung 15 zusammenwirken.
Ist eine höhere
Positioniergenauigkeit erforderlich, ist es auch ohne weiteres möglich, jede
beliebige andere Meßvorrichtung
zum Überwachen
der vom Fahrwerk 10 zurückgelegten Distanz
einzusetzen.
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In 11 ist
weiters gezeigt, daß eine
Höhe 116 der
Zähne 109 der
Zahnstange 49 gegen die Stirnenden 117 der Fahrwerke 10 abnimmt.
So ist beispielsweise eine Höhe 116 der
Zähne 118 bis 120 geringer
als die der Zähne 109 der
Zahnstange 49. Außerdem
ist eine Breite 121 der Zähne 109 größer als eine
Breite 122 des Zahnes 118, wobei die Zähne 119 und 120 überhaupt
spitz ausgebildet sein können.
Durch die geringere Höhe
der Zähne 118 bis 120,
entsprechend einem Einlaufwinkel 123, 124, kann
im Zu sammenwirken mit der Ausgestaltung der Zahnflanken 106 der
Zähne 107 des
Zahnriemens 31 ein nahezu ruckfreies und sicheres Zentrieren
der Zähne 107 auf
die Zahnlücken 108 bzw.
der Zähne 109 bzw. 118 bis 120 auf
die Zahnlücken 125 des Zahnriemens 31 erzielt
werden. Vor allem wird durch die spitze Ausgestaltung der Zähne 118 bis 120 auch im
Fall einer überdeckenden
Lage des Zahnriemens 31 bzw. der Zahnstange 49 der
Zahn 107 des Zahnriemens bei zunehmender Eingrifftiefe
in Richtung der Zahnlücke 108 abgedrängt, wodurch
das Aufheben des Fahrwerkes 10 bzw. dessen Abhebung von der
Höhenführungsbahn 13 zuverlässig verhindert ist.
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In
den 12 und 13 ist
eine andere Ausführungsvariante
einer Vorschubvorrichtung 126 gezeigt, bei welcher ein
Fahrwerk 10 auf Höhenführungsbahnen 13 geführt wird.
Zur Seitenführung
dienen zwischen den Höhenführungsbahnen
angeordnete und der Unterseite 42 des Fahrwerkes 10 zugeordnete
Seitenführungsrollen 92.
An diese Seitenführungsrollen 92 wird
eine Führungsfläche 127 des Fahrwerkes 10 durch
die Wirkung eines bandartigen Antriebselementes 30 gepreßt, welches
unter Vorspannung gegen eine der Führungsfläche 127 gegenüberliegend
angeordnete Zahnstange 49 gepreßt wird. Die Zahnstange 49 ist
mit einer Verzahnung 50 versehen, in die eine Verzahnung 33 des
bandartigen Antriebselementes 30 eingreift. Wie ersichtlich,
ist das bandartige Antriebselement in einer parallel zur Tischplatte 34 verlaufenden
Ebene angeordnet, sodaß die
Umlenkrollen 28, 29 ebenso in einer Horizontalebene
angeordnet sind wie die Seitenführungsrollen 92.
-
Bei
dieser Ausführungsform
ist es möglich, daß das bandartige
Antriebselement 30, beispielsweise ein Zahnriemen 31,
direkt über
ein Antriebsritzel 35 eines Antriebsmotors 37 angetrieben
wird. Dazu kann der Zahnriemen auf der Innenseite ebenfalls mit
einer Verzahnung 32 versehen sein, sodaß ein schlupffreier Antrieb
zwischen Antriebsmotor 37 und Fahrwerk 10 bzw.
einem auf diesem angeordneten Paletteneinsatz 6 hergestellt
wird.
-
Die
Höhenführung der
Fahrwerke 10 auf den Höhenführungsbahnen 13 erfolgt über Führungsrollen 45,
die ebenfalls in den Fahrwerken 10 versenkt angeordnet
sind.
-
Selbstverständlich ist
es auch möglich,
anstelle der Seitenführungsrollen 92 eine
entsprechende Stützleiste
zu verwenden oder die Umlenkrollen 28, 29 bzw.
die Stützrollen 88 mit
darüber
angeordneten Führungsscheiben
zu versehen, gegen die sich eine Führungsfläche 127 des Fahrwerkes 10 abstützen kann.
-
- 1
- Fertigungsanlage
- 2
- Fahrwerk
- 3
- Bauteil
- 4
- Einzelteil
- 5
- Container
- 6
- Paletteneinsatz
- 7
- Arbeitsstation
- 8
- Arbeitsstation
- 9
- Bedienungsperson
- 10
- Fahrwerk
- 11
- Fahrbahnabschnitt
- 12
- Fahrbahnabschnitt
- 13
- Höhenführungsbahn
- 14
- Seitenführungsbahn
- 15
- Vorschubvorrichtung
- 16
- Transportstation
- 17
- Knotenstation
- 18
- Hauptförderweg
- 19
- Parallelförderweg
- 20
- Nebenförderweg
- 21
- Querförderweg
- 22
- Rückförderweg
- 23
- Speicherförderweg
- 24
- Transportstation
- 25
- Transportstation
- 26
- Vorschubvorrichtung
- 27
- Vorschubvorrichtung
- 28
- Umlenkrolle
- 29
- Umlenkrolle
- 30
- Antriebselement
- 31
- Zahnriemen
- 32
- Verzahnung
- 33
- Verzahnung
- 34
- Tischplatte
- 35
- Antriebsritzel
- 36
- Spannrolle
- 37
- Antriebsmotor
- 38
- Trägerplatte
- 39
- Oberseite
- 40
- Abstand
- 41
- Oberfläche
- 42
- Unterseite
- 43
- Oberfläche
- 44
- Tragrahmen
- 45
- Führungsrolle
- 46
- Seitenführungsfläche
- 47
- Seitenführungsfläche
- 48
- Führungskanal
- 49
- Zahnstange
- 50
- Verzahnung
- 51
- Kupplungsvorrichtung
- 52
- Zentrierzapfen
- 53
- Aufnahme
- 54
- Oberfläche
- 55
- Tragplatte
- 56
- Länge
- 57
- Länge
- 58
- Seitenführungsorgan
- 59
- Seitenführungsorgan
- 60
- Rolle
- 61
- Länge
- 62
- Distanz
- 63
- Drehscheibe
- 64
- Länge
- 65
- Breite
- 66
- Haltevorrichtung
- 67
- Lagervorrichtung
- 68
- Traggestell
- 69
- Öffnung
- 70
- Stirnfläche
- 71
- Stirnkante
- 72
- Ausnehmung
- 73
- Ansatz
- 74
- Zahnrad
- 75
- Vorschubvorrichtung
- 76
- Stützgestell
- 77
- Durchmesser
- 78
- Höhenführungsbahnteil
- 79
- Länge
- 80
- Achsabstand
- 81
- Höhenführungsbahnteil
- 82
- Höhenführungsbahnteil
- 83
- Seitenfläche
- 84
- Antriebselement
- 85
- Zahnriemen
- 86
- Achse
- 87
- Verzahnung
- 88
- Stützrolle
- 89
- Feder
- 90
- Spannrolle
- 91
- Seitenfläche
- 92
- Seitenführungsrolle
- 93
- Pfeil
- 94
- Verzahnung
- 95
- Zahnriemen
- 96
- Riemenscheibe
- 97
- Verzahnung
- 98
- Verzahnung
- 99
- Umlenkrolle
- 100
- Spannrolle
- 101
- Reibplatte
- 102
- Feder
- 103
- Schraubenmutter
- 104
- Stützplatte
- 105
- Stift
- 106
- Zahnflanke
- 107
- Zahn
- 108
- Zahnlücke
- 109
- Zahn
- 110
- Arbeitsposition
- 111
- Abfrageorgan
- 112
- Markierung
- 113
- Abstand
- 114
- Steuereinrichtung
- 115
- Soll-Ist-Vergleicher
- 116
- Höhe
- 117
- Stirnende
- 118
- Zahn
- 119
- Zahn
- 120
- Zahn
- 121
- Breite
- 122
- Breite
- 123
- Einlaufwinkel
- 124
- Einlaufwinkel
- 125
- Zahnlücke
- 126
- Vorschubvorrichtung
- 127
- Führungsfläche