DE69112658T2 - Abgeschirmter Verbinder. - Google Patents

Abgeschirmter Verbinder.

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen abgeschirmten Miniatur-Steckverbinder zum Verbinden der Drähte eines Kabels mit den dazu passenden Stiften an der ein Feld von Verbindungsstiften aufweisenden Rückseite einer Schaltungsplatine (PCB = printed circuit board). Nützlich ist sie zum Herstelien von Verbindungen zwischen Platine und Platine. Insbesondere (wenn auch nicht ausschließlich) betrifft sie die Schaffung eines Verbinders, der in der läge ist, eine abgeschirmte Verbindung für Stifte zu bilden, die Teil einer Matrix von Stiften sind, die in einem Gitter mit einem Mittenabstand von 2 mm angeordnet sind. Ein Beispiel für ein solches Stiftsystem ist das 2-mm-Gittersystem Dupont Metral (Handelsbezeichnung), bei dem die Stifte in vier Reihen in einer Vielfalt von Konfigurationen für die PCB/Kabel-Verbindung angeordnet sind. Ein typischer Metral-Verbinder enthält 6 x 4-Gitterstifte, die in einem Abstand von 2 mm angeordnet sind. Allerdings sind diese Verbinder nicht abgeschirmt.
  • Die WO-A-88/02561 offenbart einen Verbinder, bei dem die Abschirmung durch Metallplatten erhalten wird, die an einander abgewandten Seiten des Verbindergehäuses angenietet sind. Ein abgeschirmter Erdungsbus in Form eines länglichen dünnen Flachmetallstreifens ist an dein Kabeiende des Verbinders vorgesehen, und die Enden des Erdungskabels sind an die Metall-Abschirmplatten angelötet.
  • Die DE-A-26 20 267 offenbart einen nicht-abgeschirmten Verbinder. Die am meisten üblichen Rückenseiten-Stiftverbindersysteme basieren auf einem Stiftabstand von 0,1 Zoll (2,54 mm), jedoch reichen die existierenden abgeschirmten Verbinderentwürfe, die üblicherweise den Einsatz extrudierter Isolatoren und weiterer, relativ dicke Wände aufweisenden Teile beinhalten, nicht zu solchen Werten hinab, daß ein zufriedenstellendes Äquivalent für die 2 mm geschaffen würde.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen abgeschirmten Verbinderaufbau zu schaffen, der für kleine Stiftabstände hergestellt werden kann.
  • Efflndungsgemäß wird ein abgeschirmter Verbinder geschaffen zum Verbinden eines Kabels mit einer Rückseite, die mindestens eine Reihe paralleler Verbindungsstifte aufweist, wobei der Verbinder eine Trägerplatte aus Isoliermaterial aufweist, die eine Anzahl paralleler Stiftkontakte auf einer Fläche zur elektrischen Verbindung mit zugehörigen Drähten eines Kabels trägt, wobei mit der Trägerplatte eine Abschirmungshülse verbunden ist.
  • Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die Merkmale im zweiten Teil des Anspruchs 1.
  • Die elektrisch leitende Außenschicht der Abschirmungshülse und die Erdungsebenenschichten der Trägerplalle bilden gemeinsam den Verbinder mit vollständiger Abschirmung gegen elektromagnetische Einstreuungen (EMI), was ein wesentliches Erfordernis für Systeme darstellt, die bei relativ hohen Frequenzen arbeiten sollen. Ferner ermöglicht die Konstruktion die Fertigung eines abgeschirmten Verbinders, der mit einem Stiftabstand von 2 mm kompatibel ist, und die Rechteck- Querschnittsform des Verbindergehäuses macht den Verbinder in einfacher Weise stapelfähig mit benachbarten ähnlichen Verbindern, so daß mehrere Kabel an einer Rückseite angeschlossen werden können, die mit einer Gittermatrix aus Verbindungsstiften ausgestattet ist.
  • Vorzugsweise sind die Stiftkontakte auf getrennten elektrisch leitenden Streifen oder Spuren gelagert, die auf der Trägerplatte vorgesehen sind, und die Drähte der Kabel sind mit den jeweiligen Spuren beispielsweise durch Löten verbunden.
  • In vorteilhafter Weise kann die Trägerplatte durch ein doppelseitiges Substrat einer Schaltungsplatine (PCB) gebildet sein, wobei die elektrisch leitende Schicht auf einer Seite selektiv entfernt wurde, um die erforderlichen Spuren für die Stiftkontakte und Kabeldrähte stehen zu lassen.
  • Wenn das Kabel einen Erdungsdraht oder einen Ableitdraht aufweist, der eine Abschirmung im Inneren des Kabels abschließt, ist die zugehörige Spur der Trägerplatte vorzugsweise elektrisch mit der Erdungsebenen- Schicht der Platte über eine elektrisch leitende Auskieidung in einem Loch verbunden, welches durch die Platte zwischen der Spur und der Erdungsebenen Schicht hindurchgeht.
  • Die elektrisch leitende Außenschicht der Abschirmungshülse besteht vorzugsweise aus Metall, beispielsweise Messing, während die innere Isolierschicht vorzugsweise durch ein Vorimprägniermaterial gebildet ist, die auf die Außenschicht aufgebondet ist. Das Vorimprägniermaterial ist in vorteilhafter Weise expandiertes PTFE-Material, welches mit einem hitzehärtbaren Harz imprägniert wird, das z.B. von W.L. Gore & Associates (UK) Ltd. unter der Handelsbezeichnung GOREPLY beziehbar ist. Die Isolierschicht bedeekt vorzugsweise mindestens den Teil der Außenfläche, die die Gehäusewand gegenüber derjenigen bildet, die durch die Trägerschicht gebildet wird, und sie bedeckt vorzugsweise auch solche Abschnitte, die die Seitenwände des Gehäuses darstellen.
  • Die Stiftkontakte können Buchsen aufweisen, vorzugsweise jeweils in Röhrchenform mit quadratischem Querschnitt und einem taillierten Mittelabschnitt derart, daß beim Einsatz der jeweilige Verbindungsstift sicher von der Buchse gehalten wird, um eine gute elektrische Kontaktgabe dazwischen zu gewährleisten.
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen abgeschirinten Verbinders beispielhaft unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Verbinders;
  • Fig. 2 eine Querschnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Verbinders vor dem Ansetzen seiner Abschirmungshülse;
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Abschirmungshülsen-Rohling, bevor dieser zur Bildung der Hülse gefaltet wird;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Gruppenbildners, in welchem vier Verbinder ähnlich den in Fig. 1 bis 4 gezeigten übereinandergestapelt sind; und
  • Fig. 6 eine Teil-Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 5, wobei der Verbinder so ausgestaltet ist, daß er zwei flache Hochfrequenz-Differenzsignalkabel 1 und 2 mit einer Reihe von sechs Verbindungsstiften einer Gittermatrix mit einem Mittenabstand von 2 mm verbindet.
  • Wie am besten in Fig. 3 zu sehen ist, enthält jedes Kabel 1 und 2 zwei isolierte Differenzsignaldrähte 1a, 1B bzw. 2A und 2B und eine EMI- Abschirmung, die mit einem Erdungs- oder Ableitdraht 1C bzw. 2C abgeschlossen ist. Die Mäntel der beiden Kabel 1 und 2 sind durch einen Mittelsteg 3 verbunden, wodurch ein flaches Parallelpaar-Kabel mit einer Symmetrieebene gebildet wird, in der die Achsen der Kabeldrähte 1A, 1B, 1C und 2A, 2B und 2C liegen. In jedem Verbinder sind die Signaldrähte allgemein in der Reihenfolge Erde - + - + - oder umgekehrt angeordnet.
  • Wie in Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, wird das Kabelpaar 1, 2 durch einen Buchsenverbinder 4 gemäß der Efflndung abgeschlossen, bestehend aus einer Träger- oder Basisplatte 5, die durch ein dünnes doppelseitiges PCB-Substrat gebildet wird, von dem die elektrisch leitende auflaminierte Schicht auf der Unterseite eine durchgehende Erdungsebenenschicht 6 bildet, während die elektrisch leitende laminierte Schicht auf der Oberseite so geätzt wurde, daß sechs parallele, sich in Längsrichtung erstreckende und elektrisch leitende Spuren 7, 8, 9, 10, 11 und 12 stehenbleiben, die über die Basisplatte 5 mit gleichförmigem Abstand verteilt sind. Die zwei am weitesten außen liegenden Spuren 7 und 12 sind über ein Querband 13 der oberen elektrisch leitenden Überzugsschicht am hinteren Ende der Basisplatte 5 miteinander verbunden, während die vier Zwischenspuren 8, 9, 10 und 11 voneinander ebenso wie von den Außenspuren 7 und 12 isoliert und jeweils in zwei in Längsrichtung beabstandete Abschnitte unterteilt sind.
  • In Längsrichtung sind auf den Spuren 7 bis 12 in der Nähe des vorderen Endes der Basisplatte 5 und in elektrischem Kontakt mit den Spuren permanent sechs einen quadratischen Querschnitt aufweisende rohrförmige Stiftbuchsen 14, 15, 16, 17, 18 und 19 gelagert, die parallel zueinander bei einem Axialabstand von 2 mm angeordnet sind. Jede Stiftbuchse besteht aus Metall, beispielsweise Kupfer oder Messing, und besitzt einen taillierten Mittelabschnitt 14A, 15A, 16A, 17A, 18A und 19A, wodurch nach innen durchgebogene elastische Seitenwände zum Angreifen und zum Gewährleisten eines guten elektrischen Kontakts zwischen der Buchse und einem darin aufgenommenen Stift gebildet werden. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die vier in der Mitte befindlichen Stiftbuchsen 15, 16, 17 und 18 auf der Basisplatte 5 in der Weise angebracht, daß die beabstandeten Abschnitte der zugehörigen Spuren 8, 9, 10 und 11 überbrückt werden.
  • Das Ende des Kabelpaares 1, 2 wird auf das hintere Ende der Basisplatte 5 gelegt, die einen sich nach hinten erstreckenden Abschnitt 20 vernngerter Breite aufweist, und die Drähte 1A, 1B sowie 1C des Kabels 1 werden auf die hinteren Abschnitte der Spuren 9, 8 bzw. 7 aufgelötet oder aufgeschweißt, während die Drähte 2A, 2B und 2C des Kabels 2 auf die hinteren Abschnitte der Spuren 10, 11 bzw. 12 geschweißt oder gelötet werden.
  • Die Trägerplatte 5 ist mit einem Paar von Durchgangslöchern 21 in der Zone des leitenden Bandes 13 auf der Oberseite ausgestattet, und diese Löcher sind mit einer elektrischen leitenden Auskleidung versehen, welche die Erdungsebene 6 auf der Unterseite der Basisplatte 5 elektrisch mit den Spuren 7 und 12 auf der Oberseite verbindet, an die die Erdungsdrähte 1C und 2C der Kabel 1 bzw. 2 angeschlossen sind.
  • Vervollständigt wird der Verbinder 4 durch eine Abschinnungshülse 22 (Fig. 1 und 2, die über die Stiftbuchsen 14 bis 19 am Ende des Kabelpaares 1, 2 gesetzt und mit der Basisplatte 5 fixiert wird, um ein Gehäuse rechtwinkligen Querschnitts (wie in Fig. 2 zu sehen ist) zu bilden, welches die Stiftbuchsen und die Enden der Kabeldrähte einzuschließen, die an die Spuren 11 bis 12 angelötet sind, an denen die Stiftbuchsen gelagert sind. Die Gehäusehülse 22 enthält eine metallische Außenschicht 23 aus beispielsweise Messing mit Kantenabschnitten 24 und 25, die die Unterseite der Basisplatte 5 in der Nachbarschaft von deren Seitenrändern überlappen und dort in geeigneter Weise festgelegt sind, damit die Abschnitte 24 und 25 sich in elektrischem Kontakt mit der Erdungsebene 6 befinden. Die Erdungsebene 6 und die Außenschicht 23 der Gehäusehülse 22 bilden damit eine um den vollständigen Verbinder herumgehende EMI-Abschirmung. Auf der Innenseite der Gehäusehülse 22 ist eine Auskleidung 26 aus einem nicht-gewebten Vorimprägniermaterials wie es von W.L. Gore & Associates (UK) Ltd. und unter der Handelsbezeichnung GOREPLY beziehbar ist, auf die metallische Außenschicht 23 gebondet, um eine Isolierschicht zu bilden, die sich oben über die Stiftkontakte 14 bis 19 und entlang den Außenseiten der zwei äußersten Buchsen 14 und 19 erstreckt.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt die Gehäusehülse 22 einen Abschnitt 27 verringerter Breite, der den in den Verbinder 4 hineinführenden Endabschnitt des Kabelpaares 1, 2 umgibt und über dem hinteren Abschnitt 20 der Basisplatte 5 liegt, wobei das Kabelpaar und der Verbinder mittels eines Niets 28, der den Hülsenabschnitt 27, den Steg 3 des Kabelpaares und den Basisplattenabschnitt 20 durchsetzt, fest zusammengehalten werden. Der schmaler gehaltene Abschnitt 27 verbessert die Kopplung zwischen der Kabelabschirmung und der Umhüllung, um den Abschirmungseffekt der Abschirmung zu maximieren.
  • Die Gehäusehülse 22 kann in geeigneter Weise aus einem flachen Rohling hergestellt werden, der gefaltet und nach der Anbringung der Basisplatte 5 mit den daran montierten Kabeln und Stiftbuchsen in seiner Position befestigt wird. Der Gehäuserohling 29 ist in Fig. 4 dargestellt; er umfaßt ein dünnes Metallblech 30 der dargestellten Grundrißform mit einem rechtwinkligen Abschnitt, auf dem eine Isolierschicht 31 aus Vorimprägniermaterial aufgebondet ist, um Randstreifen 32, 33 des Metallblechs 30 zur Bildung der Abschnitte 24 und 25 freizulassen, die unter die Basisplatte 5 gefaltet und mit deren Erdungsebene 6 in Kontakt gebracht wird. Die Isolierschicht 31 besitzt einen Mittelabschnitt 34 mit einer Breite, die derjenigen der Basisplatte 5 entspricht, auf jeder Seite durch einen kleinen Spalt 35, 36 von den Randabschnitten 37 und 38 getrennt, deren Breite etwas größer ist als die Höhe der Stiftbuchsen, die auf der Basisplatte montiert sind. Die Lücken 35, 36 erleichtern das Falten des Rohlings 29, wie es bei dem Zusammenbau des Verbindergehäuses erforderlich ist, und sie können dadurch ausgebildet werden, daß man schmale Streifen des Isoliermaterials 31 von dem Rohling 29 entlang der vorgesehenen Faltlinien in geeigneter Weise entfernt, beispielsweise mittels Laser. An einem Ende des Rohlings 29 setzt sich der 5mittelabschnitt des Metallblechs 30 zu einem Lappen 39 fort, der den Zweck hat, den Gehäuseabschnitt 27 reduzierter Breite zu bilden, der den Einführabschnitt des Kabelpaares 1, 2 umgibt. Zu diesem Zweck ist die Lasche 29 von jeder Außenkante her entlang der Verbindungslinie mit dem Hauptabschnitt des Metallblechs 30 geschlitzt, wie bei 40 und 41 dargestellt ist, wodurch die Möglichkeit besteht, die Randabschnitte der Lasche 39 so zu falten, wie es beim Zusammenbau des Verbinders erforderlich ist. Das Metallblech 30 kann entlang den vorgesehenen Faltlinien gekerbt sein, um die Faltarbeit beim Zusammenbau zu erleichtern.
  • Bei dieser Ausführungsform beträgt eine typische Dicke für die Basisplatte 5 etwa 0,01 Zoll (0,25 mm), und die äußere metallische Schicht der Gehäusehülse 22 hat eine Dicke in dem Bereich von 0,003 bis 0,004 Zoll (0,076 bis 0,102 mm). Die Dicke der Isolierschicht 26 der Gehäusehülse 22 kann im Bereich von 0,15 mm liegen, während die Querschnittsabmessungen der Stiftbuchsen etwa 1 mm betragen können. Dies schafft einen Verbinder mit Gesamt-Querschnittsabmessungen von etwa 11,5 mm x etwa 1,6 mm, so daß der Verbinder an einer Reihe von sechs Stiften in einem Gitter mit einem Mittenabstand von 2 mm bei ausreichendem Spiel angebracht werden kann, damit ähnliche Verbinder an benachbarte Reihen aus sechs Stiften sowohl längsseits als auch oben an dem ersten Verbinder angebracht werden können. Ersichtlich lassen sich die Abmessungen der Komponenten innerhalb der Gesamtbeschränkungen der 2 mm betragenden Mittenabstände, mit denen der Verbinder kompatibel sein soll, variieren, und der Verbinder kann auch verkleinert oder vergrößert werden, um zu anderen Stift-Mittenabständen als solchen von 2 mm zu passen.
  • Wie bereits früher erwähnt, ist der dargestellte Verbinder für den Einsatz bei einer 2-mm-Gittermatrix von Stiften vorgesehen, wie sie in dem 2-mm-System Dupont Metral verwendet werden. Bei diesem System enthält die kleinste Einheit einen Block aus vierundzwanzig Stiften, die in vier Sechserreihen angeordnet sind. Fig. 5 und 6 zeigen einen Gruppenbildner 42, weicher vier identische Verbinder 4 übereinanderstapelt, um eine Verbindung direkt zu dem Stiftblock zu erhalten und so vier Kabelpaare (acht Differenz-Kabelleitungen) gleichzeitig mit der Rückseite zu verbinden. Der Gruppenbildner 42 enthält eine obere und eine untere Wand 43, 44, die an den vorderen und hinteren Ecken durch aufrechtstehende Wände 45 und 46 verbunden sind. Der Gruppenbildner ist aus einem elastischen Kunststoffmaterial gebildet und um den Stapel von Verbindern 4 herumgefaltet, nachdem die Kabel dort angebracht wurden, bis Rastvorsprünge 44 um die Oberwand 43 greifen, um den Gruppenbildner in seiner läge zu halten. Die Vorderseite 48 des Gruppenbildners besitzt natürlich Öffnungen 49, die den Zugang der Verbinder zu den Verbindungsstiften 50 auf der Rückseite ermöglichen, und sie ist auf der Innenfläche mit Rücken 52 versehen, die in den offenen Enden der jeweiligen Hülsen 22 Platz finden und so die Hülsen in ihrer läge halten. Die Seitenwände des Gruppenbildners sind ebenfalls offen, damit die Gesamtbreite der Anordnung unterhalb eines Maximalwerts von 11,95 mm bleibt und so Schwierigkeiten beim Seite-an- Seite-Verbinden von Gruppen mit den Stiften auf der Rückseite vermieden werden. Die obere und die untere Wand des Gruppenbildners 42 sind mit Federbahnen 51 und Verriegelungskomponenten 53 ausgestattet, die mit dem Metral-System kompatibel sind. Das hintere Ende des Gruppenbildners ist vorzugsweise mit einem Schrumpfende 47 ausgestattet, welches die Einführabschnitte der Kabel und Verbinder umgibt, um die Zugbelastung zu verringern, die auf diese Teile einwirkt.
  • Obschon die Erfindung hier in Verbindung mit einem Buchsenverbinder beschrieben wurde, wird natürlich gesehen, daß sie gleichermaßen bei einem Steckerverbinder anwendbar ist, in welchem die Stiftbuchsen ersetzt sind durch entsprechende Stifte für die Verbindung mit entsprechenden, auf der Rückseite getragenen Buchsen.

Claims (11)

1. Abgeschirmter Verbinder zum Verbinden eines Kabels oder von Kabeln (1, 2) mit einer Rückseite, die mindestens eine Reihe paralleler Anschlußstifte aufweist, wobei der Verbinder aufweist: eine Trägerplatte (5) aus Isolierstoff, die eine Anzahl beabstandeter, paralleler Stiftkontakte (14-19) auf ihrer einen Seite zur elektrischen Verbindung mit zugehörigen Drähten des Kabels bzw. der Kabel und eine mft der Trägerplatte verbundene Abschirmungshülse (22) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte (5) auf ihrer anderen Seite eine eine Erdungsebene bildende elektrisch leitende Schicht (6) trägt, die Abschirmungshülse (22) eine elektrisch leitende Außenschicht (23) und eine Innenschicht (26) aus Isolierstoff zur Bildung einer Isolierung zwischen der Außenschicht (23) und den Stiftkontakten (16-19) aufweist, die Abschirmungshülse (22) mit der Trägerplatte (5) derart zusammengefügt ist, daß die Hülse (22) und die Platte (7) ein Gehäuse rechteckigen Querschnitts bilden, das die Stiftkontakte einschließt, und die elektrisch leitende Außenschicht (23) der Abschirmungshülse elektrisch mit der Erdungsebenenschicht (6) der Trägerplatte (5) derart verbunden ist, daß die Schlchten (6, 13) zusammen eine elektromagnetische Abschirmung für den Verbinder bilden.
2. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem die Trägerplatte aus einer doppelseitig bedruckten Schaltungsplatine gebildet ist, die auf der einen Seite geätzt wurde, um Spuren (7-12) zu bilden, an denen die jeweiligen Kontakte in elektrischer Berührung mit ihnen gelagert sind.
3. Verbinder nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Abschirmungshülse (22) aus leitendem Metall gebildet ist und die Innenschicht mit einem hitzehärtbaren Harz imprägniertes, expandiertes Polytetrafluorethylen aufweist.
4. Verbinder nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Abschirmungshülse einander in Querrichtung entgegengesetzte Kanten der Trägerplatte derart umgreift, daß die entsprechenden Kantenabschnitte (24, 25) der Abschirmungshülse unter den gegenüberliegenden Kantenabschnitten der Trägerplatten liegen, wobei Isoliermaterial an den Abschirmungshülsen-Kantenabschnitten (24, 25) fehlt, damit elektrischer Kontakt zwischen der Abschirmungshülse und der elektrisch leitenden Schicht auf der anderen Seite der Trägerplatte besteht.
5. Verbinder nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die am weitesten außen liegenden zwei Stiftkontakte (14, 19) elektrisch miteinander verbunden und dazu ausgelegt sind, an Erdungsdrähten eines Paares von an dem Verbinder angebrachten Kabeln befestigt zu werden.
6. Verbinder nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Stiftkontakte (14, 19) mit Mittenabständen von 2 mm beabstandet sind.
7. Verbinder nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Abschirmungshülse einen sich nach hinten erstreckenden Abschnitt (27) verringerter Breite in einer Zone aufweist, in der das Kabel (die Kabel) an der Trägerplatte befestigt ist (sind).
8. Verbinder nach einem vorhergehenden Anspruch, der eine Gruppe von Trägerplatten-Abschirmungshülsen-Garnituren (4) in Form eines Stapels und ein Gruppengehäuse (42) aufweist, welches den Stapel von Garnituren derart zusammenhält, daß die Stiftkontakte in einem Feld gehalten werden.
9. Verbinder nach Anspruch 8, bei dem das Gruppengehäuse (42) aus einem elastischen Material gebildet und dazu ausgelegt ist, um den Stapel von Garnituren herumzupassen, nachdem an ihm die jeweiligen Kabel befestigt wurden.
10. Verbinder nach Anspruch 8 oder 9, bei dem die Abschirmungshülse und die Trägerplatte jeder Garnitur (4) bezüglich der parallelen Stiftkontakte nach vorn vorstehen, wobei das Gruppengehäuse einen vorderen Endabschnitt (48) aufweist, damit elektrischer Kontakt mit den zugehörigen Stiftkontakten über den Endabschnitt möglich ist, der Endabschnitt mehrere Leisten (52) entlang seiner Innenseite aufweist, wobei jede Leiste in dem nach vorne vorstehenden Abschnitt der zugehörigen Abschinnungshülsen-Trägerplatten-Garnitur (4) ruht, um die Garnituren innerhalb des Gruppengehäuses in ihrer läge zu halten.
11. Verbinder nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei dem das Gruppengehäuse an einer Seite offen ist, damit mehrere derartige Verbinder Seite an Seite an der Rückseite bei minimalem gegenseitigen Abstand angeschlossen werden können.
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