DE3543771A1 - Schaltungsanordnung zur wiederherstellung des gleichstrompegels eines elektrischen signals - Google Patents

Schaltungsanordnung zur wiederherstellung des gleichstrompegels eines elektrischen signals

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DE3543771A1
DE3543771A1 DE19853543771 DE3543771A DE3543771A1 DE 3543771 A1 DE3543771 A1 DE 3543771A1 DE 19853543771 DE19853543771 DE 19853543771 DE 3543771 A DE3543771 A DE 3543771A DE 3543771 A1 DE3543771 A1 DE 3543771A1
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/14Picture signal circuitry for video frequency region
    • H04N5/16Circuitry for reinsertion of dc and slowly varying components of signal; Circuitry for preservation of black or white level
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Description

Besch reibung
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Wiederherstellung des Gleichstrompegels eines elektrischen Signals und insbesondere eine Verbesserung einer Schwarzsteuerstufe für die Videoverarbeitungsschaltung eines Fernsehempfänge rs .
In einem Fernsehempfänger wird der Austastwert des Videosignals mit Hilfe einer Schwärzsteuerstufe auf ein vorge schriebenes Potential geklemmt. Normalerweise dient als Klemmpotential ein vorbestimmter fester Gleichstrompegel. In bestimmten Fällen ist es jedoch vorzuziehen/ den Wert des Klemmpotentials abhängig vom Inhalt des Videosignals %& etwas zu ändern. £ur Erzielung einer solchen Klemmpotentialänderung ist eine spezielle Schaltung, speziell ausgelegt zur Einstellung des Klemmpotentia Is, erforderlich.
Wenn diese spezielle Schaltung mit einer Schwarzsteuerstufe kombiniert wird, läßt sich das Ausmaß der Schwarz steuerung (Wiederherstellung des Gleichstrompegels) wahlweise ändern. Wenn jedoch bei diesem Schaltungsaufbau ein Eingangskoppe I kondensator für den Empfang eines eingegebenen Videosignals zugleich als ein Klemmkondensator verwendet wird, kann das verstärkte AusgangssignaI der
Schwarzsteuerstufe positiv auf ihre Eingangsseite rückgekoppeltwerden. Diese Mitkopplung verursacht oft Nachteile, wie Schwankungen in der Helligkeit des Bildes, ungünstige Schwingungen in der Schaltung etc.. Da außerdem die Schaltungsimpedanz am Eingang des Koppelkondensators allgemein hoch ausgelegt ist, wird die Schaltung empfindlich gegenüber äußeren Störungen, wie Störsignalen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Schaltungsanordnung zur Wiederherstellung des Gleichstrompegels eines
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elektrischen Signals wie eines Videosignals zu schaffen, bei der ungünstige Schwingungen und Einflüsse externer Störungen vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Schaltungsanordnung gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Bei dieser Lösung wird die Potentialdifferenz zwischen dem GleichstrompegeleinsteIIpotential (für die Helligkeit) und dem Klemmpotential (für die Gleichstrompegelwiederherstellung bzw. die Schwarzsteuerung) festgestellt. Die GleichstrompegeLwiederhersteI lung wird entsprechend der festgestellten Potentialdifferenz ausgeführt und es wird keine Rückkopplungsschleife für das Eingangssignal gebildet mit Ausnahme derjenigen, die während der Zeitspanne der Gleichstrompegelwiederherstellung vorhanden ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungs
beispiels der Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltbild mit Einzelheiten des Blockschaltbildes von Fig. \,
Fig. 3 eine Abwandlung des Blockschaltbildes von Fig. 1,
Fig. 4 Einzelheiten des Blockschaltbildes
von Fig. 3 und
Fig. 5 eine andere Abwandlung des Block- Schaltbildes von Fig. 1.
Aus Gründen der Klarheit und der leichteren Bezugnahme werden ähnliche Schaltungselemente, auf die in der Be-Schreibung wiederholt Bezug genommen wird, bei allen Figu ren mit derselben Bezugszahl bezeichnet.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der die Bezugszahl 20 einen integrierten Schaltungsteil be zeichnet. Ein Videosignal AVS wird über einen Koppelkonden sator 21 und einen Anschlußstift P1 in eine Bildqualität-Steuereinrichtung 22 eingegeben. Das Signal AVS wird außerdem in einen Differentiator 23, bei dem es sich um einen Differentiator zweiter Ordnung handelt, eingegeben. Der Differentiator 23 erzeugt ein KonturkorrektursignaI, das über den Anschlußstift P2 der Steuereinrichtung 22 geliefert wird. Die Steuereinrichtung 22 besitzt einen Amplitudeneinstellanschluß, der für die Einstellung der Amplitude des Signals AVS verwendet wird. Der AmplitudeneinsteIlan schluß ist über einen Anschlußstift P4 mit dem Schieber, eines veränderbaren Widerstands 24 verbunden. Der Widerstand 24 ist extern an den integrierten Schaltungsteil angeschlossen und dient der Bildqualitätssteuerung.
Das Ausgangssignal E22 der Bildqualität-Steuereinrichtung 22 wird einer Kontrasteinste11scha Itung 25 zugeführt. Die Schaltung 25 besitzt einen Kontrasteinstellanschluß, der über einen Anschlußstift P5 mit dem Schieber eines veränderbaren Widerstands 26 verbunden ist. Der Widerstand ist extern an den integrierten Schaltungsteil 20 angeschlossen und dient der Kontrasteinstellung.
Das Ausgangssignal E25 von der Kontrasteinstellschaltung 25 wird an eine Gleichstromkomponenten-Unterdrückungsschal-SS tung 27 geliefert. Das Signal E27 mit unterdrückter Gleich-
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Stromkomponente kann als Stromsignal von der Schaltung 27 abgegeben werden. Von der Schaltung 27 erhält man allein die Wechselstromkomponente E27 des Videosignals AVS.
Das Signal E27 von der Gleichstromkomponenten-Unterdrückungsschaltung 27 gelangt über eine Pegelschieberschaltung 28 an eine Gleichstrommischschaltung 29. Der Grad der GleichstrompegeIschiebung durch die Schaltung 28 hängt vom Potential des Ausgangssignals E30 eines APL-Detektors 30 ab.
Der Detektor 30 stellt den mittleren Bildpegel CAPL) des Videosignals AVS fest. In der Schaltung 29 wird das Potential des Ausgangssignals E31 einer Helligkeitsschaltung 31 dem Ausgangssignal E28 von der Schaltung 28 überlagert. Das Ausgangssignal E29 der Schaltung 29, das sich aus dieser Potentialüberlagerung ergibt, wird über einen Verstärker 32 einem Anschlußstift P8 zugeführt.
Die Helligkeitsschaltung 31 reagiert auf ein Helligkeitssteuerpotential (GIeichstrompegeleinsteIIpotentia I) E42 am AnschLußstift P6 und erzeugt ein Signal E31, dessen Gleichstrompegel dem Potential E42 entspricht. Der Anschlußstift P6 liegt über einen Kondensator 42 an Schaltungsmasse. Das Potential E42 erhält man über einen Widerstand 41 vom Schieber eines veränderbaren Widerstands 35 für die Helligkeitseinstellung.
Der APL-Detektor 30 spricht auf das Helligkeitssteuerpotential E42 und das Klemmpotential (wiederhergestellter Gleichstrompegel) E36 an, die während der Zeitspanne erhalten werden, zu der das Videosignal auf den Austastwert geklemmt ist. Das Potential E36 ist auf das des Kondensators 36 geklemmt, der über einen Anschlußstift P7 mit einer Torschaltung 37 verbunden ist. Der Detektor 30 vergleicht das Klemmpotential E36 mit dem Helligkeitssteuerpotential E42 und liefert das Signal E30, das der Potentialdifferenz
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(E36-E42) zwischen den beiden Potentialen entspricht.
Der Klemmkondensator 36 wird nach Maßgabe des Potentials des Signals E30 geladen oder entladen. Dieser Lade/Entlade-Betrieb wird mittels der Torschaltung 37 zu den Zeitpunkten durchgeführt, zu denen ein Torsteuerimpuls an die Torschaltung 37 angelegt wird. Wenn der Torsteuerimpuls anliegt, liefert der APL-Detektor 30 an die Pegelschieberschaltung 28 ein Pegelsteuersignal (E30), das auf der Basis der Potentialdifferenz zwischen E36 (veränderliches Potential, das sich aus dem Lade/Entlade-Betrieb ergibt) und E42 (Potential, das sich durch Einstellung des Widerstands 35 ergibt) erhalten wird. Wenn kein Torsteuerimpuls anliegt, liefert der Detektor 30 an die Schaltung 28 ein anderes Pege Isteuersigna I (E30), das auf der Basis der Potentialdifferenz, zwischen E36 (festes Potential, das sich als Folge des Lade/Ent lade-Betriebs einstellt) und E42 (festes Potential, das sich aufgrund der Einstellung des Widerstands 35 ergibt) erhalten wird.
Bei dem oben erwähnten Schaltungsbetrieb wird die Potentia Idifferenz zwischen dem Austastk lemmpotentia I E36 (das den wiederhergestellten Gleichstrompegel des Videosignals AVS bestimmt) und dem Helligkeitssteuerpotential E42 (das den mittleren Gleichstrompegel des Videosignals AVS bestimmt) als Spannungsabfall über dem Widerstand 40 erhalten. Diese Potentialdifferenz wird als Pege IsteuersignaI E30 über den APL-Detektor 30 auf die Pege I schieberscha Itung zurückgeführt.(bei dieser Rückkopplung handelt es sich um eine Art Gegenkopplung, nicht um eine Schwingungen verursachende Mitkopplung). Auf diese Weise läßt sich ein Gleichstromwiederherstel lungspege.1 oder Schwarzpegel erzielen, der dem mittleren Videosignalpegel proportional ist. Zusätzlich kann der Grad der Gleichstromwiederherstellung oder Schwarzsteuerung nach Maßgabe der Auswahl der Widerstands-
werte der Widerstände 35, 40 und 41 beliebig festgelegt werden. Die Schaltungselemente 35 sowie 40-42 können übrigens als die in den Ansprüchen angeführte Potentialquelleneinrichtung dienen.
Die erläuterte Schwarzsteuerstufe (28-31, 35-37 sowie 40-42 in Fig. 1) kann auch an einer anderen Stelle des Videosignalwegs als in Fig. 1 dargestellt angeordnet sein.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dient der Klemmkondensator 36 nicht als Eingangskoppelkondensator (21) am Eingangsanschlußstift für das Videosignal AVS. Der Kondensator 36 dient vielmehr als Nebenschluß- oder Bypasskondensator, der die Schaltungsimpedanz am Anschlußstift
P7 erheblich verringert. Aus diesem Grund verursacht der
Klemmkondensator 36 keine Schwingungen und hat die Wirkung, den Einfluß von am Anschlußstift P7 auftretenden Störsignalen zu unterdrücken. Beim Ausführungsbeispiel von Fig. hat der Bypasskondensator 42 eine ähnliche Wirkung der Unterdrückung des Einflusses von Störsignalen am Anschlußstift P6.
Fig. 2 zeigt einen detaillierten Stromlaufρ lan des Blockschaltbildes von Fig. 1. Der Anschlußstift P1 ist über einen Widerstand RIO mit -einem Punkt positiven Potentials V.4 für eine Vorspannung verbunden. Der Anschlußstift P1 ist außerdem über einen Widerstand R12 mit der Basis eines NPN-Transistors Q30 und über einen Widerstand R16 mit der Basis eines NPN-Transistors Q31 verbunden. Die Basis des Transistors Q30 ist über einen Kondensator C10 an Schaltungsmasse gelegt. Der Emitter des Transistors Q30 ist über einen Widerstand R14 an Schaltungsmasse gelegt. Der Emitter des Transistors Q31 ist über einen Widerstand R18 an Schaltungsmasse gelegt. Der Kollektor des Transistors Q30 ist mit dem Emitter je eines NPN-Transistors Q32 und Q33 ver-
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bunden. Der Kollektor des Transistors Q31 ist mit dem Emitter je eines NPN-Transistors Q34 und Q35 verbunden. Die Basen der Transistoren Q32 und Q35 sind über einen Widerstand R20 mit einem Punkt positiven Potentials V3 für eine Vorspannung verbunden. Die Basen der Transistoren Q33 und Q34 sind über einen Widerstand R22 mit dem Punkt des Potentials V3 verbunden. Die Basen der Transistoren Q 3 und Q35 sind außerdem über einen Widerstand R24 mit dem Anschlußstift P4 verbunden. Die Kollektoren der Transistoren Q32 und Q34 sind mit der positiven Stromversorgungsschiene. +Vcc verbunden. Der Kollektor jedes der Transistoren Q33 und Q35 ist mit dem Emitter jedes von NPN-Transistören Q36 und Q37 verbunden. Die Basis des Transistors Q36 ist mit der Basis eines NPN-Transistors Q39 und über einen Widerstand R26 mit einem Punkt positiven Potentials V2 für eine Vorspannung verbunden. Die Basen der Transistoren Q36 und Q39 sind über einen Widerstand R34 mit dem Anschlußstift P5 verbunden. Die Basis des Transistors Q37 ist mit der Basis eines NPN-Transistörs Q38 und über einen Widerstand R28 mit dem Punkt des Potentials V2 verbunden. Die Emitter der Transistoren Q38 und Q39 sind an den Kollektor eines NPN-Transistörs Q44 angeschlossen. Die Basis des Transistors Q44 ist über einen Widerstand R40 mit dem Punkt des Potentials V4 verbunden. Der Emitter des Transistors Q44 ist über einen Widerstand R42 mit Schaltungsmasse verbunden. Der Punkt mit dem Potential V4 ist über einen Widerstand R44 mit der Basis eines NPN-Transistors Q45 verbunden. Der Emitter des Transistors Q45 ist über einen Widerstand R46 mit Schaltungsmasse verbunden. Der Kollektor des Transistors Q45 ist über einen Widerstand R48 mit der Stromversorgungsschiene +Vcc verbunden.
Die Kollektoren der Transistoren Q36 und Q38 sind mit dem Emitter eines NPN-Transistors Q40 verbunden. Die Kollektoren der Transistoren Q37 und Q39 sind mit dem Emitter eines
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NPN-Transistors Q41 verbunden. Die Basen der Transistoren Q40 und Q41 sind mit einem Punkt positiven Potentials Vi für eine Vorspannung verbunden. Der Kollektor des Transistors Q41 ist über eine Reihenschaltung von Widerständen R36 und R38 mit der Stromversorgungsschiene +Vcc verbunden. Der Kollektor des Transistors Q40 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R36 und R38 verbunden.
Der Kollektor des Transistors Q41 ist mit der Basis eines PNP-Transistors Q43 verbunden. Die Basis eines PNP-Transistors Q42 ist mit dem Kollektor des Transistors Q45 verbunden. Der Emitter des Transistors Q42 ist über eine Reihenschaltung von Widerständen R50 und R52 mit dem Emitter des Transistors Q43 verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R50 und R52 ist über eine Konstantstromquelle 270 mit der Stromversorgungsschiene +Vcc verbunden. Der Kollektor des Transistors Q42 ist mit Kollektor und Basis eines NPN-Transistors Q46 verbunden. Der Emitter des Transistors Q46 ist über einen Widerstand R54 mit Schaltungsmasse verbunden. Der Kollektor des Transistors Q43 ist mit dem Kollektor eines NPN-Transistors Q47 verbunden. Die Basis des Transistors Q47 ist mit der Basis des Transistors Q46 verbunden. Der Emitter des Transistors Q47 ist über einen Widerstand R56 mit Schaltungsmasse verbunden.
Der Kollektor des Transistors Q43 ist außerdem mit Kollektor und Basis eines NPN-Transistors Q48 verbunden. Der Emitter des Transistors Q48 ist über einen Widerstand R58 mit Schaltungsmasse verbunden. Die Basis des Transistors Q48 ist mit der Basis eines NPN-Transistors Q49 verbunden. Der Emitter des Transistors Q49 ist über einen Widerstand R60 mit Schaltungsmasse verbunden. Der Kollektor des Transistors Q49 ist mit Kollektor und Basis eines PNP-Transistors Q50 verbunden. Der Emitter des Transistors Q50 ist über einen Widerstand R62 mit der Stromversorgungsschiene +Vcc ver-
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bunden. Die Basis des Transistors Q50 ist mit der Basis eines PNP-Transistors Q51 verbunden. Der Emitter des Transistors Q51 ist über einen Widerstand R64 mit der Stromversorgungsschiene +Vcc verbunden.
Der Kollektor des Transistors Q51 ist über einen Widerstand R66 mit Kollektor und Basis eines NPN-Transistors Q55 verbunden. Der Emitter des Transistors Q55 ist mit dem Emitter eines PNP-Transistors Q54 verbunden. Der Kollektor des Transistors Q54 ist mit Schaltungsmasse verbunden, und die Basis des Transistors Q54 ist mit Basis und Kollektor eines PNP-Transistors Q53 verbunden. Basis und Kollektor des Transistors Q53 sind über einen Widerstand R68 mit Schaltungsmasse verbunden. Der Emitter des Transfstors Q53 ist mit dem Emitter eines NPN-Transistors Q52 verbunden. Der Kollektor des Transistors Q52 ist mit der $tromversorgungsschiene +Vcc verbunden, und die Basis des Transistors Q52 ist mit dem Verbindungspunkt zwischen Widerständen R30 und R32 verbunden. Die Reihenschaltung der Widerstände R3.0 und R32 liegt zwischen der St romversorgungss,chiene +Vcc und Schaltungsmasse.
Der Kollektor des Transistors Q51 ist außerdem mit der Basis eines PNP-Transistors Q57 verbunden. Der Emitter des Transistors Q57 ist mit dem Emitter eines PNP-Transistors Q58 verbunden. Der Kollektor des Transistors Q57 ist mit Kollektor und Basis eines NPN-Transistors Q59 verbunden. Der Emitter des Transistors Q59 ist über einen Widerstand R72 mit Schaltungsmasse verbunden. Die Basis des Transistors Q59 ist mit der Basis eines NPN-Transistors Q60 verbunden. Der Emitter des Transistors Q60 ist über einen Widerstand R74 mit Schaltungsmasse verbunden. Der Kollektor des Transistors Q60 ist mit Kollektor und Basis des Transistors Q58 verbunden. Die Basis des Transistors Q58 ist mit dem Anschlußstift P7 verbunden.
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Die Emitter der Transistoren Q57 und Q58 sind mit dem
Kollektor eines PNP-Transistors Q56 verbunden. Der Emitter des Transistors Q56 ist über einen Widerstand R70 mit der Stromversorgungsschiene +Vcc verbunden. Die Basis des
Transistors Q56 empfängt einen Torsteuerimpuls, dessen
Logikpegel "0" wird, wenn das Austastklemmen durchgeführt wird. Der Transistor Q56 dient dann als Konstant stromqueL Ie, wenn der Torsteuerimpuls mit dem Logikpegel "0" an den Transistor Q56 angelegt wird. Wenn kein Torsteuerimpuls geliefert wird, so daß der Transistor Q56 gesperrt ist, sind auch die Transistoren Q57-Q-60 gesperrt.
Die Basis des Transistors Q58 ist mit der Basis eines NPN-Transistors Q63 verbunden. Der Emitter des Transistors Q63 ist über eine Reihenschaltung von Widerständen R76 und R78 mit dem Emitter eines NPN-Transistors Q64 verbunden. Der Verbindungspunkt zwischen den Widerständen R76 und R78 ist über eine Konstantstromquelle 300 mit Schaltungsmasse verbunden. Der Kotlektor des Transistors Q63 ist mit Kollek tor und Basis eines PNP-Transistors Q61 verbunden. Der Emitter des Transistors Q61 ist über einen Widerstand R80 mit der Stromversorgungsschiene +Vcc verbunden. Der Kollektor des Transistors Q64 ist mit dem Kollektor eines PNP-Transistors Q62 verbunden. Die Basis des Transistors Q62 ist mit der Basis des Transistors Q61 verbunden. Der Emitter des Transistors Q62 ist über einen Widerstand R82 mit der Stromversorgungsschiene +Vcc verbunden. Die Basis des Transistors Q64 ist mit dem Anschlußstift P6 verbunden.
Der Anschlußstift P6 ist mit der Basis eines NPN-Transistors Q67 verbunden. Der Emitter des Transistors Q67 ist über einen Widerstand R33 mit dem Emitter eines PNP-Transistors Q68 verbunden. Der Kollektor des Transistors Q68 ist mit Schaltungsmasse verbunden. Die Basis des Transistors Q68 ist mit der Basis des Transistors Q53 verbunden. Der Kollek-
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tor des Transistors Q67 ist mit dem Kollektor des Transistors Q62 und außerdem mit Kollektor und Basis eines PNP-Transistors Q69 verbunden. Der Emitter des Transistors Q69 ist über einen Widerstand R84 mit der Stromversorgungsschiene +Vcc verbunden. Die Basis des Transistors Q69 ist mit der Basis eines PNP-Transistors Q70 verbunden. Der Emitter des Transistors Q70 ist über einen Widerstand R86 mit der Stromversorgungsschiene +Vcc verbunden.
Der Kollektor des Transistors Q70 ist mit der Basis eines NPN-Transistörs Q71 verbunden. Die Basis des Transistors Q71 is* mit der Basis des Transistors Q49 verbunden. Der Emitter des Transistors Q71 ist über einen Widerstand R88 mit Schaltungsmasse verbunden. Der Kollektor des Transistors Q71 ist über einen Widerstand R90 mit der Stromversorungsscbiene +Vcc verbunden. Der Kollektor des Transistors Q71 ist mit der Basis eines PNP-Transistors Q72 verbunden. Der Kollektor des Transistors Q72 liegt an Schaltungsmasse. Der Emitter des Transistors Q72 ist über eine Konstantstromquelle 320 mit der Stromversorgungsschiene +Vcc verbunden. Der Emitter des Transistors Q72 ist mit der Basis eines NPN-Transistors Q73 verbunden. Der Kollektor des Transistors Q73 ist rn.it der Stromversorgungsschiene +Vcc verbunden. Der Emitter des Transistors Q73 ist über eine Konstantstromquelle 322 mit Scha Itungsmasse verbunden. Der Anschlußstift P8 ist an den Emitter des Transistors Q73 angeschlossen.
Die Bi Idqua I itatsteuereinrichtung 22 wird von den Transistoren Q30-Q35 gebildet. Die Kontrasteinstellschaltung 25 wird von den Transistoren Q36-Q41 und Q44 gebildet. Die GLeichstrpmkomponenten-Unterdrückungsschaltung 27 wird vpp den Transistoren Q42-Q43 und Q45-Q47 gebildet. Die Pegelschieberschaltung 28 wird von den Transistoren Q48 und Q49 gebildet. Die G LeichstrommischschaItung 29 wird vom
Transistor Q71 gebildet (die Basis des Transistors Q71 empfängt eine Steuerinformation von der He I ligkeitsschaltung 31 und vom APL-Detektor 30 sowie das Signal von der Pegelschieberschaltung 28). Der APL-Detektor 30 wird von den Transistoren Q61-Q64 gebildet. Die HeIligkeitsschaltung
31 wird von den Transistoren Q52-Q54 und Q67-Q70 gebildet. Die Torschaltung (bzw. der Torschalter) 37 wird von den Transistoren Q50-Q51 und Q55-Q60 gebildet. Der Verstärker
32 wird von den Transistoren Q72 und Q73 gebildet. 10
Der Anschlußstift P6 ist über den Widerstand 40 mit dem Anschlußstift P7 verbunden. Der Anschlußstift P6 ist außerdem über den Widerstand 41 mit dem Schieber des veränderbaren Widerstands 35 verbunden, der für die Einstellung der Helligkeit des Videobildes benutzt wird. Die Anschlußstifte P6 und P7 sind über Kondensatoren 42 bzw. 36 als Nebenschluß mit Schaltungsmasse verbunden.
Das Helligkeitssteuerpotential E42 am Anschlußstift P6 wird an die Basen der Transistoren Q64 und Q67 angelegt. Das Potential E42 wird mit einem internen Bezugspotential verglichen, das am Emitter des Transistors Q67 auftritt. Dieses interne Bezugspotential hängt vom Spannungsteilungsverhältnis der Widerstände R30 und R32 und außerdem vom Potential der positiven Stromversorgungsschiene +Vcc ab. Die Potentia Ld ifferenz zwischen dem internen Bezugspotential und dem Potential E42 erscheint über dem Widerstand R33. Ein durch diese PotentiaLdifferenz am Widerstand R33 bestimmter Strom wird als He LligkeitseinsteLl-Gleichstromkomponente über die aus den Transistoren Q69 und Q70 gebil dete Stromspiegelschaltung an die Basis des Transistors Q71 angelegt.
Ein Teil des Ausgangssignals von der Pegelschieberschaltung 28 wird über die aus den Transistoren Q50 und Q51 gebildete
Stromspiegelschaltung an die Basis des Transistors Q57 in der Torschaltung 37 angelegt. Wenn der Torsteuerimpuls an die Basis des Transistors Q56 angelegt wird, wird die Torsteuerschaltung 37 eingeschaltet, so daß der Austastwert des Videosignals AVS festgestellt wird. Nach Maßgabe des festgestellten Austastwerts wird der Kondensator 36 durch die Transistoren Q56-Q60 geladen oder entladen.
Die Schaltungskonstanten wie die Werte der Kondensatoren 36, 42 und der Widerstände 40, 41 etc. sind so bemessen, daß die Potentialdifferenz zwischen den Anschlußstiften P7 und P6 Null wird, wenn keine BiIdsignalkomponente im Videosignal AVS enthalten ist. Änderungen des Austastwerts eines Videosignals werden demzufolge als Potentialänderungen "}$ ,am Klemmkondensator 36 festgestellt.
Die Potentialdifferenz (E36-E42) zwischen den Anschlußstiften P7 und P6, die von Schwankungen des Austastwerts herrührt, ist proportional dem APL (average picture level = mittlerer Bildpegel). Diese Potentialdifferenz (E36-E42) wird an den von den Transistoren Q63-Q64 gebildeten Differenzverstärker angelegt, so daß durch die Transistoren Q61, Q62 und Q69, Q70 fließende Ströme durch die Potentialdifferenz gesteuert werden. Die Information des APL wird über die Transistoren Q61-Q70 auf den Transistor Q53 rückgekoppelt, so daß die Schwarzsteuerung (Gleichstromwiederherstellung) durchgeführt wird. Dabei hängt das Ausmaß der Schwarzsteuerung von der Verstärkung der RückkoppLungsschleife ab, die mit dem Verhältnis der Werte der Widerstände 40 und 41 geändert werden kann. Durch Änderung des Verhältnisses der Werte der Widerstände 40 und 41 kann also die Sc^warzsteu^rungsrate einstellbar gemacht werden. Dies bedeutei;, daß die Schwarzsteuerungsrate einfach durch extern an den integrierten SchaLtungstei I 20 angeschlossene Mittel eingestellt werden kann.
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Die Schwarzsteuerungsrate kann wie folgt ausgedrückt werden:
CG - R41/R40)/(1 + G), 5
wobei G die Verstärkung des Differenzverstärkers der Transistoren Q63, Q64, R40 den Widerstandswert des Widerstands 40 und R41 denjenigen des Widerstands 41 bedeuten. Wenn keine Widerstände verwendet werden (wenn also R41 Null ist und/oder R40.unendlich ist), kann diese Schwarzsteuerungsrate ausgedrückt werden als
G/(1 + G).
In diesem FaLL wird die maximale Schwarzsteuerungsrate erhalten.
In den letzten Jahren sind nahezu alle Teile der Videoverarbeitungsschaltung oft in integrierter Schaltungsform entsprechend dem Entwicklungsstand der IC-Technologie hergestellt worden. Wenn eine Schwarzsteuerung unter Verwendung eines solchen Videoverarbeitungs-IC durchgeführt werden soLl, dann wird die Schaltung (35-36, 40-42) zur Einstellung des Helligkeitssteuerpotentials E42 und des Klemmpotentials E36 als externe Schaltung für dieses IC vorgesehen.
Die Schwarzsteuerstufe gemäß der vorliegenden Erfindung kann an irgendeinem Teil des Videosignalwegs vorgesehen werden, ohne daß praktische Probleme entstünden, selbst wenn die Erfindung bei einem LSI eines Videosignalprozessors angewendet wird, der die Funktion der Kontrasteinstellung, Bildqualitätssteuerung etc. aufweist. Darüber hinaus können die Impedanzen verschiedener Schaltungsteile aus reichend gering gemacht werden, so daß der Einfluß externer
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Störungen (Störsignale etc.) praktisch vermieden wird und man einen stabilen Schaltungsbetrieb erhält.
Fig. 3 ist eine Abwandlung des in Fig. 1 gezeigten Block-Schaltbilds. (Der Blockaufbau von Fig. 3 kann aus der Schaltung von Fig. 2 abgeleitet werden.) In Fig. 3 wird das Signal E27 von der Gleichstromkomponenten-Unterdrückungsschaltung 27 an die Gleichstrommischschaltung 29 geliefert. Das Signal E28 von der Schaltung 28 wird durch den Torschalt betrieb der Torschaltung 37 und den Ladungsspeicherbetrieb de,s Klemmkondensators 36 in das Austast k Lemmpotent ia I Cwiederhergestel lter Gleichstrompegel) umgesetzt. Das Potential E36 vom Kondensator 36 wird in den APL-Detektor 30 eingegeben, der das Helligkeitssteuerpotential (Gleichstrom pegeleinste llpotential) E42 vom Kondensator 42 erhält.
Der Detektor 30 verstärkt die Potentialdifferenz zwischen E36 und E42 und erzeugt das Signal E30, dessen Gleichstrompegel der Potentialdifferenz (E36-E42) proportional ist. Das Signal E30 wird an die Mischschaltung 29 geliefert.
Das Helligkeitssteuerpotential E42, das durch Betätigung des veränderbaren Widerstands 35 geändert werden kann, wird über die Helligkeitsschaltung 31 in das Signal E31 umgesetzt. Das Signal E31 wird ebenfalls an die Mischschaltung 29 geliefert. Das Ausgangssignal E29 von der Schaltung 29 wird zur PegeIschieberschaItung 28 rückgekoppelt.
Fig. 4 zeigt Einzelheiten des Blockschaltbildes von Fig. 3. Der Inhalt von Fig. 4 ist ähnlich dem von Fig. 2, jedoch ist Fig. 4 etwas abgewandelt. Die Hauptunterschiede zwischen den Fig. 2 und 4 sind folgende. Das Ausgangssignal von der Gleichstromkomponenten-UnterdrückungsschaItung 27 wird an den Kollektor des PNP-Transistors Q70 geliefert. Der Kollektor des Transistors Q70 ist mit der Basis des NPN-Transistors Q72 und dem Kollektor des NPN-Transistors
Q48 verbunden. Der Kollektor des Transistors Q72 ist mit
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der Stromversorgungsschiene +Vcc verbunden, und der Emitter des Transistors Q72 ist über den Widerstand R92 mit der Basis des Transistors Q48 verbunden. Die Basis des Transistors Q48 ist mit den Basen der NPN-Transistören Q49 und Q71 verbunden. Der Emitter des Transistors Q48 liegt über den Widerstand R58 an Schaltungsmasse, und die Basis des Transistors Q48 Liegt über den Widerstand R94 an Schaltungsmasse. Kleinere Unterschiede zwischen den Fig. 2 und 4 sind, daß eine Reihenschaltung aus zwei Dioden (die als überspannungsschutz dienen) an jeden der Anschlußstifte P7 un d P6 angeschlossen ist, daß ein zusätzlicher Kondensator 43 parallel zum Widerstand 40 geschaltet ist und daß der Widerstand 35 durch eine veränderbare Spannungsquelle 35 ersetzt ist. In diesem Fall dient die Kombination der
Kondensatoren 36, 42 und 43 als Austastklemmkondensator.
Wenn bei der Anordnung von Fig. 4 der Torsteuerimpuls an das Schalterelement 370 der Torschaltung 37 geliefert wird, wird das Schalterelement 370 eingeschaltet, so daß die Konstantstrom-que Ue 372 einen vorgegebenen konstanten Strom an die Emitter der Transistoren Q57 und Q58 liefert. Abhängig von den Basispotentialen der Transistoren Q57 und Q58 liefert entweder der Transistor Q58 einen Ladestrom an die Kondensatoren 36, 43 und 42 oder nimmt der Transistor Q60 einen Entladestrom der Kondensatoren 36, 43 und 42 auf.
Auf diese Weise wird das Austastk lemmpotentia I E36 am Kondensator 36 während der Dauer des Torsteuerimpulses festgelegt.
Während der Dauer des Torsteuerimpulses führt die Differenzverstärkerschaltung der Transistoren Q61-Q64 einen Potentialvergleich zwischen dem Klemmpotential E36 (das Basispotential des Transistors Q63) und dem Helligkeitspotential E42 (das Basispotential des Transistors Q64) aus. Das Ergebnis dieses Potentialvergleichs wird über die Transistoren Q69
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und Q70 auf die Basis des Transistors Q49 rückgekoppeIt, so daß das wiederhergesteUte GLeichstromaustastpotentiaI (E36) des Videosignals AVS dem He LLigkeitspotentiaL (E42) gleicht.
5
Während der Zeitspanne/ während der der Torsteuerimpuls vei— schwunden ist, ist das Scha 11ere lement 370 der Torschaltung 37 ausgeschaltet, und sind die Transistoren Q57-Q60 gesperrt,, so daß das KLemmpotentia I E36 unabhängig vom Video- signal AVS ist. In diesem Fall wird das Videosignal AVS, das von der Gleichstromkomponenten-Unterdrückungsschaltung 27 geliefert wird, an die Basis des Transistors Q71 angelegt. An der Öasis des Transistors Q71 wird die Gleichstromkomponente (in der Form eines Stromsigna Is),'die durch die Tran- sistoren Q57-Q70 wiederhergestellt wurde, auf das Videosignal (in der Form eines Stromsignals) von der Schaltung 27 überlagert, über den VprstärkSr 32 erhält man dann vom Anschlußstift P8 ein Videosignal AVS mit richtigem Gleichstrompegel ohne ungünstige Schwingungen. Da ferner die Anschlußstifte P7 und P6 mit einem Nebenschluß oder Bypass durch die Kondensatoren 36 und 42 versehen sind, kann die Glei chstromwieder-» herste I lüngsscha Itung (Schwarzsteuerstufe) unempfindlich gegenüber externen S-jrörsi gna len sein.
Die im Blockschaltbild von Fig. 5 gezeigte Schaltungsanordnung zur Gleichstromwiederherstellung kann für die Zwecke der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden.
Wie beschrieben, ist es gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung möglich, eine verbesserte Schaltungsanordnung zur Gleichstromwiederherstellung zu schaffen, die frei von ungünstigen Schwingungen und dem Einfluß externer Störungen (Störsignale) ist.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Schaltungsanordnung zur Wiederherstellung eines Gleichstrompegels umfassend:
eine Torschaltungseinrichtung (37), die auf ein erstes Signal (E28) mit einem spezifischen Potentialteil (Austastwert) und auf ein zu einem gegebenen Zeitpunkt erzeugtes Torsteuersignal anspricht, um den spezifischen Potentialteil des ersten SignaLs (E28) festzustellen, wenn das Torsteuersignal erzeugt wird,und ein zweites Signal (E36) entsprechend dem festgestellten spezifischen Potentialteil zu
10 liefern,
eine Potentia IkLemmeinrichtung (36), die an die Torschaltungseinrichtung (37) angeschlossen ist, um das Potential des zweiten Signals (E36) zu klemmen und ein Klemmpotential (E36) zu liefern,
eine PotentiaLqueIleneinrichtung (35, 40-42) zur Lieferung eines PegeleinsteLLpotentiaLs CE42);
eine Detektoreinrichtung (30), die mit der Potentialklemmeinrichtung (36) und der Potentialquelleneinrichtung (42) verbunden ist, um die Potentialdifferenz (E36-E42) zwischen dem. Klemmpotential (E36) und dem Pege Leinste L Ipotential (E42) festzustellen und ein drittes Signal (E30)
RadecJcestraSe 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 5212313 Telegramme Patentconsult Sonnenberger StraBe 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 4186237 Telegramme Patentconsult
entsprechend dieser Potent iaLdifferenz (E36-E42) zu Liefern; und
eine Schaltungseinrichtung (28, 29), die mit der Detektoreinrichtung (30) gekoppelt ist und auf ein Eingangssignal (E27) entsprechend dem ersten Signal (E28) anspricht, um das dritte Signal (E30) mit dem Eingangssignal (E27) zu mischen und ein Ausgangs signaI (E29) zu liefern, das eine Signalkomponente des spezifischen Potentia It ei Ls enthält, wobei der Gleichstrompegel dieser SignaLkomponente von dem PegeLeinsteIIpotentia I (E42) abhängt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine SignaLanLegeeinrichtung (31), die mit der Schaltungs-JR einrichtung (29) und der PotentialqueIleneinrichtung (42) gekoppelt ist, um an die Schaltungseinrichtung (29) ein viertes Signal (E31) entsprechend dem Pegeleinstellpotential (E42) anzulegen, so daß das vierte Signal (E31) mit dem Ausgangssignal (E29) gemischt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungseinrichtung (28, 29) umfaßt:
eine PegeLschiebereiηrichtung (28) zur Verschiebung des Gleichstrompegels des Eingangssignals (E27) um ein gegebenes Ausmaß zur Lieferung des ersten Signals (E28) und
eine Mischeinrichtung (29), die mit der Pegelschiebereinrichtung (28) und der Signalanlegeeinrichtung (31) gekoppelt ist, um das vierte Signal (E31) mit dem Eingangssignal (E27) z-u mischen und das Ausgangssignal (E29) zu erzeugen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch
eine Unterdrückungseinrichtung (27), die mit der Schal-
tungseinrichtung (28) gekoppelt ist und auf ein anderes Eingangssignal (E25) anspricht, um die Gleichstromkomponente des anderen Eingangssignals (E25) zu unterdrücken und das Eingangssignal (E27) zu liefern, das der Wechse I stromkomponente des anderen Eingangssignals (E25) entspricht.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Potentialklemmeinrichtung (36) einen ersten Kondensator (36) enthält, der nach Maßgabe des zweiten Signals (E36) geladen oder entladen wird, und daß die Potentialquelleneinrichtung (35, 40-42) eine Potentialteilereinrichtung (40, 42) enthält, die mit dem ersten Kondensator (36) verbunden ist, um das Klenunpotent ial (E36) zu teilen und das Pege leinste11-potential (E42) zu liefern.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t , daß die Potentialquelleneinrichtung (35, 40-42) einen zweiten Kondensator (42) enthält, der mit dem PegeleinstelIpotentiäl (E42) geladen wird.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Potentialteilereinrichtung (40, 41) eine erste Widerstandsschaltung (41), die roit dem zweiten Kondensator (42) gekoppelt ist, und eine zweite Widerstandsschaltung (40), die mit dem ersten und dem z-weiten Kondensator (36, 42) gekoppelt ist, enthält.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η ze i c h η e t , daß die erste Widerstandsschaltung (41) mit einer veränderbaren Potentialquelle (35) vei— sehen ist, die über die erste Widerstandsschaltung (41)
mit der zweiten Widerstandsschaltung (40) verbunden ist, um das Pegeleinstellpotential (42) zu variieren. 35
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Signal (E28) die Information eines Videosignals (AVS) enthält, daß der spezifische Potentialteil des ersten Signals (E28) den Austastwert des Videosignals (AVS) umfaßt, und daß das Klemmpotential (E36) den Austastwert darstellt.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch g e kennzei chnet, daß das Klemmpotential (E36) einen wiederhergestellten Gleichstrompegel des Videosignals (AVS) bestimmt und das Pegeleinstellpotential (E42) die Helligkeit des von dem Videosignal (AVS) erhaltenen Videobi Ides bestimmt.
}5 11. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzei chnet, daß die Potentialdifferenz (E36-E42) als Spannungsabfall über der zweiten Widerstandsschaltung (40) erhalten wird und daß ein Signal entsprechend der Potentialdifferenz (E36-E42) zu der Schaltungseinrichtung (28) zurückgeführt wird, so daß als das Klemmpotential (E36) ein wiederhergestelltes Gleichstrompotential erhalten wird, das dem Mittelwert des Videosignals (AVS) proportional ist.
12. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rate der Gleichstromwiederherstellung der Schaltungsanordnung von einem Potentialteilungsverhältnis der Potentialteilereinrichtung (40, 41) abhängt.
13. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennz-eichnet, daß der Wert des ersten und des zweiten Kondensators (36, 42) so bestimmt ist, daß die Potentialdifferenz (E36-E42) im wesentlichen Null wird, wenn keine Videobildinformation in dem Video-
signal (AVS) enthalten ist, so daß Veränderungen im Austastwert des Videosignals (AVS) als Potentialänderungen am ersten Kondensator (36) festgestellt werden.
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