DE3501948A1 - Staubfiltervorrichtung - Google Patents

Staubfiltervorrichtung

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DE3501948A1
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dust
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Allgaier Werke GmbH and Co KG
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EUGEN HAAG MASCHINEN- und APPARATEBAU
EUGEN HAAG MASCHINEN und APPAR
Eugen Haag Maschinen und Apparatebau 7143 Vaihinen
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Staubfiltervorrichtung mit mindestens einem auswechselbaren, vorzugsweise im wesentlichen schlauchförmigen Filter, das im Bereich einer Aussparung einer Platte dicht und lösbar befestigt ist, wobei die Platte in einem Gehäuse angeordnet ist und eine Reinluftseite und eine Staubseite der Filtervorrichtung trennt.
  • Bei einer bekannten derartigen Staubfiltervorrichtung sind die Filter, die im wesentlichen schlauchförmig mit einem geschlossenen Ende sind, wobei das geschlossene Ende sich unten befindet, von oben her, nämlich von der Reinluftseite her, durch die Aussparung der Platte hindurchgeführt und mit ihrem oberen Endbereich an der Platte befestigt. Damit diese Filter von einem Arbeiter gewechselt werden können. muß oberhalb der Platte ausreichend Raum für den Arbeiter vorhanden sein. Von Nachteil ist, daß der Arbeiter beim Herausziehen eines Filters, das z.B. aus Verschleißgründen gewechselt werden soll, mit dem an der Außenseite des Filters haftenden Staub in Berührung kommt. Dies ist z.B. dann nachteilig, wenn der Staub gesundheitsschädliche Stoffe enthält oder es sich bei dem Staub um Pigmente handelt, denn in beiden Fällen wird eine besondere Schutzkleidung für den Arbeiter erforderlich.
  • Darüber hinaus besteht die Wahrscheinlichkeit, daß sich Staub von der Außenseite des Filters löst und somit nicht mit dem gesamten Filter aus der Filtervorrichtung entfernt wird, sondern auf der Reinluftseite verbleibt. Je nach der Art des Staubes und in Abhängigkeit davon, ob die Reinluft im Betrieb weiter benutzt wird oder in die freie Atmosphäre abgeblasen wird, können hiermit ebenfalls Nachteile verbunden sein.
  • Bei einer anderen bekannten Filtervorrichtung der eingangs geschilderten Art sind die wiederum im wesentlichen schlauchförmigen und einseitig geschlossenen Filter waagerecht angeordnet; es wird hierbei innerhalb des Gehäuses der Filtervorrichtung für den Arbeiter kein Platz benötigt, weil die Filter durch eine im Gehäuse vorgesehene Tür nach außen entfernt werden können. Auch hier erfolgt jedoch das Herausnehmen eines zu wechselnden Filters nach der Reinluftseite hin und der Arbeiter kommt mit der Außenseite, also der Staubseite des Filters, in Berührung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filtervorrichtung der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß die Gefahr, daß Staub von den Filtern zur Reinluftseite der Filtervorrichtung gelangt, vermindert oder ausgeschlossen ist, und daß eine Gefährdung des Arbeiters dann, wenn es sich um gesundheitsschädliche Stäube handelt, ebenfalls verringert oder ausgeschlossen ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Platte mit dem Filter nach der Staubseite hin aus dem Gehäuse entfernbar ist.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Platte mit sämtlichen an ihr angeordneten Filtern aus dem Gehäuse entfernt werden kann und dadurch in eine Position gebracht werden kann, in der der Arbeiter einen bequemen Zugriff zu den Befestigungsvorrichtungen, mit denen das Filter an der Platte befestigt ist, hat. Die Gefahr, daß der Arbeiter mit dem Staub an der Außenseite des Filters in Berührung kommt, ist dabei gegenüber dem Stand der Technik stark verringert, weil die Handgriffe, die der Arbeiter beim Wechseln des Filters, nachdem die Platte aus dem Gehäuse entfernt ist, ausführen muß, sehr einfach sind. Insbesondere muß der Arbeiter nicht darauf achten, daß ein an seiner Außenseite staubbeladenes Filter störungsfrei durch die Aussparung der Platte hindurch über die gesamte Länge des Filters herausgezogen wird, was häufig nicht ohne Anfassen der Außenseite des Filters möglich ist.
  • Bei der Erfindung ist weiter von Vorteil, daß dann, wenn das Wechseln des Filters beispielsweise deswegen erforderlich ist, weil die Anlage auf die Filterung eines anderen staubförmigen Produktionsgutes umgestellt werden soll, das Auswechseln des Filters sehr rasch erfolgen kann, weil sämtliche an der Platte befestigten Filter auf einmal aus dem Gehäuse entfernt werden. Es kann dann das Innere des Gehäuses, soweit erforderlich, gereinigt werden, beispielsweise durch Ausspritzen mit Wasser, und es wird dann eine andere Platte, die möglicherweise bereits früher zum Ausfiltern des anderen staubförmigen Produktionsgutes verwendet worden ist, in das Gehäuse eingesetzt. Weil dabei, wie auch beim Ersatz eines schadhaft gewordenen Filters, das Einsetzen der Platte mit den an ihr befestigten Filtern von der Staubseite her ins Gehäuse erfolgt, besteht nicht die Gefahr, daß von der Außenseite der Filter herabfallender Staub zur Reinluftseite des Filters gelangt.
  • Die Erfindung hat gegenüber dem Stand der Technik wesentliche Vorteile, selbst wenn der Arbeiter beim Auswechseln der Filter im Bereich deren Befestigung an der Platte an der Staubseite des Filters angreifen muß, weil hier eine Verschmutzungsgefahr für den Arbeiter allenfalls im Bereich der Hände besteht, die in einfacher Weise durch Handschuhe geschützt werden können.
  • Vorteilhaft ist jedoch eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die Befestigung des Filters an der Platte so vorgenommen ist, daß das Filter von der Reinluftseite der Platte her von der Platte gelöst werden kann. Dann ist die Gefahr, daß der Arbeiter mit dem Staub in Berührung kommt, weitgehend ausgeschlossen. Die Handhabung eines von der Platte gelösten Filters, kann falls nötig mittels einfacher Werkzeuge, z.B. Zangen, erfolgen.
  • Es versteht sich, daß beim Anfallen von hochgiftigen Stäuben auch bei Verwendung der erfindungsgemäßen Filtervorrichtung auf Atemschutzgeräte und/oder andere Schutzvorrichtungen für den Arbeiter nicht verzichtet werden kann.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung, bei der das Gehäuse senkrecht angeordnet ist und in seinem unteren Endbereich ein zum Sammeln des ausgefilterten Staubes bestimmtes Gehäuseteil aufweist, ist vorgesehen, daß die Platte bei betriebsbereiter Vorrichtung im oberen Bereich des Gehäuses angeordnet ist und in den unteren Gehäusebereich absenkbar ist. Das Entfernen der Platte aus dem Gehäuse kann durch eine im Gehäuse vorgesehene Klappe oder Tür hindurch erfolgen. Dadurch, daß die Platte vor dem Herausnehmen aus dem Gehäuse abgesenkt ist, kann der Zugriff zur Platte erleichtert sein; dies insbesondere unter Berücksichtigung der Tatsache, daß Filtervorrichtungen der hier beschriebenen Art häufig mehrere Meter hoch sind und sich während des Betriebes die Platte nahe dem oberen Endbereich des Gehäuses befindet.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das untere Gehäuseteil, in den hinein die Platte zum Wechseln des Filters abgesenkt wird, vom Gehäuse lösbar. Dann ist in besonders einfacher Weise ein Zugriff zur Platte von oben her, als von der Reinluftseite her, für den Arbeiter möglich. Bei dem unteren Gehäuseteil kann es sich in vorteilhafter Weise um den Staubtrichter des Gehäuses handeln. Damit insbesondere bei größeren Filtervorrichtungen das untere Gehäuseteil leicht vom übrigen Gehäuse entfernt werden kann, kann eine Absenkvorrichtung für das untere Gehäuseteil vorgesehen sein und außerdem kann bei Bedarf eine Lagerung für das untere Gehäuseteil vorgesehen sein, die ein leichtes Verschieben in seitlicher Richtung ermöglicht. Insbesondere kann das untere Gehäuseteil mit Stützfüßen versehen sein, die an ihrem unteren Ende Fahrrollen tragen.
  • Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform wird somit das Filter mit der Platte in den Staubtrichter abgesenkt, dieser wird anschließend vom übrigen Gehäuse gelöst und durch die Fahrrollen seitlich verfahren. Je nach Art des Staubes und je nachdem, ob das Filter noch weiter verwendet werden soll oder nicht mehr verwendet werden kann, kann der Arbeiter beispielsweise die Platte mit dem an ihm befindlichen Filter mit einer Staubsaugvorrichtung absaugen oder mit Wasser abspritzen und dann, wenn die Platte samt Filter wegen eines Produktwechsels entfernt wurde, die Platte samt Filter in einer geeigneten Aufbewahrungsvorrichtung, beispielsweise einem dicht schließenden Plastiksack, unterbringen und in die Filtervorrichtung eine andere Platte mit Filter einsetzen.
  • Insbesondere bei Vorrichtungen, die größere Abmessungen haben, ist es vorteilhaft, eine Antriebsvorrichtung zum Bewegen der Platte, insbesondere zum Absenken und Anheben der Platte vorzusehen. Bei dieser Antriebsvorrichtung kann es sich im einfachsten Fall und in besonders bevorzugter Weise um einen Seilzug handeln. Durch die Antriebsvorrichtung kann die Platte bewegt werden, ohne daß der Arbeiter mit der Platte in Berührung kommt.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist an der Platte eine das Filter mit Abstand auf mindestens einem Teil von dessen Länge umgebende, im wesentlichen staubdichte schlauchartige flexible Materialbahn staubdicht befestigt, deren der Platte abgewandter Endbereich gegenüber der Gehäusewand abgedichtet angeordnet ist. Diese Materialbahn muß nicht unbedingt luftdicht sein, sondern kann auch aus dem für das Filter verwendeten luftdurchlässigen Material bestehen. Bei der im Ausführungsbeispiel beschriebenen Konstruktion findet durch diese Materialbahn hindurch kein wesentlicher Luftaustausch statt. Der Vorteil der hier be- schriebenen Ausführungsform liegt darin, daß diese Materialbahn einen Teil der Gehäusewand vom Kontakt mit dem aus der staubbeladenen Luft auszufilternden Staub schützt. Beim Produktwechsel kann daher die erforderliche Reinigung des Gehäuseinneren schneller erfolgen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der der Platte abgewandte Endbereich der Materialbahn von der Gehäusewand lösbar. Bei dieser Ausführungsform ist von Vorteil, daß diese Materialbahn dann, wenn die Platte samt dem Filter in das untere Gehäuseteil abgesenkt ist und dieses vom übrigen Gehäuse gelöst ist, die staubbeladene Außenseite des Filters gegenüber der Umgebungsluft abschirmt, so daß insbesondere dann, wenn der Arbeiter an der Platte hantiert, beispielsweise um das Filter von der Platte zu lösen, vollständig oder weitgehend verhindert wird, daß Staub von der Außenseite des Filters an die Umgebungsluft gelangen kann.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung stützt sich der der Platte abgewandte Endbereich der Materialbahn bei betriebsbereiter Filtervorrichtung an der der Platte abgewandten Seite eines im Gehäuse angeordneten Anschlages ab. Hierdurch wird die Materialbahn in einer definierten Lage im Gehäuse gehalten. Die genannte Abstützung kann dazu dienen, die Materialbahn straff zu halten, wenn die Platte sich in ihrer betriebsbereiten Stellung befindet Wird der untere Endbereich der Materialbahn in der soeben geschilderten Weise durch Zugkräfte, die von der Platte her auf die Materialbahn wirken, gegen den Anschlag gezogen, so kann hierdurch in besonders einfacher Weise die Abdichtung zwischen dem unteren Endbereich der Materialbahn und der Gehäusewand ohne besondere eigens zu betätigende Befestigungsvorrichtungen erzielt werden. Zur Erfüllung ihrer Funktion muß die Materialbahn nicht unbedingt straff gespannt sein.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Filter schlauchartig mit einem geschlossenen Ende, also in Form eines langgestreckten Sackes, ausgebildet und in seinem geschlossenen Endbereich durch eine an der Außenseite des Filters angreifende Abstützung in seiner Längsrichtung abgestützt Diese Abstützung gestattet es, das Filter straff zu halten und dadurch einem Zusammendrücken durch den für die Filterwirkung erforderlichen Überdruck entgegenzuwirken. Im Gegensatz hierzu wird bei bekannten Filtervorrichtungen das Zusammendrücken durch einen im Inneren des schlauchartigen Filters angeordneten Korb oder dergleichen Stützkörper verhindert. Durch die genannte Abstützung wird somit im Betrieb sichergestellt, daß das Filter seinen im wesentlichen rohrförmigen Querschnitt beibehält, auch wenn es sich bei dem Filtermaterial um ein weiches, flexibles Material handelt Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die Abstützung in gleicher Richtung wie die Platte aus dem Gehäuse entfernbar. Es kann dann das Filter in einfacher Weise außerhalb des Gehäuses und daher ohne Schwierigkeit von der Abstützung gelöst werden, wenn dies erforderlich ist.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung hat die Abstützung eine den Querschnitt des Filters angepaßte Aussparung, durch die das geschlossene Ende des Filters hindurchragt. Dadurch ergibt sich eine einfache Konstruktion. Vorteilhaft kann das Filter einen Vorsprung aufweisen, der den Rand der genannten hintergreift. Der Vorsprung kann ringförmig sein und insbesondere dadurch erzeugt sein, daß im Inneren des Filters ein Ring. beispielsweise aus Stahldraht, angeordnet ist, der zusammen mit dem Filtermaterial den Vorsprung bildet, der in der Aussparung der Abstützung festgehalten wird. Der Ring ist vorteilhaft offen, so daß er sich zusammendrücken läßt und vom Inneren des Filters her, also von der Reinluftseite aus, durch die Aussparung der Abstützung hindurch aus dem Filter entfernen läßt Das Filter kann dann in Richtung auf sein offenes Ende zu aus der Abstützung herausgezogen werden.
  • Bei der zuletzt geschilderten Ausführungsform steht auch die etwa kreisförmige Endfläche des Filters für Filterzwecke zur Verfügung.
  • Der Anschlag, der bei den oben beschriebenen Ausführungsformen, bei denen die Materialbahn und/oder die Abstützung für das Ende des Filters abgestützt sind, kann ein an der Innenseite des Gehäuses angeordneter Ring sein. Wenn dieser, wie beim Ausführungsbeispiel, einen keilförmigen Querschnitt hat, so hat er eine zentrierende Wirkung und erleichtert den Durchtritt der Platte.
  • Bei der eingangs beschriebenen bekannten Filtervorrichtung wird beim Herausnehmen eines Filters zur Reinluftseite hin auch ein im Inneren des Filters angeordneter korbartiger Stützkörper zur Reinluftseite hin entfernt. Wegen des Vorhandenseins dieses Stützkörpers muß ausreichend Platz zur Verfügung stehen. Die Erfindung ermöglicht es, derartige an sich bekannte Stützkörper vorzusehen, ohne daß hierdurch auf der Reinluftseite der Filteranordnung Platz benötigt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Filter schlauchartig mit einem geschlos senen Ende ausgebildet ist und durch einen in seinem Inneren angeordneten Korb oder dergleichen Stützkörper gegen Zusammendrücken abgestützt ist, und daß der Stützkörper unabhängig von der Platte im Gehäuse befestigt ist, derart, daß beim Entfernen der Platte der Korb an seinem Platz bleibt. Deswegen, weil das Filter nicht zur Reinluftseite hin entfernt wird, sondern zur Staubseite hin, ist es möglich, das Filter von dem an seinem Platz bleibenden Korb einfach abzustreifen.
  • Dieses Abstreifen erfolgt dadurch, daß die das Filter haltende Platte in Längsrichtung des Filters zur Staubseite hin bewegt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen. Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer vollständigen Filtervorrichtung, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den oberen Teil des Gehäuses mit in betriebsbereiter Stellung befindlichen Filtern, Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie 111-111 in Fig. 2, um 450 gedreht, Fig. 4 die Einzelheit IV in Fig. 2, vergrößert, Fig. 5 die Einzelheit V in Fig. 2 im gleichen Maßstab wie Fig. 4.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Filtervorrichtung weist ein Gehäuse auf, das durch ein im wesentlichen kreiszylindrisches oberes Gehäuseteil 4, ein unteres Gehäuseteil 5, das einen Staubtrichter 6 aufweist, und einen Deckel 8, der das obere Gehäuseteil 4 nach oben abschließt, gebildet wird. Das von mitgeführtem Staub zu befrciendc gasförmige Medium, von dem im folgenden der Einfach heit halber immer angenommen wird, daß es sich um Luft handelt, wird durch eine nicht gezeigte Leitung einem Zuluftstutzen 10 zugeführt und verläßt das Gehäuse durch einen Abluftstutzen 12, wiederum über eine an diesen angeschlossene nicht gezeigte Rohrleitung.
  • Eine im Betrieb geschlossene Explosionsklappe 14, die bei Überdruck im Gehäuse öffnet, ist ebenfalls vorgesehen. Das obere Gehäuseteil 4 weist in seinem unteren Bereich noch eine durch einen Deckel 16 verschlossene Inspektionöffnung auf. Im unteren Endbereich des Staubtrichters 6 ist eine im wesentlichen gasdichte Staubaustragvorrichtung vorgesehen, im Beispiel in Form eines Kammerrades, durch das der sich im Staubtrichter 6 ansammelnde Staub durch eine Auslaßöffnung 18 aus dem Staubtrichter heraustransportiert wird, ohne daß störende Luftmengen entweichen.
  • Das obere Gehäuseteil 4 ist mittels Standfüßen 20 auf dem Erdboden abgestützt. Das untere Gehäuseteil 5 trägt Stützfüße 22 mit am unteren Ende angeordneten Fahrrollen 24 und ist in dem in Fig. 1 gezeigten betriebsbereiten Zustand durch Hubvorrichtungen, vom Erdboden 30 abgehoben und in dichter Anlage an dem durch einen flanschartigen Vorsprung 32 verbreiterten unteren Endbereich des oberen Gehäuseteils 4 gehalten und durch weitere Klemmvorrichtungen 34 an ausreichend vielen Stellen des Umfangs befestigt. Die Hubvorrichtungen sind durch Gewindespindeln 26 gebildet, die in Gewindebohrungen geführt sind, die in an den Standfüßen 20 befestigten Vorsprüngen 28 angeordnet sind. Die Gewindespindeln 26 können mit Hilfe von an diese anzusetzenden elektrischen Antriebsvorrichtungen gedreht werden, um das untere Gehäuseteil 5 nach dem Lösen der Klemmvorrichtungen 34 auf den Boden 30 abzusenken und dadurch vom übrigen Gehäuse zu trennen. Das untere Gehäuseteil 5 kann dann aus dem Bereich unterhalb des oberen Gehäuseteils 4 seitlich herausgefahren werden.
  • Durch ein mittels einer Handkurbel 40 betätigbares Hubseil 42, das über insgesamt zwei Umlenkrollen 44 und 46 geführt ist, wird die in Fig. 2 sichtbare Filteranordnung 50 in der Betriebsstellung gehalten. Die Filteranordnung 50 weist im Beispiel vier im wesentlichen schlauchförmige Filter 52 aus Nadelvlies auf, die an ihrem unteren Ende durch ein ebenfalls aus Nadelvlies gebildetes Bodenteil 53 geschlossen sind. Um eine möglichst große Filterfläche zu erhalten, wird man möglichst viele Filter 52 im oberen Gehäuseteil 4 unterbringen.
  • Zur Zeichnungsvereinfachung sind lediglich vier derartige Filter dargestellt.
  • Die Filter 52 sind mit ihrem offenen oberen Endabschnitt in einer Platte 54, die kreisförmige Aussparungen aufweist, im Bereich dieser Aussparungen gehalten.
  • An der Platte 54 ist ein eine Aufhängeöse 55 enthaltendes Tragblech 56 festgeschweißt, und in die Aufhängeöse 55 greift das eine Ende des Hubseils 42 ein und ist dort befestigt. Am Rand der kreisförmigen Platte 54 schließt sich ein nach oben ragender kreiszylindrischer Abschnitt 58 an, der an seinem oberen Ende eine gegen Abrutschen gesicherte, nach oben ragende Dichtung 60 aus einem weichen Kunststoff trägt. Diese Dichtung 60 wird durch die durch das Hubseil 42 ausgeübte Kraft gegen die Unterseite eines zwischen dem oberen Gehäuseteil 4 und dem Deckel 8 eingespannten Kreisringes 62 gepreßt.
  • Am oberen Endbereich der Filter 52 ist an deren Außenseite ein gummielastischer Ring 64 angeklebt, der an seiner nach außen weisenden Fläche eine umlaufende Nut trägt, in die das Blech der Platte 54 eingreift. Auf diese Weise wird eine staubdichte, jedoch leicht lösbare und leicht herstellbare Verbindung des oberen Endes der Filter 52 mit der Platte 54 geschaffen.
  • In jedes Filter 52 ist im Bereich von dessen Bodenteil 53 ein offener Ring 66 aus federndem Draht eingelegt, der das Filtermaterial, aus dem das Filter 52 hergestellt ist, im Bereich des Bodenteils 53 nach außen drückt, so daß hierdurch ein nach außen ragender wulstartiger Vorsprung am unteren Ende der Filter 52 geschaffen wird. Mit diesem umlaufenden Vorsprung liegt jedes Filter 52 an der Unterseite eines kurzen Rohrstutzens 68 an, dessen lichter Durchmesser so gewählt ist, daß der Ring 66 nicht hindurchgleiten kann. Die einzelnen Rohrstutzen 68 sind in nicht gezeigter Weise durch Streben miteinander verbunden und außerdem mit einem einzigen, alle Rohrstutzen 68 gemeinsam umgebenden und im wesentlichen dem Innendurchmesser des oberen Gehäuseteils 4 angepaßten Ring 70 verbunden. Der Ring 70 bildet die Fläche eines Kegelstumpfes und stützt sich an einer Gegenfläche ab, die durch einen an der Gehäusewand des oberen Gehäuseteils 4 angeordneten nach innen ragenden Vorsprungs 72 gebildet wird.
  • Die einzelnen Rohrstutzen 68 sind im Gegensatz zu den Aussparungen in der Platte 54 nicht in einer ansonsten gasundurchlässigen Platte vorgesehen, sondern die durch den Ring 70 und die Rohrstutzen 68 und die genannten Verstrebungen gebildete Konstruktion ist so gewählt, daß sie dem Einströmen von Luft von unten her in den Bereich zwischen den einzelnen Filtern 52 einen möglichst geringen Strömungswiderstand entgegensetzt.
  • An dem zylindrischen Blechabschnitt 58 ist eine Materialbahn 76 befestigt, die schlauchförmig ist und alle Filter 52 mit Abstand umgibt. Die Materialbahn 76 erstreckt sich nach unten über die gesamte Länge der Filter 52 und ist an der schräg nach oben weisenden Außenfläche des Rings 70 entlang bis zu dessen unterem Rand geführt und herumgeklappt und am Ring 70 durch Kleben befestigt. Die Länge der Filter 52 ist so bemessen, daß sie straff gespannt sind, wenn die Dichtung 60 gegen den Kreisring 62 angepreßt ist. In diesem betriebsbereiten Zustand ist dagegen die Materialbahn 76 nicht ganz straff gespannt, sondern etwas lose, was in der Zeichnung stark übertrieben dargestellt ist. Durch den Ring 70, der von den Filtern 52 nach oben gezogen und gegen den Vorsprung 72 gepreßt wird, wird auch der zwischen dem Vorsprung 72 und dem Ring 70 befindliche Bereich der Materialbahn 76 fest eingeklemmt.
  • Die Materialbahn 76 sorgt dafür, daß die Innenwand des oberen Gehäuseteils 4 oberhalb des Vorsprungs 72 nicht mit dem durch die Filter 52 ausgefilterten Staub in Berührung kommt.
  • Die Filter 52 behalten deswegen, weil sie zwischen den Rohrstutzen 68 und der Platte 54 straff gespannt sind, auch bei der zwischen ihrer Außenseite und ihrer Innenseite während des Betriebs herrschenden Druckdifferenz ihre im wesentlichen rohrförmige Gestalt, ohne daß sich über die Länge der Filter 52 erstreckende, innerhalb von ihnen angeordnete Stützkörper vorhanden sein müssen. Der im Inneren der Filter 52 angeordnete Drahtring 66 könnte fortgelassen werden, wenn stattdessen die Filter an ihrer Außenseite durch eine geeignete Klemmvorrichtung mit den Rohrstutzen 68 verbunden werden.
  • Die Reinluftseite der Filtervorrichtung liegt innerhalb der Hohlräume der Filter 52, oberhalb der Platte 54, jedoch innerhalb des kreiszylindrischen Abschnittes 58, und oberhalb des Kreisringes 62. Auch der Raum zwi- schen der Materialbahn 76 und der Wandung des oberen Gehäuseteils 4 ist vor dem Zutritt von Staub geschützt.
  • Wenn es erforderlich ist, ein oder mehrere Filter zu wechseln oder die gesamte Filteranordnung zu wechseln, so wird nach dem Abschalten der Zuluft das Hubseil 42 mittels der Handkurbel 40 gelockert, wodurch sich die ganze Filteranordnung 50 nach unten bewegt, weil weder der Ring 70 noch die Platte 54 mit irgendwelchen Teilen des oberen Gehäuseteiles 4 fest verbunden sind. Der Ring 70 kommt im oberen Bereich des Staubtrichters 6 zur Anlage, und anschließend senkt sich lediglich die Platte 54 weiter ab, wobei sich die Filter 52 und die Materialbahn 76 deswegen, weil sie flexibel sind, zusammenfalten. Wenn die Platte 54 sich weitestmöglich abgesenkt hat, werden die Klemmvorrichtungen 34 gelöst und das untere Gehäuseteil 5 mittels der Gewindespindeln 26 abgesenkt. Es kann dann durch Eingreifen in den Zwischenraum zwischen den beiden Gehäuseteilen die Seilverbindung zu der Filteranordnung 50 gelöst werden und das untere Gehäuseteil 5 von der restlichen Filtervorrichtung weggefahren werden und nun von oben her entweder eines der Filter, sofern es schadhaft ist, durch Lösen der Gummidichtung 64 von der Platte 54 gelöst werden, oder es kann die ganze Filteranordnung durch eine andere Filteranordnung, die zum Ausfiltern einer anderen Art von Staub verwendet wird, ersetzt werden, wenn die Anlage auf das Ausfiltern eines anderen Staubs umgestellt werden soll. Vorher werden, wie eingangs bereits erläutert, die Innenflächen des Gehäuses, falls erforderlich, gesäubert, wobei dies für den Bereich oberhalb des Vorsprungs 72 nicht erforderlich ist.
  • Der Einbau der Filteranordnung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, wobei der Vorsprung 72 wegen seiner kegelstumpfförmigen Fläche eine Zentrierung für den Ring 70 bildet und den Durchtritt der Platte 54 mit der an ihr angeordneten Dichtung 60 wegen dieser Zentrierwirkung erleichtert.

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Staubfiltervorrichtung mit mindestens einem auswechselbaren, vorzugsweise im wesentlichen schlauchformigen Filter (52), das im Bereich einer Aussparung einer Platte (54) dicht und lösbar befestigt ist, wobei die Platte in einem Gehäuse angeordnet ist und eine Reinluftseite und eine Staubseite der Filtervorrichtung trennt, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (54) mit dem Filter nach der Staubseite hin aus dem Gehäuse entfernbar ist 2. Filtervorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Gehäuse senkrecht angeordnet ist und in seinem unteren Endbereich ein zum Sammeln des ausgefilterten Staubes bestimmtes Gehäuseteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (54) bei betriebsbereiter Vorrichtung im oberen Bereich des Gehäuses angeordnet ist und in den unteren Gehäusebereich absenkbar ist.
  2. 3. Filtervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Gehäuseteil (5) vom übrigen Gehäuse lösbar ist
  3. 4. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsvorrichtung zum Bewegen der Platte vorgesehen ist.
  4. 5. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (54) eine das Filter (52) mit Abstand auf mindestens einen Teil von dessen Länge umgebende, im wesentlichen staubdichte schlauchartige flexible Materialbahn (76) staubdicht befestigt ist, deren der Platte (54) abgewandter Endbereich gegenüber der Gehäusewand abgedichtet angeordnet ist.
  5. 6. Filtervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der der Platte (54) abgewandte Endbereich der Materialbahn (76) von der Gehäusewand lösbar ist.
  6. 7. Filtervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der der Platte (54) abgewandte Endbereich der Materialbahn (76) sich bei betriebsbereiter Filtervorrichtung an der der Platte abgewandten Seite eines im Gehäuse angeordneten Anschlages (Vorsprung 72> abstützt
  7. 8. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (52) schlauchartig mit einem geschlossenen Ende ausgebildet ist und in seinem geschlossenen Endbereich durch eine an der Außenseite des Filters angreifende Abstützung (68, 70) in seiner Längsrichtung abgestützt ist
  8. 9. Filtervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (68, 70) in gleicher Richtung wie die Platte (54) aus dem Gehäuse entfernbar ist.
  9. 10. Filtervorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (68, 70) eine dem Querschnitt des Filters angepaßte Aussparung hat, durch die das geschlossene Ende des Filters hindurchragt.
  10. 11. Filtervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (52) einen Vorsprung aufweist, der den Rand der Aussparung hintergreift.
  11. 12. Filtervorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung des Filters ringförmig ist und im geschlossenen Endbereich vorgesehen ist.
  12. 13. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (68,70) sich bei betriebsbereiter Filtervorrichtung an der der Platte abgewandten Seite eines im Gehäuse angeordneten Anschlags (Vorsprung 72) abstützt.
  13. 14. Filtervorrichtung nach Anspruch 7 und/oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag ein an der Innenseite des Gehäuses angeordneter Ring ist.
  14. 15. Filtervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter schlauchartig mit einem geschlossenen Ende ausgebildet ist und durch einen in seinem Inneren angeordneten Korb oder dergleichen Stützkörper gegen Zusammendrücken abgestützt ist, und daß der Stützkörper unabhängig von der Platte im Gehäuse befestigt ist, derart, daß beim Entfernen der Platte der Korb an seinem Platz bleibt.
  15. 16. Filtervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (52) an der Platte derart befestigt ist, daß es von der Reinluftseite der Platte her von der Platte (54) lösbar ist.
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