DE3546628C2 - - Google Patents

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DE3546628C2
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Van Der Lely Zug Ch Cornelis
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C. VAN DER LELY N.V., MAASSLUIS, NL
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C Van der Lely NV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, ins­ besondere eine Kreiselegge, nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1.
Eine Bodenbearbeitungsmaschine dieser Art ist bekannt (DE-OS 26 53 924). Bei großer Arbeitsbreite der Maschine wird die Nachlaufwalze stark gewichtsbelastet, insbesondere dann, wenn zusätzlich schwere Maschinen, wie Kartoffellegemaschi­ nen oder dgl. angeschlossen sind. An der einstückigen Nach­ laufwalze können dann Durchbiegungen nach oben auftreten, vor allem im mittleren Bereich der Walze.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in konstruktiv einfacher Weise eine Durchbiegung der Walze weitgehend zu verhindern.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit dem kennzeichnenden Merkmal des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen. In der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsformen der Maschine dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Maschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Teil-Draufsicht auf das Widerlager der Walze nach Fig. 1, vergrößert dargestellt,
Fig. 3 die Anordnung eines Widerlagers entsprechend den Fig. 1 und 2 bei einer Packerwalze, in einer Dar­ stellung ensprechend Fig. 2.
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine ist eine Kreisel­ egge, die in erster Linie zur Saatbettbereitung eingesetzt werden kann. Die Maschine hat ein Traggestell, das im we­ sentlichen aus einem einzigen Tragbalken 1 mit einem Anbau­ bock 77 besteht, der an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers anzuschließen ist (Fig. 1). Der Tragbalken 1 liegt etwa horizontal und quer zur Arbeitsrichtung A der Maschine. Zwei endseitige Stützplatten 2 umfassen den Trag­ balken 1 oben und vorne und sind dort an ihm befestigt.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass die etwa vertikal stehenden Stützplatten 2 in der Seitenansicht etwa S-förmig gestaltet sind und jeweils mit ihrem oberen Teilstück einen Stützarm 3 bilden, der sich in Seitenansicht überwiegend, nämlich fast vollständig hinter dem Tragbalken 1 befindet. An den Stützarmen 3 ist je eines von zwei Parallelogramm­ gestängen mit nach hinten gerichteten Stangen 14 und 15 angelenkt, die gelenkig an Tragplatten 10 eines Kastenbalkens 5 angreifen, der quer zur Arbeitsrichtung A liegt und mittels der Gestänge an zwei Stellen aufgehängt ist.
An dem Kastenbalken 5 sind in gleichen Abständen von vorzugsweise etwa 25 cm aufwärts gerichtete, im Aus­ führungsbeispiel vertikale Wellen 6 von Werkzeugkreiseln 7 gelagert. Auf die unterhalb des Kastenbalkens liegenden genu­ teten Enden der Kreiselwellen ist je ein Werkzeugträger 8 mit seiner Nabe aufgeschoben und mit einer Mutter unverschieblich gehaltert. An den von der Nabe aus schräg nach unten und aussen gerichteten Armen des Werkzeugträgers sind endseitig buchsenförmige Halter ausgebildet, in die je ein Zinken 9 mit seinem Schaft verdrehsicher eingesetzt ist.
Die Tragplatten 10 sind, von den Enden des Kasten­ balkens 5 aus betrachtet, in Draufsicht jeweils zwischen dem dritten und vierten Werkzeugkreisel angeordnet. An der Vorderkante jeder Stützplatte 10 ist etwa mittig ein Anschlag befestigt, der zwischen den beiden Stangenpaaren 14 und 15 liegt und die Abwärtsbewegung des Parallelogrammgestänges und damit des Kastenbalkens 5 begrenzt. In den unteren Stangen 15 sind fluchtende Bohrungen vorgesehen, die einen Steckbolzen 17 zur Verriegelung der Gestänge an der Tragplatte 10 auf­ nehmen können, so dass der Kastenbalken auch starr mit dem Tragbalken 1 verbunden werden kann. Das ist besonders für die Transportstellung der Maschine zweckmässig.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist am Tragbalken 1 in der Nähe von dessen Enden je eine Lagerplatte 44 befestigt, die parallel zu der benachbarten Stützplatte 2 des Parallelo­ grammgestänges ausgerichtet ist. Auf einem die Platten 2 und 44 durchsetzenden horizontalen Querbolzen 45 ist zwischen den Platten ein Tragarm 47 gelagert. Zwischen den beiden äusseren Tragarmen 47 ist am Tragbalken 1 etwas aussermittig ein dritter Tragarm 47 mittels zweier weiterer Lagerplatten 44 und eines Querbolzens 45 schwenkbar gelagert. Die drei Quer­ bolzen 45 für die Tragarme sind fluchtend angeordnet.
Die Tragarme 47 sind von ihrem vorderen, an der Lagerplatte 44 angelenkten Ende aus etwas schräg nach oben und hinten gerichtet und oberhalb des Tragbalkens nach hinten abgebogen; von dort aus verlaufen sie etwa horizontal nach hinten und liegen mit Abstand oberhalb des Kastenbalkens 5, so dass genügend Freiraum für die Höhenbewegungen des Kasten­ balkens verbleibt (Fig. 2).
An jedem der drei Tragarme 47 ist am hinteren Ende eine Befestigungsplatte 49 angeschraubt. Diese drei in Arbeitsrichtung stehenden Platten 49 dienen zur Befestigung zweier übereinander liegender Tragrohre 50 und 51. Die Trag­ rohre 50 und 51 erstrecken sich über die ganze Länge des Kastenbalkens 5 quer zur Arbeitsrichtung A der Maschine und sind in regelmässigen Abständen durch Stegplatten starr miteinander verbunden. Die Tragarme 47 und die mittels der Befestigungsplatten 49 und der Stegplatten zu einem Trag­ rahmen verbundenen Tragrohre 50 und 51 dienen als Traggestell für eine einstückige Schrägstabwalze 54 A mit Stäben 54 B. Da die auftretenden Gewichtsbelastungen sehr gross sein können, insbesondere dann, wenn an einen Zusatz-Anbaubock schwere Maschinen wie Kartoffelsetzmaschinen oder dergl. angeschlos­ sen sind, können an der einstückigen Nachlaufwalze Durch­ biegungen nach oben auftreten, vor allem im mittleren Bereich der Walze. Diese Gefahr besteht insbesondere bei Schrägstab­ walzen mit über ihre Länge durchgehenden Stäben, weil in diesem Fall eine zusätzliche mittige Abstützung am Maschinen­ gestell nicht möglich ist. Um solche Durchbiegungen und entsprechend bleibende Verformungen zu vermeiden, ist gemäss der Erfindung nach Fig. 1 und 2 ein mittig angeordnetes Widerlager 122 vorgesehen, das bei dieser Schrägstabwalze, aber auch bei einer einstückigen Packerwalze (Fig. 3) verwen­ det werden kann. Das Widerlager 122 hat eine Klemmplatte 120, die mit zwei Doppel-Bügeln 121 an dem oberen Tragrohr 50 und an dem unteren Tragrohr 51 des Tragrahmens der Walze befes­ tigt ist (Fig. 1 und 2). Diese Klemmplatte 120 trägt eine vertikal und senkrecht zur Walzenachse stehende Stegplatte 123, die an der Klemmplatte über deren ganzen Höhe reicht, und deren Oberkante von der Klemmplatte aus nach unten abge­ schrägt ist und anschliessend bogenförmig nach unten ver­ läuft, wie Fig. 1 zeigt. Die Unterkante der Stegplatte 123 ist kreisbogenförmig konkav und zur Achse der Nachlaufwalze konzentrisch gekrümmt, wobei der Zentriwinkel im Ausfüh­ rungsbeispiel etwas weniger als 180° beträgt, aber auch grösser sein kann. An diese Unterkante ist ein ihrer Kontur folgender Steg 124 aus Flachmaterial angeschweisst, dessen untere breite Fläche der Nachlaufwalze zugekehrt ist, und der die Stegplatte 123 nach vorne und hinten etwas überragt, wobei diese Enden leicht nach aussen abgebogen sind, wie Fig. 1 zeigt. Der Steg 124 liegt in unmittelbarer Nähe der Umlauf­ bahn der Walzenstäbe bzw. des gedachten Walzenmantels und bildet das eigentliche Widerlager. Er verhindert eine etwaige Durchbiegung der Walze bzw. ihrer Stäbe nach oben, da die Stäbe beim Ausweichen nach oben mit der unteren Breitfläche des Steges 124 in gleitende Berührung kommen. Das Widerlager ist mit seinem kreisbogenförmigen Steg 124 zweckmässig in der Mitte zwischen zwei Stützscheiben der Walze angeordnet, in Draufsicht betrachtet (Fig. 2).
Fig. 3 zeigt, dass das Widerlager 122 auch einer Packerwalze zugeordnet sein kann, wobei es mit der Stegplatte 123 und dem Steg 124 zwischen zwei Zahnkränze der Walze eingreift. Die Breite des Steges ist an die Lücke zwischen den Zahnkränzen angepasst, so dass keine schleifende Berüh­ rung zwischen dem Steg und den Zahnkränzen eintritt. Das Widerlager stützt bei dieser Ausführungsform den zylin­ drischen Tragkörper der Packerwalze gegen Ausweichbewegungen nach oben ab.
An dem mittleren Tragarm 47 ist eine Stützplatte 69 befestigt, an der vorne mit einem Gelenkbolzen 70 die Kolbenstange eines hydraulischen Stellzylinders 71 angelenkt ist (Fig. 1), mit dem die Walzen relativ zum Maschinengestell höhenverstellt werden können, um die Eingriffstiefe der Zinken 9 und damit die Arbeitstiefe der Maschine einzu­ stellen. Der Stellzylinder trägt am anderen Ende ein Führungsrohr 72 für eine Gewindespindel 73. Das Führungsrohr ist mit einem Querbolzen an einer Halterungsplatte angelenkt, die auf einem oberen Querbalken des Anbaubocks 77 befestigt ist, der mit dem Tragbalken 1 starr verbunden ist. Der Stellzylinder 71 kann direkt oder vom Fahrersitz des Schleppers aus über das schleppereigene hydraulische System betätigt werden.
Mittels der Gewindespindel 73 kann ein oben im Stellzylinder liegender Anschlag verstellt werden, der den Rückhub der Kolbenstange begrenzt, so dass der Stellzylinder nach Einstellen der Arbeitstiefe entlastet werden kann und die vom Gewicht der Maschine belasteten Walzen ihre Stellung beibehalten, da die Kolbenstange innerhalb des Zylinders an dem Anschlag anliegt.
Die Werkzeugkreisel werden von der Schlepper­ zapfwelle über eine Gelenkwelle 94 angetrieben. Hierfür sitzt auf den Kreiselwellen 6 innerhalb des Kastenbalkens 5 je eines von mehreren ineinandergreifenden Zahnrädern eines Stirnradgetriebes. Eine der mittleren Kreiselwellen ist nach oben in ein Untersetzungsgetriebe verlängert, das mit einem als Kegelrad-Winkelgetriebe ausgebildeten Hauptgetriebe 91 in Antriebsverbindung steht, dem rückseitig ein Wechselgetriebe 92 zugeordnet ist. Eine oben und in Arbeitsrichtung A liegen­ de, an die Gelenkwelle 94 anzuschliessende horizontale Ein­ gangswelle 93 treibt das Wechselgetriebe 92 und damit das Hauptgetriebe an. Sie ist nach hinten durchgeführt, so dass ein Durchtrieb vorhanden ist und damit nachgeordnete Geräte oder Maschinen ebenfalls von der Schlepperzapfwelle ange­ trieben werden können.

Claims (6)

1. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit einer das Maschinengestell höhenverstellbar abstützenden Nachlaufwalze, die sich über etwa die ganze Arbeitsbreite erstreckt und nahe ihren Enden gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufwalze (54 A) mit Abstand von ihren Enden gegen Durchbiegen noch oben abge­ stützt ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung etwa mittig oberhalb der Walze (54 A) ein Widerlager (122) vorgesehen ist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (122) an einem Traggestell der Walze (54 A) befestigt ist.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (122) an sei­ ner der Walze zugewandten Seite eine bogenförmige Begren­ zungsfläche aufweist.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungsfläche etwa konzentrisch zur Walzenachse verläuft und einen Zentri­ winkel von 130° bis zu 180° oder größer hat.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (122) an sei­ ner der Walze (54 A) zugewandten Seite einen Steg (124) aufweist, dessen Breitseite etwa konzentrisch zur Walzen­ achse gekrümmt ist.
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