DE3541753A1 - Verpackung fuer individuelle sanitaere wegwerfartikel und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Verpackung fuer individuelle sanitaere wegwerfartikel und verfahren zu deren herstellung

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DE3541753A1
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Arne Stenungsund Fröidh
Carl-Daniel Göteborg Norenberg
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Molnlycke Vafveri AB
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Description

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MÖLNLYCKE AB, GÖTEBORG / SCHWEDEN
Verpackung für individuelle sanitäre Wegwerfartikel und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung bezieht sich primär auf eine Verpackung für nach dem Gebrauch wegzuwerfende Artikel ·, vorzugsweise Windeln, Inkontinenzartikel und dergleichen, und sekundär auf ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Verpackung.
Bisher hat man derartige Artikel, wie Windeln, Monatsbinden und dergleichen, im allgemeinen lose in grossen Paketen verpackt, wie Kunststoffbeuteln und Kartons. Bei der Reise sind derartige Verpackungen unpraktisch und sperrig, zumal wenn nur eine kleine Anzahl derartiger Artikel für die Reise erforderlich sind. Aus diesem Grunde wurden bereits Einstück-Verpackungen für diese
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Art von Sanitärartikeln entwickelt. Eine Einstück-Verpackung dieser Art ist in der DE-OS 31 46 067 beschrieben und besteht aus einem Kunststoffilm oder dergleichen, dessen einer Endabschnitt über seinem Mittelabschnitt gefaltet ist, wobei die Seitenränder aufgrund des Faltens ausgerichtet sind und dann zusammengeschweisst werden, um eine Sammeltausche zu bilden, in die einer der genannten Gegenstände eingesetzt werden kann. Der offene Endabschnitt des Verpackungsfilms dient als abdichtende Abdeckung über diese Tasche. Dieser Abschnitt wird ebenfalls entlang seiner Ränder mit den Rändern der Tasche verschweisst. Die so gebildete Abdeckung ist weiterhin mit einem Klebstoffstreifen versehen, durch den die Tasche nach dem öffnen der Tasche wieder verschlossen werden kann. Diese Einstück-Verpackung hat ebenfalls den Zweck, einen sogenannten Servicebeutel zu bilden, von dem ein benutzter Artikel aufgenommen wird.
Die Tatsache, dass diese Artikel in Form von Windeln, Monatsbinden und dergleichen dann ihre Form·erheblich ändern, wenn sie feucht werden, wenn sie die Körperflüssigkeit absorbiert haben, ist es praktisch unmöglich, einen derartigen Artikel vor dem Eingeben in einen Servicebeutel hinsichtlich seiner räumlichen Gestaltung zu verkleinern.
Diesbezüglich besteht ein grosses Bedürfnis dafür, derartige Artikel in EinStückverpackungen zu verpacken und diese Verpackungen nach dem Herausnehmen des Artikels zur Aufnahme des gebrachten Artikels zu verwenden. Jedoch sind feuchtigkeitsabsorbierende Artikel dieser Art
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relativ sperrig, so dass der Verpackungsprozess notwendigerweise so erfolgen soll, dass die Verpackungen so kompakt wie möglich sind. Diese Aufgabe steht in einem gewissen Widerspruch dazu, die Verpackung so zu gestalten, dass sie nach dem Herausnehmen und Verwenden des Artikels diesen benutzten Artikel aufnehmen kann.
Diese kombinatorische Aufgabe wird durch die erfindungsgemässe Lösung bewältigt. Die erfindungsgemässe Verpackung zeichnet sich dadurch aus, dass sie auc einem oder mehreren Einstück-Paketen besteht, die mit einer Zwischenperforation versehen sind, dass jedes Paket aus einem Beutel aus flüssigkeitsundurchlässigem Material gebildet ist, welcher Beutel nach dem öffnen und Herausnehmen des darin eingepackten Artikels dadurch erweitert werden kann, dass eine Falte oder dergleichen, die zumindest in einer Wand der Verpackung ausgebildet ist, ausgebreitet wird, wodurch der Beutel einen benutzten Artikel aufnehmen kann.
Einige geeignete Ausführungsformen der erfindungsgemässen Verpackung ergeben sich aus den Ansprüchen 1 bis Das erfindungsgemässe Verfahren für die Herstellung der Verpackung ergibt sich aus den Ansprüchen 4, 5 und 6.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
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Fig. 1 einen Verpackungszuschnitt mit einem darauf abgelegten zu verpackenden Artikel;
5 Fig. 2 eine Darstellung einer Verpackung entsprechend einer ersten Ausführungsform des in Fig. 1 dargestellten Verpackungszuschnitts;
10 Fig. 3 eine Querschnittsansicht durch die fertige Verpackung;
15
Fig. 4
Fig. 5 bis eine Ansicht der Verpackung in ihrem vollständigen Zustand;
eine etwas abgeänderte Ausführungsform einer Verpackung gemäss der Erfindung; .
20 Fig. 9 bis
Fig, 12 und
30 Fig. 14 bis eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemässen Verpackung und eine Darstellung des Herstellungsverfahrens dieser Ausführungsform;
zwei zusätzliche Ausführungsformen einer gemäss der Erfindung erstellten Verpackung; und
schliesslich eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform dieser Verpackung einschliesslich dem Herstellungsverfahren.
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Fig. 1 bezeichnet mit dem Bezugszeichen 1 eine zu verpackende Windel. Das Bezugszeichen 2 bezeichnet ein Stück eines Kunststoffilms, der als Verpackungszuschnitt dient. Auf der den Kunststoffilm berührenden Seite, die auf die Unterwäsche des die Windel tragenden Benutzers gerichtet ist, ist die Windel mit einer Klebstoffbeschichtung versehen, um die Windel am Ort zu halten. Diese Klebstoffbeschichtung, welche beispielsweise eine Heissschmelze sein kann, ist in den Zeichnungen nicht dargestellt. Bisher involvierte das Verfahren zum Einpacken von Windeln mit einer derartigen Klebstoffbeschichtung die Verwendung eines Lösepapiers, welches auf die Beschichtung aufgebracht ist. Ein solches Lösepapier ist jedoch im Verhältnis zu den Gesamtkosten des Produktes relativ teuer, so dass dies im Zusammenhang mit der erfindungsgemässen Einstück-Verpackung durch eine Lösemittelbeschichtung 3 ersetzt worden ist, die auf den Kunststoffilm 2 aufgebracht worden ist. Diese Beschichtung ist bemerkenswert preiswerter als getrenntes Lösepapier, während gleichzeitig das bisher unvermeidbare Handhaben und Entfernen des losen Papierstreifens eliminiert wird. Das Stück Kunststoffilm verläuft seitlich mit Abschnitten 4, 5 und in Längsrichtung mit Abschnitten 6, 7 über die Ränder bzw. die Kanten der Windel.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 werden die Randabschnitte 4, 5 des Kunststoffilmstücks 2 über jede Seitenkante der Windel gefaltet und über die entgegengesetzte Seite der Windel 1. Bei der dargestellten Ausführungsform reichen die um die Windel gefalteten Seiten-
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abschnittsränder aufeinander zu. Längsfalze 8, 9 aus Klebemittel, vorzugsweise Heisschmelze, werden dann dicht an den Rändern der übergefalteten Seitenabschnitte 4, 5 aufgebracht, woraufhin die Windel 1 zusammen mit dem Verpackungszuschnitt 2 um eine Quermittellinie gefaltet wird. Dies ist in Fig. 2 durch die Pfeile A, B dargestellt. Die beiden durch das Falten geschaffenen Hälften werden nun zusammengedrückt, so dass die Klebstoff alze oder Klebstoffstreifen 8, 9 der Windel zusammenkleben und so die Windel mit der Verpackung eine kohärente Verpackung bilden. Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht dieser Einheit. Nach dem Falten wird die Verpackungseinheit durch Zusammenschweissen vorzugsweise beider Endabschnitte 6,7 abgedichtet. Vorteilhafterweise wird gleichzeitig innerhalb der Schweissung eine Perforation 10 vorgesehen.
Zum Herausnehmen der Windel 1 wird die Verpackung entlang der Perforation geöffnet. Dank der nach innen gefalteten Seitenabschnitte 4, 5 wird dann der Verpackungszuschnitt 2 fest um die Windel gehalten, so dass die Windel nicht direkt aus der offenen Verpackung herausgenommen werden kann. Stattdessen wird die Windel durch Drehen der Umwicklung von innen nach aussen gelöst, wobei die Falten in der Verpackungswand, gebildet durch das Einfalten der Seitenabschnitte 4 , 5 sukzessive ausgezogen wird. Nachdem auf diese Weise der Verpackungszuschnitt von der Windel abgezogen worden ist, bildet der leere Verpackungszuschnitt einen Beutel, weleher im Vergleich zu der Grosse, wenn er als Umwicklung für die Windel 1 dient, beträchtlich grosser ist. Dieser
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Beutel ist nun gross genug, eine benutzte Windel aufzunehmen. Entsprechend ist der Verpackungszuschnitt 2 sowohl als dichte Umwicklung eine kompakte Verpackungseinheit als auch ein Servicebeutel für die Aufnahme benutzter Windeln.
Die zusätzliche Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens zum Verpacken von Windeln,entsprechend Fig. 5 bis 8, ist im wesentlichen gleich der Ausführungsform gemäss Fig. 1 bis 4. Daher sind übereinstimmende Teile mit denselben Eezugszeichen versehen. Diese beiden Ausführungsformen unterscheiden sich lediglich dadurch, dass der Verpackungszuschnitt 2 der in Fig. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsform eine beträchtlich breitere Dimension hat als bei der Ausführungsform gemäss Fig.
1 bis 4. Dementsprechend werden bei der Ausführungsform gemäss Fig. 5 bis 8 nicht nur die Seitenabschnitte 4, 5 über die Windel 1 gefaltet, sondern die Randabschnitte 41, 5' werden ebenso nach aussen zu den Rändern der Windel τ gefaltet. Dieses weitere Falten ist insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich. Auch bei dieser Ausführungsform werden die Klebestreifen 8, 9 in den Randbereichen der Seitenabschnitte aufgebracht, und insbesondere auf den nach aussen gefalteten Randabschnitten 4', 5'.
Aufgrund dieses Doppelfaltens der Seitenabschnitte des VerpackungsZuschnitts 2 sieht diese Ausführungsform der erfindungsgemässen Verpackung entsprechend der Darstellung in Fig. 7 und 8 nach dem Öffnen und Entfernen der Windel einen grösseren Servicebeutel vor, als im Zusammenhang mit der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführunqsform.
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Bei der in den Fig. 9 bis 11 dargestellten Ausführungsform wird der Verpackungszuschnitt 2, welcher aus einem kontinuierlich vorlaufenden, ununterbrochenen Materialband besteht, zuerst mit einer Längs-Akkordeonfalte 11 versehen, indem dessen länglicher Mittelabschnitt zusammengefaltet wird. Das gefaltete Band wird dann mit einem längs aufgebrachten Lösemittel 3 beschichtet, welches entlang jeder Seite der Akkordeonfalte verläuft, woraufhin die mit Klebestreifen 12, 13 versehene Windel in gleichmässigem Abstand zum Verpackungszuschnitt 2 auf diesem aufgelegt wird. Die Klebestreifen 12, 13, die dem Halten der Windel in ihrer Lage dient, wenn die Windel benutzt wird, werden dann auf die Lösebeschichtung 3 aufgebracht.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 10 verlaufen die Seitenabschnitte 14, 15 des VerpackungsZuschnittes seitlich über die Windel hinaus und werden dann um die Windel gefaltet, wonach die +berlappenden Ränder mittels eines Heisschmelz-Klebestreifens 16 zusammengeklebt werden. Der so um eine Anzahl von Windeln gewickelte Verpackungszuschnitt wird schliesslich bei 17 zwischen jeder einzelnen Windel zusammengeschweisst. Gleichzeitig wird die Verpackung abgetrennt, um individuelle Einzelstückverpackungen zu bilden, von denen jede eine Perforation 18 aufweist, entlang der die Verpackung geöffnet werden kann, um die darin befindliche Windel herauszunehmen. Nach dem Entfernen der Windel kann die Verpackung leicht durch die in einer Wand des leeren Beutels befindlichen Akkordeonfalte 11 vergrössert werden, nachdem diese gestreckt wurde.
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Fig. 12 und 13 zeigen zwei Abänderungen der in Fig. 9 bis 11 dargestellten Ausführungsform, und zwar hinsichtlich eines unterschiedlichen Designs der Akkordeonfalten 11. Fig. 14 bis 16 zeigen eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Verpackung und ein Verfahren zu deren Herstellung.
Entsprechend der letztgenannten Ausführungsform wird ein relativ breit dimensionierter Verpackungszuschnitt 2 kontinuierlich entlang einem nicht dargestellten Förderband gefördert und gleichförmig beabstandet Windeln 1 aufgelegt, wie dies aus Fig. 14 ersichtlich ist. Bei dem Auflegen der Windeln entlang dem Verpackungszuschnitt werden die Klebstoffstreifen 12 der Windel in Berührung mit einem Bereich des Zuschnittes 2 gebracht, der mit einem Lösemittel beschichtet ist. Dieser Bereich befindet sich zumindest in der Nähe der Zuschnittmitte, während er sich in Längsrichtung des Zuschnittes erstreckt. Danach wird der Verpackungszuschnitt entsprechend der Darstellung in Fig. 15 unter Einschluss der Windel gefaltet und dann geschweisst. Danach erfolgt ein Ablängen zwischen benachbarten Windeln, um losgelöste Einstück-Verpackungen zu bilden.
Wie aus Fig. 15 ersichtlich ist, verläuft der Bodenabschnitt des um die Windel gefalteten Verpackungszuschniits 2 ein wenig (19) weiter nach aussen als der obere Abschnitt. In diesem Bereich ist ein Heisschmelz-Klebestreifen 20 aufgebracht. Die über die Windeln verlaufenden Zuschnittabschnitte werden über die Windeln gefaltet, wonach die Verpackung entsprechend der Darstellung
in Fig. 16 mittels eines Heisschmelz-Klebestreifens abgedichtet wird. Beim Öffnen der Verpackung wird somit ein grösserer Beutel erzielt, der als Servicebeutel für benutzte Windeln verwendet werden kann. 5
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, da eine Vielzahl von Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche denkbar sind.
10
Beispielsweise könnten die Verpackungen gemäss Fig. 3 und 4 anders ausgeführt werden, als dies im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 beschrieben wurde. Verwendet man als Basis eine Kunststoffbahn mit derselben Breite im Verhältnis zur Breite der Windeln, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, so wäre es möglich, anstatt des Faltens und Abdichtens des Pakets entsprechend Fig. 2 die Windelseitenränder und den Verpackungszuschnitt zu verschweissen oder zusammenzukleben, wonach der Verpackungszuschnitt und die Windel um die Quermittellinie der Windel gefaltet wird, um so einen sehr grossen Beutel im Verhältnis zur Windel zu erhalten. Die Abschnitte des Beutels, die so seitlich über die Windel verlaufen könnten, könnten dann in den Raum zwischen zwei Hälften der gefalteten Windel gefaltet werden, um eine Verpackung zu erzielen, die der in Fig. 3 ähnelt.
Die in Fig. 3 dargestellte Verpackung könnte natürlich ebenso dadurch erzielt werden, dass eine gefaltete Windel direkt in die Mitte eines breiten Beutels gesteckt.
wird, dessen Abschnitte über die Windel verlaufen, wonach
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dann ein Einfalten zwischen den Windelhälften erfolgt, um eine Verpackung der an Fig. 3 dargestellten Art zu erhalten.

Claims (6)

C t * HOFFMANN · EITLE & PARTNER 3541753 PATENT- UND RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE . DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN DIPL.-ING. K. FÜCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN · DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-ING. K. GORG DIFL.-ING. K. KOHLMANN · RECHTSANWALT A. NETTE 42 975/6 p/wa MÖLNLYCKE AB, GÖTEBORG / SCHWEDEN Verpackung für individuelle sanitäre Wegwerfartikel und Verfahren zu deren Herstellung PATENTANSPRÜCHE
1. Verpackung für nach dem Gebrauch wegwerfbare sanitäre Artikel, vorzugsweise Windel und Inkontinenzartikel, dadurch gekennzeichnet , dass sie aus einem oder mehreren Einstück-Paketen besteht, die mit einer Zwischenperforation versehen sind, dass jedes Paket aus einem Beutel aus flüssigkeitsundurchlässigem Material gebildet ist, welcher Beutel nach dem Öffnen und Herausnehmen des darin eingepackten Artikels (1) dadurch erweitert werden kann, dass eine Falte oder dergleichen (11), die zumindest in einer Wand der Verpackung ausgebildet ist,
ARABELLASTRASSE 4 . D-8OOO MÜNCHEN 81 · TELEFON CO893 Q11O87 ". TELEX 5-29619 CPATHEJ ■ TELEKOPIERER 9183
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ausgebreitet wird, wodurch der Beutel einen benutzten Artikel aufnehmen kann.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, dass der Beutel im Verpackungszustand, in dem ein Sammelabschnitt einen möglichst gefalteten, nach der Benutzung wegwerfbaren sanitären Artikel aufnimmt, in Verbindung mit zumindest einer Seitentasche (11) steht, die in diesem Zustand flach ist und die nach dem Entfernen des Artikels aus der Verpackung in Richtung auf das Innere des Beutels offenbar ist., um so einen grösseren Raum zu schaffen, von dem ein benutzter Artikel aufgenommen werden kann.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass der sanitäre Artikel (1) innerhalb der Verpackung gefaltet ist; dass ein Film (2) aus flüssigkeitsundurchlässigem Material von zumindest einem Rand des gefalteten Artikels (1) mit einem Abstand zwischen den gefalteten Abschnitten des Artikels gefaltet ist, und dass die Filmabschnitte (4, 5), die aneinanderstossen und um denselben Rand des Artikels gefaltet sind, durch einen Kleber (8,9) zur Schaffung eines Beutels miteinander verbunden sind, und dass der Beutel mit seiner Innenseite nach aussen gekehrt werden kann, um diesen zu öffnen und den Wegwerfartikel zu entfernen, wodurch auf diese Weise ein grösserer Beutel erzielt wird, der als Servicebeutel für einen benutzten Artikel dient.
4. Verfahren zum Herstellen einer Verpackung des in Anspruch 1 definierten Typs zum Verpacken eines nach Benutzung wegzuwerfenden sanitären Artikels, vorzugsweise einer Windel oder eines Inkontinenzproduktes, dadurch gekennzeichnet, dass derartige Artikel (1), möglicherweise gefaltet, in einem gleichmässigen Abstand auf einem Förderband zugeführt werden; dass als Verpackungsmaterial verwendete Filmstücke oder alternativ eine ununterbrochene Filmbahn (2) solchen Materials synchron mit der Artikelzufuhr vorwärts bewegt werden; dass der Film (2) oder Filmstücke in einer Breite, die ausreichend ist, nicht nur um den Artikel (I)- zu reichen, sondern um eine oder mehrere Falten zu bilden, so gefaltet werden, dass beispielsweise zumindest eine Akkordeonfalte (11) gebildet wird, wobei der Film oder die Filmstücke * jeweilige Artikel einschliessen, die gleichzeitig gefaltet sein können; und dass die Verpackung um den Artikel (1) abgedichtet wird, wodurch, wenn das Verpackungsmaterial ein Film (2) ist, der Film zwischen die individuellen, aufeinanderfolgenden Artikel nach dem Abdichten abgeschnitten und/oder perforiert werden, was vorzugsweise durch Schweissen des Films zumindest hinter einem Ende jedes verpackten Artikels durchgeführt wird, um einen Verpackungsbeutel oder alternativ eine Reihe von kontinuierlichen Beuteln mit darin befindlichen verpackten Artikeln zu bilden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Artikel (1) so aufgebracht
werden, dass sie mit einer ihrer Seitenflächen am Mittelabschnitt des Verpackungsfilms (2) anliegen; dass der Film seitliche Abschnitte (4, 5) aufweist, die über die Artikel hinaus verlaufen, wobei diese seitlichen Abschnitte um die Ränder der Artikel und in einem Abstand über jedem Artikel gefaltet wird; dass der Verpackungsfilm (2) zwischen jedem einzelnen Artikel (1) abgeschnitten und/oder perforiert wird; dass Klebestreifen (8, 9) auf die Oberseite der über die Artikel zu faltenden Filmabschnitte aufgebracht werden; und dass die individuellen Artikel zusammen mit dem darüber gefalteten Film entlang einer Faltlinie gefaltet werden, die quer zur Förderrichtung verläuft, wobei der Film mittels Klebestreifen abgedichtet wird, um einen Beutel zu bilden, der jeden einzelnen Artikel einschliesst.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass der Verpackungsfilm (2) vergleichsweise breit ist und dass die Randabschnitte (4', 51) der seitlichen Abschnitte (4, 5), welche über' die Artikel (1) gefaltet werden, in Richtung zu den Seitenrändern des Artikels nach aussen gefaltet werden, und dass Klebestreifen (8, 9) auf diese Randabschnitte (4", 5') aufgebracht werden,- bevor das Zusammenfalten mit dem Artikel und dem darübergelegten Film erfolgt.
DE19853541753 1984-11-26 1985-11-26 Verpackung fuer individuelle sanitaere wegwerfartikel und verfahren zu deren herstellung Withdrawn DE3541753A1 (de)

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