DE1951142C2 - Verfahren zum Herstellen von Tragetaschen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von TragetaschenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D33/00—Details of, or accessories for, sacks or bags
- B65D33/16—End- or aperture-closing arrangements or devices
- B65D33/24—End- or aperture-closing arrangements or devices using self-locking integral or attached closure elements, e.g. flaps
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B—MAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31B70/00—Making flexible containers, e.g. envelopes or bags
- B31B70/74—Auxiliary operations
- B31B70/86—Forming integral handles or mounting separate handles
- B31B70/876—Forming integral handles or mounting separate handles involving application of reinforcement strips or patches; involving reinforcements obtained by folding
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Tragetaschen, bei dem zur Herstellung
von jeweils zwei Tragetaschen durch mittiges Schneiden eines flachgelegten Ganzschlauches die späteren
Tragetaschen-Handgriffbereiche freigelegt werden, die Grifflochausstanzungen vorgenommen werden
und dann durch Querschwei?en in Verbindung mit Trennschneiden die einzelnen fertigen Tragetaschen
entstehen.
Das vorgenannte Verfahren geht aus der DE-AS 10 29 658 hervor. Dort wird zum kontinuierlichen Herstellen
von Flachbeuteln mit oder ohne Klappe vorgeschlagen, da? man einen flach liegenden fortlaufend bewegten
Schlauch aus thermoplastischem Kunststoff an den beiden Flachseiten in seiner Längsrichtung zur Erzeugung
klappenloser Beutel an einander gegenüberliegenden Stellen und zur Erzielung von Klappenbeuteln
an gegeneinander um die gewünschte Klappenlänge versetzten Stellen aufschneidet und aus den dadurch
erhaltenen zwei Längshälften des Schlauches in an sich bekannter Weise durch Schwei?en und Schneiden in der
Querrichtung gleich oder verschieden gro?e Beutel bildet.
Die auf diese Weise erhaltenen, jeweils mit einer Oberklappe versehenen beiden Halbschläuche müssen
zu ihrer Fertigstellung als Beutel durch Querabschwei?ungen in Verbindung mit Quertrennschnitten
entweder auf zwei getrennten Beutelherstellungsmaschinen oder nacheinanderfolgend auf einer Beutelherstellungsmaschine
weiter verarbeitet werden. Dazu ist entsprechend ein hoher maschineller Aufwand oder eine
umständliche Zwischenlagerung eines der beiden Halbschläuche erforderlich.
Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, Tragetaschen mit einer Überklappe auf einfache und
sehr kostengünstige Weise herzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Tragetaschen, bei
dem zur Herstellung von jeweils zwei Tragetaschan durch mittiges Schneiden eines flachgelegten Ganzschlauches
die späteren Tragetaschen-Handgriffbereiche freigelegt werden, die Grifflochausstanzungen vorgenommen
werden und dann durch Querschwei?en in
ίο Verbindung mit Trennschneiden die einzelnen fertigen
Tragetaschen entstehen, erfindungsgemä? vorgeschlagen, da? zusammen mit der flachgelegten Schlauchbahn
eine die Stülpklappen bildende Folienbahn bearbeitet wird, indem sie vor dem Schneiden der flachgelegten
Schlauchbahn mittig auf diese aufgelegt wird und nach dem Schneidvorgang nahe der entstandenen Schnittkante
mit der darunter liegenden Schlauchbahn längsverschwei?t wird, wobei nachfolgend diese aufgelegte
Folienbahn zusammen mit der flachgelegten Schlauch-
bahn mit Grifflochausstanzungen und Querabschwei?ungen versehen wird.
Mit der erfindungsgemä?en Lösung lassen sich mit geringem baulichen Aufwand auf einer Maschine
gleichzeitig zwei gegenüberliegende, mit einer zugeordneten Stülpklappe versehene Tragetasche herstellen.
Da nur ein einziger Verstärkungsstreifen aufgelegt wird, der in seiner Mitte gleichzeitig mit den beiden
Folienlagen des Ganzschlauches durchgeschnitten wird, ist nur ein einziges Schneidmesser erforderlich. Auch
ergibt sich, da bei der gleichzeitigen Herstellung der beiden Tragetaschen die Stülpklappen nicht gewendet
werden, eine Tragetaschen-Herstellungsmaschine geringer Breite.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft erläutert.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Textiltragetasche in Seitenansicht,
F i g. 2 einen vertikalen Schnitt durch die Tasche nach F i g. 1 in dieser gegenüber grö?erer Darstellung,
F i g. 2 einen vertikalen Schnitt durch die Tasche nach F i g. 1 in dieser gegenüber grö?erer Darstellung,
F i g. 3 einen vertikalen Schnitt durch die Tasche nach F i g. 1 in dieser gegenüber grö?erer Darstellung als geschlossene
Tasche,
F i g. 4 das Herstellen dieser Textiltragetasche nach den F i g. 1 bis 3 im wesentlichen schematischer und in
perspektivischer Darstellung,
F i g. 5 das Herstellen einer anderen abgewandelten Textiltragetasche im wesentlichen schematischer und in
perspektivischer Darstellung.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen allgemein eine bekannte Tragetasche mit Stülpklappe. Sie besteht nach F i g. 2 aus
den beiden Tragetaschenwandungen 11 und 12, wobei nach F i g. 2 bei der oben offenen Tasche die Wandung
12 umgeschlagen ist und somit ein Folienstreifen 13 als Stülpstreifen vorhanden ist, der an seinen beiden Querkanten
15 und 16 durch Schwei?ung mit der Taschenwandung 12 verbunden ist. Zugleich ist durch den Stülpstreifen
13 und die Tragetaschenwandungen 11,12 hindurchgehend eine Grifflochausstanzung 20 vorhanden.
Zum Schlie?en der Einfüllöffnung wird der Stülpstreifen 13 um die obere Längskante 14, die zugleich die Öffnungskante
der Tragetasche darstellt, um einen Winkelbetrag von 180° umgestülpt, so da? der Stülpstreifen an
der Tragetaschenwandung zur Anlage kommt. Durch die Verschwei?ung an den Querkanten 15 und 16 mit
den beiden Tragetaschenwandungen 11 und 12 ist ein selbsttätiges öffnen nicht möglich und entsprechend eine
dichte Anlage mit einem dichten Veischlu? vorhanden.
19 5ί 142
F i g. 4 zeigt die Herstellung der Tragetaschen in der Weise, da? in einem Arbeitsgang aus einem Schlauch
zwei Taschen hergestellt werden. Dazu wird symmetrisch auf die Mittellängsachse eines Schlauches auf die
Wandung 12 ein Streifen 13 aufgelegt, der zugleich mit den beiden Schlauchwandungen fortlaufend durch ein
Messer aufgeschnitten wird. Dadurch werden die zwei Tragtaschen erhalten. Die durch das Durchschneiden
erhaltenen Stülpstreifen 13a und 13b werden fortlaufend
durch zugeordnete Längsschwei?ungen 24 und 25 unmittelbar neben dem Schnitt 26 geschwei?t und damit
mit der oberen Einfüllkante 14 der Tragetasche verbunden. Keine Verschwei?ung oder dergleichen Verbindung
erfolgt an den unteren Längskanten der Streifen 13a und t3b. Nach dem Anbringen der Grifflochausstanzungen
werden die vorgenannten Querbaschwei?ungen 17 und 18 mit dem dazwischen liegenden
Trennschnitt 19 vorgenommen. Dann ist die Tragetasche, insbesondere als Textiltragetasche, fertig. Die Textillragetasche
ist besonders vorteilhaft noch mit Bodenfalten ausgebildet.
F i g. 5 zeigt die Herstellung abgewandelter Taschen, wobei ausgehend von einem Schlauch jeweils zwei Tragetaschen
hergestellt werden. Dazu wird auf die Schlauch wandung 11 ein Verstärkungsstreifen 27 aufgelegt.
Dieser wird vorteilhaft durch einen Kaschierkleber an der Schlauchwandung 11 befestigt, da er lediglich die
Funktion hat, als ortsfester Verstärkungsstreifen zu dienen.
Auf die Schlauchwandung 12 wird ein Folienschlauch 28 oder es werden zwei übereinander liegende 5 treifen
aufgelegt. Ein Folienschlauch wird an seinen beiden Kanten 29 und 30 aufgeschnitten. Ein Schneidmesser 23
durchschneidet den Streifen 27 und die beiden Streifenlagen 28 sowie die beiden Schlauchwandungen. An der
Schlauchwandung 12 wird zu beiden Seiten des Trennschnittes 26 die Längsschwei?ung 24 und 25 vorgenommen,
um die Verbindung des Stülpstreifens mit dem oberen Einfüllrand 14 der Tragetaschenwandung 12 zu
erhalten. Die Verbindung kann aber auch auf „onstige
Weise erfolgen, beispielsweise durch einen Kleber, der auf einer Linie klebt. Neben den Grifflochausstanzungen
20, 20a, den beiden gegenüberliegenden Tragetaschen jeweils zugeordnet, folgen die beiden vorgenannten
Querabschwei?ungen 17 und 18 mit dem dazwischen liegenden Trennschnitt, so da? damit die Tragetaschen
ebenfalls fertig sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60
Claims (3)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Tragetaschen, bei dem zur Herstellung von jeweils
zwei Tragetaschen durch mittiges Schneiden eines flachgelegten Ganzschlauches die späteren Tragetaschen-Handgriffbereiche
freigelegt werden, die Grifflochausstanzungen vorgenommen werden und
dann durch Querschwei?en in Verbindung mit Trennschneiden die einzelnen fertigen Tragetaschen
entstehen, dadurch gekennzeichnet, da?
zusammen mit der flachgelegten Schlauchbahn eine die Stülpklappen bildende Folienbahn bearbeitet
wird, indem sie vor dem Schneiden der flachgelegten Schlauchbahn mittig auf diese aufgelegt w;rd und
nach dem Schneidvorgang nahe der entstandenen Schnittkante mit der darunter liegenden Schlauchbahn
längsverschwei?t wird, wobei nachfolgend diese aufgelegte Folienbahn zusammen mit der flachgelegten
Schlauchbahn mit Grifflochausstanzungen und Querabschwei?ungen versehen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da? die Folienbahn (13) zur Bildung der
Stülpklappe (13a, i3b) einlagig ist
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da? die Folienbahn (13) zur Bildung der
Stülpklappe aus zwei Streifen oder einem zusätzlich an seinen Längskanten (29, 30) aufgeschnittenen
Schlauch besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1951142A DE1951142C2 (de) | 1969-10-10 | 1969-10-10 | Verfahren zum Herstellen von Tragetaschen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1951142A DE1951142C2 (de) | 1969-10-10 | 1969-10-10 | Verfahren zum Herstellen von Tragetaschen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1951142A1 DE1951142A1 (de) | 1971-04-29 |
DE1951142C2 true DE1951142C2 (de) | 1986-02-13 |
Family
ID=5747850
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1951142A Expired DE1951142C2 (de) | 1969-10-10 | 1969-10-10 | Verfahren zum Herstellen von Tragetaschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1951142C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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-
1969
- 1969-10-10 DE DE1951142A patent/DE1951142C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1951142A1 (de) | 1971-04-29 |
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