DE3538721C2 - - Google Patents

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DE3538721C2
DE3538721C2 DE3538721A DE3538721A DE3538721C2 DE 3538721 C2 DE3538721 C2 DE 3538721C2 DE 3538721 A DE3538721 A DE 3538721A DE 3538721 A DE3538721 A DE 3538721A DE 3538721 C2 DE3538721 C2 DE 3538721C2
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Joergen Toender Dk Graae
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Anlage ist aus der DE-AS 10 64 387 bekannt. Diese weist einen drehbaren, kreisförmigen Rundtisch (Spritztisch) mit Leistenplätzen am Rand des Tisches sowie zwei nahe am Tisch angeordnete Förderbänder auf. In der Mitte des Tisches sind hydraulische Einrichtungen mit Zylindern, Kolben und Kolbenstangen zum Übertragen von mit Schuh­ schäften bestückter Leisten vorgesehen, die von einem Förderband zum Spritztisch und später von dem Spritztisch zu einem anderen Förderband übertragen werden. Jeder Leistenplatz besitzt einen Zylinder mit Kolben und Kolben­ stange, was viele Hydraulikzylinder erfordert und die Anlage sehr aufwendig und kompliziert macht. Außerdem hat die bekannte Anlage nur eine verhältnismäßig geringe Arbeitsgeschwindigkeit.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Anlage dahin­ gehend zu verbessern, daß eine wesentlich kürzere Taktzeit des Rundtisches erreicht wird, die bis auf wenigstens 33% der alten Anlage reduziert wird, und daß außerdem eine leichte Umstellung der Anlage von einem Leistentyp auf einen anderen möglich ist. Auf diese Weise soll eine große Flexibilität der Anlage erreicht werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ein Ausführungs­ beispiel;
Fig. 2 eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels eines mit zwei Paaren von Greiffingern versehenen Robo­ ters;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels in Fig. 2;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Leistens, der an seinem oberen Ende mit einer Greifplatte versehen ist,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. 4 gezeigte Greif­ platte;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 4 durch die Greifplatte von Fig. 4;
Fig. 7 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Leistenhalters, bei dem die Haltebacken des Leistenhalters die Greifplatte eines Leistens festhalten;
Fig. 8 eine Rückansicht des Leistenhalters von Fig. 7;
Fig. 9 einen senkrechten Schnitt durch die zweite Über­ tragungsstation der Anlage, wobei das Fördergerät und eine darüber angeordnete Förderplatte mit einem Leisten ersichtlich ist;
Fig. 10 einen Teil der in Fig. 9 gezeigten zweiten Über­ tragungsstation, wobei man aber nur eine Förder­ plattenvorrichtung sieht (jede Übetragungsstation weist Platz für zwei nebeneinander angeordnete Förderplattenvorrichtungen auf);
Fig. 11 die in Fig. 10 gezeigte Förderplatte, in Richtung des Pfeils A in Fig. 10 gesehen, wobei man aber auch einen Teil des Fördergerätes sieht, und
Fig. 12 eine schematische Ansicht der Position des Robo­ ters zwischen der ersten Übertragungsstation und der zweiten Übertragungsstation.
Die in Fig. 1 gezeigte Anlage, die zum Anformen von Sohlen an Schuhschäfte dient, weist einen drehbaren Rund­ tisch 1 mit Plätzen 1 a, 1 b, 1 c, 1 d für eine Anzahl von Leisten 40 (nicht alle Plätze sind mit Bezugsziffern versehen) und eine neben dem Rundtisch 7 angeordnete endlose Fördereinrichtung 6 auf. Am Rundtisch 1 ist eine erste Übertragungsstation 10 und an der Fördereinrichtung 6 eine zweite Übertragungsstation 60 vorhanden. Zwischen diesen Stationen ist ein Roboter 70 angeordnet, vgl. Fig. 3, der zum Übertragen von mit Schuhschäften versehenen Leisten 40 von der zweiten Übertragungsstation 60 zur ersten Übertragungsstation 10 oder umgekehrt dient, wobei die Schuhschäfte aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen wurden.
Über den einzelnen Plätzen 1 a, 1 b, 1 c, 1 d usw. sind als integrierter Teil des Rundtisches 1 Leistenhalter 30 montiert, vgl. Fig. 7. Diese Leistenhalter 30 sind zum Aufnehmen und Festhalten der einzelnen Leisten 40 auf der ersten Übertragungsstation 10 und später, wenn der Leisten­ halter 30 nach einer 360° Drehung mit dem Spritztisch 1 zur ersten Übertragungsstation 10 zurückkehrt, zum Freigeben des Leistens 40 eingerichtet. Die Fördereinrichtung 6 ist zum Fördern einer Anzahl von Förderplatten 80 für das Tragen der einzelnen Leisten 40 eingerichtet. Von jeder Förderplatte 80 kann, wenn sie zur zweiten Übertragungsstation 60 kommt, ein Leisten 40 mittels des Roboters 70 abgegeben werden, der den Leisten 40 zur ersten Übertragungsstation 10 bringt.
Jeder Leisten 40 weist oben eine Greifplatte 41 auf, vgl. Fig. 3, die derart ausgebildet ist, daß sie in sehr präziser Weise vom Roboter 70 erfaßt und festgehalten werden kann. Die Greifplatte 41 ist ferner derart ausgebildet, daß sie auf jeder Förderplatte 80 oder auf dem Leistenhalter 30 leicht zu befestigen ist.
Sobald ein Leisten 40 zur ersten Übertragungsstation 10 gekommen und am Leistenhalter 30 befestigt worden ist, wird er stufenweise zu einer Station 4 geführt, wo eine Sohle auf den am Schuhleisten angeordneten Schuhschaft mittels einer nicht gezeigten Gießform angeformt wird, die um den untersten Teil des Schuhschafts herum angeordnet wird. Das Sohlenmaterial kann beispielsweise Polyurethanschaum sein. Nach dem Anformen der Sohle in der Formstation 4 wird der Rundtisch 1 weiter vorwärts gedreht, so daß die einzelnen Leisten 40 einzeln zur Spritzstation 4 kommen. Der Rund­ tisch 1 dreht sich in der mit dem Pfeil B gezeigten Richtung. Wenn der Tisch sich um 270° gedreht hat, ist der bei 1 a vorhandene Leisten 40 zur ersten Übertragungsstation 10 gekommen. Der Roboter 70 überträgt danach den Leisten 40 zur zweiten Übertragungsstation 60. Wie man sieht, kann der Winkel von der Spritzstation 4 zur ersten Übertragungs­ station 10, in der Richtung des Pfeils B gemessen, sehr groß gemacht werden.
Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt, weist der Roboter 70 ein Gehäuse 71 auf, auf dem ein Bewegungsarm 72 montiert ist. Dieser Bewegungsarm 72 überträgt die Leisten 40 von der zweiten Übertragungsstation 60 zur ersten Übertragungsstation 10 und umgekehrt. Der Bewegungsarm 72 ist mit zwei Paaren von Greiffingern 74 a, 74 b und 75 a, 75 b versehen. Jedes Paar von Greiffingern 74, 75 kann einen Leisten 40 handhaben. Die Greiffinger 74, 75 jedes Paars können in gesteuerter Weise im Verhältnis zueinander gedreht werden, und auf der Seite, die dem jeweils anderen Greiffinger zugewandt ist, kann jeder Greiffinger 74, 75 mit mindestes zwei Greifvorsprüngen 76 versehen sein, von denen in Fig. 2 aber nur zwei mit Bezugsziffern versehen sind. Diese Greifvorsprünge 76 können mit der Greifplatte 41 jedes Leistens 40 zusammenwirken.
Fig. 7 zeigt, daß der Leistenhalter 30 ein Einstellstück 31, ein Zwischenstück 32 sowie ein Paar von unter dem Zwischenstück 32 montierten Haltebacken 35 a, 35 b aufweist. Das Zwischenstück 32 kann gegebenenfalls entfernt werden, wobei die Haltebacken 35 a, 35 b mit zugehöriger Bewegungs­ vorrichtung direkt auf der Unterseite des Einstellstücks 31 montiert sein können. Die Bewegungsvorrichtungen der Halte­ backen 35 a, 35 b werden von einem Magnetventil beispielsweise pneumatisch bedient. Auf der Unterseite des Zwischenstücks 32 oder gegebenenfalls auf der Unterseite des Einstellstücks 31 ist ein Steuerzapfen 34 zum Zentrieren der Greifplatte 41 des Leistens 40 gegenüber dem Zwischenstück 32 bzw. dem Einstellstück 31 montiert. Der Steuerzapfen 34 wirkt mit einer oberen Zentrierbohrung in der Greiflatte 41 zusammen. Wie in Fig. 4, 5 und 7 gezeigt, ist die Greifplatte 41 länglich. An beiden Seiten der gegenüberliegenden Seiten­ flächen 43 a und 43 b der Greifplatte 41 ist eine Nut 44 a, 44 b vorhanden, mit der die Haltebacken 35 a, 35 b des Leisten­ halters 30 zusammenwirken. Die Haltebacken 35 a, 35 b sind mit Rippen versehen, die in die Nuten 44 a und 44 b eingreifen.
Wie in den Fig. 4, 5 und 7 gezeigt, ist jede Seitenfläche 43 a, 43 b der Greifplatte 41 im Hinblick auf ein effektives Greifen mittels der Greiffinger 74 a, 74 b oder 75 a, 75 b des Roboters 70 mit mindestens zwei konischen Steuerlöchern 45 a, 46 a und 45 b, 46 b versehen. Die Konizität dieser Löcher ist vorzugsweise ein wenig größer als die Konizität der Greif­ vorsprünge 76.
Fig. 10 ist eine Draufsicht auf eine Förderplatte 80, und Fig. 9 ist eine Seitenansicht dieser Förderplatte. Fig. 11 ist eine Stirnansicht der Förderplatte 80. Die Förderplatte 80 weist einen im wesentlichen U-förmigen Bodenteil 81 auf. An den freien Enden 81′ dieses U sind Steuerschienen 83 montiert, die einen gewissen Abstand zueinander aufweisen, um einen Spalt 84 zu bilden. Dieser Spalt 84 weist eine Breite auf, die ein wenig größer ist als die Dicke der Greifplatte 41 jedes Leistens 40. In Fig. 10 ist eine Greifplatte 41 aus Gründen der Übersichtlichkeit der Zeichnung lediglich punktiert angedeutet. Zwischen jeder Steuerschiene 83 und dem freien Ende 81′ des darunterliegenden Bodenteils 81 ist eine freie Steuerrille 85 zum Aufnehmen einiger freier Schloßschenkel 86′ einer im wesentlichen U-förmigen Schloßvorrichtung 86 vorhanden. Die Schloßvorrichtung 86 ist zum Verschieben hin und her parallel zum Bodenteil 81 derart eingerichtet, daß die Schloßschenkel 86′ mit den Nuten 44 a, 44 b beidseitig der Greifplatte 41, vgl. Fig. 4 und 6, in Eingriff gelangen und die Greifplatte 41 mit der Förderplatte 80 fest verbinden können, wenn die Greifplatte 41 jedes Leistens 40 mittels der Greiffinger 74 a, 74 b oder 75 a, 75 b des Roboters 70 in den Spalt 84 zwischen den beiden Steuerschienen 83 hineingeschoben ist.
Wie in Fig. 12 gezeigt, kann die zweite Übertragungsstation 60 zum gleichzeitigen Bedienen von zwei nebeneinanderliegen­ den Bedienungszonen 80′ und 80′′ eingerichtet sein, da in beiden Zonen Förderplatten 80 vorhanden sind, und der Roboter 70 einen Leisten 40 von der einen Förderplatte 80, wie z. B. die in der Zone 80′, abnehmen kann, wobei er die andere Förderplatte 80, d. h. die in der Zone 80′′, in ihrer Bewegung anhält. Der übertragene Leisten 40 wird auf einem Leisten­ halter 30 in der ersten Übertragungsstation 10 angebracht, aber unmittelbar bevor dieser Leisten 40 angebracht wird, wird ein Leisten 40, dessen Schuhschaft mittels einer Sohle versehen worden ist, der auf dem Rundtisch 1 zur Übertra­ gungsstation 10 gekommen ist, vom Rundtisch abgenommen. Dieser letztgenannte Leisten 40 wird, wenn der Roboter 70 zur zweiten Übertragungsstation 60 zurückbewegt wird, auf der Förderplatte 80 in der Zone 80′′ angebracht, und die Zone 80′′ auf der Fördereinrichtung 6 in Richtung des Pfeils C weiterbewegt. Der Bewegungsarm 72 des Roboters 70 kann dann einen neuen Leisten 40 von einer Förderplatte 80 erfassen, die in die Zone 80′ gerückt ist.
Fig. 2 und 3 zeigen, wie der Bewegungsarm 72 des Roboters 70 an seinem Außenende ein Querstück 77 aufweist, das um die Längsachse 78 des Bewegungsarms 72 drehbar ist. Hierdurch kann der Bewegungsarm 72 die Leisten 40 in besonders leichter Weise handhaben, so daß dann, wenn er die Leisten 40 in der zweiten Übertragungsstation 60 handhaben soll, die Fußsohlen der Leisten 40 immer nach oben zeigen, während diese Sohlenflächen nach unten zeigen, wenn der Bewegungsarm 72 im Bereich der ersten Übertragungsstation 10 arbeitet. Das Drehen der Leisten 40 geschieht, während die Leisten 40 zur gegenüberliegenden Station unterwegs sind, und zwar dadurch, daß das Querstück 77 um die Längsachse 78 um 180° gedreht wird.
In der zweiten Übertragungsstation 60 sind Bewegungsvorrich­ tungen 64, 65 vorhanden, die hydraulisch oder pneumatisch bedient werden und die zum Hin- und Herbewegen der U-för­ migen Schloßvorrichtung 86 dienen. In Fig. 9 ist die freigebende Stellung 86 a der Schloßvorrichtung 86 punktiert angedeutet, in der die Bewegungsvorrichtungen 64 oder 65 aber aus Rücksichtnahme auf die Übersichtlichkeit der Zeichnung nicht mit aufgeführt sind.
Auf der Unterseite der Förderplatte 80 sind gemäß Fig. 9 Mitnehmervorrichtungen 87 vorgesehen, mit denen die die Fördereinrichtung darstellende Kette im Hinblick auf eine Bewegung der Förderplatte 80 zur zweiten Übertragungsstation 60 hin oder davon weg, zusammenwirken kann.
Die beiden Paare von Greiffingern 74 a, 74 b, 75 a und 75 b des Roboters 70 sind derart gesteuert, daß dann, wenn sich der Bewegungsarm 72 von der zweiten Übertragungsstation 60 zur ersten Übertragungsstation 10 bewegt, das erste Paar von Greiffingern 74 a, 74 b frei ist und das zweite Paar von Greiffingern 75 a, 75 b einen Leisten 40 trägt; wenn der Bewegungsarm 72 aber dann von der ersten Übertragungsstation 10 zur zweiten Übertragungsstation 60 zurückgeführt werden soll, sorgt die Steuerung dafür, daß das erste Paar von Greiffingern 74 a, 74 b mit einem Leisten 40 bestückt ist, dessen Schuhschaft mit einer Sohle versehen und der in die Übertragungsstation 10 geholt ist, während das zweite Paar von Greiffingern 75 a, 75 b "leer" ist. Hierdurch trägt der Roboter 70 immer einen Leisten 40, und zwar unabhängig davon, ob er von der Übertragungsstation 60 zur Übertragungs­ station 10 oder umgekehrt unterwegs ist. Der Roboter 70 wird hierdurch sehr effektiv ausgenutzt.
Der Rundtisch 1 und der Roboter 70 weisen je eine Pro­ grammsteuerungseinheit auf, während das Steuern der Förder­ einrichtung 6 in einer übergeordneten Computersteuerung integriert sein kann.
Wie in Fig. 1 gezeigt, kann die Fördereinrichtung 6 zum Zirkulieren der Förderplatten 80 mit den Leisten 40 einge­ richtet sein, wobei die Leisten 40 nur von den Förderplatten 80 in der zweiten Übertragungsstation 60 abgenommen oder zugeführt werden. Die Leisten 40 bewegen sich somit auf einer geschlossenen Bahn.
Wie auch in Fig. 1 gezeigt, kann nach der zweiten Übertragungsstation 60 in Bewegungsrichtung der Förderein­ richtung eine Reihe von Stationen, wie z. B. eine Kühlstation 7, eine Abgratungsstation 8 zum Entgraten der angeformten Schuhsohlen sowie eine Austauschstation 9, 9 a, 9 b zum Abnehmen der mit Sohlen versehenen Schuhschäfte von den Leisten 40 und zum Anbringen neuer Schuhschäfte vorgesehen sein. Diese Vorgänge werden von einer Bedienungsperson durchgeführt, die neben der Fördereinrichtung sitzt.
Wie in Fig. 10 gezeigt, ist im Bodenteil 81 der Förder­ platte 80 ein Fixierloch 88 vorgesehen, während an der Fördereinrichtung 6 gegenüber der zweiten Übertragungsstation 60 ein senkrechter, höhenverstellbarer, und in Fig. 9 punktiert angedeuteter Fixierzapfen 89 vorgesehen ist, der mit dem Fixierloch 88 zusammenwirkt. Hierdurch läßt sich jede Förderplatte 80 in der zweiten Übertragungsstation 60 sehr genau ausrichten. Dieses Fixieren ist wichtig, da der Roboter 70 zum Arbeiten mit verhältnismäßig engen Toleranzen programmiert ist. Das Anbringen der Förderplatte 80 an der zweiten Übertragungsstation 60 geschieht mittels nicht gezeigter Mikroschalter.

Claims (13)

1. Anlage zum Anformen von Sohlen an Schuhschäfte, die einen drehbaren Rundtisch (1) mit Plätzen (1 a, 1 b, 1 c, 1 d) mit zugehörigen Leistenhaltern (30) für eine Anzahl von Leisten (40), eine neben dem Tisch angeordnete endlose Fördereinrichtung (6), auf der Leisten (40) montierbar sind, und ein Mittel (70) zum Übertragen der Leisten (40) von der Fördereinrichtung (6) zu dem Rundtisch (1) und umgekehrt aufweist, wobei die Leistenhalter (30) in bezug auf eine erste Übertragungsstation (10) auf dem Rundtisch (1) zum Aufnehmen und Festhalten jedes Leistens (40) und nach einer 360° Drehung des Rundtisches (1) zum Freigeben des Leistens (40) eingerichtet sind, dadurch gekennzeich­ net, daß das Sohlenmaterial durch Eingießen in die Sohlenform eingebracht wird; daß das Mittel (70) zum Übertragen der Leisten (40) mindestens einen Roboter (70) aufweist, der zwischen der ersten Übertragungsstation (10) auf dem Rundtisch (1) und einer zweiten Übertragungs­ station (60) auf der Fördereinrichtung (6) angeordnet ist; daß der Roboter (70) während der Übertragung von Leisten (40) mit Schuhschäften von der zweiten Übertragungsstation (60) zur ersten Übertragungsstation (10) und später von der ersten Übertragungsstation (10) zur zweiten Übertra­ gungsstation (60) zurück, sowohl in senkrechter als auch in waagerechter Ebene um 180° gedreht werden kann; daß die Leistenhalter (30) höher als die zugehörigen Plätze (1 a, 1 b, 1 c, 1 d) und im Abstand zu den Plätzen (1 a, 1 b, 1 c, 1 d) angeordnet sind und sich in Richtung auf diese erstrecken; daß die Fördereinrichtung (6) in an sich bekannter Weise zum Fördern einer Anzahl von Förderplatten (80) zum Tragen der einzelnen Leisten (40) eingerichtet ist; daß die Förderspalten hauptsächlich in ein und derselben waagerechten Ebene bewegbar sind; daß die Förderplatten (80) in bezug auf die zweite Übertragungsstation (60) zum Abgeben bzw. Aufnehmen der vom Roboter (70) übertragenen Leisten (40) dienen; und daß jeder Leisten (40) oben eine mit Steuerlöchern (45 a, 46 a; 45 b, 46 b) und/oder mit Nuten (44 a, 44 b) versehene Greifplatte (41) aufweist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Roboters (70), der die Leisten (40) zwischen der ersten Übertragungsstation (10) und der zweiten Übertragungsstation (60) oder umgekehrt überträgt, ein Bewegungsarm (72) ist, der mit zwei Paaren von Greiffingern (74 a, 74 b, 75 a, 75 b) zum Bedienen von höchstens zwei Leisten (40) während einer Übertragungsbewegung des Bewegungsarms (72) versehen ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundtisch (1) und der Roboter (70) je eine Programmsteuerungseinheit aufweisen und daß das Steu­ ern der Fördereinrichtung (6) von einer übergeordneten Computersteuerung erfolgt.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greiffinger (74 a, 74 b, 75 a, 75 b) jedes Greiffingerpaares auf dem Bewegungsarm (72) des Roboters (70) in gesteuerter Weise in bezug zueinander verschwenkbar sind und daß jeder Greiffinger (74 a, 74 b, 75 a, 75 b) auf der Seite, die dem jeweils anderen Greif­ finger (74 a, 74 b, 75 a, 75 b) zugekehrt ist, mindestens zwei Greifvorsprüne (76) zum Zusammenwirken mit der Greifplatte (41) jedes Leistens (40) aufweist.
5. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistenhalter (30) ein Ein­ stellstück (31) und gegebenenfalls ein Zwischenstück (32) sowie an der Unterseite des Einstellstücks (31) oder des Zwischenstücks (32) montierte bewegbare Haltebacken (35 a, 35 b) aufweist und daß an der Unter­ seite des Einstellstücks (31) oder des Zwischenstücks (32) ferner ein Steuerzapfen (34) zum Ausrichten des Leistens (40) gegenüber dem Einstellstück (31) bzw. dem Zwischenstück (32) vorhanden ist, und daß die Greifplatte (41) an jeder von zwei gegenüberlie­ genden Seitenflächen (43 a, 43 b) eine Nut (44 a, 44 b) zum Aufnehmen der beiden Haltebacken (35 a, 35 b) oder mindestens zwei Steuerlöcher (45 a, 46 a, 45 b, 46 b) zum automatischen Greifen der Greifplatte (41) mit den Greifvorsprüngen (76) der Greiffinger (74 a, 74 b, 75 a, 75 b) aufweist.
6. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Förderplatte (80) ein im wesentlichen U-förmiges Bodenteil (81) mit an den Schenkeln (81′) des U angeordneten Steuerschienen (83) aufweist, die durch einen Spalt (84) voneinander getrennt sind, der breiter als die Dicke der Greif­ platte (41) jedes Leistens (40) ist, daß zwischen jeder Steuerschiene (83) und dem darunterliegenden Bodenteil (81) eine Führung (85) zum Aufnehmen der freien Schenkel (86′) einer im wesentlichen U-förmigen Schloßvorrichtung (86) vorgesehen ist, und daß die Schloßvorrichtung (86) auf dem Bodenteil (81) derart hin und her verschiebbar ist, daß die Schloßschenkel (86′) in die zu beiden Seiten der Greifplatte (41) vorgesehenen Nuten (44 a, 44 b) eingreifen und die Greifplatte (41) an der Förderplatte (80) festhalten können, wenn die Greifplatte (41) jedes Leistens (40) durch die Greiffinger (74 a, 74 b, 75 a, 75 b) des Roboters (70) in den Spalt (84) zwischen den beiden Steuerschienen (83) eingeschoben ist.
7. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Übertragungsstation (60) zwei nebeneinander angeordnete Bedienungszonen (80′, 80′′) aufweist, die gleichzeitig bedient werden können und je eine Förderplatte (80) aufweisen, und daß der Roboter (70) zum Abnehmen eines Leisten (40) von der Fördereinrichtung (6) in der einen Bedienungs­ zone (80′) eingerichtet ist, während er gegebenenfalls die Förderplatte in der anderen Bedienungszone (80′′) in ihrer Bewegung anhält.
8. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsarm (72) des Roboters (70) an seinem Außenende ein Quer­ stück (77) aufweist, das um die Längsachse (78) des Bewegungsarms (72) drehbar ist, so daß der Bewegungsarm (72) an der zweiten Übertragungsstation (60) die Leisten (40) mit ihren Sohlen nach oben gerichtet aufnehmen kann und während des Übertragungsvorganges die Leisten (40) umzudrehen vermag, und daß an der ersten Übertra­ gungsstation (10) die Leisten (40) mit ihren Sohlen nach unten gerichtet übergeben werden können.
9. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Übertragungsstation (60) Bewegungsvorrichtungen (64, 65) zum Vor- und Zurückführen der U-förmigen Schloß­ vorrichtung (86) vorgesehen sind, die hydraulisch oder pneumatisch bedient werden.
10. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Förderplat­ ten (80) Mitnehmervorrichtungen (87) vorhanden sind, mit denen die Fördereinrichtung (6) bei der Bewegung der Förderplatten (80) in die oder aus der zweiten Übertragungsstation (60) zusammenwirkt.
11. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Paare von Greiffingern (74 a, 74 b, 75 a, 75 b) des Roboters (70) derart gesteuert sind, daß bei der Bewegung des Bewegungsarms (72) von der zweiten Übertragungsstation (60) zur ersten Übertragungsstation (10) das erste Paar Greiffinger (74 a, 74 b) keinen Leisten und das zweite Paar Greiffinger (75 a, 75 b) einen Leisten (40) trägt, während bei der Bewegung des Bewegungsarms (72) von der ersten Übertragungsstation (10) zur zweiten Übertragungsstation (60) die Steuerung derart erfolgt, daß das erste Paar Greiffinger (74 a, 74 b) einen Leisten (40) trägt und das zweite Paar Greiffinger (75 a, 75 b) keinen Leisten hält.
12. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (6) die Förderplatten (80) mit den Leisten (40) umlaufen läßt.
13. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterseite des Bodenteils (81) der Förderplatte (80) ein Fixierloch (88) vorge­ sehen ist, daß gegenüber von der zweiten Übertra­ gungsstation (60) an der Fördereinrichtung (6) ein Fixierzapfen (89) angeordnet ist, der mit dem Fixier­ loch (88) zusammenwirken kann, und daß die Anbringung der Förderplatte (80) an der zweiten Übertragungs­ station (60) durch Mikroschalter ausgelöst wird.
DE19853538721 1984-11-06 1985-10-31 Anlage zum aufgiessen von sohlen auf schuhschaefte Granted DE3538721A1 (de)

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