DE1276767B - Pruefstellenkontakt zur Herstellung eines Pruefpunktes in einer elektrischen Schaltung auf einer gedruckten Schaltkarte - Google Patents

Pruefstellenkontakt zur Herstellung eines Pruefpunktes in einer elektrischen Schaltung auf einer gedruckten Schaltkarte

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DE1276767B
DE1276767B DEE24540A DEE0024540A DE1276767B DE 1276767 B DE1276767 B DE 1276767B DE E24540 A DEE24540 A DE E24540A DE E0024540 A DEE0024540 A DE E0024540A DE 1276767 B DE1276767 B DE 1276767B
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electrical
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DEE24540A
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Inventor
Herbert Ernst Ruehlemann
Huntingdon Valley
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Elco Corp
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Elco Corp
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
H05k
Deutsche Kl.: 21 a4 - 75
Nummer: 1276 767
Aktenzeichen: P 12 76 767.8-35 (E 24540)
Anmeldetag: 21. März 1963
Auslegetag: 5. September 1968
Die Erfindung betrifft einen Prüfstellenkontakt zur Herstellung eines Prüfpunktes in einer elektrischen Schaltung auf einer gedruckten Schaltkarte, die Leitwege aufweist, mit welchem die elektrischen Anschlüsse zu einem Schaltkreis verbunden sind, wobei der Kontakt einen Steckerteil aufweist, der mit einem rückwärtigen Abschnitt über einen Hauptabschnitt verbunden ist, welcher einen oder mehrere elektrisch leitende Steckstifte aufweist, durch welche der Kontakt auf der Schaltkarte befestigbar ist.
Die Anordnung und der Aufbau von gedruckten Schaltkarten zur Herstellung elektrischer Schaltkreise bedingt eine erhebliche Prüfarbeit, bevor die einzelnen Schaltungszweige und Leitungswege fehlerfrei so liegen, daß sie mechanisch und elektrisch einwandfrei arbeiten. Diese Prüfarbeit macht es notwendig, den Stromdurchgang, z. B. während einer mechanischen Vibrationsprüfung der Schaltung auf den gedruckten Schaltkarten zu messen. Bekannte Klemmen, z. B. Krokodilklemmen oder auch Stecker, die an die zu prüfende Leitung angeschlossen sind, lösen sich leicht und machen eine Unterbrechung des Versuchs notwendig oder ergeben infolge der Vibration der Kontaktstellen an dem zu prüfenden Leiter Widerstandsverluste in den Prüfschaltungen. Es ist notwendig, die Prüfgeräte an den Prüfpunkten der elektrischen Schaltung so anzuschließen, daß eine gleichförmige elektrische Leitfähigkeit während der ganzen Dauer des Versuches gegeben ist.
Es sind Anschlußkontakte bekannt, die mittels Steckstiften in der Schaltkarte dauernd befestigt sind und unterschiedlich ausgebildete Anschlußstellen, wie Gabelstecker, Lötösen od. dgl., aufweisen, um Anschlußleitungen anzubringen. Dabei ist der Kontakt entweder mittels der Steckstifte an einem Leiter der Schaltkarte angeschlossen, oder er ist an einer leiterfreien Stelle der Schaltkarte isoliert befestigt und verbindet eine mit einem Leiter der Schaltkarte verbundene Leitung mit der Ableitung (USA.-Patentschrift 2 946 976, deutsche Auslegeschrift 1 065 051, deutsche Gebrauchsmuster 1776 443 und 1 836 231).
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, eine Anordnung zu schaffen, die eine unter allen Bedingungen sichere, in weiten Grenzen beliebige Verbindung der Prüfleitungen mit einer Schaltkarte ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch Verwendung spezieller Prüfpunktkontakte der eingangs erwähnten Art gelöst, wobei der Kontakt auf der Schaltkarte durch eine oder mehrere Steckstifte derart befestigbar ist, daß diese entweder in elektrischer Verbindung mit einem Leiter auf der Schalt-
Prüfstellenkontakt zur Herstellung eines
Prüfpunktes in einer elektrischen Schaltung auf einer gedruckten Schaltkarte
Anmelder:
Elco Corporation, Willow Grove,
Montgomery, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. J. F. Wochinger, Patentanwalt,
8000 München, Tengstr. 39
Als Erfinder benannt:
Herbert Ernst Ruehlemann,
ao Huntingdon Valley, Montgomery, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 30. April 1962 (191020)
karte zur Herstellung eines Prüfpunktes in der Schaltung in Verbindung stehen oder von derartigen Leitern durch das Grundmaterial der Schaltkarte isoliert sind und daß der rückwärtige Teil eine Verlängerung des Hauptteiles nach rückwärts bildet und Verbindungsstellen hat, durch welche ein Leiter eines elektrischen Zweiges auf der Schaltkarte mit dem Kontakt derart verbindbar ist, daß ein Prüfpunkt in der elektrischen Schaltung eingerichtet wird, wenn der Kontakt auf der Schaltkarte so befestigt ist, daß die Steckstifte von den Leitern isoliert liegen. Der Steckabschnitt dieses Kontaktes ist dabei so ausgebildet, daß er gegen Einwirkung von Vibrationen unempfindlich ist und daß, wenn er auf einen Gegensteckabschnitt der Prüfleitung aufgesteckt ist, mit Sicherheit eine gleichförmige Leitfähigkeit zwischen dem Kontakt und dem Prüfgerät hergestellt ist. Der Hauptabschnitt des Kontaktes hat elektrisch leitende Steckstifte, durch welche der Kontakt entweder in elektrischer Verbindung mit einem bestimmten Leiter auf der Schaltkarte oder von diesen Leitern durch das Material der Schaltkarte isoliert angebracht werden kann. Wenn also auf der Schaltkarte die Steckstifte des Kontaktes in einem Leiter befestigt sind, liegt die Prüfleitung in guter elektrischer Verbindung
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mit diesem Leiter. Andererseits können Steckstifte Spannung wird dadurch erhöht, daß eine größere auch an Punkten außerhalb der Leiter isoliert be- Öffnung 32 am hinteren Ende des Schlitzes 18 vorfestigt werden. Der rückwärtige Abschnitt hat eine gesehen ist. Die Öffnung 32 ruft eine scharnierartige Ausbildung, die einen Anschluß von Leitungen der Wirkung hervor.
elektrischen Schaltung auf der gedruckten Schalt- 5 Der Hauptteil 14 ist im allgemeinen rechteckig karte an den Kontakt ermöglicht. und weist eine Vertiefung 34 auf. Sie hat die Auf-
Dazu kann die Anordnung zur Verbindung von gäbe, die Befestigung der Kontakte 10 an einem Leitern Lötösen einschließen, mittels welcher ein Kunststoffstreifen zu erleichtern, um sie besser hand-Leiterdraht von einem elektrischen Zweig der Schalt- haben zu können und auch stabiler zu gestalten. Die karte mit dem Kontakt verlötet werden kann, oder io Vertiefung 34 unterstützt auch die Befestigung des die Anordnung zum Verbinden eines Leiters kann Kontaktes 10 in einer Schoneinrichtung für Kontakte wenigstens einen schrägen Kantenabschnitt einschlie- eines gedruckten Stromkreises, ßen, an welchem eine keilförmig verlaufende An- Schenkel 36 erstrecken sich von dem Hauptteil 14
schlußzunge eines Leiters mechanisch anpreßbar ist, nach unten und ermöglichen die Befestigung des die einen Teil der elektrischen Schaltung bildet. 15 Kontaktes 10 in bekannter Weise an einer gedruck-
Insbesondere ist dieser Abschnitt an einer Kante ten Schaltkarte an einer bestimmten Stelle, schräg so ausgebildet, daß schräge Zungen, wie sie Von dem Hauptteil 14 ragt der Verbindungsteil 16
gelegentlich an Leitungsdrähten an gedruckten nach rückwärts. Dieser Verbindungsteil 16 hat eine Schaltkarten angeordnet sind, angebracht werden obere Kante 38, die mit der oberen Kante des Hauptkönnen. Außerdem ist eine Lötöse vorgesehen, in so teils 14 ausgerichtet ist. Der Verbindungsteil 16 weist welcher ein voller Leiterdraht eines Schaltzweiges ferner eine Hinterkante 40, senkrecht zur oberen mit dem Kontakt verlötet werden kann. Kante 38 stehende Hinterkante 40 und eine etwas
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der abgeschrägte Unterkante 42 auf, die sich in eine Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläu- schräge, im allgemeinen parallel zur Kante 38 Hetert. In den Zeichnungen zeigt 25 gende Kante 44 verlängert, die in den Hauptteil 14
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Kontaktes gemäß übergeht. Nicht dargestellte Lötösen können im einer ersten Ausführungsform der Erfindung, Hauptteil 14 oder im Verbindungsteil 16 vorgesehen
Fig.2 eine Vorderansicht des Kontaktes gemäß sein.
F i g. 1, In den F i g. 3 und 4 ist eine zweite Ausführungs-
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Kontaktes gemäß 30 form der Erfindung gezeigt. Der Kontakt 100 hat im einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, allgemeinen den gleichen Aufbau wie der Kontakt 10
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in der ersten Ausführungsform. Infolgedessen werden F i g. 3, auch in dieser Ausführungsform insoweit die gleichen
F i g. 5 eine Seitenansicht aus Richtung der Linie Bezugszeichen verwendet. Der Kontakt 100 unter-5-5 in F i g. 7 auf eine dritte Ausführungsform der 35 scheidet sich von dem Kontakt 10 durch die untere Erfindung, Verlängerung 102 seines Hauptteiles 14. Der gabel-
Fig.6 eine Seitenansicht aus Richtung der Linie förmige Steckerteil 12 liegt daher in größerem Ab- 6-6 in F i g. 7 und stand oberhalb der gedruckten Schaltkarte. Wie aus
F i g. 7 eine Rückansicht der dritten Ausführungs- der F i g. 3 hervorgeht, weist der Kontakt 100 eine form der Erfindung. 40 Öffnung 104 zur Durchführung der Lötarbeiten auf.
Der Kontakt 10 gemäß F i g. 1 und 2 weist einen Der Verbindungsteil 16 des Kontaktes 100 ist genau gabelförmig ausgebildeten Steckerteil 12, einen so ausgebildet wie der des Kontaktes 10. Die Kon-Hauptteil 14 und einen rückwärtigen Verbindungs- takte 10 und 100 können in einer Reihe abwechselnd teil 16 auf. Der Kontakt 10 ist im wesentlichen flach auf einer gedruckten Schaltkarte befestigt werden, aus Kupfer oder einem andern, elektrisch leitenden 45 Als dritte Ausführungsform der Erfindung ist der Material ausgebildet. Der Steckerteil 12 hat einen Kontakt 200 in den F i g. 5, 6 und 7 dargestellt. So-Schlitz 18 entlang der Längsmittellinie des Kontak- weit die Teile dieser Ausführungsform mit den Teilen tes. Durch den Schlitz 18 ergeben sich zwei Kontakt- der beiden ersten Ausführungsformen übereinstimschenkel 20,22, deren Außenkanten sich in Richtung men, werden in den F i g. 5,6 und 7 die gleichen Bezueinander in Längsrichtung des Kontaktes gering- 50 zugszeichen benutzt. Bei dem Kontakt 200 ist der fügig bis zu den Stellen 24 verjüngen, von da die gabelförmige Steckerteil 212 in einem spitzen Winkel Außenkanten der beiden Schenkel 20,22 stärker bis und die Längsachse zum Hauptteil 14 verdreht. Wie zu den Außenspitzen 26 und verlaufen dann nach aus den F i g. 5 und 6 hervorgeht, weist der Steckerrückwärts auf die Innenkanten 28 am Schlitz 18 zu. teil 212 einen von der Unterkante schräg verlaufen-Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, sind die Innen- 55 den Schlitz 250 und einen von der Oberkante vertikal kanten 28 angefast und bilden eine ebene Kontakt- verlaufenden Schlitz 252 auf, welche die Elastizität fläche 30. Ein Kontakt mit einem ebenso ausgebilde- des gabelförmigen Steckerteils 212 erhöhen und das ten Steckerteil kann rechtwinklig und die Längsachse Verdrehen um die Längsachse erleichtern, verdreht auf den Kontakt gemäß der Fig. 1 auf- Der Kontakt 200 hat zwei Verbindungsteile 254
gesteckt werden, so daß die angefasten Flächen der 60 und 256. Diese beiden Verbindungsteile gehen von Steckerteile im Eingriff miteinander stehen, wodurch einem kurvenförmigen Teil 257 aus, um zwei Versich eine große elektrische Kontaktfläche ergibt. Der bindungen mit dem Kontakt 200 herstellen zu kön-Abstand zwischen den Innenkanten 28 der Kontakt- nen. Jeder Verbindungsteil 254 bzw. 256 weist schräg schenkel ist etwas kleiner als die Dicke des Kontak- verlaufende Außenkanten 258 und schräg verlautes, so daß, falls ein Gegenkontakt in den Schlitz 18 6g fende Innenkanten 260 auf, welche einen Schlitz 262 eingesteckt wird, die Kontaktschenkel 20,22 etwas bilden. Gebräuchliche Lötösen 264 sind in den Verauseinander gedrückt werden, um eine unter Span- bindungsteilen zum Anlöten von Leitungen von den nung stehende Kontaktberührung zu erhalten. Diese bestimmten Teilen am Kontakt 200 vorgesehen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Prüf Stellenkontakt zur Herstellung eines Prüfpunktes in einer elektrischen Schaltung auf einer gedruckten Schaltkarte, die Leitwege aufweist, mit welchem die elektrischen Anschlüsse zu einem Schaltkreis verbunden sind, wobei der Kontakt einen Steckerteil aufweist, der mit einem rückwärtigen Abschnitt über einen Hauptabschnitt verbunden ist, welcher einen oder mehrere elektrisch leitende Steckstifte aufweist, durch welche der Kontakt auf der Schaltkarte befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (10) auf der Schaltkarte durch eine oder mehrere Steckstifte (36) derart befestigbar ist, daß diese entweder in elektrischer Verbindung mit einem Leiter auf der Schaltkarte zur Herstellung eines Prüfpunktes in der Schaltung in Verbindung stehen oder von derartigen Leitern durch das Grundmaterial der Schaltkarte ao isoliert sind und daß der rückwärtige Teil (16; 254,256) eine Verlängerung des Hauptteiles (14) nach rückwärts bildet und Verbindungsstellen (42,104; 260,264) hat, durch welche ein Leiter eines elektrischen Zweiges auf der Schaltkarte mit dem Kontakt (10) derart verbindbar ist, daß ein Prüfpunkt in der elektrischen Schaltung eingerichtet wird, wenn der Kontakt (10) auf der Schaltkarte so befestigt ist, daß die Steckstifte (36) von den Leitern isoliert liegen.
2. Kontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Verbindung von Leitern Lötösen (104,264) einschließen, mittels welcher ein Leiterdraht von einem elektrischen Zweig der Schaltkarte mit dem Kontakt (10) verlötet werden kann.
3. Kontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungen zum Verbinden eines Leiters wenigstens einen schrägen Kantenabschnitt (42,260) einschließen, an welchem eine keilförmig verlaufende Anschlußzunge eines Leiters mechanisch anpreßbar ist, die einen Teil der elektrischen Schaltung bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1065 051;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 836 231,
1776443;
USA.-Patentschrift Nr. 2 946 976.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 999/192 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
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