DE3544125A1 - Steckverbinder fuer oberflaechenmontage - Google Patents
Steckverbinder fuer oberflaechenmontageInfo
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
- Combinations Of Printed Boards (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder für
die Oberflächenmontage.
Es ist bereits bekannt, auf Leiterplatten einseitig oder
beidseitig passive und aktive Bauelemente in SMD-Bauwese
anzuordnen. SMD ist die Abkürzung für "Surface Mounted
Device". Dieser häufig auch in Deutschland verwendete
Ausdruck wird gelegentlich auch durch den deutschen Begriff
OBM (Oberflächenmontierte Bauelemente) ersetzt. Da
der Begriff SMD häufiger Anwendung findet, sei er auch
hier benutzt.
Die sogenannte SMD-Technik hat eine Reihe von Vorteilen,
so daß der Einsatz dieser Technik weiterhin zunimmt. Insbesondere
ergibt die Anwendung der SMD-Technik durch automatisches
Bestücken eine beachtliche Kostensenkung und
auch höhere Bestückungssicherheit.
Für die SMD-Technik wurden bereits Steckverbinder entwickelt,
und zwar sowohl sogenannte Messerleisten als
auch Federleisten.
Bei einem bekannten Steckverbinder für die SMD-Technik
ragen aus einem speziell vorgesehenen Isolierkörper
speziell ausgebildete Kontaktbeine heraus. Diese Kontaktbeine
sind mit Anschlußpunkten auf der Oberfläche der
Leiterplatte verbindbar. Bei den bekannten Messer- und
Federleisten sind z. B. drei Kontaktelementreihen übereinander
angeordnet. Jeder der Kontaktelementreihen enthält
eine Vielzahl von einzelnen Kontaktelementen, die
durch die erwähnten Anschlußbeine aus dem Isolierkörper herausgeführt
sind. Die jeweils in einer vertikalen Zeile liegenden Kontaktbeine
haben unterschiedliche Länge und enden in Kontaktfüßen, die in Richtung
vom Isolierkörper weg hintereinander liegen, um mit den ebenfalls
hintereinander liegend auf der Leitplatte angeordneten Anschlußpunkten
verlötet zu werden. Dies benötigt verhältnismäßig viel
Platz auf der Oberfläche der Leiterplatte. Darüber hinaus werden, wie
bereits erwähnt, neu gestaltete, z. B. Anschlußbeine aufweisende
Kontaktelemente und auch neu gestaltete Isolierkörper erforderlich.
Bei einem weiteren bekannten SMD-Steckverbinder sind unregelmäßige Abstände
der Kontaktelemente im Steckbereich vorhanden. Das hat auch ein
unregelmäßiges Raster an der Leiterplatte zur Folge. Dies macht entweder
eine Leiterplatte mit unregelmäßig angeordneten Anschlußpunkten oder
unterschiedlich geformte Anschlußbeine notwendig, was kostenaufwendiger ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes
der Technik zu vermeiden. Insbesondere bezweckt die vorliegende Erfindung,
einen Steckverbinder für die Oberflächenmontage (im folgenden SMD-Steckverbinder)
anzugeben, der unter Verwendung bereits vorhandener Bauteile
aufgebaut werden kann. Die Erfindung bezweckt insbesondere, einen SMD-
Steckverbinder vorzusehen, der kostengünstig in der Hersellung ist.
Ferner soll der erfindungsgemäße SMD-Steckverbinder einen geringen
Platzbedarf auf der Leiterplatte haben. Insbesondere soll der erfindungsgemäße
SMD-Steckverbinder auch bei mehrreihiger Ausbildung mit nur
einer einzigen Reihe von Anschlußpunkten auf der Leiterplatte auskommen.
Zur Lösung der genannten Aufgabe sieht die Erfindung einen Steckverbinder
für die SMD-Technik vor, der insbesondere einen leistenförmigen Steckverbinder
(Messer- oder Federleiste) üblicher Bauart in Schneid/Klemm-Technik
benutzt, wobei ein Leiterstück, wie z. B. ein Flachkabelstück, an die Steckverbinderkontaktelemente
mit seinem einen Ende (Steckverbinderende) angeschlossen
ist und mit seinem anderen, freien Ende (Leiterplattenende)
beim Aufsetzen des erfindungsgemäßen SMD-Steckverbinders auf eine Leiterplatte
benachbart zu den Anschlußpunkten auf der Leiterplatte endet.
Auf diese Weise bildet praktisch das Flachkabel die Anschlußbeine des
auf diese Weise entstandenen Steckverbinders in SMD-Bauweise. Vorzugsweise
wird ein kurzes Leiterstück verwendet.
Allgemein liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, zwischen
den normalen Kontaktelementen eines Steckverbinders
und den Anschlußpunkten der Leiterplattenoberfläche handelsübliche
Anschlußmittel vorzusehen, welche zum einen mit den
Kontaktelementen des Steckverbinders verbindbar sind und
zum Anschluß an die Anschlußpunkte auf der Leiterplatte
dienen.
Die Schneid/Klemm-Technik (eine spezielle abisolierfreie Anschlußtechnik)
wird zur Befestigung des Steckverbinderendes der Anschlußmittel
am Steckverbinder bevorzugt. Die abisolierfreie Anschlußtechnik
kann dafür ganz allgemein eingesetzt werden. Ferner ist
es möglich, irgendeine der bekannten Anschlußtechniken für
das Steckverbinderanschlußende der Anschlußmittel (vorzugsweise
eines Flachkabelstückes) am Steckverbinder
vorzusehen.
Obwohl ein Flachkabel als Anschlußmittel bevorzugt wird, ist es insbesondere
auch möglich, eine sog. flexible Schaltung dafür vorzusehen.
Ein flexible gedruckte Schaltung ist beispielsweise in der folgenden
Literaturstelle beschrieben: "Druckschrift Schoeller Elektronik",
Gedruckte Schaltungen, Seite 15. Die Verwendung einer flexiblen gedruckten
Schaltung ermöglicht zusätzlich zu dem durch den IDC-Steckverbinder
gegebenen Rasterabstand einen zu wählenden Rasterabstand an
der Leiterplattenoberfläche. Beispielsweise kann eine Auffächerung
an der Leiterplattenoberfläche stattfinden.
Auch das flexible Schaltungsstück wird (ebenso wie das
Flachkabelstück) mit einer solchen Länge am Steckverbinder
angebracht, daß das freie oder leiterplattenseitige
Ende in der Weise endet, daß die Leiter der flexiblen
Schaltung benachbart zu den Lötanschlüssen der Leiterplatte
enden. Das steckverbinderseitige Ende des Schaltungsstückes
wird mit dem Steckverbinder wiederum vorzugsweise
durch die Schneid/Klemm-Technik verbunden.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch einen bekannten
SMD-Steckverbinder, und zwar eine Messerleiste,
angeordnet auf einer Leiterplatte;
Fig. 2 einen Schnitt ähnlich Fig. 1, wobei aber
hier eine SMD-Federleiste gemäß dem Stand
der Technik dargestellt ist;
Fig. 3 eine perspektivische, teilweise geschnittene
Rückansicht eines erfindungsgemäßen SMD-Steckverbinders,
und zwar der Trapez-Bauart, unter
Verwendung eines Steckverbinders gemäß
DIN 41652;
Fig. 4 eine perspektivische Teilrückansicht eines
zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen
SMD-Steckverbinders, basierend
auf einem Steckverbinder gemäß DIN 41612;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
SMD-Steckverbinders, beispielsweise
der Bauart gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine in Fig. 5 mit 50 bezeichnete Einzelheit;
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich der Fig. 6, wobei aber
hier eine Abwandlung der Ausbildung gemäß
Fig. 6 dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt einen Steckverbinder 1 für die Oberflächenmontage
(im folgenden kurz "SMD-Steckverbinder"). Der
Steckverbinder 1 hat die Form einer Messerleiste und weist
drei übereinanderliegende Reihen von Kontaktelementen 8
auf, die in der Form sogenannter Kontaktstifte oder Kontaktmesser
ausgebildet sind. Zahlreiche solche Reihen
aus Kontaktelementen 8 muß man sich in die Papierebene
hinein und aus dieser herausragend hintereinander liegend
angeordnet vorstellen.
Die Kontaktelemente 8 sind in einem Isolierkörper 7 untergebracht,
wobei der Isolierkörper 7 in geeigneter Weise
auf einer Oberfläche 11 einer Leiterplatte 10 sitzt
und daran befestigt ist.
Auf der Oberfläche 11 der Leiterplatte 10 sind Anschlußpunkte 6
vorgesehen, die zur Verbindung mit SMD-Bauelementen
wie auch dem Steckverbinder 1 dienen. Eines dieser
SMD-Bauelemente ist bei 14 angedeutet.
Zur Verbindung der Kontaktelemente 8, die jeweils ein
Kontaktende 12 und ein Anschlußende 13 aufweisen, sind Anschlußmittel
(SMD-Anschlüsse) 3 in der Form von Anschlußbeinen 4
vorgesehen. Man erkennt, daß jeweils ein Anschlußbein 4
jeweils einem Anschlußende 13 eines jeden
Kontaktelementes 8 zugeordnet ist und dieses Anschlußende
mit einem zugehörigen Anschlußpunkt 6 verbindet. Zur Kontaktierung
mit dem jeweiligen Anschlußpunkt hat jedes
der Anschlußbeine 4 einen Anschlußfuß 5. Üblicherweise
erfolgt die Verlötung der Anschlußfüße 5 des Steckverbinders 1
wie auch der Anschlußfüße des SMD-Bauelements
14 durch eines der bekannten Lötverfahren, beispielsweise
durch das Dampfphasen-Löten oder das sogenannte
Reflow-Löten.
Fig. 2 zeigt im wesentlichen den gleichen Aufbau wie
die Fig. 1, wobei aber hier der SMD-Steckverbinder 9
die Form einer SMD-Federleiste hat, d. h. in einem
Isolierkörper 18 sind anstelle der in Fig. 1 gezeigten
Kontaktmesser sogenannte Kontaktfedern 17 angeordnet.
Anschlußmittel 3 verbinden die Kontaktelemente 17 in
der Form der Kontaktfedern mit den Anschlußpunkten an
der Oberfläche 11 der Leiterplatte 10.
Fig. 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines SMD-
Steckverbinders 30 gemäß der Erfindung. Der SMD-Steckverbinder
30 besteht im wesentlichen aus einem herkömmlichen
Steckverbinder 31, beispielweise einem Steckverbinder
gemäß DIN 41652, und aus Anschlußmitteln 3, die
den herkömmlichen Steckverbinder 31 als SMD-Steckverbinder
30 einsetzbar machen.
Erfindungsgemäß sind die Anschlußmittel 3 ein Leiterstück. Dies ist
vorzugsweise in der Form eines Flachkabelstücks 35 vorgesehen. Das
Flachkabelstück 35 hat vorzugsweise eine kurze Länge und bildet
ein Leiterplattenende 46 und ein Steckverbinderende 49.
Das kurze Flachkabelstück 35 ist mit seinem Steckverbinderende
49 mit den Kontaktelementen 33, und zwar den
Anschlußenden dieser Kontaktelemente verbunden. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel erfolgt diese Verbindung
durch die bevorzugte Schneid/Klemm-Technik. Aus diesem
Grunde ist der Steckverbinder 31 für die Schneid/Klemm-
Technik ausgelegt. Der Steckverbinder 31 weist neben
dem die Kontaktelemente 33 halternden Isolierkörper 32
noch einen Halteteil 37 auf, der eine Auflagefläche
39 für das Flachkabel 35 bildet. Ein Haltebügel 38 mit
einer oberen Längskante 40 und einer unteren Längskante
41 vervollständigt den Steckverbinder 31 in Schneid/Klemm-
Technik.
In Fig. 3 ist dargestellt, daß der herkömmliche Steckverbinder
31 durch Befestigungswinkel 43 an der Oberfläche
11 einer Leiterplatte 10 befestigt ist. An der
Oberfläche 11 sind in bekannter Weise Anschlußpunkte 6
vorgesehen, die mit den Kontaktelementen 33 des Steckverbinders
31 zu verbinden sind. Dies geschieht durch
das erwähnte Flachkabelstück 35. Dieses ist in etwa
rechtwinklig um die untere Längskante 41 herumgeführt.
Der Isoliermantel 42 des freien oder Leiterplattenendes
46 des Flachkabelstückes 35 ist im Bereich der
Anschlußpunkte entfernt, so daß die im Flachkabel vorhandenen
Leiter oder Drähte 36 zur Kontaktierung mit den
Anschlußpunkten 6 zugänglich sind. Vorzugsweise verläuft
das Flachkabelstück mit seinem Leiterplattenende 46 in
seinem isolierten Zustand über die untere Längskante 41
hinaus, und erst im Bereich außerhalb des Steckverbinders
31 ist der Isoliermantel 42 des Flachkabelstücks 35 entfernt.
Man erkennt, daß durch die Verwendung des kurzen Flachkabelstücks
der herkömmliche, nicht als SMD-Steckverbinder
einsetzbare Steckverbinder 31 zu einem vollgebrauchsfähigen
SMD-Steckverbinder 30 wird.
SMD-Steckverbinder werden üblicherweise insbesondere beim
Löten verhältnismäßig hohen Temperaturen ausgesetzt, so
daß natürlich nur solche Steckverbinder 31 wie auch Flachkabelstücke
35 verwendet werden können, die diesen Temperaturen
gewachsen sind. Dies ist aber für viele der herkömmlichen
Materialien der Fall, ohne daß Änderungen erforderlich
sind.
Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines SMD-
Steckverbinders 70, der im wesentlichen aus einem üblichen
Steckverbinder 72, beispielsweise gemäß DIN 41612,
sowie Anschlußmitteln 3 in der Form eines kurzen Flachkabelstücks
35 besteht. Der Steckverbinder 72 ist mittels
Befestigungswinkel 43 an der Oberseite 11 der Leiterplatte
10 befestigt. Ein Haltebügel 73 hält das Flachkabelstück
35 gemäß der Schneid/Klemm-Technik in Verbindung
mit den nicht gezeigten Kontaktelementen des Steckverbinders
72. Das Leiterplattenende 46 des Flachkabelstücks
35 endet parallel zur Oberfläche 11, so daß die
Leiter 36 mit den Anschlußpunkten gelötet werden können.
Die Fig. 5 und 6 zeigen im einzelnen die Verlötung der
Leiter 36 mit den Anschlußpunkten 6 an der Oberseite 11
der Leiterplatte 10. Man erkennt, daß der abisolierte
Leiter 36 vorzugsweise bogenförmig ausgebildet ist, so
daß er mit seinem konvexen Scheitelpunkt den entsprechenden
Anschlußpunkt berührt. Die beidseitig dazu entstehenden
keilförmigen Räume dienen zur Aufnahme des Lots 48.
Mit 44 ist der Gegensteckverbinder bezeichnet.
Gemäß einer bevorzugten, in Fig. 7 gezeigten Abwandlung
läßt man das die Leiter 36 freilegende Isoliermaterialteil
47 am äußersten Ende der ansonsten abisolierten
Leiter 36 sitzen. Durch diese sogenannte abgesetzte Isolation
wird die Positionierung der zum Verlöten dienenden
Enden der Leiter 36 im Teilungsschritt erleichtert. Nicht
nur die Positionsgenauigkeit wird durch die abgesetzte
Isolation erhöht, auch werden die Lötenden des Leiters 36
gegenüber Verbiegen geschützt.
Es ist auch möglich, anstelle des Flachkabelstücks 35
eine sogenannte flexible Schaltung zu verwenden. Diese
flexible Schaltung, die im wesentlichen aus Leitern besteht,
wird sinngemäß wie das Flachkabelstück 35 eingesetzt.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen werden herkömmliche
Steckverbinder der Schneid/Klemm-Technik verwendet,
um die erfindungsgemäßen Anschlußmittel mit dem
herkömmlichen Steckverbinder zu verbinden. Es ist jedoch
auch möglich, herkömmliche Steckverbinder einzusetzen,
die eine andere abisolierfreie Anschlußtechnik benutzen.
Ganz allgemein kann ein Steckverbinder mit irgendeiner
Anschlußtechnik eingesetzt werden.
Es sei noch nachgetragen, daß - vgl. dazu z. B. Fig. 5-7 -
das Flachkabelstück derart aus dem Steckverbinder herausgeführt
ist, daß die Leiter 36 federnd auf den Anschlußpunkten aufliegen,
so daß eine sichere Kontaktgabe erreicht wird.
Claims (8)
1. Steckverbinder für die SMD-Technik mit in einem
Isolierkörper angeordneten Kontaktelementen, die
durch Anschlußmittel mit auf einer Leiterplatte (10)
vorhandenen Anschlußpunkten (6) verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anschlußmittel durch ein kurzes Leiterstück gebildet
sind, welches mit seinem einen Ende (Steckverbinderende)
mit den Kontaktelementen verbunden ist, und welches
mit seinem anderen Ende (Leiterplattenende) benachbart
zu den Anschlußpunkten (6) zur Verbindung mit diesen
endet, und daß der Isolierkörper und die darin aufgenommenen
Kontaktelemente wie auch der dadurch gebildete Steckverbinder
von handelsüblicher Bauart sind.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leiterstück ein Flachkabelstück (35) ist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Leiterstück eine flexible Schaltung ist.
4. Steckverbinder nach einem oder mehrern der vorhergenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit
dem Leiterstück zusammenarbeitende Steckverbinder ein
Steckverbinder der Schneid/Klemm-Technik ist.
5. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Steckverbinderende (46) des Leiterstücks im Bereich
der Anschlußpunkte (6) abisoliert ist.
6. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den
Leiter (36) freilegende Isoliermaterialteil (47) am äußersten
Ende der ansonsten abisolierten Leiter (36) sitzen bleibt.
7. Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Standard-
Steckverbinder mit Schneid/Klemm-Anschluß für Flachkabel
zusammen mit einem Flachkabelstück verwendet wird, wobei
der Steckverbinder den Belastungen durch das jeweilige
Lötverfahren standhält, und wobei das Flachkabelstück, welches
die elektrische Verbindung zwischen Steckverbinder und
Leiterplatte herstellt, wärmebeständig ist und an der Leiterplattenseite
abisoliert ist, wodurch sich einreihig
zur Leiterplatte geführte Lötanschlüsse oder Anschlußpunkte
ergeben.
8. Steckverbinder für die SMD-Technik, insbesondere
nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
mit in einem Isolierkörper angeordneten Kontaktelementen,
die durch Anschlußmittel mit auf einer Leiterplatte (10)
vorhandenen Anschlußpunkten (6) verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmittel durch ein
Leiterstück gebildet sind, welches mit seinem einen
Ende (Steckverbinderende) mit den Kontaktelementen verbunden
ist, und welches mit seinem anderen Ende
(Leiterplattenende) benachbart zu den Anschlußpunkten
(6) zur Verbindung mit diesen endet,
und daß der Isolierkörper und die darin aufgenommenen
Kontaktelemente wie auch der dadurch gebildete Steckverbinder
von handelsüblicher Bauart sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AMPHENOL CORP., WALLINGFORD, CONN., US |
|
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted |