DE3813852C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3813852C2 DE3813852C2 DE19883813852 DE3813852A DE3813852C2 DE 3813852 C2 DE3813852 C2 DE 3813852C2 DE 19883813852 DE19883813852 DE 19883813852 DE 3813852 A DE3813852 A DE 3813852A DE 3813852 C2 DE3813852 C2 DE 3813852C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- saw
- guide
- shell
- shaped body
- saw table
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27G—ACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
- B27G5/00—Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends
- B27G5/02—Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends for sawing mitre joints; Mitre boxes
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sägen mit
einem Sägetisch und einer an diesem gehalterten
Handsäge, wobei die Handsäge in einer Führung
längsbeweglich und höhenverschieblich gehaltert ist,
die Führung um eine horizontale Achse drehbar und
feststellbar angeordnet ist, welche Achse parallel
zur Längserstreckung des Sägeblattes der Handsäge
gerichtet verläuft, und die Führung in eine Lage
verstellbar ist, in welcher die Längserstreckung des
Sägeblattes in einer von 90° abweichenden Winkellage
zum Sägetisch gerichtet verläuft.
Aus der US-PS 36 51 840 ist eine Vorrichtung dieser
Art bekannt.
Diese Vorrichtung weist einen Sägetisch und eine am
Sägetisch gehalterte Handsäge auf. Dabei ist die Hand
säge in einer Führung längsbeweglich und
höhenverschieblich gehaltert. Ferner ist die Führung
um eine horizontale Achse drehbar und feststellbar
angeordnet.
Diese Achse verläuft parallel zur Längserstreckung
des Sägeblattes der Handsäge, wobei diese Achse
unterhalb der Ebene des Sägetisches liegt.
Die Führung ist in eine Lage verstellbar, in welcher
die Längserstreckung des Sägeblattes nicht in
90°-Lage zum Sägetisch (also quer gerichtet zu diesem)
verläuft, sondern in einer von dieser Richtung
abweichenden Winkellage.
Dazu ist im Stand der Technik eine zusätzliche lotrechte
Drehachse gebildet.
Obwohl mit dieser Vorrichtung sowohl Winkelschnitte
von 90° als auch Gehrungsschnitte und/auch
Schrägschnitte möglich sind, ist die bekannte
Vorrichtung nachteilig, da einerseits die Handsäge
nur in einem engbegrenzten Führungselement gehaltert
ist, welches einseitig am Sägetisch angeordnet ist,
wodurch eine labile Halterung der Säge erfolgt.
Andererseits ist bei einer Verschwenkung der Führung
um die lotrechte Achse eine Verlagerung der Schnittebene
bezüglich der der Führung gegenüberliegenden Randkante
des Auflagetisches die zwangsläufige Folge, so daß
eine exakte Ortsbestimmung des Sägeschnittes am zu
sägenden Werkstück erhebliche Schwierigkeiten bereitet.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
gattungsgemäßer Art zu schaffen, die bei einfachem
Aufbau eine präzise Führung auch nach langer
Betriebsdauer gewährleistet und bei der die Justierung
des Werkstückes hinsichtlich der mit der Säge zu
erzeugenden Schnittlage einfach einzustellen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die
Achse mindestens annähernd in der Ebene des Sägetisches
liegt, daß die Führung aus zwei koaxial zueinander
an gegenüberliegenden Seitenflächen des Sägetisches
angeordneten Scheiben besteht, die in jeweils einem
halbschalenförmigen Körper drehbar gelagert sind,
wobei der Körper einen im wesentlichen V-förmigen
zur Handsäge sich öffnenden Ausschnitt aufweist und
die Scheiben einen Eingriffsausschnitt für das Sägeblatt
der Handsäge aufweisen, wobei ferner an den Scheiben
Führungsstangen für Führungsaugen der Handsäge
befestigt sind, und die Führungsstangen sich recht
winklig zur Längsrichtung sowie parallel zur
Seitenfläche des Sägeblattes erstrecken, und daß die
eine Scheibe samt halbschalenförmigem Körper in einer
parallel zur Sägetischlängsrichtung gerichtet ver
laufenden Führung längsverschiebbar und feststellbar
gehaltert ist.
Durch diese Ausbildung ist eine äußerst sichere und
dauerhafte Führung geschaffen, die auch nach längerer
Betriebsdauer noch funktionstüchtig ist.
Dies wird durch die Anordnung der zwei aneinander
gegenüberliegenden Seitenflächen des Sägetisches vorge
sehenen Scheiben bewirkt, die jeweils
Führungsbestandteile umfassen.
Des weiteren ist auch bei Schrägschnitten eine exakte
Schnittausbildung an dem zu sägenden Werkstück möglich,
da durch die Ausbildung, wonach die eine Scheibe samt
halbschalenförmigen Körper in einer parallel zur Säge
tischlängsrichtung gerichteten verlaufenden Führung
längsverschiebbar und feststellbar gehaltert ist,
erreicht wird, daß die feststehende Scheibe als Fixpunkt
beibehalten werden kann, wobei diese Führung praktisch
die lotrechte Achse bildet, um die die Säge drehbar
ist.
Es wird so mit einfachem konstruktiven Aufwand die
oben bezeichnete Aufgabe gelöst.
Aus der US-PS 28 03 271 ist zwar eine Vorrichtung zum
Sägen vorbekannt, bei der eine Motorkreissäge eingesetzt
wird, dabei ist aber die Motorkreissäge an einem
Schlitten geführt, welcher um eine lotrechte Achse
einstellbar ist.
Um die Einstellung weiter zu vereinfachen, ist
vorgesehen, daß auf der Frontfläche der einen Scheibe
Winkelmarkierungen angeordnet sind und in dem
halbschalenförmigen Körper ein Fenster ausgebildet
ist, welches die Winkelmarkierungen in einem
ausgewählten Bereich freilegt.
Die Winkelmarkierungen bezeichnen beispielsweise die
Mittelstellung, also den exakten 90°-Schnitt sowie
weitere Winkelstellungen bis zu einem Maximalwinkel
von 45° zur Lotrechten.
Damit sind praktisch alle Schrägschnitte durchzuführen,
die üblicherweise vorkommen.
Die jeweilige Winkelstellung ist einfach zu fixieren,
wenn eine den halbschalenförmigen Körper in einer
Gewindebohrung durchgreifende, mit ihrer Stirnseite
gegen die Scheibenfläche preßbare Klemmschraube mit
Drehhandhabe angeordnet ist.
Darüber hinaus kann auch eine mit einer Handhabe
versehene federnde Raste vorgesehen sein, die bei den
häufiger vorkommenden relativen Winkelstellungen in
entsprechende Rastausnehmungen der Scheibe einrastet,
so daß diese in diesen Winkelstellungen sofort arretiert
ist.
Übliche Winkelstellungen sind beispielsweise ausgehend
von der Lotrechten 22,5° und 45°, jeweils nach links
oder rechts.
Bei der vorgenannten Ausbildung kann der Sägetisch
in Längsrichtung nach oben vorragende Stützwände
aufweisen, wie dies bei Gehrungsschneidlagen üblich
ist.
Lediglich im Bewegungsbereich der Säge müssen diese
Stützwände entsprechende Ausnehmungen aufweisen.
Bei der nachstehend beschriebenen Weiterbildung ist
vorzugsweise eine Stützwand an der der Bedienungsperson
abgewandten Seite des Sägetisches oberhalb angeordnet,
wie dies bei Gehrungssägen üblich ist.
Diese Stützwand dient ebenso wie die vorgenannten
Stützwände zum Einklemmen und Abspannen der Werkstücke,
wozu im Sägetisch noch Spannvorrichtungen und
dergleichen vorgesehen sein können, wie dies im Stand
der Technik üblich ist.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß die Führung
in einer Seitenwand des Sägetisches als Führungsschiene
ausgebildet ist, in welche eine Führungsstange
eingeschoben ist, die mittels Klemmschrauben mit
Handhaben gegen die Führungsschiene klemmbar ist, und
die die Scheibe und den halbschalenförmigen Körper
haltert.
Auf diese Weise ist jede relative Verschiebelage
innerhalb vorgegebener Größenordnung einstellbar und
fixierbar.
Bevorzugt ist ferner vorgesehen, daß die Seitenwand
des Sägetisches Rastlöcher und der halbschalenförmige
Körper eine Raste mit Handhabe aufweist, die in
Abhängigkeit von der relativen Verschiebelage in eines
der Rastlöcher einrastbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Vorrichtung in
Draufsicht;
Fig. 2 die Vorrichtung in Vorderansicht;
Fig. 3 die Vorrichtung im Schnitt III-III der
Fig. 2 gesehen;
Fig. 4 die Vorrichtung in einer Ansicht gemäß
Fig. 2 bei einer anderen Relativ
stellung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Sägen von
Werkstücken, beispielsweise Leisten oder der
gleichen besteht im wesentlichen aus einem
ebenen Sägetisch 1, der aus Metall besteht und
mit relativ weicheren Auflageflächen 2 besetzt
sein kann. Die Auflageflächen sind lediglich in
dem Bereich angeordnet, der nicht von der später
noch beschriebenen Säge 3 bestrichen werden kann,
wobei durch die Abstufung von Auflage 2 und Säge
tisch 1 ein Freiraum für den Durchtritt des Säge
blattes der Handsäge 3 beim Durchsägen eines Werk
stückes geschaffen ist. Am Sägetisch ist eine
lediglich schematisch dargestellte Handsäge ober
halb des Sägetisches gehalten, wobei die Handsäge
in einer Führung 4 längsbeweglich und höhen
verschieblich gehaltert ist. Die Führung 4 besteht
im wesentlichen aus zwei beidseitig des Säge
tisches 1 angeordneten Führungsstangen, in welche
am Bügel der Handsäge befestigte Lageraugen ein
greifen, so daß die Handsäge 3 zwar längs
verschieblich gehaltert ist und höhenbeweglich
angeordnet ist, aber ansonsten unverlierbar
gehalten ist. Derartige Führungen sind bei
Gehrungssägen üblich und bekannt. Die Führung 4
ist um eine horizontale Achse 5 drehbar und fest
stellbar angeordnet, wobei die Achse 5 parallel
zur Längserstreckung des Sägeblattes der Hand
säge 3 gerichtet verläuft und annähernd in der
Ebene des Sägetisches 1 angeordnet ist. Die
Führung 4 besteht weiter aus zwei in der
Zeichnungsfigur 1 und 2 koaxial zueinander an
gegenüberliegenden Seitenflächen des Säge
tisches 1 gehalterten Scheiben 6, die in
jeweils einem halbschalenförmigen Körper 7
drehbar gelagert sind. Der Körper 7 weist
einen insbesondere in Fig. 2 deutlich sicht
baren im wesentlichen V-förmigen Ausschnitt auf,
der sich nach oben also zur Handsäge 3 hin
öffnet bzw. erweitert und dessen Schenkel so
beabstandet sind, daß der notwendige Freiraum
für die gewünschte Drehbewegung der Führung 4
samt Handsäge 3 vorhanden ist. Auch die Scheiben
6 weisen einen Eingriffsausschnitt für das Säge
blatt der Handsäge 3 auf, wobei die Führungs
stangen 8 für die nicht dargestellten Führungs
augen, die am Bügel der Handsäge 3 gelagert
sind, an den Scheiben 6 befestigt sind. Diese
Führungsstangen erstrecken sich rechtwinklig
zur Längsrichtung und parallel zur Seiten
fläche des Sägeblattes der Handsäge 3. Die
Scheiben 6 sind mittels einer federbelasteten
Raste 9 mit Handgriff 10 in unterschiedlichen
relativen Winkelstellungen relativ zum Körper 7
arretierbar. Dazu weist die Scheibe 6 mehrere
Rastausnehmungen 11 auf, die häufig vorkommende
Winkelstellungen, beispielsweise von der Lot
rechten abweichend 22,5°, 30°, 45° jeweils nach
rechts und links definieren. Die federbelastete
Raste 9 rastet in die jeweilige Rastausnehmung
11 ein und kann durch Ziehen am Handgriff 10
daraus gelöst werden. Die Raste kann im übrigen
in einer Freigabestellung zusätzlich arretiert
sein, so daß die Drehbeweglichkeit der Scheibe 6
dann unbeeinflußt von der Raste 6 ist. Die Scheibe
6 kann dann zusätzlich durch eine den halbschalen
förmigen Körper 7 in einer Gewindebohrung durch
greifende, mit ihrer Stirnseite gegen die Scheiben
fläche der Scheibe 6 preßbare Klemmschraube 12 mit
Drehhandhabe 13 arretiert werden. Die Scheibe 6
weist auf der Frontfläche Winkelmarkierungen 14 auf,
die mit einer Markierung 15 des Körpers 7 zusammen
wirken. Die Winkelmarkierungen 14 sind durch ein
Fenster 16 des halbschalenförmigen Körpers 7 sicht
bar.
Damit mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nicht
nur Schrägschnitte durch Drehung des Sägeblattes
um die Achse 5 möglich werden, sondern zusätzlich
auch Gehrungsschnitte mit lotrecht angeordnetem
Sägeblatt oder mit schräggestelltem Schrägeblatt
möglich sind, ist zusätzlich vorgesehen, daß die
eine Scheibe 6, die in der Zeichnungsfigur 1
unten ersichtlich ist, samt halbschalenförmigen
Körper 7 in einer parallel zur Sägetischlängs
richtung gerichtet verlaufenden Führung 17 längs
verschiebbar und feststellbar gehaltert ist. Die
Führung 17 ist in einer unterhalb des Sägetisches
1 angeordneten Seitenwand 18 des Sägetisches 1
als Führungsschiene 19 ausgebildet, in welche
eine Führungsstange 20 längsverschieblich ein
geschoben ist. Die Führungsstange 20 wird mittels
Klemmschrauben 21 mit Handhaben 22 arretiert oder
gelöst, indem die Klemmschrauben gegen die Führungs
schiene angezogen oder von dieser entfernt werden.
Die Klemmschrauben 21 sind in Gewindebohrungen des
halbschalenförmigen Körpers 7 gehaltert. Die Seiten
wand 18 des Sägetisches 1 weist zusätzlich Rast
löcher 23 auf und der halbschalenförmige Körper 7
ist mit einer zusätzlichen Raste 24 mit Handhabe 25
versehen, welche Raste federbelastet ist und mit
den Rastlöchern 23 bei entsprechender Winkel
stellung zusammenwirkt. Die Anordnung der Rast
löcher entspricht wiederum üblichen Gehrungs
schnitten von beispielsweise 60° und 45° so
wie der Mittellage 90°.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, ist
nicht nur eine relative Drehung der Handsäge 3
relativ zum Werkstück möglich, wie das aus
Fig. 2 schon ersichtlich ist, sondern darüber
hinaus ist auch eine Gehrungsschnittschräg
stellung unter gleichzeitiger Drehung der Säge
3 zur Erzeugung eines Schrägschnittes möglich.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Sägen mit einem Sägetisch und einer
an diesem gehalterten Handsäge, wobei die Handsäge
in einer Führung längsbeweglich und höhenverschieblich
gehaltert ist, die Führung um eine horizontale
Achse drehbar und feststellbar angeordnet ist, welche
Achse parallel zur Längserstreckung des Sägeblattes
der Handsäge gerichtet verläuft, und die Führung in
eine Lage verstellbar ist, in welcher die Längserstreckung
des Sägeblattes in einer von 90° abweichenden
Winkellage zum Sägetisch gerichtet verläuft,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (5) mindestens
annähernd in der Ebene des Sägetisches (1) liegt,
daß die Führung (4) aus zwei koaxial zueinander an
gegenüberliegenden Seitenflächen des Sägetisches
angeordneten Scheiben (6) besteht, die in jeweils einem
halbschalenförmigen Körper (7) drehbar gelagert sind,
wobei der Körper (7) einen im wesentlichen V-förmigen
zur Handsäge sich öffnenden Ausschnitt aufweist und
die Scheiben (6) einen Eingriffsausschnitt für das
Sägeblatt der Handsäge aufweisen, wobei ferner an den
Scheiben (6) Führungsstangen (8) für Führungsaugen
der Handsäge befestigt sind, und die Führungsstangen
sich rechtwinklig zur Längsrichtung sowie parallel
zur Seitenfläche des Sägeblattes erstrecken, und daß
die eine Scheibe (6) samt halbschalenförmigem Körper
(7) in einer parallel zur Sägetischlängsrichtung
gerichtet verlaufenden Führung (17) längsverschiebbar
und feststellbar gehaltert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben (6) mittels einer Raste (9) in unterschiedlichen
relativen Winkelstellungen arretierbar
sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Scheiben (6) mittels eines
unterhalb des Sägetisches (1) angeordneten Verbindungsteiles
verbunden und zwangsgekoppelt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Frontfläche der einen
Scheibe (6) Winkelmarkierungen (14) angeordnet sind und
in dem halbschalenförmigen Körper (7) ein Fenster (16)
ausgebildet ist, welches die Winkelmarkierungen (14)
in einem ausgewählten Bereich freilegt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß eine den halbschalenförmigen
Körper (7) in einer Gewindebohrung durchgreifende, mit
ihrer Stirnseite gegen die Scheibenfläche preßbare
Klemmschraube (12) mit Drehhandhabe (13) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (17) in
in einer Seitenwand (18) des Sägetisches (1) als Führungsschiene
(19) ausgebildet ist, in welche eine Führungsstange
(20) eingeschoben ist, die mittels Klemmschrauben
(21) mit Handhaben (22) gegen die Führungsschiene
(19) klemmbar ist, und die die Scheibe (6) und
den halbschalenförmigen Körper (7) haltert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwand (18) des Sägetisches (1) Rastlöcher
(23) und der halbschalenförmige Körper (7) eine Raste
(24) mit Handhabe (25) aufweist, die in Abhängigkeit
von der relativen Verschiebelage in eines der Rastlöcher
(23) einrastbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883813852 DE3813852A1 (de) | 1988-04-23 | 1988-04-23 | Vorrichtung zum saegen |
FR8815240A FR2630360A1 (fr) | 1988-04-23 | 1988-11-23 | Dispositif de sciage |
EP89100071A EP0339177A3 (de) | 1988-04-23 | 1989-01-04 | Vorrichtung zum Sägen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883813852 DE3813852A1 (de) | 1988-04-23 | 1988-04-23 | Vorrichtung zum saegen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3813852A1 DE3813852A1 (de) | 1989-11-02 |
DE3813852C2 true DE3813852C2 (de) | 1992-04-16 |
Family
ID=6352795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883813852 Granted DE3813852A1 (de) | 1988-04-23 | 1988-04-23 | Vorrichtung zum saegen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0339177A3 (de) |
DE (1) | DE3813852A1 (de) |
FR (1) | FR2630360A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5870938A (en) * | 1995-12-12 | 1999-02-16 | Black & Decker Inc. | Bevel locking system for a sliding compound miter saw |
US6823765B2 (en) * | 1996-12-05 | 2004-11-30 | Black & Decker Inc. | Bevel locking system for a sliding compound miter saw |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9218343D0 (en) * | 1992-08-28 | 1992-10-14 | Black & Decker Inc | A mounting apparatus |
US6032562A (en) * | 1995-12-12 | 2000-03-07 | Black & Decker Inc. | Bevel locking system for a sliding compound miter saw |
US5802943A (en) * | 1996-12-05 | 1998-09-08 | Black & Decker Inc. | Bevel locking system for a sliding compound miter saw |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE101873C (de) * | ||||
US788040A (en) * | 1904-02-06 | 1905-04-25 | John M Mckie | Adjustable biplane miter-box. |
US1447417A (en) * | 1922-01-04 | 1923-03-06 | Johnson Orion Esmond | Miter box |
US1574663A (en) * | 1925-04-27 | 1926-02-23 | Jr Emil Leske | Attachment for miter boxes |
US2644493A (en) * | 1948-08-14 | 1953-07-07 | Harold H Hempe | Adjustable miter box |
US2708466A (en) * | 1948-10-01 | 1955-05-17 | Samuel J Stoll | Miter box with horizontal and vertical pivots |
US2748811A (en) * | 1953-06-22 | 1956-06-05 | Joseph S Chilton | Miter box |
US2912019A (en) * | 1955-05-19 | 1959-11-10 | Harold H Hempe | Adjustable miter box |
US2803271A (en) * | 1956-02-27 | 1957-08-20 | James J Shaw | Combination table and miter guide for portable power saws |
US3130758A (en) * | 1962-12-06 | 1964-04-28 | Pagebar Inc | Double saw cutting assembly |
US3543815A (en) * | 1967-09-25 | 1970-12-01 | Troy Steel Corp | Truss cutting apparatus with two cutting stations |
US3651840A (en) * | 1970-09-01 | 1972-03-28 | Charles A Ridenour | Multi or compound cutting miter box |
DE8805431U1 (de) * | 1988-04-23 | 1988-07-28 | Küpper, Friedrich Hermann, 5531 Berlingen | Vorrichtung zum Sägen |
-
1988
- 1988-04-23 DE DE19883813852 patent/DE3813852A1/de active Granted
- 1988-11-23 FR FR8815240A patent/FR2630360A1/fr not_active Withdrawn
-
1989
- 1989-01-04 EP EP89100071A patent/EP0339177A3/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5870938A (en) * | 1995-12-12 | 1999-02-16 | Black & Decker Inc. | Bevel locking system for a sliding compound miter saw |
US6823765B2 (en) * | 1996-12-05 | 2004-11-30 | Black & Decker Inc. | Bevel locking system for a sliding compound miter saw |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0339177A2 (de) | 1989-11-02 |
EP0339177A3 (de) | 1990-03-07 |
DE3813852A1 (de) | 1989-11-02 |
FR2630360A1 (fr) | 1989-10-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3943594C2 (de) | ||
DE4322672A1 (de) | Motorisch angetriebene Feinsäge mit einer Übersteuerungseinrichtung für eine Einstellrasteinrichtung | |
EP0014869A1 (de) | Kreissäge | |
DE3511498A1 (de) | Vorrichtung zur bearbeitung von pfosten oder sprossen fuer fenster oder tueren | |
DE3813852C2 (de) | ||
DE1128257B (de) | Bohrmaschinengestell | |
DE4407937A1 (de) | Manuell betriebene Fliesenschneidevorrichtung | |
DE3422101C2 (de) | ||
EP1679150A1 (de) | Vorrichtung zum Anbringen von Bohrungen in insbesondere lang gestreckte Werkstücke | |
DE3538760A1 (de) | Gehrungs-kreissaegemaschine | |
DE2910642C2 (de) | Vorrichtung zum Ausschneiden kreisförmiger Werkstücke | |
DE3918710C2 (de) | Gehrungssäge für Glashalteleisten | |
EP0824998A1 (de) | Vorrichtung zum Handhaben einer Werkzeugmaschine | |
EP3768477A1 (de) | Fräsadapter für einen werktisch | |
DE3344963C2 (de) | ||
DE3520309C2 (de) | ||
EP1595630A1 (de) | Gehrungssäge mit Winkeleinstellung | |
DE3430814A1 (de) | Schraubstock | |
DE1175167B (de) | Saugspannvorrichtung | |
DE558682C (de) | Fraeseinrichtung fuer Doppelbesaeumsaegen o. dgl. | |
DE4415904C2 (de) | Vorrichtung zur Führung einer handgeführten Werkzeugmaschine | |
DE3415399C2 (de) | ||
DE3343093A1 (de) | Werkbank mit einspannvorrichtung | |
DE3508496A1 (de) | Handgefuehrte vorrichtung zum profilfraesen an werkstuecken aus holz, insbesondere an handlaeufen fuer treppengelaender | |
DE8805431U1 (de) | Vorrichtung zum Sägen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |