DE1765512C - Verbinder - Google Patents

Verbinder

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DE1765512C
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DE
Germany
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contact
connector
cable
openings
circuit board
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Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Dale Saint Paul Minn. Wedekind (V.StA.)
Original Assignee
Minnesota Mining and Mfg. Co., St. Paul, Minn. (V.StA.)
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Description

1 2
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ver- Klebstoff festgehalten werden bzw. die dem K.v, binder zum gleichzeitigen Herstellen von lötfreien takthalterglied zugewandte Seile des Kabelandrück Verbindungen mit einer Anzahl von Drahtleitern eines gliedes kann mit einer dünnen Schicht eines druci Flachkahels, die mittels dieses Verbinders mit den empfindlichen Klebstoffes versehen sein. Durch die-a-Leiterbahnen einer Schalterplatine verbunden wer- 5 Maßnahmen gelingt es. die neiden Teile her·.·;,-, den sollen, wobei der Verbinder aus einem Kontakt- vor dem Zusammenbau des Verbinders relativ zuem halterglied. aus den auf der dem Flachkabel züge- ander in der korrekten Lage zu fixieren. Dadurch wandten Seile die gegabelten Linden und auf der dem wird erreicht, daß das Kabel während und na. η Machkabel abgewandten Seite der Kontaktstift einer dem Zusammensetzen des Verbinders auf dice: Anzahl von Kontakteleinenien hervorstehen, und io korrekt ausgerichtet ist.
aus einem Kahelandrückglied besteht, das die Draht- Die Erfindung sielu einen einfachen und leich,
leiter der Flachkabel heim Zusammenbau des Ver- ,.!!zubringenden Verbinder vor, der lotfreie Kontakthinders in die gegabelten Enden der Kontakt- elemente aufweist, die selbst einen direkten Konla!·.; elemente eindrückt." mit den Elementen einer gedruckten Schaltung au:
Nach der USA.-Patentschrifi 3 189 SW ist ein 15 einer Tafel herstellen. Infolgedessen wird das Zusam Verbinder bekanntgeworden, mit dem elektrische mensetzen von Schaltungen in großen Stückzahlen Verbindungen hergestellt werden können zwischen vereinfacht, Sehaltung^fehler werden fast gänzlich νerzwei Flachkabel!!, "die parallel oder senkrecht zuein- mieden, es wird an Raum gespart, und Schaltungen ander angeordnet sein können. Durch den Verwen- können gelöst und wieder zusammengesetzt werden dungszweck des Verbinders ergibt sich ein verhältnis- 20 Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschriemäßig komplizierter Aufbau der im Kontakthalter- hen. In der Zeichnung ist die
glied sitzenden Kontaktelemente, die je nach Zweck F i g. 1 eine Darstellung der einzelnen Teile eines
mehrfach gebogen und mit Laschen u. dgl. versehen Verbinders nach der Erfindung, sind. Dadurch, daß die Kontaktelemente mehrfach ab- Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Verbinder und
gewinkelt sind, finden sie zwar im Kontakthaiterglied 15 einen Abschnitt eines !lachen Lciterkabels, Halt, indem sie an irgendwelchen Kanten oder Ecken F i g. 3, 4 je eine Darstellung von Einzelheiten des
anliegen oder si*.'■> abstützen. Die komplizierte (ic- Verbinders und einer anderen Ausführungsform, staltung der Kontaktelemente hat jedoch den Nach- F i g. 5 eine Darstellung eines Kontaktclementes.
teil, daß deren Fertigung in usinötiger Weise ver- Fig. (S ein senkrechter Schnitt durch eine andere
teuert wird, daß sich ein verhältnismäßig großer 30 Kabellagerung und die
Platzbedarf der Kontaktelemente im Kontakthaltcr- F i g. 7 ein senkrechter Schnitt durch das Kontaktglied ergibt und die einzelnen Elemente demzufolge halterglied 10 des Verbinders längs der Linie 7-7 nicht sehr eng aneinander angeordnet werden in der Fig. I.
können. Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Verbinder
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden OrIIn- 35 besteht aus einem isolierenden Kontakthaiterglied 10 dung, einen Verbinder tier gattungsgemäßen Art zu und einem Kabelandrückglied H und aus einer Anschaffen, dessen Kontaktelemente in einfachster zahl leitender Kontaktelemente Ϊ2, die vom Kontakt-Weise herzustellen sind und gleichzeitig in möglieh.-t halterglied 10 getragen werden, gedrängter Bauweise im Kontakthaiterglied anzu- Das Kabelandrückglied 11 sitzt fest zwischen den
ordnen sind, damit der Verbinder zum Anschließen 40 aufrechten Ansätzen 14 an den Enden des Kontaktder Flachkabel an räumlich eng begrenzte gedruckte halterglicdes 10 und ist mit Vorsprüngen 13 versehen, Schaltungen geeignet sind. die in entsprechende Vertiefungen 15 an der Inncn-
F)iese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch seitc der Ansätze 14 einrasten. Das Material des gelöst, daß die Kontaktelemente ebene Plättchen Kontakthaltergliedes ist genügend elastisch, um ein sind, deren verbreiterter Mittelteil durch Reibsitz 45 Einrasten der Vorsprünge 13 in die betreffenden im Kontakthaiterglied festgehalten wird, und die Vertiefungen 15 zuzulassen, so daß das Kabelan-Kontaklstifte in geeignete Öffnungen in einer eine clrückglicd an der Gebrauchsstclle sicher festgehalten gedruckte Schaltung tragende Platine eingesetzt wer- wird. Für diesen Zweck sind Polykarbonat, Nylon, de.11. Die Kontaktelemente des erfindungsgcmäßen Polysulfon und ähnliche polymerische Isoliermatcria-Verbinders können durch einen einfachen Stan/- 50 lien gut geeignet.
Vorgang sehr einfach hergestellt werden, und es ist Das Kontakthaiterglied 10 ist mit einer Anzahl
nachträglich kein Abbiegen einzelner Teile der Kon- von Reihen gleichmäßig gestaffelter Öffnungen 16 taktclemenle notwendig. Die Kontaktelemente kön- versehen, in die Kontaktelemente 12 eingesetzt wernen auf engstem Raum im Verbinder untergebracht den können, wie aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen werden, wobei sie zwar an der dafür vorgesehenen 55 ist. Das Kontaktelement sitzt fest in diesen öffnun-Stclle im Kontaklhalierglicd starr festgehalten wer· gen, wobei die Kanten gegen die gegenüberstehenden den, aber bei Bedarf leicht herausgenommen und an Wandungen gedrückt werden, so daß zum Einsetzen anderer Stelle wieder eingesetzt werden können. der Kontaktelemente eine ziemlich große Kraft
Vorzugsweise ist das Kontakthaiterglied an der der erforderlich ist. Das Kontaktetement wird jedoch Schallplatte zugewandten und mit Öffnungen ver- 60 nur durch die Reibung an den schmalen Kanten sehenen Seile mit vorstehenden AbstandsHemcnten in der Öffnung festgehalten und kann später wieder verschen. Hierdurch besieht die Möglichkeit, Fluß- entfernt werden, wenn dies erwünscht ist. Der Heruiitielrückstünde, die sich während des Einloten* steller kann die Verbinder mit Kontaktelementen der Koitlaktstiftc in die Schaltplatine auf deren Ober- vollständig bestückt liefern, wobei der Verbraucher seile ansammeln können, mit Hilfe eines Lüsungs- «3 die für seine Zwecke nicht benötigten KontaktmittelH einfach und sicher wegzuspülen. elemente entfernt, oder die Kontaktelemente und die
Das Kabclandrückglied kann am Kabel durch Teile des Verbinders werden gesondert geliefert, CH1J11 dünnen Film aus einem druckempfindlichen wobei der Verbraucher die Konlaktelemente in
I 765 512
.lie betreffenden Öffnungen einsetzt. Die Öffnungen λ dien die Form langer schmaler Sehlit/e a"f, wie dargestellt, clic in der Mille auch etwas weile; bemessen werden können.
Das in der F i g. 5 dargestellte KontakielemeiH ■■esieht aus einem !lachen Meuillteil. vorzugsweise .uis Federnu-ssing od. dgl., mit einem breiteren recht-■ckigen Mittelteil IH, dessen schmale Kanten in den Vliliiz hineinpassen, die im besonderen aus der Fig. 1 zu ersehen ist, mit einem gegabelten oberen ι'eil. der zwei spitz zulaufende Zinken" 19, 20 aufweist, ^!v.ie mit einem in der Mitte sich nach unten -■!■streckenden schmaleren stiftartigen Teil 21. Die .■inander gegenüberstehenden Kanten der Zinken 19, 21t verlaufen größtenteils parallel zueinander und sirehen dann oben auseinander, wodurch eine einen Draht aufnehmende öffnung gebildet wird. Der schmale stiftartige Teil 21 wird in die Öffnungen 22 filier Schaltplatine 25 (Fig. 1) eingesetzt und ist so lang bemessen, daß er an der entgegensetzten Seite der Schaltplatine etwas vorsteht.
Das Kahelandrüekgiied 11 ist mit Öffnungen 23 versehen, die auf die öffnungen 16 des Kontakthaltergliedes ausgerichtet sind und eine Tiefe aufv.eisen, die mindestens gleich der Länge der Zinken I1J. 20 ist, oder die Öffnungen 23 es strecken sich durch das Kahelandrüekgiied vollständig hindurch. Diese öffnungen 23 sind etwas weiter als der obere Teil des Konlaktclementes, so daß die Zinken nicht klemmen, sondern sich etwas voneinander entfernen können, wenn ein Draht in den Spalt zwischen den Zinken hineingedrückt wird, z. B. durch Ausüben \on Druck auf das Kabelandrückglied 11. F.ine größere Weite der öffnungen mindestens in der Mitte erleichtert das Einführen der Zinken 19, 20.
An :er Unterseite des Kontakthaltergliedes 10 sind Abstandselemente 24 etwa in Form schmaler langgestreckter Rippen vorgesehen, die zwischen dem Verbinder und der angrenzenden Fläche der Schaltplatine 25 einen freien Raum herstellen, der das Entfernen des an der Fläche der Schallplatte zurückgebliebenen Lötflußmitlels durch Lösungsmittel ermöglicht.
Die Öffnungen 22 in der Schallplatte können durch Holiren oder Ausstanzen hergestellt werden, werden jedoch vollständig oder zum Teil mit einer Metaliatiskleidung 26 oder mit einem Hohlniet 28 versehen, wie in der F i g. 1 dargestellt, tier (die) Teil der gedruckten Schaltung sind. Wenn das Kon lakthaltcrglicd mit der Schaltplatine zusammengesetzt ist, so stehen die Kontaktstilte 21 an der Unterseite der Schaltplatine etwas vor und können an die Metallauskleidung dadurch angelötet werden, daß die Unterseite der Schaltplatine mit einem geschmolzenen Lot in Berührung gebracht wird. Die Schaltplatine kann im Innern eine leitende Einlage 38 enthalten, wobei ein Kontakt zwischen dieser Einlage und einem Kontaktelemcnt 12 über die metallische Auskleidung 26 oder 28 hergestellt wird.
Beim HersHIen eines Kontaktes zwischen einigen oder allen Leitern 29 eines flachen Leiterkabels 30 und den entsprechenden Schalungselementen der Schaltplatine mit einer gedruckten Schaltung werden zuerst die Kontaktelemcnte 12 in die betreffenden Schlitze 16 des Kontakthaltergliedes 10 eingesetzt, und das Kontakthalterglied 10 wird auf die Schaltplatine aufgelegt, die zuvor an den betreffenden Stellen mit öffnungen versehen worden ist. Die stiftartigen Teile der Koniaktelemenie werden dann an die Metallauskleidungen in den betreffenden Öffnungen angelötet. Hiernach wird das Kabel 3(1 auf das Kontakthalterglied 10 zwischen den aufrecht stehenden Ansätzen 14 gelegt, wonach das Kahelandaiekgliedll auf das Kabel genau aufgelegt und nach unten gedruckt wird, bis die Vorsprünge 13 in die Vertiefungen 15 einrasten, so daß die Oberseite des Kabelandrückgliedes mit den oheren Kanten der
ίο Ansätze 14 in einer Ebene liegt. Die Zinken der Kontaktelemente durchdringen die Isolierung 31 des Kabels und werden von den betreffenden Drahtleitern 29 auseinandergedrängt, wobei zwischen den Zinken und den Leitern eine dauerhafte elektrische Verbindung hergestellt wird. Das Kabel wird zwischen der Unterseite des Kabelandrückgliedes 11 und der Oberseite des Kontakthaltergliedes 10 etwas zusammengedrückt und fest- halten. Zwischen den Drahtleitern 29 und den Sch; itungselementen der
ίο Schaltplatine wird ein dauerhafter elektrischer Kontakt hergestellt, wobei femer der Verbinder an der .Schaltplatine fest verankert wird.
Beim Zusammensetzen des Verbinders wird vorzugsweise zuerst das Kabelandriickglied IL genau auf
»5 das Kabel aufgelegt, wonach die Anordnung kräftig auf die Kontaktelemente in dem Kontakthalterglied 10 gedruckt wird. Wie aus der F i g. 6 zu ersehen ist, wird das Kabel zuerst auf ein Paßstück 39 aufgelegt, das eine gerillte Oberfläche aufweist, die der gerillten Außenseite des Kabels entspricht. An der ebenen Unterseite des Kabelandrückgliedes 11 wird eine Lage eines durch Andrücken haftenbleibenden Klebmittels 40 angebracht, vorzugsweise durch Übertragen von einer biegsamen Trägerfolie. Die mit dem Selbstklebebelag versehene Seite des Kabelandrückgliedes wird dann auf das Kabel aufgepreßt, wobei die öffnungen 23 auf die Leiter des Kabels ausgerichtet werden, zu welchem Zweck am Paßstück 39 nicht dargestellte Führungsmittel vorgesehen sind. Danach wird das Kontakthalterglied mit den entsprechenden eingesetzten Kontaktelementen auf die Schaltplatine aufgesetzt und verlötet. Hiernach wird das Kabelandrüekglied mit dem an diesem festgeklebten Kabel auf das Kontakthalterglied aufgepreßt, woKi die betreffenden Verbindungen hergestellt werden.
An einer oder an beiden Seiten der Schaltplatinen können Schaltungspfadc zum Herstellen von Verbindungen zwischen den einzelnen Kontaktelcmenten vorgesehen sein, und ebenso kann auch im Innern der Schallplatine die bereits beschriebene Einlage 38 vorgesehen werden.
Das Kabelandrückglicd 11 kann auf das Kontakthalterglied 10 dadurch genau aufgesetzt werden, daß die Lage mit den Fingerspitzen an den vier Ecken abgetastet wird, oder es kann auch eine sich selbst ausrichtende Ausgestaltung vorgesehen werden. Die F i g. 3 zeigt eine dieser Möglichkeiten, wobei an jedem Ende des Kabelandrückgiiedesll' in der Mitte ein Zapfen 32 vorgesehen ist, der in eine an den An-
sätzcn 14 d»s Kontakthaltergliedes 10' in der Mitte vorgesehene Nut 33 hineinpaßt. Um das Zusammensetzen zu erleichtern, kann das Kontakthalterglied an dem einen Ende mit einem geschlitzten Ansatz am anderen Ende mit einem Zapfen versehen werden,
6$ während das KabelandrUckglied an den entsprechenden entgegengesetzten Enden mit einem Zapfen und einer Nut ausgestattet wird. Bei einer in der Fig. 4 dargestellten weiteren Ausführung sind die beiden
Glieder K)" und H" mit den Zapfen 34, 35 und mit entsprechenden, sich im Innern etwas verengenden Zapfenlöchern 36. 37 versehen, die eine genaue Ausrichtimg und zwangläufige Verriegelung bewirken. Die beiden Glieder können auch miteinander und mit dem Kabel durch außen aufgetragene Klebstoffe, durch flüchtige Lösungsmittel oder durch örtliche Verschmelzung des thermoplastischen Materials oder auch durch andere Mittel verbunden werden.
Werden geeignete Führungen zum Zusammensetzen der Verbinder vorgesehen, so können die in den Fig. 3 und 4 dargestellten Hilfsmittel, wie Zapfen und Nuten, weggelassen werden. Eine solche Maßnahme ermöglicht die gleiche Gestaltung der beiden Glieder, wodurch die Herstellung, die Aufbewahrung und die Anwendung des Verbinders weiter vereinfacht und verbilligt wird. Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht der Verbinder für ein flaches Mehrleiterkabel aus flachen Streifen eines thermoplastischen, polymerischen Isoliermaterials ao mit den Abmessungen 85:9,5· 1,2 mm und mit 64 einander gleichen, die Koruaktclemente aufnehmenden öffnungen, die gestaffelt in vier Reihen mit je 16 öffnungen angeordnet sind.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verbinder zum gleichzeitigen Herstellen von lötfreien Verbindungen mit einer Anzahl von Drahtleitern eines Flachkabel, die mittels dieses Verbinders mit den Leiterbahnen einer Schaltplatine verbunden werden sollen, wobei der Verbinder aus einem Kontakthaltcrglied. aus den auf der dem Flachkabel zugewandten Seite die gegabelten Hnden und auf der dem Flachkabel abgewandten Seite die Kontaktstiftc einer Anzahl vein Kolltaktelementen hervorstehen, und aus einem Kabelandrückglied besteht, das die Drahtleiter der Flachkabel beim Zusammenbau des Verbinders in die gegabelten Finden der Kontaktelcmente eindrückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemcnte (12) ebene Plättchen sind, deren verbreiterler Mittelteil (18) durch Reibsitz im Kontakthalterglied (10) festgehalten wird, und die Kontaklstifte (21) in geeignete öffnungen in einer eine gedruckte Schaltung tragende Platine (25) eingesetzt werden.
2. Verbinder nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontakthalterglicd (10) an der der Schaltplatine zugewandten und mit öffnungen versehenen Seite mit vorstehenden Abstandselemcnten (24) verschen ist.
3. Verbinder nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelandrückglied (H) am Kabel durch einen dünnen Film aus einem druckempfindlichen Klebstoff festgehalten wird.
4. Verbinder nach Anspruch ! oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kontakthalterglicd
(10) zugewandte Seite des Kabclandrückgliecles
(11) mit einer dünnen Schicht eines druckempfindlichen Klebstoffes versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941029A1 (de) 1978-10-19 1980-05-08 Yamaichi Electric Mfg Zum einpressverbinden mit einem elektrischen leiter vorgesehenen elektrischen anschlussteil, verfahren zum verbinden eines anschlussteils mit einem elektrischen leiter sowie verbinder mit einer mehrzahl elektrischer anschlussteile
DE3544125A1 (de) * 1985-12-13 1987-06-19 Allied Corp Steckverbinder fuer oberflaechenmontage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941029A1 (de) 1978-10-19 1980-05-08 Yamaichi Electric Mfg Zum einpressverbinden mit einem elektrischen leiter vorgesehenen elektrischen anschlussteil, verfahren zum verbinden eines anschlussteils mit einem elektrischen leiter sowie verbinder mit einer mehrzahl elektrischer anschlussteile
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