DE2225136A1 - Verbesserungen an Werkstück-Spannvorrichtungen - Google Patents

Verbesserungen an Werkstück-Spannvorrichtungen

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DE2225136A1
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Description

Gordon Williams WYNN, 3o8 Northridge Way, Hemel Hempstead, Hertfordshire, England
"Verbesserungen an Werkstück-Spannvorrichtungen"
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Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einrichten und Festspannen eines Werkstücks sowie zur Führung eines Werkzeugs zwecks Bearbeitung des Werkstücks, beispielsweise durch Sägen.
Als Hilfsmittel zum Sägen eines länglichen Werkstücks schräg zur Längsachse desselben, d.h., in einem bestimmten Winkel dazu, werden in der Praxis verschiedentlich Vorrichtungen oder Führungen verwendet. Es sind Vorrichtungen bekannt, bei denen das Sägeblatt gleitend mit einem Führungs- oder Haltemittel in Verbindung steht, das seinerseits zur Einstellung der Schräge des Sägenschnitts winklig verstellbar ist. Derartige Vorrichtungen erfordern jedoch eine Änderung in der Haltung des Bedienungsmannes je nach dem einzuhaltenden Schnittwinkel, wenn das Unterteil 'oder die Grundplatte der Vorrichtung beispielsweise in einem Schraubstock festgehalten werden soll» Außerdem kommt dabei das Führungs- oder Haltemittel mit dem hinteren oder oberen Teil des Sägeblatts in Berührung, was sich oft als unbequem erweist.
Erfindungsgemäß ist eine Schneidvorrichtung vorgesehen, bestehend aus einem Grund-oder Tragelement mit einem darauf aufgesetzten Führungs-oder Haltemittel, gegen welches das Werkstück mit einer seiner Flächen angelegt werden kann, und mit einem Mittel zu Schaffung einer Führungeebene für das Sägeblatt, wobei das Führungs-oder Haltemittel für das Werkstück gegenüber dem Grund-oder Tragelement drehbar ist, um die Winkelstellung der Werkstückfläche im Verhältnis zur Sägenführungsebene verändern zu können. Um eine genaue Einstellung zu vereinfachen, kann das Ftihrungs-oder Haltemittel für das Werkstück mit Elementen zur Einstellung seiner Seitenfläche auf im voraus festgelegte Winkelrichtungen zur Sägenführungsebene ausgerüstet werden.
Aus Gründen der Festigkeit und Anpassungsfähigkeit der Vorrichtung für sonstige Arbeiten wird das Werksttick-Führungs- oder Haltemittel vorzugsweise mit einem hohlen Mittelteil versehen, durch welches eine Sägenführung des besagten Führungsmittels gesteckt wird. Es kann ferner eine zweite Sä-° genführung in derselben Ebene mit der ersten angeordnet und ausserhalb des Schwenk-oder Drehbereichs des Werkstück-Führungs-oder Haltemittels auf dem Grundelement befestigt werden»
Ein vorteilhaftes Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist somit die Tatsache, daß Hilfsmittel zur Einstellung des Werkstücks auf einen wählbaren Abstand von der Sägenführungsebene geschaffen werden können. Ein derartiges Längsführungsmittel kann auf das Werkstück-Führungs-oder Haltemittel montiert werden, wobei das Seitenflächen-Anschlagmittel und das Längsführungsmittel zweckmässigerweise auf gegenüberliegenden Seiten der Sägenführungsebene anzuordnen sind, wenn die Vorrichtung für Querschnitte an länglichen Werkstücken benutzt werden soll.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann ferner mit Führung·- oder Anschlagmittel versehen werden, die ein Herabhängen des Werkstücke unterhalb des Grund-oder Tragelements gestatten, und zwar vorteilhaft in der Weise, daß die Werkstücklängsachse um eine quer zur Drehachse des ersten Ftthrungsaittela liegende Achse herum winklig verstellbar wird, beispielsweise um Sägenschnitte parallel oder in geringer
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Neigung zur Längsachse des Werkstücks vornehmen zu können.
tr-
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im einzelnen unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Die Bilder 1 -'3 zeigen eine erste Ausführungsform der Erfindung, und zwar Bild 1 in der Draufsicht, Bild 2 in der Vorderansicht mit teilweiser Schnittdarstellung in der Ebene II-II nach Bild lr und Bild 3 in einer seitlichen Teilansicht der Vorrichtung.
Die Bilder 4-6 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, und zwar Bild 4 in der Draufsicht, Bild 5 in der Vorderansieht mit teilweiser Schnittdarstellung in der Ebene V-V nach Bild 4, und Bild 6 in einer Seitenansicht der. Vorrichtung.
Bei den Bildern 7-9 handelt es sich um die gleichen Ansichten einer dritten Ausführungsform der Erfindung, wobei Bild 8 teilweise im Schnitt in der Ebene VIII-VIII nach Bild 7 dargestellt ist.
Gemäß Bild 1 - 3 besteht die Vorrichtung aus einem beispielsweise als Gußstück ausgebildeten Grund-oder Tragelement 2 mit den beiden Bohrungen 4 zur Befestigung auf einem Arbeitstisch "mit Hilfe von Stiften oder Dübeln nach Art einer Hobelbankwange. Die beiden Sägenführungen 6, 6a sind in Form senkrechter Säulen mit den Schrauben 7 so auf dem Grundelement 2 befestigt, daß von diesem aus nach oben ragen, wobei die hintere Führungssäule in der Mitte eines im Grundelement befindlichen Hohlraums 8 sitzt und mit diesem eine hülsenförmige Aussparung oder Vertiefung bildet. Der rohrförmige Zapfen 9 einer Traverse 10 kann über die Führungssäule 6 geschoben und so in die Vertiefung eingesetzt werden, daß die Traverse dann drehbar auf dem Grund-oder. Tragelement gelagert ist.
Die Sägenführungen bilden eine Führungsebene oder-bahn für das Sägeblatt und bestehen Jeweils aus zwei senkrechten Elementen 12, von denen eins mit einer verschleißbe- -ständigen Platte 14 verkleidet ist, gegen welche eine Seitenfläche des Sägeblatts zur Anlage kommen kann; die ßchleißplatten 14 der beiden Führungen sind in gleicher Ebene angeordnet.
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Die anderen senkrechten Elemente der beiden Führungen sind mit zwei Nuten zur Aufnahme von aus einem elastischen Material, z.B. Nylon, bestehenden Einsatzstreifen 16 versehen, deren nach unten abgebogener Rand auf die dazugehörige Schleißplatte 14- zu vorsteht und dazu dient, das Sägeblatt gegen die durch die Platte 14 gebildete Anlagefläche zu drücken. Sowohl die Schleißplatten 14 als auch die Einsätze 16 sind auswechselbar an den Sägenftihrungselementen 12 befestigt.
In einem äußeren Radialbereich der Traverse 10 befinden sich parallele Seitenflächen 18 als alternative Anlageflachen zur Halterung des Werkstücks. Für querlaufende Sägenschnitte an einem länglichen oder streifenförmigen Werkstück wird eine Seitenfläche desselben gegen die vordere der beiden Flächen 18 gedrückt. In dieser und den weiteren beschriebenen Ausführungsformen sind die seitlichen Anlageflächen bzw. die Flächen zur Auflage der Werkstückunterseite mit einer rutschfesten Oberfläche versehen. Zusätzlich können Spannmittel zum sicheren Festhalten des Werksstücks gegen seine seitliche Anlagefläche vorgesehen werden.
An diametral gegenüberliegenden Stellen der Sägeηführungsbahn befinden sich zwei kreisbogenförmige T-Nuten 20 und zwei Reihen Öffnungen oder Aussparungen 22, 24, die auf mit den Nuten konzentrischen Teilkreisen angeordnet sind, deren Mittelpunkte nahe der Sägenführungsbahn liegen und mit der Achse des Hohlraums 8 zusammenfallen. Die Traverse 10 enthält eine Schraube 26 mit Vierkantkopf 28, die in die erweiterten Auslaufe 30 der T-Nuten eingesetzt werden kann. Wenn aber die Traverse geschwenkt und die Schraube durch die T-Nute geschoben wird, stößt ihr Kopf 28 gegen die Seitenwände 32 auf der Unterseite des Grundelemente, wodurch die Schraube gegen Verdrehen gesichert wird. Durch Anziehen einer auf der Schraube befindlichen ilügelmutter 34 gegen ein Spannrohr 35 kann die Traverse in der gewünschten Schwenkstellung festgeklemmt werden, wobei ein genaues Einrichten alt Hilfe der auf dem Grundelea·nt befindlichen Gradskala 56 und der atirnseitigen Markierung der Traverse 10 möglieh ist.
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Die Öffnungen 22, 24 bieten alternative oder zusätslLetie Hilfsmittel zum einfachen Einstellen der Traverse auf normalerweise benötigte Gradzahlen, wie 45°, 30° oder 22 1/2°. Bild 2 zeigt zwei wahlweise Arten der Verwendung dieser Öffnungen, die durch das Vorhandensein der Schraubspannvorrichtung in den T-Nuten 20 entfallen könnten, obgleich bei einer Vorrichtung dieser Art normalerweise eine einfache Verriegelung in den Öffnungen 22, 24 vorgesehen wird. Für die äußere Reihe der öffnungen 24 zeigt das Bild eine Flügelschraube 38, die von unten in eine bestimmte bzw. ausgewählte öffnung eingesteckt und in ein· Bohrung 40 der Traverse 10 eingedreht werden kann. Diese Bohrung kann entweder selbst mit Gewinde oder mit Mitteln zum.drehungssicheren Einsetzen einer Mutter 42 versehen sein. Für die innere Reihe der Öffnungen 22 ist ein Arretierbolzen 44 gleitend in der Traverse 10 gelagert und wird durch eine Feder 46 nach unten in eine der Öffnungen gedrückt. Der Arretierbolzen kann hochgezogen und gedreht werden, wobei ein Stift 48 auf der Oberkante der Traverse zur Anlage kommt und den Bolzen dadurch in hochgezogener Stellung festhält.
In der 45°-Einstellung können zwei (nicht gezeigte) Paßstifte in eines von zwei weiteren Öffnungspaaren 52 eingesetzt werden, um einen Anschlag für die Stirnfläche eines Werkstücks zu bilden, so daß ein Gehrungsschnitt am äußeren Ende desselben angebracht und dadurch beispiels-
weise die Herstellung einer halbierten oder überlappten rechtwinkligen Gehrungsfuge erleichtert werden kann.
Durch die symmetrische Anordnung der T-Nuten 20, der Öffnungsreihen 22, 24 und der Paßstiftlöcher 52 zu beiden Seiten der Sägenführungsbahn kann die Vorrichtung von Rechts-und Linkshändern benutzt werden, da sich die Traverse 10 schwenken und mit ihren Seitenflächen 18 auf beide Seiten der Sägenführungsbahn bringen lässt.
Da die nach vorne gerichtete Fläche der Sägenführuagssäule 6 hinter der vorderen der beiden Flächen 18 d@r liegt, kann sie selbst keine Anlage oder Abstützung ein Werkstück bilden. Es ist jedoebjangebracht, ein© Abstützung dicht bei der Sägenführungsbahn vorisusehem
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Hierzu dient ein im wesentlichen kreisbogenförmiger Einsatz 56, der in den Spalt zwischen dem kreisbogenförmigen Flansch 58 der Traverse und der Ftihrungssäule eingeschoben und durch eine Nase 60 gegen Verdrehen mit der Traverse gewiehert wird.
Für eine Reihe von Arbeiten, die eine Anordnung des Werkstücks parallel zu den Wangen 18 erfordern, ist ferner auf dem den Anlageflächen 18 gegenüberliegenden Ende der Traverse 10 eine Anschlagvorrichtung 64 montiert. Diese
* j
umfasst eine runde Tragstange 66, die parallel zu den .Flächen 18 zwischen den Endflanschen 68 verläuft und auf der eine zylindrische Hülse 70 mit Hilfe der Flügelschraube 72 befestigt werden kann. Von der Hülse steht ein runder. Ständer 7^ rechtwinklig zur Tragstange 66 nach oben vor, auf welchem ein Stellkopf 76 gleitend angeordnet ist und mit Hilfe der Flügelschraube 78 festgeklemmt werden kann. Der Stellkopf ist mit den beiden gegenüberliegend angeordneten doppelkeilförmigen Flügeln 80a, 80b versehen, die aufeinander oder gegeneinander gerichtete Konusflächen haben sowie die senkrechten Flächen 82 in einer gemeinsamen Ebene aufweisen.
Die Anschlagvorrichtung wird u.a. verwendet, um ein Werkstück zum Schneiden einer Aussparung, z.B. bei einer Blattverbindung, in eine bestimmte Axiallage zu bringen (.d.h. parallel zu den Flächen 18). Die Flügel 80a, 80b des Stellkopfes dienen zur Ausbildung einer solchen Aussparung, und zwar entweder über die Länge des Werkstücks, wenn ihre Breite zwei Sägeschnittbreiten umfasst, oder la Gegensatz zu dieser geschlossenen Form als offene Aussparung am Ende eines Werkstücks, wenn ihre Breite nur einer Sägeschnittbreite entspricht.
Zum Schneiden einer offenen Aussparung oder Zunge (Feder) passend zur Breite eines anzufügenden Gegenstücks wird letzteres zwischen der hinteren Sägenführung 6 und dem Ständer 74- eingelegt, wobei letzterer auf der Tragstange 66 verschoben und mit der Flügelschraube 72 festzuklemmen ' ist, wenn das Gegenstück zwischen der Führung 6 und dea Ständer leicht eingespannt wird. Wird der Stellkopf alt dem Flügel 80a nach vorne auf den Ständer 74- eingerichtet;
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und die Endfläche des Werkstücks gegen diesen Flügel zur
Anlage gebracht, so bildet ein in der Sägerifühj*üngsbahn
am Werkstück vorzunehmender Sägeschnitt die Stirnseite einer offenen Ausspa^ng mit der genauen Breite des dazugehörigen Gegenstücks. · *
Nachdem eine der Aussparungs-Stirnseiten in der vorstehend
beschriebenen Einstellung des Ständers 74 gesägt worden ist, '
wird der Flügel 80b; des Stellkopfes für eine geschlossene ?
Aussparung in die vordere Lage gebracht und der Stellkopf ;:
auf dem Ständer festgeklemmt. Wenn das Werkstück dann so f
eingelegt wird, daß es in den ersten Sägenschnitt hineinge- · schoben werden kann, liegt es unmittelbar bereit zum Sägen ' j
der zweiten Stirnfläche der herzustellenden Aussparung. j
Wenn, die erforderlichen Querschnitte vorgenommen worden [
sind, kann' das überschüssige Material zur Fertigstellung '
der Aussparung beseitigt werden. !
Auf Grund der drehbaren Anordnung des Stellkopfes 76 auf i dem Ständer 7^- kann die Anschlagvorrichtung auch zur Her- | richtung von Zinkenverbindungen verwendet werden. Nach Ein- j richtung der Traverse 10 auf den entsprechenden Winkel zur i Sägenführungsbahn und bei paralleler Einstellung der Stellkopfflügel zur Sägenführungsbahn kann beispielsweise eine
Reihe von Sägeschnitten mit regelmässigem Abstand in einem
vorgewählten Schrägenwinkel zur Werkstückachse am Werkstück angebracht werden, wobei der Abstand der Schnitte un-.
tereinander durch die Stellung des Stellkopfes auf der Tragstange 66 festgelegt wird. Die Winkelstellung der Traverse
wird dann zum Schneiden der anderen Seite jedes Zinkenschlitzes umgekehrt, und unter erneutem Einrichten des
Stellkopfes auf den erforderlichen Schrägenwinkel zwecks
Eingriff in die vorhandenen Schnitte und seiner entsprechenden Einstellung auf der Tragstange 66 kann diese zweite
Reihe von Schnitten mit der Gewißheit angebracht werden,
daß die Breite der entstehenden Nuten oder Schlitze gleichmassig ist. j
Die in vorstehend beschriebener Weise angebrachten Säge- j schnitte verlaufen schräg, in einer mit der Werksttickunter- · seite parallel liegenden Ebene betrachtet. Zur Herstellung
von winkligen Schnitten, die in einer 'parallel zur Seiten-
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fläche des gegen eine der Flächen 18 anliegenden Werkstücks liegenden Ebene betrachtet schräg verlaufen, kann zwischen der Traverse 10 und dem Werkstück ein Beilagenkeil untergelegt werden.
Zur Regelung der: Tiefe eines Sägenschnitts an einem Werkstück können entweder eine oder beide Führungssäulen 6, 6a mit einstellbaren Tiefenanschlägen versehen werden. Bild 2 zeigt einen solchen Anschlag in Form einer Schraube 84-, die in eine Bohrung am Säulenkopf eingesetzt ist und durch eine Scheibe 86 auf der gewünschten Höhe gehalten wird; die Scheibe ruht obejn auf der Säule und ist mit Gewinde auf die Schraube aufgedreht. Der Kopf der Schraube ist so groß, daß er mit dem Rücken einer vorwärtsbewegten Zapfensäge in Berührung kommen und dadurch ein weiteres Absenken der Säge verhindern kann.
Die gezeigte Vorrichtung kann ferner zur Aufnahme von Werkstücken in der Weise dienen, daß das Werkstück unterhalb des Grundelements vorsteht, z.B. zur Herstellung von längslaufenden oder annähernd längslaufenden Sägeschnitten an einem Werkstück oder solchen, die sowohl zur Längsrichtung als auch zu einer hierzu rechtwinklig liegenden Ebene schräg verlaufen.
Hierzu wird die Traverse 10 aus ihrer gezeigten Lage entfernt und auf die vordere Sägenführung 6a gesteckt, wo sie mit ihrem Zapfen 9 in die hier befindliche runde Vertiefung 8a eingesetzt werden kann. Die Traverse steht jetzt über die Vorderkante 88 des Grundelements 2 hinweg vor, so daß eine der Anlageflächen oder Wangen der Traverse 10 für ein dagegengespanntes und unter dem Grundelement 2 herabhängendes Werkstück verwendet werden kann. Diese Anordnung kann auf Grund der rückwärtigen Schräglage der Vorderkante 88 unter Einstellung der Traverse auf einen kleinen Neigungswinkel (zum Sägen von Zinkenverbindungen) benutzt und die Traverse mit Hilfe der Schraube 26 in ihrer gewünschten Winkelstellung befestigt werden, wobei die Schraube 26 mit der einen oder anderen von zwei Nuten 20a in Eingriff gebracht wird, die analog zu den Nuten 20 ausgebildet sind. Die Löcher 22a bieten analog zu den Löchern 22 ein alternatives Mittel zur Halterung und Befestigung.
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Zum Anlegen einet Werkstückseitenfläche ist eine Konsole 92 in Form einer Winkelplatte vorgesehen, die vorzugsweise in Schlitzform 93 mit der Traverse 10 verschraubt und dadurch in ihrer Winkelstellung und Entfernung von der Sägenführungsplatte veränderlich ist. Weiterhin sind Mittel zur Anlage einer Werkstückoberseite in Form einer Leiste 94 vorgesehen, die wechselweise in eine der gegenseitig geneigten Nuten 96 in beiden Seitenflächen 18 der Traverse eingesetzt werden kann. Zum Festhalten der Leiste in ihrer entsprechenden Lage dient eine Spannschraube 98, in deren segmentförmigem Ausschnitt 98a die Leiste erfasst wird. Einer der hauptsächlichen Zwecke der wechselweise geneigten Halterungen für die Leiste kann das Sägen von Zinkenfugen sein, wobei die Neigungen der Nuten 96 dementsprechend gewählt werden können.
Die öffnungen 91 zur Aufnahme der Spannschraube 98 können alternativ zum Aufbau einer Klemme 93 verwendet werden, die aus einem Klemmenfuß 93a mit Schraub-oder Gewindeverbindung zu einem Hebel 93b besteht, der auf der Achse 93c geschwenkt werden kann, wobei diese Achse dann in einer der öffnungen steckt. Diese Anordnung gestattet das sichere Festspannen eines Werkstücks gegen die Traverse für sowohl quer- als auch längslaufende Sägenschnitte.
Die Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Bild 4-6 ist zum leichten Transport zusammenklappbar, weist jedoch zahlreiche, in der ersten* Ausführungsform bereits beschriebene Merkmale auf, die hier mit den gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet werden.
Bei diesem Beispiel ruhen die Sägenführungssäulen 106, 106a auf dem Grundelement 102. Die Traverse 110 hat die Seitenflächen 118 in beiden Endbereichen und die Sägenftihrungssäule 106 ist hier mit einen kreisförmigen Umfaag. versehen» der zur Ebene der Anlage-Seitenflächen 118 tangential liegt. Wegen der schmalen Form des Grundelements 102 sind an entgegengesetzten Enden der Traverse die Saitenhalter 103 angebracht» deren Oberseiten .zwecks Auflag© eiaas Werkstück in gleicher Ebene mit d@r Obers®it© das liegenden Grundeleaents liegen» Im. ^©röegm B@E>@ielä Grundelements ist ein Froatfealter 105 befestigt9 d©L* liter
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mit den Paßstiften oder Dübeln 115 zum Aufsetzen der Vor-
tr-
richtung auf einen .Arbeitstisch versehen ist. Die Halter sind so montiert, daß sie in eine Linie mit ihren Tragelementen eingeschwenkt werden können, wenn die Vorrichtung zusammengeklappt wird.
Die Winkelstellung der Traverse 110 ist von einer Gradskala 136 ablesbar, und sie wird mit Hilfe einer Spannschraube 126, die sich zur Vorderseite der Vorrichtung hin erstreckt und mit einer kreisbogenförmigen Nute 126a in der Traverse in Eingriff kommt, in der entsprechenden Lage verriegelt. Bestimmte festliegende Winkelstellungen sind jedoch nach wie vor mit Hilfe von federbelasteten, in die Vertiefungen 129 der Traverse einrastenden Kugeln einzurichten.
Eine Anschlagvorrichtung 164 zum Festlegen des Werkstücks in paralleler Richtung zu den Wangen 118 ist zwar nicht wie der Anschlag 64 drehbar zu verstellen, aber ihr Stellkopf 176 erfüllt in sonstiger Hinsicht die gleichen Funktionen und braucht deshalb nicht häher erläutert zu werden.
Zur Herstellung vertikaler oder annähernd vertikaler Sägeschnitte an einem Werkstück, das unterhalb der Aufsatzfläche der Vorrichtung herabhängt, muß die Vorrichtung zunächst so umgedreht werden, daß die ehedem vorne sitzenden Dübel nun in den Offnungen 103a in den Seitenhaltern zu sitzen kommen. Die Oberseite des herabhängenden Werkstücks kann dann gegen die Vorsprünge 106b an der hinteren Sägenführung angelegt werden.
In der weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß Bild 7-9 sind bereits beschriebene Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen worden. In dieser Ausführungsform ist ein Grundelement 202 mit einer Hülse 208 zur Aufnahme der hinteren Sägenführung 206 und mit einem abnehmbaren Vorderteil 202a versehen, worauf die vordere Sägenführung 206a angeordnet ist. Die Sägenführungen sind hier im allgemeinen ähnlich wie bei den beiden vorherigen Beispielen, jedoch ist zu bemerken, daß die seitliche Anlagefläche 213 tangential zur hinteren Führung'206 liegt. Ein auf dem Vorderteil 202a verschiebbar angeordneter Fronthalter 205 trägt die vordere SMgenführung sowie die Dübel 115 zur Befeeti-
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gung der Vorrichtung auf einer Arbeitsfläche. &er Fronthalter 205 ist auf dem Vorderteil 202a des Grundelements in Richtung auf die hintere Sägenführung verschiebbar und das Vorderteil 202-a selbst vom Grundelement abnehmbar, wobei die Spannschrauben 206b zur Befestigung des Grundelements und Pronthalters am "Vorderteil 202a dienen. #ie in den vorhergehenden Beispielen kann auch diese. Vorrichtung von einem Linkshänder benutzt werden, jedoch wird hierzu das Vorderteil 202a aus seiner gezeigten Stellung entfernt und so angebracht, daß es in entgegengesetzter Richtung vom Grundelement 202 aus vorsteht.
Die Traverse 210 hat einen Zapfen 209 zum drehbaren Einsatz in die Grundelementhülse 208. Ein einzelner Seitenhalter 205 ist an dem Ende der Traverse befestigt, an dem sich die Anlage-Seitenflächen 218 befinden. Die L-förmige Oberfläche des Seitenhalters 203 liegt in gleicher Ebene mit der Oberfläche der Gradskala 236 des Grundelements, und diese Oberflächen zusammen bilden eine untere Auflagefläche für , ein Werkstück. Wie in dem Beispiel gemäß Bild 4-6 können die Traverse 210 und der Halter 203 beim Zusammenklappen der Vorrichtung in Ruhestellungen geschwenkt werden.
Die Traverse kann auf dem Grundelement in der bereits beschriebenen Weise gedreht werden. Im Bereich der Gradskala sind zwei Reihen von öffnungen 222, 224 vorgesehen, wovon die äußere Reihe als halbkreisförmige offene Aussparungen im Rand des Grundelements angeordnet ist. Eine Feststellung der Traverse mit Hilfe dieser öffnungen kann durch entsprechende Klemmen 22?» 245 an gegenüberliegenden Enden des Grundelements 202 erfolgen. Die Klemme 227 wird durch Verbindung mit einer FlügeIschraube 226 betätigt, die in eine •der öffnungen der Reihen 222, 224 eingesetzt werden kann. Zur Betätigung der Klemme 245 dient die Schraube 72, mit der auch die Anschlagvorrichtung 164 festgespannt wird. (Hier muß es offensichtlich "Anschlagvorrichtung 264" he issen. Anm. d. Uebersetzers). Die Schubstange 284 des Queranschlags 264 weist in diesem Beispiel noch eine Stellschraube 267 zum leichteren Zurückholen der Stange in eine bestimmte Stellung auf.
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Die Hilfsmittel zur Anbringung von längslaufend®& oder annähernd längslaufenden Sägeschnitten an einem herabhängenden Werkstück sind in diesem Beispiel im wesentlichen die gleichen wie bei der Ausführungsform gemäß Bild 1 - 3> jedoch ist auf folgende Abweichungen hinzuweisen.
Zunächst besteht hier das Grundelement .202 aus einem Hauptteil mit der Aufnahmehülse 208, aber auch mit einer kreisbogenförmigen Tragplatte, auf welcher die nur bis 160 reichende Gradskala 236 markiert ist. Ein zweites Teil 202b ist lösbar, z.B. durch (nicht gezeigte) Paßstifte, mit de.-ersten verbunden, um der Platte die dargestellte rückwärtig vorspringende Form zu geben, damit zum Pestklemmen der Traverse 210 in Schrägstellung eine geeignete Halterung geschaffen wird. (Die kreisbogenförmige Aussparung am hinteren Rand des Teils 202b dient beim Zusammenklappen der Vorrichtung zum Einlegen des Seitenhalters 203). Zur Bearbeitung eines herabhängenden Werkstücks wird das Teil 202b abgenommen, so daß das Grundelement 202 dann an den Flächen 211 endet und das Werkstück an einer Seitenfläche der Traverse angeklemmt werden kann, wobei die Schräge der Flächen 211 ein leichtes Schwenken der Traverse gestattet, um das Werkstück zum Sägen von Zinkenschlitzen einzurichten.
.Die Vorrichtung wird dann in umgekehrter Form, d.h. mit dem Verlängerungs-Vorderteil 202a nach hinten vorspringend, verwendet. Ein Tischanschlag wird geschaffen durch Umdrehen des Halters 205 aus seiner abgebildeten Stellung und Verschieben des Halters auf dem Vorderteil 202a bis in eine Endstellung, in welcher er unterhalb der Traverse bis kurz vor den senkrechten Freiebenen vorsteht, die durch die Kanten 211 des Hauptteils des Grundelements 202 gebildet werden.
Es liegt auf der Hand, daß sich im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abwandlungen, an den dargestellten Vorrichtungsformen vornehmen lassen können. Die mit Flügeln zur Halterung des Werkstücks beschriebene Anschlagvorrichtung könnte beispielsweise statt dessen mit Richtmitteln versehen werden, die das Einrichten der Werkstücks ohne Berührung mit dem Anschlag ermöglichen. Ferner könnten viele der beschriebenen besonderen Merkmale auf eine andere Ausführungsform als die, in der sie gezeigt wurden, übertragen werden.
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Claims (1)

  1. 222^136
    I!
    PATENTANSPRÜCHE
    1.) Schneidführungsvorrichtung, bestehend aus einea Grundelement mit aufgebauten, zum Anlegen und Einrichter, einer Werkstückfläche bestimmten Anlage-und Haltemitteln und Mitteln zur Schaffung einer Führungsebene oder Führungsbahn für ein Sägeblatt, dadurch gekennzeichnet,daß diese Werkstück-Anlage-und Haltemittel (10, 110 bzw. 210) winkelig gegenüber dem Grundelement (2, 102 bzw. 202Verstellbar sind, um ein Einrichten der Werkstückfläche in ihrer Winkelstellung gegenüber der Sägenführungsbahn zu ermöglichen.
    2. . Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstück-Anlage-und Haltemittel (10, 110 bzw.
    210) mit Elementen+zum Einrichten besagter Werkstückseitenfläche in νorbestimmte Winkelstellungen gegenüber der Sägenführungsbahn in Verbindung stehen. +) (22, 24· oder 127, 129 bzw. 222, 224).
    3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstück-Anlage-und Haltemittel (10, 110 bzw. 210) mindestens ein Trag-oder Halteelement (18, 118 bzw. 218) für besagte Werkstückfläche umfassen und umsetzbar sind, damit besagte Werkstückfläche auf beiden Seiten der Sägenführungsbahn angelegt und gehalten werden kann.
    4. Vorrichtung gemäß jedem beliebigen der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlage-und Haltemittel eine Seitenfläche (18, 118 bzw. 218) umfassen, die in einer von dem Grundelement (2, 102 bzw. 202) auf Abstand liegenden Ebene angeordnet ist oder angeordnet werden kann, um eine Anlage .und Halterung für eine Seitenfläche eines unterhalb des Grundelements herabhängenden Werkstücks zu schaffen.
    5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstück-Anlage-und Haltemittel (1O5 110 bzw„
    210) auf Abstand liegend© Parallelfläohen (189 118 bzw» 218) für die Anlage und Halterung besagter Seitenfläche und besagten herabhängenden Werkstücks aufweisen.
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    6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet» daß die Anlage-und Haltemittel (10, 110 dzw. 210) mit einer Einrichtung (94·, 96, 98) zur Festlegung der Winkelstellung einer oberen Fläche des besagten herabhängenden Werkstücks auf die. Sägenführungsbahn zu oder von ihr weg versehen sind.
    7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Einrichtung aus einer Reihe von Öffnungen (96) auf einer Seitenfläche der Anlage-und Haltemittel · (10, 110 bzw. 210) besteht, die alternative Halterungen für ein Anschlagelement (96) für die besagte obere Fläche des Werkstücks bilden.
    8. ' Vorrichtung gemäß irgend einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstück-Anlage- und Haltemittel (10, 110 bzw. 210) ein drehbares Tragteil (9 bzw. 209) zur Ausführung von Drehbewegungen auf dem Grundelement aufweisen und daß in diesem Tragteil ein hohler Zentralbereich vorhanden ist, durch welchen ein Sägenführungselement (6, 106 bzw. 206) der besagten Sägenführungsbahn verläuft.
    9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu den die Sagenftihrungsbahn bildenden Mitteln auf Abstand liegende erste und zweite Sägenführungselemente (6, 6a bzw. 106, 106a bzw. 206, 206a) gehören.
    10. Vorrichtung gemäß Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der besagten SägenführungseHemente (6, 6a bzw. 106, 106a bzw. 206, 206a) verstellbar ist.
    11. Vorrichtung gemäß irgend einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Meß-oder Anschlagmittel (64 bzw. 92, 164 bzw. 264) vorgesehen sind, mit denen das Werkstück auf einem regelbaren Abstand von der Sägenführungsbahn eingerichtet und angelegt werden kann.
    12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Meß-oder Anschlagmittel (64, 164 bzw. 264) auf den besagten Werkstück-Anlage-und Haltemitteln (10, 110 bzw. 210) angeordnet sind, wobei ein Tragelement (18, 118
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    bzw. 218) für besagte Werkstückseitenfläche auf der Seite
    vT
    der Winkelverstellachse der Werkstück-Anlage-und Haltemittel angeordnet ist, die der Seite, auf welcher sich die Meß-oder Anschlagmittel befinden, gegenüberliegt.
    13. Vorrichtung gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Meß-oder Anschlagmittel ein Element (74-, 76) aufweisen, daß winkelig um eine senkrecht zur Sägenführungsbahn verlaufende Achse verstellt werden kann. .
    14·. Vorrichtung gemäß irgend einem der Ansprüche 11 - '. 15, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Meß-oder Anschlagmittel ein Element (76 bzw. 92) aufweisen, daß winkelig um eine Achse verstellt werden kann, die in einer zur Sägenführungsbahn parallelen Ebene liegt.
    15. ' Vorrichtung gemäß irgend einem der Ansprüche 4-7 einschl. Anspruch 1Γ, dadurch gekennzeichnet, daß, besagte Meß-oder Anschlagmittel ein Element (92) aufweisen, das zur Anlage und Halterung des herabhängenden Werkstücks verschiebbar an besagter Seitenfläche (18, 118 bzw. 218) befestigt werden kann.
    16. Vorrichtung gemäß irgend einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endbereich der Werkstück-Anlage-und Haltemittel (110 bzw. 210) so eingerichtet ist, daß er seitlich von dem Grundelement (102 bzw.
    202) aus vorspringen kann, und mit einem Tragelement (10$,
    203) zur Abstützung des besagten vorspringenden Endes bzw. zur Schaffung einer Anlagefläche für ein Werkstück versehen ist.
    209860/0858
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BE783949A (fr) 1972-09-18
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