DE3813852C2 - - Google Patents

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G5/00Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends
    • B27G5/02Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends for sawing mitre joints; Mitre boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sägen mit einem Sägetisch und einer an diesem gehalterten Handsäge, wobei die Handsäge in einer Führung längsbeweglich und höhenverschieblich gehaltert ist, die Führung um eine horizontale Achse drehbar und feststellbar angeordnet ist, welche Achse parallel zur Längserstreckung des Sägeblattes der Handsäge gerichtet verläuft, und die Führung in eine Lage verstellbar ist, in welcher die Längserstreckung des Sägeblattes in einer von 90° abweichenden Winkellage zum Sägetisch gerichtet verläuft.
Aus der US-PS 36 51 840 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt.
Diese Vorrichtung weist einen Sägetisch und eine am Sägetisch gehalterte Handsäge auf. Dabei ist die Hand­ säge in einer Führung längsbeweglich und höhenverschieblich gehaltert. Ferner ist die Führung um eine horizontale Achse drehbar und feststellbar angeordnet.
Diese Achse verläuft parallel zur Längserstreckung des Sägeblattes der Handsäge, wobei diese Achse unterhalb der Ebene des Sägetisches liegt.
Die Führung ist in eine Lage verstellbar, in welcher die Längserstreckung des Sägeblattes nicht in 90°-Lage zum Sägetisch (also quer gerichtet zu diesem) verläuft, sondern in einer von dieser Richtung abweichenden Winkellage.
Dazu ist im Stand der Technik eine zusätzliche lotrechte Drehachse gebildet.
Obwohl mit dieser Vorrichtung sowohl Winkelschnitte von 90° als auch Gehrungsschnitte und/auch Schrägschnitte möglich sind, ist die bekannte Vorrichtung nachteilig, da einerseits die Handsäge nur in einem engbegrenzten Führungselement gehaltert ist, welches einseitig am Sägetisch angeordnet ist, wodurch eine labile Halterung der Säge erfolgt. Andererseits ist bei einer Verschwenkung der Führung um die lotrechte Achse eine Verlagerung der Schnittebene bezüglich der der Führung gegenüberliegenden Randkante des Auflagetisches die zwangsläufige Folge, so daß eine exakte Ortsbestimmung des Sägeschnittes am zu sägenden Werkstück erhebliche Schwierigkeiten bereitet.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine präzise Führung auch nach langer Betriebsdauer gewährleistet und bei der die Justierung des Werkstückes hinsichtlich der mit der Säge zu erzeugenden Schnittlage einfach einzustellen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die Achse mindestens annähernd in der Ebene des Sägetisches liegt, daß die Führung aus zwei koaxial zueinander an gegenüberliegenden Seitenflächen des Sägetisches angeordneten Scheiben besteht, die in jeweils einem halbschalenförmigen Körper drehbar gelagert sind, wobei der Körper einen im wesentlichen V-förmigen zur Handsäge sich öffnenden Ausschnitt aufweist und die Scheiben einen Eingriffsausschnitt für das Sägeblatt der Handsäge aufweisen, wobei ferner an den Scheiben Führungsstangen für Führungsaugen der Handsäge befestigt sind, und die Führungsstangen sich recht­ winklig zur Längsrichtung sowie parallel zur Seitenfläche des Sägeblattes erstrecken, und daß die eine Scheibe samt halbschalenförmigem Körper in einer parallel zur Sägetischlängsrichtung gerichtet ver­ laufenden Führung längsverschiebbar und feststellbar gehaltert ist.
Durch diese Ausbildung ist eine äußerst sichere und dauerhafte Führung geschaffen, die auch nach längerer Betriebsdauer noch funktionstüchtig ist.
Dies wird durch die Anordnung der zwei aneinander gegenüberliegenden Seitenflächen des Sägetisches vorge­ sehenen Scheiben bewirkt, die jeweils Führungsbestandteile umfassen.
Des weiteren ist auch bei Schrägschnitten eine exakte Schnittausbildung an dem zu sägenden Werkstück möglich, da durch die Ausbildung, wonach die eine Scheibe samt halbschalenförmigen Körper in einer parallel zur Säge­ tischlängsrichtung gerichteten verlaufenden Führung längsverschiebbar und feststellbar gehaltert ist, erreicht wird, daß die feststehende Scheibe als Fixpunkt beibehalten werden kann, wobei diese Führung praktisch die lotrechte Achse bildet, um die die Säge drehbar ist.
Es wird so mit einfachem konstruktiven Aufwand die oben bezeichnete Aufgabe gelöst.
Aus der US-PS 28 03 271 ist zwar eine Vorrichtung zum Sägen vorbekannt, bei der eine Motorkreissäge eingesetzt wird, dabei ist aber die Motorkreissäge an einem Schlitten geführt, welcher um eine lotrechte Achse einstellbar ist.
Um die Einstellung weiter zu vereinfachen, ist vorgesehen, daß auf der Frontfläche der einen Scheibe Winkelmarkierungen angeordnet sind und in dem halbschalenförmigen Körper ein Fenster ausgebildet ist, welches die Winkelmarkierungen in einem ausgewählten Bereich freilegt.
Die Winkelmarkierungen bezeichnen beispielsweise die Mittelstellung, also den exakten 90°-Schnitt sowie weitere Winkelstellungen bis zu einem Maximalwinkel von 45° zur Lotrechten.
Damit sind praktisch alle Schrägschnitte durchzuführen, die üblicherweise vorkommen.
Die jeweilige Winkelstellung ist einfach zu fixieren, wenn eine den halbschalenförmigen Körper in einer Gewindebohrung durchgreifende, mit ihrer Stirnseite gegen die Scheibenfläche preßbare Klemmschraube mit Drehhandhabe angeordnet ist.
Darüber hinaus kann auch eine mit einer Handhabe versehene federnde Raste vorgesehen sein, die bei den häufiger vorkommenden relativen Winkelstellungen in entsprechende Rastausnehmungen der Scheibe einrastet, so daß diese in diesen Winkelstellungen sofort arretiert ist.
Übliche Winkelstellungen sind beispielsweise ausgehend von der Lotrechten 22,5° und 45°, jeweils nach links oder rechts.
Bei der vorgenannten Ausbildung kann der Sägetisch in Längsrichtung nach oben vorragende Stützwände aufweisen, wie dies bei Gehrungsschneidlagen üblich ist.
Lediglich im Bewegungsbereich der Säge müssen diese Stützwände entsprechende Ausnehmungen aufweisen.
Bei der nachstehend beschriebenen Weiterbildung ist vorzugsweise eine Stützwand an der der Bedienungsperson abgewandten Seite des Sägetisches oberhalb angeordnet, wie dies bei Gehrungssägen üblich ist.
Diese Stützwand dient ebenso wie die vorgenannten Stützwände zum Einklemmen und Abspannen der Werkstücke, wozu im Sägetisch noch Spannvorrichtungen und dergleichen vorgesehen sein können, wie dies im Stand der Technik üblich ist.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß die Führung in einer Seitenwand des Sägetisches als Führungsschiene ausgebildet ist, in welche eine Führungsstange eingeschoben ist, die mittels Klemmschrauben mit Handhaben gegen die Führungsschiene klemmbar ist, und die die Scheibe und den halbschalenförmigen Körper haltert.
Auf diese Weise ist jede relative Verschiebelage innerhalb vorgegebener Größenordnung einstellbar und fixierbar.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß die Seitenwand des Sägetisches Rastlöcher und der halbschalenförmige Körper eine Raste mit Handhabe aufweist, die in Abhängigkeit von der relativen Verschiebelage in eines der Rastlöcher einrastbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Draufsicht;
Fig. 2 die Vorrichtung in Vorderansicht;
Fig. 3 die Vorrichtung im Schnitt III-III der Fig. 2 gesehen;
Fig. 4 die Vorrichtung in einer Ansicht gemäß Fig. 2 bei einer anderen Relativ­ stellung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Sägen von Werkstücken, beispielsweise Leisten oder der­ gleichen besteht im wesentlichen aus einem ebenen Sägetisch 1, der aus Metall besteht und mit relativ weicheren Auflageflächen 2 besetzt sein kann. Die Auflageflächen sind lediglich in dem Bereich angeordnet, der nicht von der später noch beschriebenen Säge 3 bestrichen werden kann, wobei durch die Abstufung von Auflage 2 und Säge­ tisch 1 ein Freiraum für den Durchtritt des Säge­ blattes der Handsäge 3 beim Durchsägen eines Werk­ stückes geschaffen ist. Am Sägetisch ist eine lediglich schematisch dargestellte Handsäge ober­ halb des Sägetisches gehalten, wobei die Handsäge in einer Führung 4 längsbeweglich und höhen­ verschieblich gehaltert ist. Die Führung 4 besteht im wesentlichen aus zwei beidseitig des Säge­ tisches 1 angeordneten Führungsstangen, in welche am Bügel der Handsäge befestigte Lageraugen ein­ greifen, so daß die Handsäge 3 zwar längs­ verschieblich gehaltert ist und höhenbeweglich angeordnet ist, aber ansonsten unverlierbar gehalten ist. Derartige Führungen sind bei Gehrungssägen üblich und bekannt. Die Führung 4 ist um eine horizontale Achse 5 drehbar und fest­ stellbar angeordnet, wobei die Achse 5 parallel zur Längserstreckung des Sägeblattes der Hand­ säge 3 gerichtet verläuft und annähernd in der Ebene des Sägetisches 1 angeordnet ist. Die Führung 4 besteht weiter aus zwei in der Zeichnungsfigur 1 und 2 koaxial zueinander an gegenüberliegenden Seitenflächen des Säge­ tisches 1 gehalterten Scheiben 6, die in jeweils einem halbschalenförmigen Körper 7 drehbar gelagert sind. Der Körper 7 weist einen insbesondere in Fig. 2 deutlich sicht­ baren im wesentlichen V-förmigen Ausschnitt auf, der sich nach oben also zur Handsäge 3 hin öffnet bzw. erweitert und dessen Schenkel so beabstandet sind, daß der notwendige Freiraum für die gewünschte Drehbewegung der Führung 4 samt Handsäge 3 vorhanden ist. Auch die Scheiben 6 weisen einen Eingriffsausschnitt für das Säge­ blatt der Handsäge 3 auf, wobei die Führungs­ stangen 8 für die nicht dargestellten Führungs­ augen, die am Bügel der Handsäge 3 gelagert sind, an den Scheiben 6 befestigt sind. Diese Führungsstangen erstrecken sich rechtwinklig zur Längsrichtung und parallel zur Seiten­ fläche des Sägeblattes der Handsäge 3. Die Scheiben 6 sind mittels einer federbelasteten Raste 9 mit Handgriff 10 in unterschiedlichen relativen Winkelstellungen relativ zum Körper 7 arretierbar. Dazu weist die Scheibe 6 mehrere Rastausnehmungen 11 auf, die häufig vorkommende Winkelstellungen, beispielsweise von der Lot­ rechten abweichend 22,5°, 30°, 45° jeweils nach rechts und links definieren. Die federbelastete Raste 9 rastet in die jeweilige Rastausnehmung 11 ein und kann durch Ziehen am Handgriff 10 daraus gelöst werden. Die Raste kann im übrigen in einer Freigabestellung zusätzlich arretiert sein, so daß die Drehbeweglichkeit der Scheibe 6 dann unbeeinflußt von der Raste 6 ist. Die Scheibe 6 kann dann zusätzlich durch eine den halbschalen­ förmigen Körper 7 in einer Gewindebohrung durch­ greifende, mit ihrer Stirnseite gegen die Scheiben­ fläche der Scheibe 6 preßbare Klemmschraube 12 mit Drehhandhabe 13 arretiert werden. Die Scheibe 6 weist auf der Frontfläche Winkelmarkierungen 14 auf, die mit einer Markierung 15 des Körpers 7 zusammen­ wirken. Die Winkelmarkierungen 14 sind durch ein Fenster 16 des halbschalenförmigen Körpers 7 sicht­ bar.
Damit mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht nur Schrägschnitte durch Drehung des Sägeblattes um die Achse 5 möglich werden, sondern zusätzlich auch Gehrungsschnitte mit lotrecht angeordnetem Sägeblatt oder mit schräggestelltem Schrägeblatt möglich sind, ist zusätzlich vorgesehen, daß die eine Scheibe 6, die in der Zeichnungsfigur 1 unten ersichtlich ist, samt halbschalenförmigen Körper 7 in einer parallel zur Sägetischlängs­ richtung gerichtet verlaufenden Führung 17 längs­ verschiebbar und feststellbar gehaltert ist. Die Führung 17 ist in einer unterhalb des Sägetisches 1 angeordneten Seitenwand 18 des Sägetisches 1 als Führungsschiene 19 ausgebildet, in welche eine Führungsstange 20 längsverschieblich ein­ geschoben ist. Die Führungsstange 20 wird mittels Klemmschrauben 21 mit Handhaben 22 arretiert oder gelöst, indem die Klemmschrauben gegen die Führungs­ schiene angezogen oder von dieser entfernt werden. Die Klemmschrauben 21 sind in Gewindebohrungen des halbschalenförmigen Körpers 7 gehaltert. Die Seiten­ wand 18 des Sägetisches 1 weist zusätzlich Rast­ löcher 23 auf und der halbschalenförmige Körper 7 ist mit einer zusätzlichen Raste 24 mit Handhabe 25 versehen, welche Raste federbelastet ist und mit den Rastlöchern 23 bei entsprechender Winkel­ stellung zusammenwirkt. Die Anordnung der Rast­ löcher entspricht wiederum üblichen Gehrungs­ schnitten von beispielsweise 60° und 45° so­ wie der Mittellage 90°.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, ist nicht nur eine relative Drehung der Handsäge 3 relativ zum Werkstück möglich, wie das aus Fig. 2 schon ersichtlich ist, sondern darüber hinaus ist auch eine Gehrungsschnittschräg­ stellung unter gleichzeitiger Drehung der Säge 3 zur Erzeugung eines Schrägschnittes möglich.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Sägen mit einem Sägetisch und einer an diesem gehalterten Handsäge, wobei die Handsäge in einer Führung längsbeweglich und höhenverschieblich gehaltert ist, die Führung um eine horizontale Achse drehbar und feststellbar angeordnet ist, welche Achse parallel zur Längserstreckung des Sägeblattes der Handsäge gerichtet verläuft, und die Führung in eine Lage verstellbar ist, in welcher die Längserstreckung des Sägeblattes in einer von 90° abweichenden Winkellage zum Sägetisch gerichtet verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5) mindestens annähernd in der Ebene des Sägetisches (1) liegt, daß die Führung (4) aus zwei koaxial zueinander an gegenüberliegenden Seitenflächen des Sägetisches angeordneten Scheiben (6) besteht, die in jeweils einem halbschalenförmigen Körper (7) drehbar gelagert sind, wobei der Körper (7) einen im wesentlichen V-förmigen zur Handsäge sich öffnenden Ausschnitt aufweist und die Scheiben (6) einen Eingriffsausschnitt für das Sägeblatt der Handsäge aufweisen, wobei ferner an den Scheiben (6) Führungsstangen (8) für Führungsaugen der Handsäge befestigt sind, und die Führungsstangen sich rechtwinklig zur Längsrichtung sowie parallel zur Seitenfläche des Sägeblattes erstrecken, und daß die eine Scheibe (6) samt halbschalenförmigem Körper (7) in einer parallel zur Sägetischlängsrichtung gerichtet verlaufenden Führung (17) längsverschiebbar und feststellbar gehaltert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (6) mittels einer Raste (9) in unterschiedlichen relativen Winkelstellungen arretierbar sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (6) mittels eines unterhalb des Sägetisches (1) angeordneten Verbindungsteiles verbunden und zwangsgekoppelt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Frontfläche der einen Scheibe (6) Winkelmarkierungen (14) angeordnet sind und in dem halbschalenförmigen Körper (7) ein Fenster (16) ausgebildet ist, welches die Winkelmarkierungen (14) in einem ausgewählten Bereich freilegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine den halbschalenförmigen Körper (7) in einer Gewindebohrung durchgreifende, mit ihrer Stirnseite gegen die Scheibenfläche preßbare Klemmschraube (12) mit Drehhandhabe (13) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (17) in in einer Seitenwand (18) des Sägetisches (1) als Führungsschiene (19) ausgebildet ist, in welche eine Führungsstange (20) eingeschoben ist, die mittels Klemmschrauben (21) mit Handhaben (22) gegen die Führungsschiene (19) klemmbar ist, und die die Scheibe (6) und den halbschalenförmigen Körper (7) haltert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (18) des Sägetisches (1) Rastlöcher (23) und der halbschalenförmige Körper (7) eine Raste (24) mit Handhabe (25) aufweist, die in Abhängigkeit von der relativen Verschiebelage in eines der Rastlöcher (23) einrastbar ist.
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