DE2547049C2 - Wickelbeutel aus miteinander verbundenen thermoplastischen Kunststoffolien und Vorrichtung zum Anbringen eines Verschlußstreifens in der Öffnung der Tasche eines derartigen Wickelbeutels - Google Patents

Wickelbeutel aus miteinander verbundenen thermoplastischen Kunststoffolien und Vorrichtung zum Anbringen eines Verschlußstreifens in der Öffnung der Tasche eines derartigen Wickelbeutels

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DE2547049C2 DE19752547049 DE2547049A DE2547049C2 DE 2547049 C2 DE2547049 C2 DE 2547049C2 DE 19752547049 DE19752547049 DE 19752547049 DE 2547049 A DE2547049 A DE 2547049A DE 2547049 C2 DE2547049 C2 DE 2547049C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Wickelbeutel aus einem aus zwei an den Randern miteinander verbundenen thermoplastischen Kunststoffolien und dazwischen angeordneten Blankett aus Papier od. dgl. bestehenden Zuschnitt zur Bildung von ungleich langen, am Rand miteinander verbundenen Vorder· und Rückwandungen einer Tasche mit einseitig anschließender Wickellasche, wobei in eine öffnung der Tasche ein gesonderter, abgeknickter Verschlußstreifen aus reißfähigem Material eingesetzt und mit der Vorder- und Rückwandung innenseitig verbunden ist und wobei die Vorder- und Rückwandungen durchgehende Randlappen bilden.
Ein derartiger Wickelbeutel ist aus der DE-AS 15 86 619 bekannt wobei es sich um eine sogenannte Pouch-Packung handelt Zum öffnen eines derartigen.
ίο beispielsweise mit Tabak gefüllten Wickelbeutels ist ein Öffnungshilfsmittel in Form eines Reißdrahtes oder eines Aufreißfadens vorgesehen, der beispielsweise in die Kehle des Verschlußstreifens aus reißfähigem Material eingesetzt ist
Die Herstellung und das Verschließen eines derartigen Wickelbeutels sind jedoch aufwendig, denn die Verschlußstreifen werden gesondert hergestellt und vorbereitet wobei auf der einen Seite des Verschlußstreifens ein Aufreißfaden angebracht und auf der anderen Seite des Verschlußstreifens im Abstand von diesem thermisch schweißbare Verbindungsstreifen aufgebracht werden. Dabei ist beim Verschließen auf eine genaue Anordnung des Aufreißfadens zu achten, damit für den Benutzer ein Reißende nach außen vorsteht an dem sich der Aufreißfaden zum öffnen einer solchen Packung erfassen läßt
Aus der US-PS 34 56 867 ist eine Packung bekannt die insbesondere zur Verpackung von sterilen Produkten im medizinischen Bereich vorgesehen ist Dabei handelt es sich nicht ura einen Wickelbeutel der gattungsgemäßen Art, es wird auch kein gesonderter Verschlußstreifen zum Verschließen der Packung verwendet vielmehr wird dort aus einem flächigen Zuschnitt durch W-förmige Faltung einer Verbundfolie ein Bereich hergestellt, der auseinandergeklappt eine V-Form mit Reißlinie aufweist. Die häufige Weiterverwendung einer einmal geöffneten Verpackung, um etwa portionsweise Tabak zu entnehmen, spielt bei einer derartigen Verpakkung gemäß der US-PS 34 56 867 keine Rolie. Im Bedarfsfall wird vielmehr die gesamte Packung einfach aufgerissen, um ihren Inhalt zu entnehmen. Zur Aufbewahrung von Tabak ist eine derartige Packung somit nicht geeignet
Ferner sind aus der US-PS 35 95 468. der DE-OS 23 62 351 und der FR-PS 10 63 798 Beutelverschlüsse bekannt, bei denen keine gesonderten Verschlußstreifen verwendet werden, vielmehr werden die Beutelwandungen durch unmittelbare Haftung aneinander verbunden. Beutel mit solchen Verschlüssen rufen jedoch Schwierigkeiten hervor, wenn die Beutel zur Aufnahme von Tabak dienen sollen, denn die Haftwirkung der Verschlüsse läßt nach mehrmaligem öffnen der Beutel erheblich nach. Dies um so mehr, weil bei jeder Tabakentnahme an den Haftflächen Reste hängenbleiben. Außerdem kommt ein derartiger Verschluß für einen dreiwandigen Zuschnitt des angegebenen Wickelbeutels nicht in Frage, weil beim Aufreißen lediglich eine der dünnen Folien der jeweiligen Wandungen belastet und dabei leicht zerstört würde. Auch ein solcher Verschluß ist für
bo einen Wickelbeute! der eingangs genannten Art daher nicht geeignet.
Ein aus einer einlagigen Kunststoffolie durch Randvcrschwcißung gebildeter Beutel ist aus der FR-PS 12 82 028 bekannt, wobei dort ebenfalls ein Aufrcißvcr-Schluß vorgesehen ist. Das Aufreißen soll dabei durch ein vor dem Verschließen in die öffnung eingelegtes Papierband erleichtert werden. Dabei ist weder ein drcilagiger Zuschnitt noch ein gesonderter, abgeknickter
Verschlußstreifen im Sinne des gattungsgemäßen Wikkelbeutels vorgesehen, so daß es um eine ganz andere Packung geht
In der DE-OS 20 16 861 ist zwar eine Verpackung mit einer V-förmigen Faltung im Verschlußbereich vorgesehen, die aber vom Packungszuschnitt selbst gebildet wird. Das öffnen des Beutels im Bereich der V-förmigen Faltung wird mit sogenannten Abrißanweisungen durch Entfernen eines doppelt gefalteten, vorgestanzten bandförmigen Verschlußteiles aus der öffnung des Beutels ermöglicht, wobei diese Abrißanweisungen zusätzliche Öffnungshilfsmittel darstellen, die den Herstellungsaufwand erhöhen.
Schließlich sind aus der US-PS 26 75 957 und der GB-PA 7 23 929 relativ komplizierte Verschlüsse bekannt, die W-förmig gefaltet und zum Verschließen eines Beutels mit diesem durch Siegeln oder Falten verbunden sind. Abgesehen von dem großen Herstellungsaufwand für derartige Verschlüsse sind die damit versehenen Beutel umständlich in der Handhabung und ermöglichen kein erneutes Verschließen des Beutels, wenn dieser geöffnet und nur ein Teil des Inhaltes herausgenommen worden ist. Außerdem ist kein luftdichter Abschluß der Beutel gewährleistet, so daß diese auch aus diesem Grunde kaum zur Aufnahme von Tabakwaren geeignet sind.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Anbringen eines Verschlußstreifens in der öffnung der Tasche eines Wickelbeutels der eingangs genannten Art.
Aus der US-PS 27 95 906 ist zwar eine Vorrichtung mit einem Schwert bekannt, mit dem V-förmige Coupons in eine Packung eingeführt werden, jedoch sind diese Coupons bereits V-förmig vorgefaUet und werden mit einer schwenkbaren Klinge aus einem Magazin entnommen. Anschließend erfolgt zwar durch Schweißen ein Verschließen der Packung mit dem darin enthaltenen Coupon, jedoch geschieht dies in einem nachgeschaltetcn A: beitsgang, wobei die schwenkbare Klinge bereits längst wieder aus der Packung entfernt worden ist. Ein Zusammenwirken des Faltschwertes mit den Schweißbacken zum Verschließen des Beutels ist dort weder vorgesehen noch möglich. Auch bei der Vorrichtung gemäß der US-PS 23 32 156 werden lediglich V-förmig gefaltete Coupons in einen Deutel eingeführt, während das Verschließen des Beutels dann in einem gesonderten Arbeitsgang erfolgt.
Schließlich ist es aus der DE-OS 15 11 642 sowie dem DE-GM 69 34 003 bekamt:, eine mit ihrem Inhalt gefüllte Packung dadurch zu verschließen, daß die überstehenden Schließlappen zusammengeführt und gegebenenfalls nach mehrmaligem Umlegen zusammengedrückt warden. Dabei geht es jedoch um Packungen anderer Art als bei dem gattungsgemäßen Wickelbeutel, der mit einem speziellen abgeknickten Verschlußstreifen verschlossen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Wickelbeutel der eingangs genannten Art in Form einer herkömmlichen, sogenannten Pouch-Packung mit einem Verschluß anzugeben, der in besonders einfacher und dennoch zuverlässiger Weise herstellbar ist, ohne daß dabei Änderungen an der üblichen Pouch-Packung erforderlich werden. Aufgabe der Erfindung ist es ferner, eine Vorrichtung zum Anbringen eines derartigen Verschlußstreifens anzugeben.
Die Lösung dieser Ad'-gabe besteht darin, daß der gesonderte, abgeknickte Verschlußstreifen mit aus der Tasche herausweisenden Schenkeln in der öffnung derselben durch vollflächige Verbindung mit Vorderwand und Rückwand derart angeordnet ist, daß die freien, über die gesamte Breite des Zuschnitts durchgehenden Randlappen erhalten bleiben, und daß der Verschluß-
streifen aus einer Verbundfolie besteht, die mit einer der Kunststoffolie zugekehrten Schicht aus thermisch aktivierbarem Werkstoff und einer nach außen weisenden Lage aus gegenüber thermischen Einflüssen resistentem Material versehen ist.
ίο Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schicht als Kunststoffolie ausgebildet ist und die äußere Lage aus Papier besteht.
Der erfindungsgemäße Wickelbeutel besitzt somit in vorteilhafter Weise einen zuverlässigen und kostengünstig herstellbaren Verschluß, ohne daß Öffnungshilfsmittel in Form von Aufreißfaden od. dgl. erforderlich sind. Dabei kann der Grundtyp der Pouch-Packung als Wickelbeutel aus dreilagigem Material beibehalten werden, wobei ein durchgehender, luftdichter und wirkungsvoller Verschluß der Wickelbe^al mit den Verschlußstreifen durch Verschweißen der äußren Schicht aus thermisch aktivierbarem Werkstoff mit der gegenüberliegenden inneren Kunststoffolie des Beutelmc'erials erreicht wird. In der Beutelöffnung bleiben dabei zwei voi.einander unabhängige und über die gesamte Breite des Wickelbeutels verlaufende Schenkel erhalten, die eine ausreichende Länge besitzen, um ein zuverlässiges Halten zum Aufreißen zu ermöglichen. Zu diesem Zweck braucht man lediglich die jeweiligen Schenkel mit dem jeweils daran angeschweißten Randlappen zwischen den Fingern zu halten und auseinanderzuziehen.
Beim Auseinanderziehen reißt der V-förmige Verschlußstreifen dann an seiner dünnsten Stelle, nämlich im Knickbereich, so daß die Tasche des Wickelbeutels mit dem darin enthaltenen Tabak gezielt zwischen den beiden Randlappen aufreißt. Wenn man den Verschlußstreifen über seine ganze Breite aufreißt, so entsteht durch Umklappen der Überstände an beiden Seiten der Ranrf'appen eine Verlängerung der Seitenwände der Tasche, so daß eine relativ großflächige, annähernd rechteckförmige öffnung den Beutelinhalt in der Tasche freigibt.
Die erfip.dungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich
durch ein beheizbares Faltschwert mit V-förmigem Ende, mit dem der vorfaltbare Verschiußstreifen zwischen die Randlappen der Tasche einführbar ist, sowie seitlich ansetzbare, dem Faltschwert zugeordnete und schwenkbar gelagerte Druckbacken aus, die gegen das Faltschwert anlegbai und zwischen einer Ausgangsstellung mit V-förmiger Relativstellung der Druckflächeri und einer Prcßstellung mit im wesentlichen parallel gericnteten Druckflächen bewegbar sind.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß über den Druckbacken eine Bühne für die Zuführung einer fortlaufenden Bahn angeordnet ist, aus der die Verschlußstreifen mit einem Trennmesser abtrennbar sind, und daß die Bühne einen Schlitz für den Durchtritt des Faltschwertes aufweist.
μ Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Bühne beidseitig des Schlitzes mit Mundslückhälften mit Saugluftbohrungen versehen ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine ebenso einfache wie zuverlässige Anbringung der Ver-
fcj schlußstreifen in der öffnung der Tasche der Wickelbeutel gewährleistet, wobei das Faltschwert die Funktion der Faltung, Zuführung und Positionierung der Vcrschlußsircifen im Öffnungsbereich der Wickelbeutel
übernimmt. Das beheizbar ausgeführte Faltschwert ermöglicht dabei eine vollflächige thermische Verschweißung der Materialien von Verschlußstreifen und Beutelwandungen, wobei die Lage aus gegenüber thermischen Einflüssen resistenten Material des Verschlußstreifens ein Anhaften am Faltschwert verhindert, so daß dieses ohne weiteres aus dem Bereich der Randlappen der verschlossenen Pouch-Packung herausbewegbar ist, wenn die Druckflächen der Druckbacken im wesentlichen parallel zueinander gegeneinander gepreßt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung naher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wickelbeutels in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 eine Seitenansicht des oberen Teiles des Wikkelbeutels gemäß F i g. 1,
Fig.3 einen G-ündriS des Wickc!bcu:c!s gemäß F i g. 1 und 2 im Bereich der öffnung bei teilweise durchtrenntem Verschlußstreifen.
F i g. 4 eine andere Ausführungsform des Wickelbeutels in einer der F i g. 1 entsprechenden Darstellung,
F i g. 5 einen Vertikalschnitt durch einen Wickelbeutel gemäß Fig.! oder 4 in stark vergrößertem Maßstab, und
Fig.6 Einzelheiten einer Vorrichtung zum Anbringen eines Verschlußstreifens in der öffnung der Tasche eines Wickelbeutels in schematischer Seitenansicht bzw. im Längsschnitt.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen der Beutel handelt es sich um sogenannte Wickelbcutel zur Aufnahme von Schnitt-Tabak. Diese Wickclbeutel bestehen üblicherweise aus einem einteiligen, mehrlagigen Zuschnitt mit äußeren Kunststoffolien. Zur Aufnahme des Tabaks wird eine Tasche 10 mit Vorderwand 11 und der Rückwand 12 "cbüdct. Die Vorderwand 11 und di? Rückwand 12 sind im Bereich einer Seitennaht 13 durch thermische Schweißung miteinander verbunden. Bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen sind die Wikkelbeutel dabei so konstruiert, daß durch Seitenfalten jeweils Seitenwände f 4 und eine Bodenwand entstehen.
Die Vorderwand 11 und die Rückwand 12 der Tasche 10 bilden obere Randlappen 15 und 16, die eine öffnung des Wickelbeutels bzw. der Tasche 10 begrenzen. Bei den hier dargestellten Ausführungsbeispielen ist der Randlappen 15 der Vorderwand 11 durch entsprechende Verlängerung mit einer Wickellasche 17 ausgebildet, die bei geschlossenem Wickelbeutel teilweise um die Tasche 10 herumgelegt und lösbar fixiert wird.
Die öffnung zwischen den Randlappen 15 und 16 der Tasche 10 ist durch einen Verschlußstreifen 18 hermetisch abgedeckt. Dieser Verschlußstreifen 18 besteht aus einem Verbundmaterial mit wenigstens einer mit sich selbst nicht reagierenden oder unaktiven Grenzschicht Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist, wie am deutlichsten aus Fig.5 ersichtlich, eine Verbundfolie vorgesehen, die mit einer innenliegenden, nämlich den Randlappen 15 und 16 sowie dem inneren d»r Tasche 10 zugekehrten Schicht 19 aus thermisch aktivierbarem Werkstoff und einer nach außen weisenden Lage 20 aus gegenüber thermischen Einflüssen resistcntcm Material versehen ist. Dabei soll die innere Schicht 19 thermisch aktivierbar bzw. schweißbar sein und ist z. B. als Kunststoffolie ausgebildet, während die Sußsrc Lage 20 beispielsweise aus Papier bestehen kann.
Der so ausgebildete Verschlußstreifen 18 ist mit einer deutlichen Kehle 21 versehen und V-förmig ausgebildet Die Anordnung wird dabei so getroffen, daß die Sehen kel 22 und 23 des abgeknickten Verschlußstreifens 18 aus der Tasche 10 herausweisen, so daß die Kehle 21 nach unten bzw. in die Tasche 10 weisend angeordnet ist. Die Schenkel 22 und 23 sind praktisch voilflächig mit den Randlappen 15 und 16 des Wickelbeutels verbunden.
Der Verschlußstreifen 18 erstreckt sich über die gesamte Breite des Wickelbeutels. Bei einer Ausführungsform mit durch Seitenfaltung gebildeten Seitenwänden 14 ergibt sich im Bereich der Randlappen 15 und 16 sowie der Wickellasche 17 jeweils ein seitlicher Überstand 24. Dieser wird streifenförmig nach innen umgelegt und bildet dadurch eine Randverdickung im Bereich dieser Teile. Der Verschlußstreifen 18 läuft bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 bis 3 über diese Raudverdickung hinweg und schließt mit den Randlappen 15 und 16 ab.
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gestellt, wobei der Überstand 24 nicht umgelegt, sondern seitlich unter Verbreiterung des Wickelbeutels im Bereich der Randlappen 15 und 16 sowie der Wickellasche 17 ausgebreitet ist. Auch hier erstreckt sich der Verschlußstreifen 18 ohne Überbrückung einer Lagenhäufung bis an den Rand der Randlappen 15 und 16. Diese sind im Bereich des Verschlußstreifens 18 nicht miteinander verbunden, so daß ein durchgehend, d. h. auch an v-£n Enden offener. V-förmiger Spalt mit frei bewegbaren Randlappen 15 und 16 entsteht.
Zum öffnen des Wickelbeutels werden die mit den Randlappen 15 und ίδ cine Einheit bildenden Schenkel 22 und 23 erfaßt und auseinandergezogen. Der Verschlußstreifen 18 wird dadurch im Bereich der Kehle 21 aufreißen und den Inhalt des Wickelbeutels freigeben, wie es in F i g. 3 angedeutet ist. Um den Reißvorgang zu erleichtern, kann der Verschlußstreifen 18 im Bereich der Kehle 2! mit Markierungen, ?, B, einer Teilperforation verschen sein, die sich lediglich auf einen Teilbereich des Querschnitts des Verschlußstreifens 18 erstreckt. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.5 ist lediglich an der äußeren Lage 20 aus Papier eine Perforation 25 angebracht, während die innere Schicht 19 aus Kunstoffolic geschlossen durchgehend ausgebildet ist. Der oben erwähnte Verschlußstreifen 18 kann insbesondere bei einem Wickelbeutel zum Einsatz gelangen, der aus einem mehrlagigen Zuschnitt besteht. Wie aus der Anordnung gemäß F i g. 5 ersichtlich, ist zwischen einer inneren Kunststoffolie 26 und einer äußeren Kunststoffolie 27 ein Papierblankett 28 od. dgl. eingeschlossen. Die Schenkel 22 und 23 des Verschlußstreifens 18 sind jeweils mit der inneren Kunststoffolie 26 durch thermische Schweißung verbunden.
Die in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildete sogenannte Pouch-packung wird zweckmäßigerwiese so hergestellt, daß der Verschlußstreifen 18 in die öffnung des im übrigen fertigen und gefüllten Wickelbeutels eingebracht und darin befestigt wird. Zu diesem Zweck ist die in F i g. 6 schematisch dargestellte Vorrichtung besonders geeignet.
μ Die Wickelbcutel werden taktweise durch einen Förderer mit Aufnahmen 29 jeweils für einen Wickelbcutel einer Schließstation zugeführt. In ihrem Bereich werden die Randlappen 15 und 16 sowie die Wickcllasche 17 in besonderer Weise, nämlich etwa V-förmig geöffnet gehalten.
Nunmehr wird ein Verschlußstreifen 18 von oben her in die gegenüber der horizontal angeordneten Tasche 10 nach oben abgewinkelten Randlappen 15 und 16 ein-
7 8 ■;
geführt. Zu diesem Zweck ist ein aufwärts- und abwärtsbewegbares Faltschwert 30 vorgesehen, dessen unteres, . schmales Ende 31 V-förmig ausläuft.
Die Verschlußstreifen 18 werden von einer fortlau- ■;.,
fcnden Bahn 32 durch einen qucrverlaufenden Trenn- ο :
schnitt streifenweise abgeteilt. Zu diesem Zweck ist im
Bereich niner Bühne 33 zur Auflage der Bahn 32 ein :.f Trennmesser 34 auf- und abbewegbar. Das Trennnies- ί
scr 34 wird im Bereich einer Ausnehmung 35 in der '
Bühne 33 durch die Bahn 32 unter Ausführung des io j Trennschnittes hindurchbewegt. -J Der so abgetrennte Verschlußstreifen 18 liegt auf ei- > j
nem ein Teil der Bühne 33 bildenden Mundstück auf, ./
dessen Mundstückhälften 36 und 37 einen Schlitz 38 für
den Durchtritt des Faltschwertes 30 mit dem Verschluß- 15
streifen 18 begrenzen. Dieser wird auf den Mundstückhälften 36 und 37 über Saugbohrungen 39 und 40 durch
Saugluft lösbar gehalten. Das Faltschwert 30 nimmt bei Li
der Abwärtsbewegung den zunächst ausgebreiteten "|
Verschlußstreifen 18 mit. Dieser Verschlußstreifen 18 20 i]
wird schlupfend von den Mundstückhälften 36 und 37 :
abgezogen und legt sich dadurch V-förmig an das Ende 7-
des Faltschwertes 30 an. Mit diesem wird der vorgefal- s
tete Verschlußstreifen 18 in die öffnung zwischen den |
Randlappen 15 und 16 des Wickelbcutels eingeführt. 25 ij Zum Verschweißen der Schenkel 22 und 23 des Ver- |
schlußstreifens 18 mit den Randlappen 15 und 16 sind >i
unterhalb der Bühne 33 Druckbacken 41 und 42 angc- y
ordnet. Diese Druckbacken 41 und 42 sind so geformt, »;;
daß sl·» nach Art eines Entenschnabels zum gefüllten 10 ti
Teil der Tasche 10 des Wickelbeuleis hin schneidenartig |'
auslaufen. In der Ausgangsstellung gemäß F i g. 6 sind !
diese Druckbacken 41 und 42 leicht konisch bzw. V-för- h
mig zueinander angeordnet, wobei die dem Inhalt des y
Wickelbeutels zugekehrten Enden den gefüllten Teil der js M Tasche 10 einerseits verschließen, andererseits aber eine jj
zum Faltschwert 30 offene Stellung der Randiappcn 15
und 16 gewährleisten. ;■
Die Druckbacken 41 und 42 sind schwenkbar an quer >;
verschiebbaren Haltern 43 und 44 gelagert, wobei Zug- ,0
federn 45 und 46 die oben beschriebene Ausgangsstellung der Druckbacken 41 und 42 gewährleisten.
Nach dem Einführen des Faltschwertes 30 mit dem
Verschlußstreifen 18 in den Bereich der Randlappen 15
und 16 werden die Druckbacken 41 und 42 durch ent- 45
sprechende Bewegung der Halter 43 und 44 zusammen
bewegt, wie es mit gestrichelten Linien in Fig.6 angedeutet ist. Unter Verschwenken werden die Randlappen
15 und 16 mit dem dazwischenliegenden Verschlußstreifen 18 zusammengedrückt, so daß die Druckflächen aus so
der V-förmigen Ausgangsstellung in die Preßstellung
mit im wesentlichen parallelgerichieten Druckflächen
kommen. Zugleich wird die erforderliche Schweißtemperatur aufgebracht. Während dieses Preßvorganges
wird bereits das Faltschwert 30 zurückgezogen, so daß 55
nunmehr die einzelnen Lagen des Wickelbeutels unmittelbar aneinandergedrückt werden. Eine Verbindung
der Schenkel 22 und 23 miteinander wird dabei jedoch
durch die mangelnde Aktivierbarkeit der äußeren Lage
20 des Verschlußstreifens 18 verhindert Die Beheizung μ
kann dabei von dem Faltschwert 30 ausgehen, das im
vorliegenden Fall mit entsprechenden Heizpatronen 47
ausgerüstet ist, wie es schematisch in F i g. 6 angedeutet
ist.
65
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Wickelbeutel aus einem aus zwei an den Rändern miteinander verbundenen thermoplastischen Kunststoffolien und dazwischen angeordneten Blanken aus Papier od. dgl. bestehenden Zuschnitt zur Bildung von ungleich, langen, am Rand miteinander verbundenen Vorder- und Rückwandungen einer Tasche mit einseitig anschließender Wickellasche, wobei in eine öffnung der Tasche eine gesonderter abgeknickter Verschlußstreifen aus reißfähigem Material eingesetzt und mit der Vorder- und Rückwandung innenseitig verbunden ist und wobei die Vorder- und Rückwandungen durchgehende Randlappen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der gesonderte, abgeknickte Verschlußstreifen (18) mit aus der Tasche (10) herausweisenden Schenkeln (22,23) in der öffnung derselben durch voilflächige Verbindung mit Vorderwand (11) und Rückwand (52) derart angeordnet ist, daß die freien, über die gesamte Breite des Zuschnitts durchgehenden Randlappen (15, 16) erhalten bleiben, und daß der Verschlußstreifen (18) aus einer Verbundfolie besteht, die mit einer der Kunststoffolie zugekehrten Schicht (19) aus thermisch aktivierbarem Werkstoff und einer nach außen weisenden Lage (20) aus gegenüber thermischen Einflüssen resistentem Material versehen ist.
2. Wickelbeutel nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (19) als Kunststoffolie ausgebildet ist und die äußere Lage (20) aus Papier besteht.
3. Vorrichtung zum Anbringen eines Verschlußstreifens in der öffnung der Tasche eines Wickelbeutels nach Anspruch I oder 2, gekennzeichnet durch ein beheizbares Faltschwert (30) mit V-förmigem Ende (31), mit dem der vorfaltbare Verschlußstreifen (18) zwischen die Randlappen (IS, 16) der Tasche (10) einführbar ist.
und durch seitlich ansetzbare, dem Faltschwert (30) zugeordnete und schwenkbar gelagerte Druckbar, ken (41,42), die gegen das Faltschwert (30) anlegbar und zwischen einer Ausgangsstellung mit V-förmiger Relativstellung der Druckflächen und einer Preßstellung mit im wesentlichen parallel gerichteten Druckflächen bewegbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über den Druckbacken (41, 42) eine Bühne (33) für die Zuführung einer fortlaufenden Bahn (32) angeordnet ist, aus der die Verschlußstreifen (18) mit einem Trennmesser (34) abtrennbar sind, und daß die Bühne (33) einen Schlitz (38) für den Durchtritt des Faltschwertes (30) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühne (33) beidseitig des Schlitzes (38) Mundstückhälften (36, 37) mit Saugluftbohrungen (39,40) aufweist.
DE19752547049 1975-10-21 1975-10-21 Wickelbeutel aus miteinander verbundenen thermoplastischen Kunststoffolien und Vorrichtung zum Anbringen eines Verschlußstreifens in der Öffnung der Tasche eines derartigen Wickelbeutels Expired DE2547049C2 (de)

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