DE3546702C2 - Elektronische Uhr mit einem Chronographsystem - Google Patents
Elektronische Uhr mit einem ChronographsystemInfo
- Publication number
- DE3546702C2 DE3546702C2 DE19853546702 DE3546702A DE3546702C2 DE 3546702 C2 DE3546702 C2 DE 3546702C2 DE 19853546702 DE19853546702 DE 19853546702 DE 3546702 A DE3546702 A DE 3546702A DE 3546702 C2 DE3546702 C2 DE 3546702C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hand
- chronograph
- minute
- motor
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04F—TIME-INTERVAL MEASURING
- G04F7/00—Apparatus for measuring unknown time intervals by non-electric means
- G04F7/04—Apparatus for measuring unknown time intervals by non-electric means using a mechanical oscillator
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04F—TIME-INTERVAL MEASURING
- G04F7/00—Apparatus for measuring unknown time intervals by non-electric means
- G04F7/04—Apparatus for measuring unknown time intervals by non-electric means using a mechanical oscillator
- G04F7/08—Watches or clocks with stop devices, e.g. chronograph
- G04F7/0842—Watches or clocks with stop devices, e.g. chronograph with start-stop control mechanisms
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04F—TIME-INTERVAL MEASURING
- G04F7/00—Apparatus for measuring unknown time intervals by non-electric means
- G04F7/04—Apparatus for measuring unknown time intervals by non-electric means using a mechanical oscillator
- G04F7/08—Watches or clocks with stop devices, e.g. chronograph
- G04F7/0866—Special arrangements
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Uhr
mit einem Chronographensystem, das eine analoge
Zeitanzeige liefert.
Eine Uhr der vorgenannten Art ist aus der EP 00 48 217 A1
bekannt. Sie weist zwei Motoren auf, von denen der
eine ausschließlich die die augenblickliche Zeit
anzeigende Uhr an der Sekundenzeigerwelle derselben
antreibt, während der andere Motor ausschließlich dem
Antrieb des Chronographsystems über dessen
Sekundenzeigerwelle dient. Letztgenannter Sekundenzeiger
ist in der Mitte des Ziffernblatts gelagert und weist
eine dem Radius des Ziffernblatts entsprechende Länge
auf, was die Ablesbarkeit erleichtert, während der
Sekundenzeiger, der der die Augenblickszeit anzeigenden
Uhr zugeordnet ist, außerhalb der Mitte des Ziffernblatts
gelagert ist und eine eigene Kreisskala vergleichsweise
geringen Radius′ überstreicht. Die beiden Systeme,
nämlich die die Augenblickszeit anzeigende Uhr und das
Chronographsystem, werden von einem gemeinsamen
Normalfrequenzgenerator betrieben, der über
entsprechende Frequenzteiler und Treiber auf die
genannten Motoren einwirkt. Von den Sekundenzeigerwellen
ausgehend werden die übrigen Zeiger der die
augenblickliche Zeit anzeigenden Uhr und des
Chronographsystems über Räderwerke angetrieben.
Abgesehen von dem gemeinsamen Normalfrequenzgenerator
arbeiten die beiden vorgenannten Systeme völlig
unabhängig voneinander.
Die EP 00 70 052 A1 beschreibt eine elektronische Uhr
mit Chronographsystem, bei der die Stunden- und
Minutenzeiger der die augenblickliche Zeit anzeigenden
Uhr in der Mitte des Ziffernblatts gelagert sind, während
das Chronographsystem Sekunden-, Minuten- und
Stundenzeiger aufweist, die an getrennten Plätzen auf
dem Ziffernblatt angeordnet sind und jeweils eigene
Kreisskalen überstreichen. Weiterhin weist das
Chronographsystem ein Flüssigkristallelement auf, das
der Anzeige von 100-stel Sekunden dient und ebenfalls
auf dem Ziffernblatt angeordnet ist. Den Zeigern des
Chronographsystems sind jeweils eigene Impulsmotoren
zugeordnet, was es ermöglicht, die Zeiger des
Chronographsystems sehr schnell rückzustellen. Ein
Normalfrequenzgenerator liefert Impulse, die sowohl für
den Antrieb der die augenblickliche Zeit anzeigenden Uhr
als auch für den Antrieb des Chronographsystems
verwendet werden. Im übrigen aber arbeiten die die
augenblickliche Zeit anzeigende Uhr und das
Chronographsystem unabhängig voneinander.
Aus der DE 29 25 277 B2 ist es bekannt, daß man dem
Sekundenzeiger einer elektronischen Uhr eine Vielzahl
von Funktionen zuordnen kann, wobei u. a. eine
Stoppuhrfunktion, die Anzeige der Betriebsspannung,
Meß- und Zählfunktion und sogar Pulszählung oder
Körpertemperaturmessung des Benutzers, Mondphasen- und
Biorhythmusanzeige erwähnt sind, ohne daß allerdings zu
den letztgenannten Funktionen die technischen
Ausführungsmittel angegeben sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
elektronische Uhr mit Chronographsystem anzugeben, die
einen einfacheren Aufbau als die beiden erstgenannten
Uhren aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung gelöst. Eine vorteilhafte Ausgestaltung der
Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruchs.
Im Gegensatz zu den vorgenannten, bekannte Uhren sind
beim Gegenstand der Erfindung das Chronographsystem und
die die augenblickliche Zeit anzeigende Uhr
wirkungsmäßig miteinander verknüpft. Der die
augenblickliche Zeit anzeigenden Uhr sind zwei Motoren
zugeordnet, nämlich ein erster Motor, der die Minuten-
und Stundenzeiger antreibt, und ein zweiter Motor, der
allein den Sekundenzeiger antreibt. Der Antrieb des
Sekundenzeigers ist somit vom Antrieb der Minuten- und
Stundenzeiger der Uhr ständig entkoppelt. Auf diese
Weise ist es möglich, den Sekundenanzeigerantrieb beim
Einschalten der Chronograph-Funktion für den Antrieb des
Chronographsystems heranzuziehen. Bei Einschaltung der
Chronograph-Funktion werden nämlich deren Minuten- und
Stundenanzeiger über ein Räderwerk mit dem Antrieb des
Sekundenzeigers mechanisch gekoppelt. Eine Entkopplung
des Sekundenzeigers vom Werk der die augenblickliche
Zeit anzeigenden Uhr ist nicht erforderlich, da, wie
erwähnt, eine solche Kopplung a priori nicht vorhanden
ist.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine elektronische
Uhr mit einem Chronographsystem
und analoger Zeitanzeige,
Fig. 2 ein schematisches Blockdiagramm,
das einen Teil des Uhrsystems darstellt,
Fig. 3 ein schematisches Blockdiagramm,
welches einen Teil der Uhrwerkkonstruktion
darstellt,
Fig. 4 ein schematisches Blockdiagramm,
welches einen Schaltkreis für das
Chronographystem darstellt,
Fig. 5a eine schematische Draufsicht auf
ein Uhrwerk,
Fig. 5b eine Draufsicht im größeren
Maßstab, die einen Hauptabschnitt
eines Teils der Fig. 5a darstellt,
Fig. 6 bis 8 Schnittdarstellungen, die Räderwerke
der Fig. 5 zeigen,
Fig. 9 bis 12 schematische Draufsichten auf das
Uhrwerk, wobei unterschiedliche
Betriebsstellungen dargestellt
sind, und
Fig. 13 und 14 Schnittdarstellungen des Schaltermechanismus.
Es wird auf die Fig. 1 Bezug genommen, die eine elektronische
Uhr mit einem Chronographsystem mit analoger
Zeitanzeige darstellt, wobei die Uhr einen Stundenzeiger
1a und einen Minutenzeiger 1b zur Anzeige der
normalen Zeit und der Weckzeit und einen Sekundenzeiger 2
umfaßt, um die normale Zeit und die Chonographzeit
anzuzeigen. Ein Chronographstundenzeiger 3 zeigt
die Stunde der Chronographzeit an und führt einen
Umlauf pro 12 Stunden durch. Ein Chronographminutenzeiger
4 zeigt die Minute der Chronographzeit an und
führt eine Drehung in 60 Minuten durch. Ein 2/100-
Sekundenzeiger 5 zeigt die 2/100-Sekunde der Chronographzeit
an und führt eine Drehung in einer Sekunde
mit einer Geschwindigkeit von einem Schritt pro 1/50-
Sekunden durch. Ferner kann die Uhr als Zeitgeber verwendet
werden. Beim Zeitgeberbetrieb kann der Chronograph
2/100-Sekundenzeiger 5 eine Restzeit des eingestellten
Zeitgebers anzeigen. Der Zeitgeber ist so ausgebildet,
daß maximal 49 Minuten eingestellt werden können. Die
Uhr ist mit äußeren Betätigungsmitteln versehen.
Die äußeren Betätigungsmittel umfassen einen Start/Stop-
Knopf 6, um den Chronograph und den Zeitgeber starten
und anhalten zu können, einen Einstell/Rückstell-Knopf
7, um den Chronographen einstellen und den Zeitgeber
rückstellen zu können sowie einen Umschaltknopf 8,
um zwischen der normalen Zeitanzeigebetriebsart und der
Chronograph-Zeitanzeigebetriebsart umschalten zu können.
Eine Krone 9 ist normalerweise an der innersten Stelle
vorgesehen und kann in axialer Richtung in eine Zwischenstellung
und eine Außenstellung herausgezogen werden.
Wenn die Krone 9 in der äußersten Stellung im Uhrzeigersinn
oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird
die normale durch den Stunden- und Minutenzeiger 1a bzw.
1b angezeigte Zeit eingestellt. In der Zwischenstellung
ist das System in den Einstellzustand für die Weckzeit
übergeführt. Wenn die Krone 9 im Uhrzeigersinn oder
im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, kann die eingestellte
Weckzeit korrigiert bzw. geändert werden.
Ein Weckknopf 10 ist vorgesehen, um einen Weckbetrieb
ein oder auszuschalten. Wenn sich der Weckknopf 10 in der
niedergedrückten Stellung befindet, ist das Wecksignal
abgeschaltet. In der herausgezogenen Stellung kann
das Alarmsignal auftreten. Wenn sich die Krone 9 in der
innersten Stellung befindet, wird die normale Zeit
durch den Stundenzeiger 1a, den Minutenzeiger 1b und
den Sekundenzeiger 2 angezeigt. Der Stundenzeiger 3,
der Minutenzeiger 4 und der 2/100-Sekundenzeiger des
Chronometers befinden sich in den entsprechenden Nullstellungen.
Wenn das Chronographsystem verwendet wird, wird der
Umschaltknopf 8 einmal niedergedrückt. Der Sekundenzeiger 2
wird durch einen Motor hoher Geschwindigkeit,
beispielsweise mit 64-Hz-Impulsen in die Nullsekundenstellung
gedreht, so daß das System in die Chronographbetriebsart
übergeführt wird. Wenn der Start/Stop-Knopf
6 niedergedrückt wird, fängt der 2/100-Sekundenzeiger 5
an, sich mit der Geschwindigkeit von 2/100-Sekundenschritten
durch einen einzigen Motor zu drehen. Gleichzeitig
wird der Sekundenzeiger 2 als Chronograph-Sekundenzeiger
mit einer Geschwindigkeit von 1-Sekundenschritten
durch einen gemeinsamen Motor gedreht. Ferner
fangen der Minutenzeiger 4 und der Stundenzeiger 3
des Chronographen, die mit den Sekundenzeiger 2 über
Räderwerke zusammenwirken, wie es im folgenden noch beschrieben
wird, an, sich mit einer Geschwindigkeit von
einem Sekundenschritt zu drehen, um eine Drehung in
60 Minuten bzw. eine Drehung in 12 Stunden durchzuführen.
Wenn der Start/Stop-Knopf 6 erneut niedergedrückt
wird, halten die Zeiger 2, 3, 4 und 5 des Chronographen
an, um die verstrichene Zeit anzuzeigen.
Um mit der Chronograph-Zeitmessung fortzufahren, wird
der Knopf 6 niedergedrückt und der Chronographbetrieb
wird in der gleichen Weise, wie vorher beschrieben, wiederholt,
so daß die integrierte Zeit angezeigt wird. Wenn der Einstell/
Rückstellknopf 7 niedergedrückt wird, während sich
alle Zeiger des Chronographen in einer Ruhestellung befinden,
werden der Stunden- und der Minutenzeiger 3 bzw.
4 des Chronographens in die Nullstellungen sofort gedreht,
und der 2/100-Sekundenzeiger 5 des Chronographen
und der Sekundenzeiger 2 werden schnell in die Nullsekundenstellungen
mit 64 Hz gedreht. Somit sollte sich
das System wieder zur Verwendung in dem Chronographzustand
befinden. Wenn der Start/Stop-Knopf 6 niedergedrückt
wird, beginnt das Chronographsystem erneut
mit der Zeitmessung.
Nachdem der Chronographbetrieb abgeschlossen ist, werden,
wenn der Umschaltknopf 8 niedergedrückt wird, der
Minuten- und Stundenzeiger 4 bzw. 3 des Chronographen
in einem Augenblick in die Nullstellungen angetrieben
und der Sekundenzeiger 2 kehrt schnell mit 64 Hz in
die die Sekundenzeit anzeigende Stellung für die normale
Zeit zurück. Somit zeigt der Sekundenzeiger 2 die
Sekunde der normalen Zeit an. Das Umschalten zu der
normalen Zeit kann auch selbst dann erreicht werden,
wenn das Chronographsystem benutzt wird oder gestoppt
ist.
Um den Zeitgeber zu verwenden, wird der Einstell/Rückstellknopf
7 in die die normale Zeit anzeigende Stellung
gedrückt. Der Zeitgeber wird durch den 2/100-Sekundenzeiger
5 des Chronographen angezeigt. Der Zeiger
5 wird bei jedem Druck auf den Einstell/Rückstell-Knopf
7 um eine Minute gedreht, und 49 Minuten können mit dem
Zeitgeber eingestellt werden. Nachdem die erwünschte
Zeit eingestellt worden ist, bewirkt das Niederdrücken
des Start/Stopp-Knopfes 6, daß der Zeitgeber startet.
Der 2/100-Sekundenzeiger 5 des Chronographens wird mit
einer Geschwindigkeit von einem Schritt pro Minute angetrieben
und ein Signalton wird bei der eingestellten
Zeit erzeugt. Selbst wenn der Zeitgeber eingestellt ist,
bewegt sich der Zeiger 5 nicht, bis der Knopf 6 niedergedrückt
wird. Um einen fehlerhaften Betrieb des Zeitgebers
zu verhindern, bewirkt das Niederdrücken des
Einstell/Rückstellknopfes 7 während des Zeitgeberbetriebes,
nicht, daß der Zeitgeber erneut eingestellt wird.
Ferner kann der 2/100-Sekundenzeiger 5 des Chronographen
auch als ein Modulo-50-Zähler verwendet werden, der integrierend
als ein Modulo-50-Zähler verwendet werden, der integrierend
eins nach dem anderen zählt, indem der Einstell/
Rückstellknopf 7 niedergedrückt wird.
Fig. 2 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines Uhrensystems
nach der Erfindung. Das System umfaßt einen
einen Kristalloszillator umfassenden Normoszillator 12,
dessen Signal durch einen Frequenzteiler 13 in vorbestimmte
Frequenzen unterteilt wird. Eines der unterteilten
Signale von dem Teiler 13 wird auf eine Anzeigeeinrichtung
16 über einen Motortreiber 14, einen Motor
19 und ein Räderwerk 15 angewandt, um die normale Zeit
anzuzeigen in der gleichen Weise wie bei einer herkömmlichen
Uhr mit analoger Zeitanzeige. Der Teiler 13
und ein Zählkreis 17 führen sich gegenseitig Signale
zu. Äußere Betätigungsmittel 11, die die Druckknöpfe
6, 7, 8 und 10 und die Krone 9 umfassen, sind vorgesehen,
um das Räderwerk 15 und einen Schaltersteuerkreis
18 zu steuern. Der Zählkreis 17 wird durch ein Signal
von dem Schaltersteuerkreis 18 gesteuert.
Fig. 3 zeigt ein schematisches Blockdiagramm der Beziehung
zwischen den äußeren Betätigungsmitteln 11 und
dem Räderwerk 15. Der Motor 19 umfaßt einen Stunden/Minutenzeigermotor
20, um über ein Stunden- und Minutenzeigerräderwerk
23 den Stunden- und Minutenzeiger 1a
bzw. 1b anzutreiben, einen Sekundenzeigermotor 21 zum
Antreiben des Sekundenzeigers 2 über ein Sekundenzeigerräderwerk
24, und einen 2/100-Sekundenzeigermotor
22 zum Antreiben des 2/100-Sekundenzeigers 5 des Chronographen
über ein Räderwerk 25 für den 2/100-Sekundenzeiger
des Chronographen. Diese Motoren 20, 21 und 22 werden
von dem Motortreiber 14 betrieben. Wenn das Chronographsystem
verwendet wird, kämmt das von dem Motor 21 angetriebene
Sekundenzeigerräderwerk 24 mit dem Minutenzeigerräderwerk
26 für den Chronographen, um den Minutenzeiger
4 des Chronographen anzutreiben und mit einem
Stundenzeigerräderwerk 27 für den Chronographen zusammenarbeiten,
um den Stundenzeiger 3 des Chronographen anzutreiben.
Ein Rückstellmechanismus 28 für den Minutenzeiger
des Chronographen ist zwischen dem Minutenzeigerräderwerk
26 für den Chronographen und dem Minutenzeiger 4 für
den Chronographen vorgesehen, und ein Stundenzeigerrückstellmechanismus
29 für den Chronographen ist zwischen
dem Stundenzeigerräderwerk 27 für den Chronographen und
dem Stundenzeiger 3 für den Chronographen vorgesehen.
Diese Rückstellmechanismen 28, 29 sind vorgesehen, um
durch Betätigung der äußeren Betätigungsmittel 11 den
Minutenzeiger 4 des Chronographen bzw. den Stundenzeiger
3 des Chronographen zu steuern.
Fig. 4 zeigt ein schematisches Blockdiagramm, welches
die Beziehung zwischen den Betätigungsmitteln 11 und
den Schaltkreisen 17 und 18 der Fig. 2 darstellt. Ein
Signal des Normoszillators 12, der ein Zeitnormsignal
erzeugt, wird dem Frequenzteiler 13 zugeführt und in
ein vorbestimmtes ordentliches Signal geformt, welches
dem Motortreiber 14 zugeführt wird, um den Sekundenzeigermotor
21 anzutreiben. Die äußeren Betätigungsmittel 11
umfassen einen S/S-Schalter S2, der dem Start/Stop-Knopf 6
entspricht, einen R/S-Schalter S1, der dem Einstell/
Rückstellknopf 7 entspricht und einen Umschalter S3, der dem Umschalterknopf 8 entspricht. Jedes der von
den entsprechenden Schaltern erzeugten Ausgangssignale
wird dem Schaltersteuerschaltkreis 18 zugeführt.
Der Schaltkreis 18 erzeugt monostabile Impulssignale
190 und 191 in Reaktion auf die Ausgangssignale des
R/S-Schalters S1 bzw. S/S-Schalters S2. Ferner erzeugt
der Schaltkreis 18 ein Signal 193 mit hohem Pegel (H)
und ein monostabiles Impulssignal 192 in Reaktion auf
das Ausgangssignal beim Schließen des Umschalters S3,
und erzeugt ein Signal 193 mit niederem Pegel (L) und
ein monostabiles Impulssignal 192, wenn der Schalter S3
geöffnet wird.
Der Zählschaltkreis 17 umfaßt einen Zählschaltkreis 171
für die Sekundenzeigerstellung, der ein Modulo-60-Zähler
ist, einen normalen Zeitzähler 172 als Modulo-60-Zähler,
einen Übereinstimmungsprüfschaltkreis 173, einen Nullprüfschaltkreis
174, RS-Flip-Flops 175, 177 und 178,
ein T-Flip-Flop 176, UND-Tore 179, 180, 183, 184, 185, 188
und 189 sowie ODER-Tore 181, 182, 186 und 187. Der Zähler
171 ist vorgesehen, um die Stellung des Sekundenzeigers
2 zu zählen. Der normale Zeitzähler 172 ist vorgesehen,
um die Sekundenzeit der normalen Zeit zu zählen.
Der Übereinstimmungsprüfschaltkreis 173 erzeugt ein
Signal, wenn der Inhalt des Zählers 171 für die Sekundenzeigerstellung
gleich demjenigen des normalen Zeitzählers
172 ist. Der Nullprüfschaltkreis 174 erzeugt
ein Ausgangssignal in Reaktion auf ein Rückstellsignal
des Stellungszählers 171, welches erzeugt wird, wenn
dieser 60 zählt. Das ODER-Tor 186 und die UND-Tore 188 und
189 bilden eine Auswahleinrichtung, um das Ausgangssignal
des Übereinstimmungsprüfschaltkreises 173 oder das Ausgangssignals
des Nullprüfschaltkreises 174 in Abhängigkeit
von dem Pegel des Ausgangssignals 193 des Umschalters S3
auszuwählen. Das Ausgangssignal der Auswahleinrichtung
wird an dem RS-Flip-Flop 178 als ein Setzsignal angelegt.
Das Signal 190 des R/S-Schalters S1 wird an dem
RS-Flip-Flop 175 und dessen Ausgang an das UND-Tor 179 angelegt.
An das Flip-Flop 176 vom T-Typ wird das Signal
191 des S/S-Schalters S2 angelegt und sein Ausgangssignal
wird an das UND-Tor 180 angelegt. Die UND-Tore
179 und 180 werden durch das Signal 193 des Umschalters
S3 gesteuert und ihre Ausgangssignale liegen an dem
ODER-Tor 182 bzw. dem UND-Tor 185. An das RS-Flip-Flop
177 wird das Signal 192 des Umschalters S3 angelegt und
sein Ausgangssignal liegt an dem ODER-Tor 182 und dem
UND-Tor 184 an. Das UND-Tor 183 kann als ein Sperrtor
für ein 64 Hz-Signal von dem Frequenzteiler 13 in Übereinstimmung
mit den Ausgangssignalen des RS-Flip-Flop 178 und des ODER-Tores 182 arbeiten. Das UND-Tor 184
kann als ein Sperrtor zum Blockieren eines 1-Hz-Signals
von dem Teiler 13 in Übereinstimmung mit dem Ausgangssignal
von dem RS-Flip-Flop 177 arbeiten. Das UND-Tor
185 steuert das 1-Hz-Signal des Teilers 13 durch das
Ausgangssignal des UND-Tores 180.
Im Zustand der normalen Zeitanzeige ist der Umschalter
S3 geöffnet (AUF). Demgemäß befindet sich das Signal
193 auf dem L-Pegel und ein Signal mit H-Pegel wird
an einen der Eingänge des UND-Tores 188 gegeben. Andererseits
ist der Ausgang des Sekundenzeigerstellungszählers
171 gleich demjenigen des Zeitzählers 172,
so daß ein Ausgangssignal mit H-Pegel des Übereinstimmungsprüfschaltkreises
173 an den anderen Eingang
des UND-Tores 188 gegeben wird. Der RS-Flip-Flop 178
wird durch das Ausgangssignal des ODER-Tores 186 gesetzt
und durch ein Ausgangssignal des UND-Tores 188 wird das
RS-Flip-Flop 177 zurückgesetzt, so daß das Flip-Flop 178
ein Signal mit H-Pegel und das Flip-Flop 177 ein Signal
mit L-Pegel erzeugt. Deshalb wird das 64-Hz-Signal des
Teilers 13 durch das UND-Tor 183 gesperrt, und das
1-Hz-Signal wird an das UND-Tor 184 angelegt, dessen
Ausgangssignal über das ODER-Tor 187 an den Motortreiber
14 gegeben wird. Somit wird der Sekundenzeigermotor 21
mit 1 Hz angetrieben, um den Sekundenzeiger 2 zu drehen.
Der Sekundenzeigerpositionszähler 171 ist mit der Drehung
des Sekundenzeigers 2 zum Aufwärtszählen synchronisiert.
Um das System in die Chronographbetriebsart überzuführen,
wird der Umschaltkopf 8 gedrückt, um den Umschalter S3
einzuschalten. Durch das Signal 192 wird das RS-Flip-Flop
177 gesetzt und erzeugt ein Signal mit H-Pegel. Demgemäß
wird das 1-Hz-Signal des Teilers 13 durch das UND-
Tor 184 gesperrt und der Ausgang des ODER-Tores 187
ändert sich auf ein Signal mit L-Pegel. Somit wird der
Antrieb des Sekundenzeigers 2 mit 1 Hz angehalten und
das 1-Hz-Signal zu dem Sekundenzeigerstellungszähler
171 wird gestoppt.
Ferner wird das Signal 192 des Schalters S3 an die
Rücksetzklemme des RS-Flip-Flops 178 über das ODER-Tor
181 gegeben, so daß das RS-Flip-Flop 178 ein Signal
mit L-Pegel erzeugt. Somit wird ein Signal mit H-Pegel
an einen der Eingänge des UND-Tores 183 gelegt und
der andere Eingang erhält ein Signal mit H-Pegel von
dem RS-Flip-Flop 177 über das ODER-Tor 182. Somit erzeugt
das UND-Tor 183 Impulse von 64 Hz. Das Ausgangssignal
des UND-Tores 183 wird über das ODER-Tor
187 an den Motortreiber 14 gelegt, so daß der Sekundenzeigermotor
mit Impulsen von 64 Hz angetrieben wird,
um den Sekundenzeiger 2 zu drehen und der Sekundenzeigerstellungszähler
171 zählt die Impulse synchron mit
der Drehung des Sekundenzeigers 2.
Wenn der Sekundenzeiger 2 die Nullsekundenstellung erreicht
und der Zähler 171 zur Nullsekunde aufgezählt hat,
wird das Rückstellsignal von dem Zähler erzeugt. Deshalb
liefert der Nullprüfschaltkreis 174 ein Signal, um das
UND-Tor 189 zu öffnen, welches sich durch das Signal 193
mit H-Pegel von dem Schalter S3 im Wartezustand befindet.
Das UND-Tor 189 erzeugt ein Signal und setzt über das
ODER-Tor 186 das RS-Flip-Flop 178, und das RS-Flip-Flop
178 erzeugt ein Signal mitt H-Pegel, um das UND-Tor 183
zu schließen und das 64-Hz-Signal zu sperren. Somit wird
das System in die Chronographbetriebsart umgeschaltet
und der Sekundenzeiger 2 wird in der Nullsekundenstellung
angeordnet.
Wenn der Start/Stopp-Knopf 6 niedergedrückt wird, um den
S/S-Schalter S2 einzuschalten, gelangt das Signal 191
an das Flip-Flop 176, welches ein Signal mit H-Pegel
erzeugt, das dem UND-Tor 180 zugeführt wird, welches
sich durch das Signal 193 des Schalters S3 im Wartezustand
befindet. Das UND-Tor 180 erzeugt ein Signal zum
Öffnen des UND-Tores 185. Somit wird das 1-Hz-Signal
des UND-Tores 185 dem Sekundenzeigermotor 21 zugeführt,
um diesen mit 1 Hz anzutreiben und den Sekundenzeiger 2
über das Sekundenzeigerräderwerk 24 zu drehen und die
Sekundenzeit des Chronographen anzuzeigen. Der Sekundenzeigerstellungszähler
171 zählt die 1-Hz-Impulse synchron
mit dem Sekundenzeiger 2. Andererseits, wie es
noch beschrieben wird, sind der Stunden- und Minutenzeiger
3 bzw. 4 des Chronographen freigegeben und beginnen,
sich zu drehen, so daß die Chronographbetriebsart
anfängt.
Wenn beim Chronographbetriebszustand der Start/Stopp-
Knopf 6 erneut niedergedrückt wird, um den S/S-Schalter
S2 erneut einzuschalten, erzeugt das T-Flip-Flop 176
durch das Signal 191 ein Signal mit L-Pegel, und das
1-Hz-Signal wird durch das UND-Tor 185 gesperrt. Somit
halten der Sekundenzeiger 2 und der Sekundenzeigerstellungszähler
171 ihren Betrieb an und der Stunden-
und Minutenzeiger 3 bzw. 4 des Chronographen hören auf,
sich zu drehen. Demgemäß kann die verstrichene Zeit
gemessen werden. Wenn der Start/Stopp-Knopf 6 erneut
niedergedrückt wird, beginnt der Chronograph erneut.
Somit wird der Start und der Stopp des Chronographen
jedesmal dann wiederholt, wenn der Start/Stopp-Knopf 6
gedrückt wird.
Wenn der Einstell/Rückstellknopf 7 gedrückt wird, den
RS/Schalter S1 einzuschalten, um ein Signal 190 unabhängig
davon zu erzeugen, ob der Chronograph gestartet oder gestoppt
ist, dann erzeugt das RS-Flip-Flop 175 ein
Signal mit H-Pegel, welches über das UND-Tor 179 dem
ODER-Tor 182 zugeführt wird. Das ODER-Tor 182 erzeugt
ein Signal mit H-Pegel, welches dem UND-Tor 183 zugeführt
wird. Das Signal 190 wird ferner an das ODER-Tor
181 gegeben, dessen Ausgangssignal den Rückstellklemmen
der Flip-Flops 176 und 176 zugeführt wird. Deshalb erzeugt
das UND-Tor 180 zu sperren, welches ein Signal mit
L-Pegel erzeugt, so daß das 1-Hz-Signal des UND-Tores
185 angehalten wird. Gleichzeitig erzeugt das RS-Flip-
Flop 178 ein Signal mit L-Pegel, um das UND-Tor zu
öffnen, dessen 64-Hz-Signal dem Sekundenzeigerstellungszähler
171 über das ODER-Tor 187 zugeführt wird.
Wenn der Zähler 171 bis 60 gezählt hat, reagiert der
Nullprüfschaltkreis 174 auf das Rückstellsignal des
Zählers und erzeugt ein Ausgangssignal. Durch dieses
Signal erzeugt das UND-Tor 189 ein Signal mit H-Pegel
und setzt das RS-Flip-Flop 178, dessen Ausgangssignal
einen H-Pegel erreicht, so daß das 64-Hz-Signal durch
das UND-Tor 183 unterbrochen wird. Somit erzeugt das
ODER-Tor 187 ein Signal mit L-Pegel, um den Sekundenzeiger
2 in der Nullsekundenstellung anzuhalten. Andererseits,
wie im folgenden noch beschrieben, werden
der Stunden- und Minutenzeiger 3 bzw. 4 des Chronographen
in die Nullstellungen zurückgestellt.
Wenn im Rückstellzustand der Start/Stop-Knopf 6 niedergedrückt
wird, um den S/S-Schalter S2 einzuschalten,
erzeugt das T-Flip-Flop 176 ein Signal mit H-Pegel in
Abhängigkeit von dem Signal 191 und das UND-Tor 181 erzeugt
ein Signal, das UND-Tor 185 zu öffnen. Somit wird
dem Sekundenzeigermotor 21 das 1-Hz-Signal zugeführt,
um diesen mit 1 Hz anzutreiben und den Sekundenzähler 2
zu drehen, um den Chronographbetrieb erneut aufzunehmen.
Wenn der Umschaltknopf 8 niedergedrückt wird, den Umschalter
S3 unabhängig von dem Start-, Stop- oder Rückstellzustand
auszuschalten, wird das Signal 192 mit einem
Impuls an die Rücksetzklemme des RS-Flip-Flops 178
über das ODER-Tor 181 angelegt, so daß das Flip-Flop 178
ein Signal mit L-Pegel erzeugt. Somit wird ein Signal
mit H-Pegel an das UND-Tor 183 angelegt, um ein 64-Hz-
Signal zu erzeugen, so daß der Sekundenzeiger 2 und der
Sekundenzeigerstellungszähler 171 mit 64 Hz angetrieben
werden. Andererseits ergibt sich für das andere Signal
193 ein L-Pegel. Somit erzeugt ohne Rücksicht auf den
Start oder Stop des Chronographen, d. h. ohne Rücksicht
auf das Ausgangssignal des Flip-Flop 176 das UND-Tor
180 ein Signal mit L-Pegel, so daß das 1-Hz-Signal für
den Sekundenzeiger des Chronographen durch das UND-Tor
185 unterbrochen wird. Andererseits werden der Stunden-
und Minutenzeiger 3 bzw. 4 in die Nullstellungen zurückgesetzt,
wie es im folgenden noch beschrieben wird.
Wenn der Zählwert des Sekundenzeigerstellungszählers
171 mit dem Zählwert des Zeitzählers 172 übereinstimmt,
erzeugt der Übereinstimmungsprüfschaltkreis 173 ein
Ausgangssignal, welches das UND-Tor 188 öffnet. Der
RS-Flip-Flop 178 wird durch das Ausgangssignal des
UND-Tores 188 gesetzt und erzeugt ein Signal mit einem
H-Pegel. An das UND-Tor 183 gelangt ein Signal mit L-
Pegel und stoppt das 64-Hz-Signal. Gleichzeitig setzt
das Ausgangssignal des UND-Tores 188 das Flip-Flop 177
zurück, wodurch dessen Ausgang auf einen niederen Pegel
geht. Somit erzeugt das UND-Tor 184 das 1-Hz-Signal
für die normale Zeit, so daß der Sekundenzeiger 2 gedreht
wird, um die normale Zeit anzuzeigen. Der Zählerinhalt
des Sekundenzeigerstellungszählers 171
stimmt mit dem Zählerinhalt des Zeitzählers 172 überein,
und der Zähler 171 zählt weiter synchron mit dem
Zähler 172 aufwärts.
Aus dem vorhergehenden erkennt man, daß der Sekundenzähler
2 sowohl die normale Zeit als auch die Chronographenzeit
durch Betätigung der mit den Knöpfen 6, 7
und 8 der äußeren Betätigungsmittel 11 verbundenen
Schalter anzeigt, und daß das Zurückstellen des Sekundenzeigers
2 mit einer Taktfrequenz von 64 Hz erfolgt.
Es wird auf die Fig. 5 bis 8 Bezug genommen. Der Sekundenzeigermotor
21 umfaßt eine Spule 211, Statoren 212
und einen Rotor 213. Die Drehung des Rotors 213 wird
über ein Zwischenrad 230 auf ein Sekundenrad 241 übertragen,
welches den Sekundenzeiger 2 hält. Das Zwischenrad
240 bildet das Sekundenräderwerk 24 (Fig. 3).
Gemäß Fig. 7 sind der Rotor 213 und das Zwischenrad 230
drehbar zwischen einer Platte 301 und einer Brücke 307 gelagert.
Der Motor 20 für den Stunden- und Minutenzeiger umfaßt
eine Spule 201, einen Stator 202 und einen Rotor 203.
Ein Ritzel des Rotors 203 (Fig. 7) greift in ein fünftes
Rad 230 ein, welches zwischen der Platte 301 und der
Brücke 307 gelagert ist. Das fünfte Rad 230 greift in
ein viertes Rad 231 ein, welches wiederum mit einem
dritten Rad 232 kämmt. Das dritte Rad 232 in Eingriff, welches den Minutenzeiger
1b trägt. Die Drehung des Mittelrades 233 wird
über ein Minutenrad 234 auf ein Stundenrad 235 übertragen,
welches den Stundenzeiger 1a trägt. Somit bilden
diese Räder das Stunden-, Minuten-Räderwerk 23.
Es wird auf die Fig. 8 Bezug genommen. Der Motor 22
für den 2/100-Sekundenzeiger des Chronographen umfaßt eine
Spule 221, einen Stator 222 und einen Rotor 223. Die
Drehung des Rotors 223 wird auf ein 2/100-Sekundenrad
251 des Chronographen über ein Zwischenrad 252 unter
Bildung des Räderwerkes 25 übertragen. Somit zeigt der
2/100-Sekundenzeiger 5 des Chronographen, der an dem
Rad 251 befestigt ist, die 2/100-Sekunden beim Betrieb
des Chronographen an.
Wie in Fig. 6 gezeigt, greift ein Ritzel 241a des
Sekundenrades 241 an einem Zwischenrad 260 unter Bildung
des Minutenräderwerkes 26 des Chronographen ein und
auch an ein erstes Zwischenzahnrad 270. Das Zwischenrad
260 kämmt mit einem Minutenzahnrad 261 des Chronographen,
um die Minutenradwelle 284 des Chronographen
zu drehen. Das erste Zwischenzahnrad 270 bildet das
Stundenräderwerk 27 des Chronographen mit einem zweiten
Zwischenzahnrad 271 und einem dritten Zwischenzahnrad
272. Das dritte Zwischenzahnrad 272 greift in ein
Stundenzahnrad 273 des Chronographen ein, um die Stundenradwelle
290 des Chronographen anzutreiben.
Rückstellmechanismen 28 und 29 sind zwischen dem Minutenzahnrad
261 und der Minutenradwelle 284 des Chronographen
vorgesehen und zwischen dem Stundenzahnrad 273 und der
Stundenradwelle 290 des Chronographen.
Es wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 6 die Konstruktion
des Rückstellmechanismus 28 beschrieben. Eine Nabe
283 des Minutenzahnrades 261 des Chronographen ist drehbar
auf der Minutenradwelle 284 des Chronographen befestigt
und ein Herznocken 281 ist an der Welle 284
befestigt. Eine von vorneherein gekörnte bzw. aufgerauhte
Scheibenfeder 282 als Rutschmechanismus ist
zwischen dem Herznocken 281 und dem Zahnrad 261 vorgesehen,
um das Drehmoment des Zahnrades 261 auf die Welle
284 zu übertragen. Ein Betätigungsende 280a eines Rückführungshebels
(oder Hammers) 280 kann mit dem Herznocken
281 durch Betätigung äußerer Betätigungselemente in Eingriff
gebracht werden. Der Rückführungshebel 280 ist von
einem Stift 301c (Fig. 5) drehbar gehaltert. Wenn das
Betätigungsende 280a des Rückführungshebels 280 in Eingriff
mit dem Herznocken 281 gelangt, wird der Herznocken
in die Nullminutenstellung gedreht, so daß die
Welle 284 zwangsweise in die Nullstellung unter Durchrutschen
des Rutschmechanismus mittels der Feder 282 gedreht
wird.
Die Reibungskraft des Rutschmechanismus ist nämlich so
ausgewählt, daß die Feder 282 durchrutscht, ohne das
Minutenzahnrad 261 des Chronographen in der umgekehrten
Richtung zu verdrehen. Mit anderen Worten ausgedrückt
bedeutet dies, daß sich das Minutenzahnrad 261 des Chronographen
weiter dreht, selbst wenn die Welle 284 angehalten
ist. Die Umdrehungszahl des Rotors 213 des Sekundenzeigermotors
21 ist verringert, um das Zahnrad 261
anzutreiben, und andererseits ist das Drehmoment des
Rotors erhöht. Wenn an dem Zahnrad 261 das Drehmoment
3 g · cm beträgt, wird das Rutschdrehmoment (Reibungskraft)
bei der Feder 282 auf ungefähr 0,4 bis 0,8 g · cm eingestellt,
um die umgekehrte Drehung des Zahnrades 261
zu verhindern. Wenn das Rutschdrehmoment kleiner als
0,4 g · cm ist, wird der Minutenzeiger 4 des Chronographens
unnotwendigerweise durch einen Stoß, z. B.
einen Stoß beim Herunterfallen der Uhr, gedreht, was
zu einer Fehlmessung der Chronographenzeit führt. Eine
solche Verschiebung des Minutenzeigers wird durch das
gewichtsmäßige Ungleichgewicht des Zeigers und des Herznockens
281 bewirkt.
Der Rückstellmechanismus 29 für die Stunde des Chronographen
ist der gleiche wie der Rückstellmechanismus
28 und umfaßt die Stundenradwelle 290 des Chronographen,
einen Herznocken 291, eine Scheibenfeder 292 und ein Betätigungsende
280b des Rückführungshebels 280. Bei dem
Räderwerk für die Stunde des Chronographen beträgt das
Drehmoment bei dem Stundenzahnrad 273 des Chronographen
ungefähr 36 g · cm, was ausreichend ist, eine umgekehrte
Drehung des Zahnrades durch das Rutschdrehmoment von
0,4 bis 0,8 g · cm des Rutschmechanismus der Feder 292
zu verhindern.
Die Hebelmechanismen für die Schalter S1, S2, S3 und
die Rückstellmechanismen 28 und 29 werden im folgenden
unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 9 bis 14 beschrieben.
Bei der normalen Zeitanzeigebetriebsart greifen
die Betätigungsenden 280a und 280b an den Herznocken
281 und 291 an, um den Minutenzeiger 3 und den Stundenzeiger
4 des Chronographen in den Nullstellungen zu halten,
und der Sekundenzeiger 2 dreht sich mit 1 Hz. Ein
Stift 280c des Rückführungshebels steht mit einem Endabschnitt
eines Federarmes 305e in Eingriff, der in der
Brücke 305 ausgebildet ist, so daß der Rückführungshebel
280 in der Stellung gehalten wird, die Nullstellungen der
Zeiger 3 und 4 beizubehalten. In einem solchen Zustand
sind die Schalter S1 und S3 geöffnet.
Ein Betätigungshebel 120 ist radial verschiebbar durch
Eingriff eines in dem Hebel ausgebildeten Schlitzes
120c mit einem an einer Platte 301 befestigten Stift
301d vorgesehen. Ein Endabschnitt 305a eines Federarmes
305b greift an einem Ende des Betätigungshebels
120 an, um diesen nach außen in Bezug auf die Uhr zu
drücken. Ein doppeltes Klinkenrad mit einem oberen Rad
121 und einem unteren Rad 122, die miteinander fest bzw.
einstückig verbunden sind, ist drehbar an einer Achse
301a befestigt, die an der Platte 301 (Fig. 13) befestigt
ist. Eine an dem Betätigungshebel 120 ausgebildete
Klinke 120a greift an dem oberen Rad an, um
das doppelte Klinkenrad durch die Bewegung des Betätigungshebels
120 in Richtung zur Mitte der Uhr zu bewegen.
Das obere Rad 121 besitzt 12 Zähne und das untere Rad
122 besitzt 6 Zähne, so daß sich das untere Rad 122
mit der halben Schrittweite bei einem Stoß des Betätigungshebels
120 dreht.
Ein Betätigungsnockenhebel 123 (der in Fig. 10 schraffierte
Hebel) ist drehbar an einem an der Platte 301 befestigten
Stift 301 angebracht und greift an dem unteren
Rad 122 ein. Der Betätigungsnockenhebel 123 weist einen
Nockenabschnitt mit zwei Zähnen 123b, 123c und einer
Ausnehmung 123d zwischen den Zähnen auf. Die Zähne 123b
und 123c sind so geformt, daß sie mit den Zähnen des
unteren Rades 122 in Eingriff gelangen, und die Ausnehmung
123d kann mit der Spitze des Zahnrades des unteren Rades
122 eingreifen, wie es Fig. 10 zeigt.
An einem Ende des Hebels 123 ist ein Stift 123a befestigt,
der sich in Abhängigkeit von dem Eingriffszustand des
Nockenabschnittes mit dem unteren Rad 122 abwechselnd
in einer ersten Stellung (Fig. 9) und einer zweiten
Stellung (Fig. 10) befindet. Der Stift 123a greift
in einen Schlitznocken 124c eines Schalterhebels 124
ein, der schwenkbar an einem Stift 124a befestigt ist.
Der Schalterhebel 124 weist einen bewegbaren Kontakt
124b auf, der mit einem festen Kontakt 304a auf einer
Schaltungsplatte 304 (Fig. 14) unter Bildung des Schalters
S3 in Eingriff bringbar ist.
Wenn der Knopf 8 niedergedrückt wird, um den Betätigungshebel
120 anzustoßen, wird das untere Rad 122 um einen
halben Schritt im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so daß
die Spitze des Zahnes 122b mit der Ausnehmung 123d des
Nockenhebels 123 in Eingriff gelangt. Somit wird der
Hebel 123 im Uhrzeigersinn gedreht und bewirkt, daß
der Schalterhebel 124 im Gegenuhrzeigersinn gedreht
wird, um den beweglichen Kontakt 124b mit dem festen
Kontakt 304a in Eingriff zu bringen, wodurch der Schalter
S3 geschlossen wird. Somit wird der Sekundenzähler 2
durch Impulse von 64 Hz in die Nullstellung gedreht,
um damit die Chronographbetriebsart zu schaffen.
Es wird nun der Start/Stop-Mechanismus für den Chronographen
erläutert. Ein Start/Stop-Hebel 125 ist verschwenkbar
auf einer Achse 301d, die an der Platte
301 befestigt ist, angebracht und wird durch das Ende
127a einer Federplatte 127 in Gegenuhrzeigerrichtung
gedrückt. Ein Ende 125a des Start/Stop-Hebels 125 ist
nahe einem Ende 126a eines Start/Stop-Zwischenhebels 126
(in Fig. 11 der schraffierten Hebel) angeordnet, welcher
verschwenkbar auf dem Stift 123a angebracht ist, der
an dem Betätigungshebel 123 befestigt ist. Das andere
Ende 125b des Hebels 125 greift an einem in der Brücke
305 ausgebildeten, bewegbaren Kontakt 305b an, welcher
zusammen mit einem festen Kontakt 304b (Fig. 13) den
Schalter S2 bildet. Das andere Ende 126b des Hebels 126
befindet sich nahe dem Hammer 280.
Wenn der Start/Stop-Knopf 6 niedergedrückt wird, wird
der Start/Stop-Hebel 125 in Uhrzeigerrichtung gedreht,
das Ende 126a des Hebels 126 zu drücken, so daß der
Hebel 126 in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird. Das
Ende 126b des Hebels 126 greift an dem Hammer 280 an
und dreht diesen im Uhrzeigersinn, so daß die Enden
280a und 280b von den Herznocken 281 und 291 entfernt
werden und die Wellen 284 und 290 freigegeben werden.
Andererseits drückt das Ende 125b des Hebels 125 auf
den bewegbaren Kontakt 305b, um diesen in Eingriff mit
dem festen Kontakt 304b zu bringen und den Schalter S2
zu schließen, damit der Sekundenzeigermotor 21 mit
einer Umdrehungszahl von eine Stufe pro Sekunde durch
Impulse mit 1 Hz gedreht wird. Bei diesem Zustand greift
der Stift 280c des Hammers 280 an einer Nocke 305h
des Federarmes 305e an. Demgemäß beginnen auch der
Minutenzeiger 4 und der Stundenzeiger 3 des Chronographen
sich synchron mit dem Sekundenrad 241 zu drehen.
Wenn der Start/Stop-Knopf 6 erneut niedergedrückt wird,
wird der Schalter S2 wieder geschlossen und der Motor
21 wird angehalten, wie vorhergehend beschrieben. Andererseits
wird der Hammer 280, obgleich der Zwischenhebel
126 gedreht wird, nicht gedreht, da der Hammer in der
Stellung gemäß Fig. 11 durch Eingriff des Stiftes 280c
mit dem Nocken 305h gehalten wird.
Der Motor 22 für den 2/100-Sekundenzeiger des Chronographen
beginnt und stoppt unabhängig durch Betätigung
des Druckknopfes 6, um 2/100-Sekunden anzuzeigen. Somit
kann die verstrichene Zeit gemessen werden.
Es wird auf die Fig. 12 Bezug genommen, gemäß der ein
Rückstellhebel 128 (der schraffierte Hebel) verschwenkbar
auf einer Achse 301e angebracht und durch ein Ende
127b der Federplatte 127 in Richtung auf den Einstell/Rückstellknopf
7 vorgespannt ist. Der Rückstellhebel 128
weist ein Ende 128a, welches mit einem Ende 280d des
Hammers 280 in Eingriff gebracht werden kann, und ein
anderes Ende 128b auf, welches mit einem bewegbaren
Kontakt 305c in Eingriff gebracht werden kann, welcher
zusammen mit einem festen Kontakt 304c den Schalter S1
bildet.
Wenn der Einstell/Rückstellknopf 7 niedergedrückt wird,
wird unabhängig von der Chronographbetriebsart der
Rückstellhebel im Uhrzeigersinn gedreht, so daß das
Ende 128a an einem Ende 280d eingreift und den Hammer
280 im Gegenuhrzeigersinn dreht. Demgemäß greifen die
Enden 280a und 280b an den Herznocken 281 und 291 an
und drehen die Wellen 284 und 290 in die Nullstellung.
Gleichzeitig drückt das andere Ende 128b den bewegbaren
Kontakt 305c gegen den festen Kontakt 304c und schließt
den Schalter S1. Somit dreht sich der Sekundenzähler 2
in die Nullstellung.
Wenn der Start/Stop-Knopf 6 niedergedrückt wird, beginnt
der Chronographbetrieb erneut.
Wenn der Umschaltknopf 8 niedergedrückt wird, greift
unabhängig von der Chronographbetriebsart wie Start,
Stop und Rückstellen des Chronographen, das Ende 120b
des Betätigungshebels 120 an dem Ende 280d des Hammers
280 an und dreht ihn im Gegenuhrzeigersinn. Demgemäß
greifen die Betätigungsenden 280a und 280b an den Herznocken
281 und 291 an und drehen die Zeiger 3 und 4 in
die Nullstellungen. Andererseits werden das obere und
das untere Rad 121 bzw. 122 durch die Klinke 120a gedreht,
so daß die Zähne 123b und 123c zwischen den
Zähnen des unteren Rades 122 eingreifen. Somit dreht
sich der Nockenhebel 123 im Gegenuhrzeigersinn in
die Stellung gemäß Fig. 5a, um den Schalter S3 zu
öffnen. Damit kehrt der Sekundenzeiger 2 mit einer
Geschwindigkeit von 64 Hz zur normalen Zeit zurück.
Wenn bei einem solchen Anzeigezustand für die normale
Zeit der Einstell/Rückstell-Knopf 7 niedergedrückt wird,
den Schalter S1 zu schließen, wird der 2/100-Sekundenzeiger
5 des Chronographen in eine erwünschte Stellung
gedreht, so daß der Zeitgeber damit gesetzt wird.
Wenn daraufhin der Start/Stop-Knopf 6 gedrückt wird,
um den Schalter S2 zu schließen, beginnt der Zeitgeber
seinen Betrieb während der eingestellten Zeit. Bei einem
solchen Betrieb greifen die Enden 128a und 125a nicht
an dem Hammer 280 und dem Hebel 126 an, obgleich die
Hebel 128 und 125 durch die Knöpfe 7 und 6 gedreht
werden. Somit ändert sich der Anzeigezustand für die
normale Zeit nicht.
Claims (2)
1. Elektronische Uhr mit Chronograph, mit Sekunden-,
Minuten- und Stundenzeigern (2, 1b, 1a), die in der
Mitte des Zifferblatts der Uhr gelagert sind, einem
Normaloszillator (12) zum Erzeugen von
Normalfrequenzimpulsen, einem Frequenzteiler (13) zum
Erzeugen erster Impulse niedrigerer Frequenz und zweiter
Impulse höherer Frequenz durch Teilen der
Normalfrequenz, mit einem Chronograph-Minutenzeiger (4)
und einem Chronograph-Stundenzeiger (3), die an
voneinander verschiedenen Stellen außerhalb der Mitte
des Ziffernblatts der Uhr gelagert sind, einem ersten
Motor (21) zum Antreiben des Sekundenzeigers (2), einem
zweiten Motor (20) zum Antreiben des Minuten- und des
Stundenzeigers (1b, 1a) der Uhr, einem Treiber (14), der
auf die ersten und zweiten Impulse anspricht, um die
ersten und zweiten Motoren (21, 20) zu betreiben, einem
Sekundenzeiger-Räderwerk (24) zum Übertragen des
Antriebs von dem ersten Motor (21) zum Sekundenzeiger
(2), einem Chronograph-Minutenzeigerräderwerk (26)
zwischen einem zentralen Zahnrad (241a) des
Sekundenzeigerräderwerks (24) und dem
Chronograph-Minutenzeiger (4), einem
Chronograph-Stundenzeigerräderwerk (27) zwischen dem
zentralen Zahnrad (241a) und dem
Chronograph-Stundenzeiger (3), einem ersten
Rücksetzmechanismus (28) mit einem Rutschmechanismus zum
mechanischen Rückstellen des Chronograph-Minutenzeigers
(4) und einem zweiten Rücksetzmechanismus (29) mit einem
Rutschmechanismus zum mechanischen Rücksetzen des
Chronograph-Stundenzeigers (3).
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sekundenzeiger (2) sowohl für die Anzeige der aktuellen
Sekundenzeit als auch der Chronographzeit eingerichtet
ist und ein Umschaltknopf (8) zum Umschalten zwischen
den vorgenannten Zeitanzeigearten vorgesehen ist, mit
dessen Hilfe die Chronograph-Minutenzeiger- und
-Stundenzeigerräderwerke (26, 27) mit dem zentralen
Zahnrad (241a) des Sekundenzeigerräderwerks (24)
kuppelbar sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP59195483A JPS6173085A (ja) | 1984-09-18 | 1984-09-18 | クロノグラフ付電子時計 |
DE19853533334 DE3533334A1 (de) | 1984-09-18 | 1985-09-18 | Elektronische uhr mit einem chronographensystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3546702C2 true DE3546702C2 (de) | 1991-09-12 |
Family
ID=37423107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853546702 Expired - Lifetime DE3546702C2 (de) | 1984-09-18 | 1985-09-18 | Elektronische Uhr mit einem Chronographsystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3546702C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2925277B2 (de) * | 1978-07-13 | 1981-05-21 | Jean-Claude Berney S.A., Epalinges | Elektronisches Zeitmessgerät mit einem Schrittmotor |
EP0048217A1 (de) * | 1980-09-12 | 1982-03-24 | Compagnie des Montres Longines, Francillon S.A. | Elektronische Uhr |
EP0070052A1 (de) * | 1981-07-09 | 1983-01-19 | Umberto Maglioli | Electronische Uhr |
-
1985
- 1985-09-18 DE DE19853546702 patent/DE3546702C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2925277B2 (de) * | 1978-07-13 | 1981-05-21 | Jean-Claude Berney S.A., Epalinges | Elektronisches Zeitmessgerät mit einem Schrittmotor |
EP0048217A1 (de) * | 1980-09-12 | 1982-03-24 | Compagnie des Montres Longines, Francillon S.A. | Elektronische Uhr |
EP0070052A1 (de) * | 1981-07-09 | 1983-01-19 | Umberto Maglioli | Electronische Uhr |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3533334C2 (de) | ||
DE2333310C2 (de) | Elektronische Uhr | |
DE3534204A1 (de) | Elektronische uhr mit stoppeinrichtung | |
DE3889220T2 (de) | Zeigerbenutzende anzeige. | |
DE69603927T2 (de) | Uhr mit Chronographmechanismus | |
DE69738478T2 (de) | Analoge elektronische uhr | |
DE69617342T2 (de) | Uhr mit Gangreserveanzeige | |
DE2238827C3 (de) | Elektronische Uhr mit elektronischer Zeitanzeigekorrektur | |
DE2925277C3 (de) | Elektronisches Zeitmessgerät mit einem Schrittmotor | |
GB2067798A (en) | Chronographic watch | |
CH702455B1 (de) | Zeitmesser mit einem Kalendermechanismus und einem ersten Datumsanzeiger sowie einem zweiten Datumsanzeiger. | |
DE2351403A1 (de) | Uhr-chronograph | |
DE2856756B2 (de) | Quarzuhr mit Analoganzeige und manuell betätigbare Zeitwechselvorrichtung | |
DE2746811C3 (de) | Stell- und Korrektur-Schaltkreis für elektronische Uhrwerke | |
DE2804041C3 (de) | Elektronische Uhr | |
DE102006008699B3 (de) | Einstellvorrichtung für die Justierung der Zeigerstellung bei mechanischen Uhren | |
DE69313391T2 (de) | Analoguhr mit Warnungsmitteln für eine Betriebsartänderung | |
DE69015468T2 (de) | Zeitmessvorrichtung. | |
DE2903069A1 (de) | Verfahren zur anzeige der batterie- erschoepfung bei einer batteriegespeisten elektronischen uhr | |
DE3817519C2 (de) | Steuerungs- oder Korrekturvorrichtung der Tages- oder Datumsanzeige für eine Uhr, besonders eine Armbanduhr | |
DE2912047A1 (de) | Vorschubmechanismus fuer ein anzeigeteil einer uhr | |
DE3546702C2 (de) | Elektronische Uhr mit einem Chronographsystem | |
DE2716569C3 (de) | Elektronische Uhr | |
DE3004709C2 (de) | Elektronische Weckeruhr mit Schrittmotor und einer Analoganzeige | |
DE2649198C2 (de) | Elektrische Uhr mit einem Stellmechanismus zur Durchführung einer Zeitkorrektur |