DE3546479C2 - - Google Patents

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DE3546479C2
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Cornelis Van Der Zug Ch Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/022Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven
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  • Environmental Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, ins­ besondere eine Kreiselegge, nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1.
Bei einer bekannten Kreiselegge dieser Art (DE-OS 21 62 433) ist der Schutzbalken mittels Stift-Schlitz-Führungen höhen­ verstellbar, welche die Führungsglieder bilden und in Trag­ platten des Schutzbalkens und gestellseitigen Führungsplat­ ten ausgebildet sind. Die Tragplatten dienen zugleich als Gegenanschläge für gestellseitige Anschläge, an denen der Schutzbalken mittels Federn in seiner Ausgangsposition ge­ halten ist. Zur Höhenverstellung des Schutzbalkens muß eine Verschraubung an der Führung gelöst und wieder angezogen werden. Da der Balken dabei jeweils wieder horizontal ausge­ richtet werden muß, ist diese Arbeit mühsam, zumal die Ver­ stellung durch die Federbelastung erschwert wird. Auch kann das Lösen der Schrauben durch Verschmutzung behindert wer­ den.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der Federbelastung des Schutzbalkens, die des­ sen Ausschwenken nach vorne ermöglicht, die Höhenverstellung zu vereinfachen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Diese Merkmalskombination ermöglicht die Höhenverstellung des Schutzbalkens durch einfaches Verschwenken des Stellhe­ bels, wobei der Schutzbalken unter der Federbelastung an der Gleit- oder Rollenführung entlang verschoben wird. Trotz der Federbelastung ist daher die Verstellung sehr einfach und ein Nachjustieren der Horizontallage des Schutzbalkens nicht erforderlich.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Bodenbearbei­ tungsmaschine werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine als Kreiselegge ausgeführte Bodenbearbei­ tungsmaschine in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine andere Abstützung des vorderen Schutzbalkens in einer Darstellung entsprechend Fig. 2.
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine ist eine Kreisel­ egge, die in erster Linie zur Saatbettbereitung eingesetzt werden kann. Die Maschine hat ein Traggestell, das im we­ sentlichen aus einem einzigen Tragbalken 1 mit einem Anbau­ bock 77 besteht, der an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers anzuschließen ist (Fig. 1). Der Tragbalken 1 liegt etwa horizontal und quer zur Arbeitsrichtung A der Ma­ schine. Zwei endseitige Stützplatten 2 umfassen den Tragbal­ ken 1 oben und vorne und sind dort an ihm befestigt.
Die etwa vertikal stehenden Stützplatten 2 bilden jeweils mit ihrem oberen Teilstück einen Stützarm, der sich in Sei­ tenansicht hinter dem Tragbalken 1 befindet. An diesen Stützarmen ist je eines von zwei Parallellogrammgestängen 4 angelenkt, die gelenkig an Tragplatten 10 eines Kastenbal­ kens 5 angreifen, der quer zur Arbeitsrichtung A liegt und mittels der Gestänge an zwei Stellen derart aufgehängt ist, daß er im Betrieb begrenzt höhenbeweglich ist, aber auch ge­ gen Höhenbewegungen verriegelt werden kann.
An dem Kastenbalken 5 sind in gleichen Abständen von bei­ spielsweise etwa 25 cm aufwärts gerichtete, im Ausführungs­ beispiel vertikale Wellen 6 von Werkzeugkreiseln 7 gelagert (Fig. 2). Auf die unterhalb des Kastenbalkens liegenden ge­ nuteten Enden der Kreiselwellen ist je ein Werkzeugträger 8 aufgeschoben, an dem zwei Zinken 9 verdrehsicher gehaltert sind.
Auf den Kastenbalken 5 ist, in Draufsicht jeweils zwischen dem zweiten und dritten endseitigen Werkzeugkreisel, je eine von zwei Doppelstützen 21 aufgeschraubt (Fig. 1 und 2), die jeweils aus zwei durch einen oberen Quersteg 22 verbundenen, vertikal ausgerichteten Platten bestehen. Die Platten jeder Doppelstütze 21 sind an ihren Oberkanten nach hinten abge­ schrägt, und zwischen ihnen ist im oberen Bereich der Stütze ein zweiarmiger Stellhebel 24 mit einem quer liegenden Ge­ lenkbolzen 23 gelagert, der die Schwenkachse des Stellhebels 24 bildet, dessen vorderer Arm über die Doppelstütze etwas nach vorne übersteht. Der hintere Hebelarm ist, bezogen auf die Maschinenmitte, nach außen abgekröpft (Fig. 1) und dient als Handhabe. Der vordere Hebelarm ist durch eine zu ihm pa­ rallele kurze Lasche 25, die unter Einfügung einer Distanz­ buchse auf dem Gelenkbolzen 23 angeordnet ist, zu einer Ga­ bel ergänzt (vgl. Fig. 1), in der eine flache, nach unten gerichtete Tragstange 27 mit einem Querbolzen 26 gelagert ist. Der Stellhebel 24 ist mit einem Steckbolzen 33 verrie­ gelbar, der in eines von zwei Bohrungspaaren 34 der Doppel­ stütze 21 zu stecken ist und die vom vorderen Hebelarm und der Lasche 25 gebildete Gabel im Bereich zwischen den paral­ lelen Gelenkbolzen 23 und 26 durchsetzt. Zur Erleichterung der Verriegelung ist zwischen den beiden Platten jeder Dop­ pelstütze 21 ein Quersteg 35 als Anschlag für die Gabel 24, 25 vorgesehen, so daß in der nach unten geschwenkten Lage der Gabel (Fig. 2) die Bohrungen zur Aufnahme des Steckbol­ zens 33 fluchtend zueinander ausgerichtet sind. Der obere Quersteg 22 der Doppelstütze bildet einen Anschlag für die Gabel in deren nach oben geschwenkter Stellung, wobei die Unterkanten der Gabel an der Verriegelungsstelle genau ober­ halb des oberen Bohrungspaares 34 liegen, so daß der Steck­ bolzen 33 die Gabel untergreifen und abstützen kann.
Eine weitere Doppelstütze 21 ist auf dem Kastenbalken 5 nahe dessen Längsmitte befestigt (Fig. 1). An dieser Stütze ist ebenfalls eine Tragstange 27 gelagert, jedoch ist hier kein Stellhebel vorgesehen.
An den drei Tragstangen 27 ist unten ein Schutzbalken 28 an­ geschweißt, der sich über die ganze Länge des Kastenbalkens 5 erstreckt und nahe vor den Werkzeugträgern 8 etwa in deren Höhe liegt (Fig. 2). Die Halter und die Befestigungselemente der Zinken 9 sind, wie Fig. 2 zeigt, nach vorne von dem Schutzbalken abgedeckt, der aus einem etwa trapezförmig pro­ filierten Blech und einem etwa vertikal stehenden Verstei­ fungssteg 29 besteht. Der Steg 29 und der Verbindungssteg des Trapezprofiles verlaufen zueinander parallel. Der untere Schenkel des Trapezprofiles ist schräg nach hinten und unten gerichtet und etwas länger als der obere Schenkel. Durch den Versteifungssteg 29 ist der Schutzbalken 28 zu einem Hohl­ profil ergänzt und hat daher eine hohe Biege- und Torsions­ steifigkeit. Hinter jeder Verbindungsstelle mit der jeweili­ gen Tragstange 27 ist auf dem oberen Schenkel des Schutzbal­ kens 28 ein Bügel 30 aufgeschweißt, dessen Steg 30 A in der dargestellten Lage des Schutzbalkens etwa vertikal nach oben gerichtet ist, und der mit seinem oberen, horizontalen Schenkel an die Tragstange 27 angeschweißt ist.
Der Steg 30 A des Bügels liegt unter der Kraft einer an der Tragstange 27 angreifenden Zugfeder 36 an dem vertikalen Steg 32 eines gestellfesten Bügels 31 an, der mit seinem oberen abgewinkelten Ende an den Kastenbalken angeschraubt ist. Der Steg 30 A des Bügels 30 bildet einen Anschlag, dem der Bügelsteg 32 als Gegenanschlag und außerdem als Gleit­ führung bei der Höhenverstellung des Schutzbalkens 28 zuge­ ordnet ist, für die der Stellhebel 24 vorgesehen ist. Zum Einhängen der Zugfeder 36 ist in der Tragstange 27 etwas oberhalb von deren Mitte eine Ausnehmung vorgesehen. Das andere Ende der Zugfeder ist in die Öse einer Stellschraube 37 eingehängt, die an einer am hinteren Rand des Kastenbal­ kens aufgeschraubten Stütze 38 mittels zweier Muttern 39 festgelegt ist, so daß die von der Feder 36 auf die Trag­ stange 27 und den Schutzbalken 28 ausgeübte Zugkraft konti­ nuierlich veränderbar ist.
Der Schutzbalken 28 kann mittels des Stellhebels 24 schnell und einfach in zwei verschiedene Höhenlagen eingestellt wer­ den, wobei die Anschläge 22 und 35 an der Doppelstütze die Verriegelung in der jeweiligen Lage erleichten. Die Funktion des Schutzbalkens besteht im wesentlichen darin, Steine und andere harte Fremdkörper in die von den Werkzeugkreiseln vorgelockerte und bewegte Erde nach unten abzuleiten. Außer­ dem wird die Erde, die beim Vorlaufen der Zinken in Arbeits­ richtung nach vorne verlagert und geschleudert wird, an der von dem Versteifungssteg 29 des Schutzbalkens gebildeten Prallwand seitwärts verteilt und zusätzlich gekrümelt. Durch die Höhenverstellung kann der Schutzbalken in die für diese Funktion optimale Lage eingestellt werden, die von der Ar­ beitstiefe der Zinken abhängig ist. Die Fig. 2 zeigt nur beispielhaft zwei mögliche Einstellungen. Es könnte auch eine tiefere oder höhere Endstellung gewählt werden, ebenso könnten mehr als zwei Stellungen vorgesehen sein, was bei der dargestellten Konstruktion durch einfache Abwandlung leicht möglich ist.
Die Zugfedern 36 ermöglichen ein Ausweichen des Schutzbal­ kens nach vorne für den Fall, daß harte Fremdkörper, z.B. Steine, zwischen die Werkzeugträger 8 und die Rückseite des Schutzbalkens geraten sollten. Wegen der von den Bügelstegen 30 A und 32 gebildeten Gleitführungen ist die Höhenverstel­ lung des Schutzbalkens auch unter der Federbelastung leicht möglich. Diese Gleitführungen sind besonders bei großer Ar­ beitsbreite und entsprechender Länge des Schutzbalkens zweckmäßig.
Anstelle der Gleitführung kann auch eine Rollenführung vor­ gesehen sein, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Bei dieser Aus­ führungsform ist an jeder Tragstange 27 rückseitig eine Schiene 43 angeschweißt, die unter der Zugkraft der Feder 36 in einer Gabel gelagert, die an einer mit dem Kastenbalken verschraubten Stützplatte 41 befestigt ist. Die Führungs­ schiene 43 reicht vom Schutzbalken 28 bis oberhalb des Ka­ stenbalkens und greift dort mit einem rechtwinklig abgeboge­ nen Endstück zwischen die Platten der Doppelstütze 21. Die­ ses Endstück bildet daher eine Führung beim Höhenverstellen des Schutzbalkens und außerdem einen Anschlag, der die Ab­ wärtsbewegung der Tragstange 27 und damit des Schutzbalkens begrenzt und die Verriegelung des Stellhebels 24 in gleicher Weise erleichtert wie der nach Fig. 2 vorgesehene An­ schlag 35.
Wie Fig. 1 zeigt, ist am Tragbalken 1 etwa mittig ein Paar Lagerplatten 44 und in der Nähe von dessen Enden je eine La­ gerplatte 44 befestigt. An diesen Lagerplatten und der je­ weiligen äußeren Stützplatte 2 der Parallelogrammgestänge 4 ist je einer von drei Tragarmen 47 für das Traggestell 50 zwei­ er fluchtender Packerwalzen 54 gelagert, mit denen die Ma­ schine höhenverstellbar gegen den Boden abgestützt ist. Für diese Höhenverstellung, die zur Einstellung der Arbeitstiefe der Zinken dient, ist ein Stellzylinder 71 vorgesehen.
Die Werkzeugkreisel werden von der Schlepperzapfwelle über eine Gelenkwelle, ein Hauptgetriebe und ein Stirnradgetriebe angetrieben, von dessen Stirnrädern 90 je eines auf den Kreiselwellen 6 innerhalb des Kastenbalkens 5 sitzt.
Zum Anbau von Zusatzgeräten ist ein mit dem Anbaubock 77 verbundenes Anbaugestell vorgesehen.
Die Maschine wird vom Schlepper in Arbeitsrichtung A gezogen und von der Schlepperzapfwelle so angetrieben, daß benach­ barte Werkzeugkreisel gegensinnig rotieren, wobei der Boden lückenlos bearbeitet wird. Vor Inbetriebnahme wird die Ar­ beitstiefe der Maschine wie beschrieben mittels der beiden Packerwalzen 54 eingestellt, die gemeinsam eine Nachlaufwal­ ze bilden. Der Schutzbalken 28 wird ebenfalls vorher der Ar­ beitstiefe entsprechend eingestellt. Das Verstellen ist mit­ tels der von den Stellhebeln 24 gebildeten Handhaben ohne Schwierigkeiten möglich und wird durch die Gleit- oder Rol­ lenführung 30 A, 32 bzw. 40, 41, 42 (Fig. 2 bzw. 3) erleich­ tert. Die Stellhebel 24 könnten auch so ausgebildet und an­ geordnet sein, daß sich eine Handhabe zum Verstellen nach vorne erstreckt, so daß diese Stellvorrichtung besonders leicht zugänglich ist.

Claims (5)

1. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit einem zum Maschinengestell gehörigen und quer zur Ar­ beitsrichtung der Maschine liegenden, insbesondere als Kastenbalken ausgeführten Träger, an dem in einer Reihe nebeneinander Werkzeugkreisel gelagert sind, und einem vor der Kreiselreihe liegenden Schutzbalken, der mit nach oben gerichteten Tragstangen versehen ist, welche an hö­ henverstellbar am Träger abgestützten und an diesem in mehreren Stellungen verriegelbaren Führungsgliedern um eine horizontale Querachse schwenkbar gelagert sind, wo­ bei der Schutzbalken in der Arbeitslage und während der Höhenverstellung der Führungsglieder durch Federn nach hinten geschwenkt und an Anschlägen gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder als Stellhebel (24) und die Anschläge als gestellfeste, ver­ tikale Gleit- oder Rollenführungen (30 A, 32; 40, 41, 42) aus­ gebildet sind, wobei die den Schutzbalken (28) beauf­ schlagenden Federn (36) an gestellfesten Stützen (38) angreifen.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (23) des Stellhebels (24) oberhalb des die Werkzeugkreisel (7) tragenden Trägers (5) liegt, und daß der Stellhebel (24) in mindestens zwei Stellungen verriegelbar ist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen (27) an dem Stellhebel (24) vor dessen Schwenkachse (23) angelenkt sind.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der mit dem Stellhebel (24) verbundenen Tragstange (27) die zugehörige Feder (36) etwa mittig angreift.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (24) als Hand­ habe für die Höhenverstellung ausgebildet ist.
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