DE3537736A1 - Siegelpresse - Google Patents

Siegelpresse

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DE3537736A1 DE19853537736 DE3537736A DE3537736A1 DE 3537736 A1 DE3537736 A1 DE 3537736A1 DE 19853537736 DE19853537736 DE 19853537736 DE 3537736 A DE3537736 A DE 3537736A DE 3537736 A1 DE3537736 A1 DE 3537736A1
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Description

Sterling Marking Products Inc., 349 Ridout Street North London, Ontario, Canada M6A 4K3
Siegelpresse
Die Erfindung betrifft Siegelpressen einer Art, die verwendet werden, um rechtliche oder andere Dokumente zu prägen, mit einer notariellen Bestätiguna und dergleichen und insbesondere Siegel-Sätze, die in Siegelpressen verwendet werden.
Siegelpressen sind herkömmlicherweise aus Gußeisen hergestellt und haben ein Grundteil, das ein Hebelteil lagert, das nach oben gewinkelt ist, oberhalb des Grundteils. Der Verwender preßt den Hebel und bewegt damit eine Form vertikal nach unten, in Zusammenwirkung mit einer Gegenform, um dazwischen positioniertes Papier zu prägen. Die dauernde Benutzung macht es unmöglich, die
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Siegelpressen zu lagern und das erfordert einen Regalraum in vielen Büros. Weiterhin sind die Siegel schwer, und um ihr Gewicht zu vermindern, sind sie relativ klein hergestellt, so daß sie dazu neigen, unstabil zu sein. Im Ergebnis ist es möglich, daß ein Verwender, der zufällig auf eine Seite drückt, das Dokument beschädigt.
Andere Modelle sind hergestellt worden, die aber an ähnlichen Nachteilen leiden. Gewöhnlich muß die Form und die Gegenform eingeführt und manuell ausgerichtet werden in einem sehr begrenzten Raum. Wenn sie nicht sehr genau eingestellt werden können sie nicht eine gleichmäßige Einprägung ergeben und können sogar brechen oder deformiert werden.
Aus diesen Gründen ist es wünschenswert, eine Siegelpresse herzustellen, die ein niedriges Profil hat, um die Winkelkräfte zu reduzieren, die anderenfalls ein Kippen bewirken könnten, und so eine Presse vorzusehen, die auf Regalen lagerbar ist, um so die Nutzung des Lagerraums zu maximieren. Es ist desgleichen wünschenswert, die Siegelpresse leicht herzustellen, um die Kraft zu minimieren, die notwendig ist, eine Einprägung zu bewirken, und desgleichen eine Struktur zu ergeben, in der die Form und die Gegensiegelform in die Struktur eingesetzt werden können und unabhängig und bequem ausgerichtet werden können.
Entsprechend ist eine Siegelpresse, nach einem der Aspekte der Erfindung, angegeben, für eine Verwendung bei Prägepapier mit einer gewünschten Form, unter Verwendung einer Form und einer Gegenform. Die Siegelpresse weist ein Ge-
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häuse, einen Siegelsatz, der in dem Gehäuse zwischen einer inneren und einer äußeren Stellung bewegbar ist, und Gehäusemittel, die den Siegel-Satz in eine offene Stellunq vorspannen, um das Papier aufzunehmen. Ein Hebel ist drehbar mit dem Gehäuse verbunden und zwischen einer oberen und einer unteren Stellung bewegbar. Erste Zusammenwirkungsmittel sind zwischen dem Hebel und dem Siegel-Satz vorgesehen, mit dem Hebel und dem Siegel-Satz in einer jeweiligen oberen und vorderen Position, wobei der Hebel durch den Siegel-Satz in diesen Stellungen abgestützt sind, um eine Betätigung des Hebels zu ermöglichen, um den Siegel-Satz zu schließen und das Papier zu prägen. Desgleichen sind zweite Zusammenwirkungsmittel zwischen dem Hebel und dem Siegel-Satz vorgesehen, wobei der Hebel und der Siegel-Satz sich in einer jeweiligen unteren und rückwärtigen Position für eine Lagerung der Siegelpresse befindet. Der Siegel-Satz ist in die äußere Position vorgespannt und dadurch, durch die zweiten Zusammenwirkungsmittel, ist der Hebel in die untere Position vorgespannt.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist ein Siegel-Satz vorgesehen, für eine Verwendung in einer Siegelpresse. Der Siegel-Satz hat erste und zweite Bereiche um jeweils eine Form und eine Gegenform aufzunehmen und Gelenkmittel, die erste und zweite Bereiche miteinander kuppeln, für eine Bewegung zwischen einer offenen Stellung, in der die Form und die Gegenform zueinander parallel gehalten sind, und einer geschlossenen Stellung, in der die Form und die Gegenform parallel sind auf dem Papier, das geprägt wird. Zumindest einer der ersten und zweiten Bereiche ist ausreichend flexibel, um eine Drehung zumindest der Form oder der Gegenform aufzunehmen, die erforderlich ist, um
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die Winkelbewegung um die Gelenkmittel auszugleichen und es so zu ermöglichen, daß die Form und die Gegenform ihre Positionen parallel in Kontakt mit dem Papier einnehmen.
Diese und andere Aspekte der Erfindung sind besser zu verstehen mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung, auf der zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht einer Siegelpresse gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Siegelpresse;
Fig. 3 (gezeichnet angrenzend zu Fig. -1) eine perspektivische Explosionsansicht eines Teils der Siegelpresse, das die Form trägt;
Fig. 4 eine Seitenansicht der zusammengebauten Siegelpresse in der offenen Stellung, zu einer Verwendung, um ein Stück Papier zu prägen;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich zu Fig. 4 und darstellend die Bewegungen, die gemacht werden, um das Papier zu prägen;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich der in den Fig.
4 und 5, die die Siegelpresse in einer geschlossenen Stellung zeigt, bereit gemacht für eine Ablagerung;
Fig. 7 eine Gesamtansicht des unteren Körpers,
der verwendet wird bei einer Konstruktion der Siegelpresse;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 8-8 in Fig. 7;
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 8, die den Zusammenbau der Siegelpresse und eine Handhabe darstellt; und
Fig. 10 eine Ansicht ähnlich der in Fig. 9, die einen Aufbau des oberen Körpers zeigt, um die Siegelpresse zu vervollständigen.
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Es ist zunächst Bezug genommen zu Fig. 1, die eine Siegelpresse 20 darstellt, die aus einem unteren Gehäuse besteht, das einen Körper 22 aufweist, der an einem Grundteil 24 angebracht ist und einen oberen Körper 26 lagert. Ein Hebel 28 ist drehbar nahe dessen Vorderbereich befestigt, um einen Siegel-Satz 30 zu betätigen, um Papier zu prägen, das in den Schlitz 32 von vorne bezüglich der Siegelpresse eingeführt wird. Die Handhabe weist eine durchsichtige Abdeckung 34 auf, die entfernt werden kann, um eine Probe der Einprägung aufzunehmen, die durch den Siegel-Satz vollzogen wird, zum Vergleich.
Wie zu beschreiben ist, wird die Siegelpresse 20 verwendet, indem zunächst das rückwärtige Ende des Hebels 28 angehoben wird, was den Siegel-Satz 30 löst, um nach vorne zu bewegen in eine Betatigungsstellung. Wenn Papier in dem Schlitz 32 erfaßt ist, kann der Hebel nach unten bewegt werden, damit der Siegel-Satz zunächst um das Papier herum erfaßt und dann eine Einprägung bewirkt. Wenn der Benutzer diese Betätigung abgeschlossen hat, kann ein Vorderbereich 36 des Siegelsatzes gedrückt werden, um den Siegel-Satz nach rückwärts zu bewegen, und das kann den Hebel lösen, der dann in die Lagerungsstellung fällt, wie in Fig. 1 dargestellt. Einzelheiten der Bewegungen werden mit Bezug auf die Fig. 4 bis 6 beschrieben.
Des weiteren wird Bezug genommen auf Fig. 2, um die Hauptteile des Siegelsatzes zu beschreiben, für ein bessers Verständnis dieser Bewegungen.
Das Grundteil 24 ist an der Unterseite des unteren Teils 22 angebracht, nachdem ein Paar von Verstärkungselementen
38, 40 in dieses Teil eingepaßt worden sind, die Elemente bestehen aus gehärtetem Stahl und das Grundteil aus jedem geeigneten synthetischen Kunststoffmaterial, vorzugsweise ABS-Harz. Eine Kompressionsfeder 42 ist vorgesehen, für eine Anbringung in dem unteren Teil, um den Siegelsatz nach außen vorzuspannen, in die Betriebsposition. Der Siegel-Satz besteht aus oberen und unteren Bereichen 44, 46, die jeweils die Form 48 (ersichtlich in Fig. 3) und die Gegenform 50 tragen. Die Form und die Gegenform werden aus einer offenen Stellung zusammengebracht, um eine Prägung auf dem Papier zu bewirken, indem der obere Bereich um ein Prägegelenk bewegt wird. Beide Bereiche 44, 46 bestehen vorzugsweise aus Acetal-Harz (acetal resin), während die Form aus einem Polyetherimidwerkstoff (polyetherimide material), und die Gegenform vorzugsweise aus einem glasverstärkten Styren-Acrylomitrilwerkstoff (glass reinforced styrene acrylonitrile material) besteht.
Der Hebel 28 besitzt einen Drehzapfen 54 für eine Zusammenwirkung mit nach oben und rückwärtig erstreckenden Schlitzen 59, 61 der verstärkten Elemente 38, 40. Das Drehteil ist in seiner Position durch eine Kompressionsfeder 55 gehalten, zwischen den oberen und unteren Bereichen des Siegel-Satzes, da der obere Bereich in Zusammenwirkung mit vier nach unten sich erstreckenden dreieckigen Rippen 58 ist, unter den Drehzapfen 54. Diese Rippen enden in Nockenflächen 57 (eine von diesen ist nur der Einfachheit halber angedeutet) für eine Zusammenwirkung mit Folgeflächen 60 (von denen drei zu sehen sind) des oberen Bereiches 44, um eine nach unten wirkende Kraft auf den Hebel zu übertragen, von dem Hebel 28 auf die Form. Ein oberes Teil 26 vervollständigt den Zusammenbau und ist unter dem Hauptteil des Hebels positioniert, mit Nockenflächen 57 dadurch sich erstreckend, in Zusammen-
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wirkung mit den Folgeflächen bzw. Stößeln 60.
Wie desgleichen aus Fig. 2 zu ersehen ist, kann die Siegel- · presse eine Namenplatte oder eine Identif ikationsplati ο do:; Lieferers 62 aufweisen, die in ihre Stellung gleitet an der Rückseite des unteren Teil 22 und dort eingefangen ist, wenn das obere Teil angebracht ist . Diese Teile werden miteinander verbunden über hakenartige Stifte 64, von denen zwei ersichtlich sind, an der Unterseite des oberen Teils 26, in Kombination mit zwei hochstehenden L-förmigen Elementen an der Rückseite des unteren Teils, die in geeignete öffnungen eingreifen, die in dem oberen Teil vorgesehen sind. In gleicher Weise sind geeignete Vorsprünge an der Unterseite des Teils 22 vorgesehen, um in vier kleine Öffnungen 68 einzugreifen, die in nach oben weisenden Augen vorgesehen sind, ausgebildet in dem Grundteil 24.
Es wird nun Bezug genommen auf die Fig. 2 und 3, um die Form 48 und die Gegenform 50 zu beschreiben. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, besitzt die Form 48 eine erste Fläche 70 mit eingravierten Buchstaben, bildend das eingeschnittene Teil oder die Matrix des Siegel-Satzes, und weiter eine mittlere Umfangsrippe 72, die durch einen flachen fleckartigen Bereich 74 an der Ecke unterbrochen ist. Diese Form besitzt eine zweite (nicht dargestellte) Fläche, die desgleichen verwendet werden kann, um eine Formfläche zu ergeben. Da die Form so vorgeformt ist, daß sie bereit ist zum Prägen, kann sie Führungselemente aufweisen, die dazu verwendet werden, die Form in die Gravurmaschine einzusetzen, um eine genaue Positionierung der Beschriftung auf der Formfläche sicherzustellen. Weiter kann der Rand so vorgeformt sein, daß der Graveur nur die Gestaltung der Buchstaben od. dgl. vorzunehmen hat. Wenn es erforderlich ist, kann die
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gegenüberliegende Seite der Form eine unterschiedliche Grenzanordnung aufweisen, für eine unterschiedliche Prägegröße. Für Einfachheitszwecke sind diese vorgeformten Markierungen in der Zeichnung weggelassen worden, aber es soll verstanden werden, daß sie irgendeine Gestalt einnehmen können, einschließlich leichten Kerblinien, die sich in dem Mittelpunkt kreuen, für eine Anordnung der Rohform in einer Gravurmaschine.
Wie desgleichen Fig. 3 zu entnehmen ist, wirkt die Rippe 72 mit biegungsfähigen Klinken 76 zusammen, die in dem Siegel-Satz ausgebildet sind, der desgleichen eine Schulter 78 besitzt, um den flachen fleckartigen Bereich 74 unterzubringen, wodurch die Form winkelmäßig positioniert wird.
Mit Bezug nun zu Fig. 2 ist die Gegenform 50 so gestaltet, daß sie die erhabene Bildung der Prägung aufweist und an dem unteren Bereich 46 des Siegel-Satzes anhängt, unter Verwendung jeglichen geeigneten zweiseitigen Haftbandes. Die Gegenform 50 ist auf die Form 48 plaziert, in genauer Ausrichtung, und dann wird das zweiseitige Band auf der Rückseite der Gegenform plaziert. Der Siegel-Satz wird dann geschlossen, so daß das Band die Gegenform an dem unteren Bereich 46 anhaftet, um diesen Teilzusammenbau zu vervollständigen. Der verbleibende Teil des Zusammenbaus wird dann vervollständigt, wie mit Bezug auf die Fig. 7 bis 10 noch beschrieben ist.
Bevor jedoch diese Ansicht beschrieben werden, sollen Einzelheiten der Struktur der Einrichtung beschrieben werden, mit Bezug zu dem Zusammenbau, nachdem zunächst ihr Gebrauch mit Bezug zu den Fig. 4 bis 6 beschrieben wird. Diese Beschreibung kann ein Verständnis der Zusammengehörigkeit der
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Teile unterstützen.
Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, befindet sich die Siegelpresse 20 in einer Stellung, um ein Stück Papier 80 zu prägen, das in den Schlitz 32 eingeführt worden ist, zwischen die Form 48 und die Gegenform 50. Wie in dieser Ansicht gezeigt ist, kann die Prägung nahezu überall auf diesem Blatt Papier stattfinden, indem ein Papierüberschuß in einer wirbelartigen Einkurvung 82 aufgerollt wird, in einer Aussparung 84, die zu diesem Zweck vorgesehen ist. In dieser Stellung steht ein vorderer Bereich 36 des Siegel-Satzes nach außen aus dem oberen Teil 26 vor und der Siegel-Satz befindet sich in einer für eine Verwendung bereiten Stellung. Der Hebel wird um den Drehzapfen 54 angehoben und die Nockenflächen 57 der Rippen 58 befinden sich in Zusammenwirkung mit den jeweiligen Folgeflächen 60, wodurch die Handhabe in der gezeigten Stellung gelagert wird. Die Vorspannfeder 42 hält den Siegel-Satz in dieser Stellung, so daß die Siegelpresse in diesem Zustand verbleibt, bereit für eine Verwendung, es sei denn, sie wird in die Lagerungsstellung geklappt, wie in Fig. 6 dargestellt und wie noch zu beschreiben ist.
Des weiteren wird Bezug genommen zu Fig. 5, die den Siegel-Satz in Verwendung zeigt, um das Papier 80 zu prägen. Es ist ersichtlich, daß der Hebel 48 winkelmäßig nach unten bewegt worden ist, um den Drehzapfen 54, und daß dies bewirkt hat, daß die Nockenflächen 57 an den Rippen 58 auf die Folgeflächen 60 drücken und die Form 48 nach unten bewegen, auf die Gegenform 50 zu, was sich in einer Prägewirkung auf dem Papier 80 auswirkt.
Es ist schwierig, diese Prägewirkung genau darzustellen, aber
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es ist ohne dies deutlich aus den Fig. 4 und 5, was dabei vor sich geht. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, sind die Formen parallel (innerhalb der Herstellungstoleranzen) und die Form 48 bewegt sich winkelmäßig um das Drehgelenk 52 des Siegel-Satzes. Ersichtlich sind die Formen anfangs parallel, dann treffen sich die vorderen äußersten Bereiche der Form und der Gegenform, zunächst wegen der Bogenbewegung der Form 4B um das Gelenk bzw. den Drehzapfen 52. Da der Siegelsitz aus einem synthetischen Kunststoffmaterial mit einer diesem innewohnenden Flexibilität'rbesteht, bewirkt eine fortdauernde Aufbringung einer Kraft durch den Hebel 28 eine Verbiegung in dem Siegelsitz, was es der Form und der Gegenform ermöglicht, in engen Kontakt über ihre gesamten Oberflächenbereiche zu kommen, d. h., daß die Belastung, die erforderlich ist, um die Einprägung zu bewirken, über eine kleine Hebebewegung aufgebracht oder verteilt wird, da die Einprägung an dem äußeren Teil der Form beginnt und sich dann quer über die Form fortsetzt, bis die Einprägung beendet ist. Dies wirkt sich in einer verminderten Last oder Kraft aus, im Vergleich zu derjenigen, die bei einer herkömmlichen Form erforderlich sein würde, wo die Form sich entlang einem Weg senkrecht zu der Gegenform bewegt und die erforderliche Kraft quer zu der Einprägung in einer Bewegung aufgebracht wird. Es wird ersichtlich sein, daß diese Flexibilität in dem :UtHj<M si Iv. toleriert werden kann, da die Belastung durch dio stahlverstärkten Elemente 38, 40 (vgl. Fig. 2) aufgenommen ist, die sich beide unterhalb der Gegenform 50 erstrecken und desgleichen den Hebel 28 abstützen.
Nachdem das Papier geprägt worden ist, wird der Hebel losgelassen und die Feder 55 (Fig. 2) zwischen den Bereichen des Siegelsitzes bewirkt, daß der obere Bereich des Siegel-
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sitzes sich nach oben bewegt, mit sich führend den Hebel Dies ist möglich, da es kein Moment um den Drehzapfen 54 gibt, hervorgerufen durch die rückwärtige Aufnahme der Folgefläche 60 relativ zu dem Zapfen 54. Wenn der Hebel zurückbewegt worden ist in die Stellung gemäß Fig. 4, kann das Papier herausbewegt werden und die Siegelpresse in der geschlossenen Stellung angeordnet werden, wie in Fig. 6 dargestellt ist. Dies wird erreicht, indem einfach eine Kraft auf den vorderen Bereich 36 des Siegelsitzes 30 aufgebracht wird, um die Feder 42 zu komprimieren, wodurch sich der Siegelsitz rückwärts bewegt, in die in Fig. 6 dargestellte Stellung. Wenn diese Stellung erreicht ist, ist der Hebel frei zu fallen, da die Nockenflächen 57 auf den Rippen 58 nicht länger in Kontakt mit den Folgeflächen 60 sind.
In der Folge fällt der Hebel in einen Kontakt mit dem oberen Teil 26 und die rückwärtigen Flächen 86 an den äußeren zwei der vier Rippen 58 wirken mit einer vorderen Fläche 88 der Brücken 90 zusammen, an denen desgleichen Folgeflächen 60 ausgebildet sind. Die Zusammendrückung der Feder 42 führt zu einer Kraft, die auf die Brücken 90 und das äußere Paar von Rippen 58 übertragen wird, was wiederum zu einem Drehmoment um den Drehzapfen 54 führt, das bestrebt ist, den Hebel 58 in seine Schließstellung zu bewegen. In der Folge davon verbleibt der Hebel in dieser Stellung, ungeachtet der Tatsache, ob die Siegelpresse in einer horizontalen Stellung behalten wird oder nicht.
Wenn es erwünscht ist, die Siegelpresse aus der Stellung in Fig. 6 in die Stellung in Fig. 4 zu öffnen, bereit für einen Gebrauch, wird der Hebel 28 einfach angehoben und dies bewirkt eine leichte weitere Kompression der Feder 4 2 aus der Stellung gemäß 6. Offensichtlich neigt die Brücke
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dazu, in der Stellung hinter den Rippen 58 zu verbleiben und diese Zusammenwirkung wird gelöst durch kleine Vorsprünge 92, vorne in Bezug auf den Drehzapfen 54 an dem Hebel 28 befindlich, die mit Flächen 94 des oberen Bereiches des Siegelsatzes zusammenwirken, um diesen Bereich nach unten zu drücken, zur gleichen Zeit, in der der Hebel bewirkt, daß die Rippen 58 sich aufwärts bewegen. In der Folge werden die Rippen frei von den Brücken und an diesem Punkt bewegt sich der Siegelsatz nach vorne, vorgestoßen durch die Energie, die in der Kompressionsfeder 42 gespeichert ist. Die Siegelpresse befindet sich dann in der in Fig. 4 dargestellten Stellung.
Im folgenden wird Bezug auf die Fig. 7 bis 10 genommen, wie auch auf die Fig. 2, um Einzelheiten der Struktur zu beschreiben. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist die Feder 42 in einer Aussparung 96 aufgenommen, die durch eine flache Aussparung 98 umgeben ist, mit einer vorderen Ausdehung 100. Die Feder 42 sitzt an einem Rückhaltestift 102 und es ist ein Raum zwischen dem vorderen Ende der Feder und dem vorderen Ende der Aussparung 96 vorhanden, um eine Nase 104 (Fig. 2) aufzunehmen, an der Unterseite des Siegelsitzes 30. Diese Nase ist dann in Zusammenwirkung mit der Feder und eine leichte Vorspannung wird während des Zusammenbaus hervorgerufen, so daß der Siegelsitz durch eine leichte Vorwärtskraft beaufschlagt ist.
Wie aus den Fig. 2 und 7 ersichtlich ist, sind geeignet gestaltete öffnungen 106 in der oberen Oberfläche des unteren Teils 22 vorgesehen, um die hakenförmige Stifte b4 (Fig. 2) an dem unteren Teil 26 aufzunehmen. Die Öffnungen lüb besitzen Einführungsschrägen, um die Stifte so abzubiegen, daß sie in eine Stellung für eine andauernde Anbringung ein-
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schnappen. Die Teile werden relativ zueinander angeordnet, indem sie zuerst mit den L-förmigen Elementen 66 (Fig. 2) an der rückwärtigen Ausformung des unteren Teils 22 zusammenwirken, in öffnungen, die an der Unterseite des oberen Teils 26 ausgebildet sind.
Des weiteren wird Bezug genommen auf Fig. 8, die eine Stellung des Verstärkungselementes 40 zeigt, die typisch ist auch für das Element 38. Wie aus den gestrichelten Linien zu entnehmen ist, ist dieses Element in einem von zwei Schlitzen 108 (Fig. 7) erfaßt, in einem winkligen Zustand, und dann, indem das Element vorwärts bewegt wird und verdreht wird, kann es in die Stellung einschnappen, mit einem Nasenbereich 110 sitzend oberhalb einer Nase 112, was desgleichen aus Fig. ersichtlich ist. Zur gleichen Zeit ist eine Aussparung 114, angrenzend dem rückwärtigen äußeren Teil des Elementes eingeschnappt um ein Querstück 116, wodurch das Element positiv angeordnet wird relativ zu dem unteren Teil 22. Ersichtlicherweise muß dieses Verfahren für die beiden Verstärkungselemente 38, 40 vervollständigt werden, bevor das Grundteil 24 an dem Boden des unteren Teils 22 angebracht werden kann. Diese Anbringung wird vervollständigt, indem kleine zylindrische Stifte 118 mit den Öffnungen 6 8 zusammenwirken, die mit Bezug zu Fig. 2 beschrieben sind. Dies ist wiederum eine Einschnappassung und es ist beabsichtigt, daß sie eine dauernde Anbringung ist.
Die Untergruppe, die vervollständigt ist, wie in Fig. 8 dargestellt, ist dann bereit, den Siegelsitz 30 aufzunehmen. Dieser Siegelsitz wird in dem in Fig. 2 gezeigten Zustand zusammengebaut, mit der Form und der Gegenform an ihrem Ort und zusammengebaut wie zuvor beschrieben. Ein Zusammenbauer
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oder Monteur bringt es in den Zusammenbauzustand, der in Fig. 8 dargestellt ist, mit dem Siegelsitz in einem geschlossenen Zustand, zu erreichen, der in Fig. 9 dargestellt ist, wo die Nase 104 in Zusammenwirkung ist mit der Feder 4 2 und angeordnet zwischen den Verstärkungselementen 39, 40 (Fig. 1), mit dem unteren Bereich 46 sitzend in einer Aussparung 120 (Fig. 7), die in dem unteren Teil ausgebildet ist, und mit einer Länge, gemessen von vorne nach hinten, die die notwendige Bewegung des Siegelsitzes aus der Lagerungsstellung in eine Stellung bereit zum Gebrauch gestattet. Der Siegelsitz ist in dieser Stellung verriegelt durch die Kompressionsfeder 55 (Fig. 9), was in der Tat eine Zusammenwirkung des oberen Bereiches 44 mit den Verstärkungselementen 38, bewirkt.
Wie in Fig. 9 dargestellt ist, ist der Zusammenbau mit dem Siegelsatz 30 an seinem Ort nun bereit, den Hebel 28 aufzunehmen. Der Hebel wird eingepaßt, indem einfach der Siegelsatz eingebogen wird und eine Kippwirkung verwendet wird, um den Drehzapfen 54 in Zusammenwirkung mit den nach oben und rückwärts geneigten Schlitzen 59, 61 der Verstärkungselemente zu bringen. Diese Elemente werden dann zwischen einem Paar von Rippen 58 an der Unterseite des Hebels 28 eingepaßt. Wenn der Hebel sich in dieser Stellung befindet, wird er durch die Kompressionsfeder .·-■ ,·. ■■■-, -.·.·. t'.-,\, öit öen Bebet nach obeii zu <\en Enden des .--.,■1Γ. μ ·-»-■><-. Iu η 7AiUV^l. Per Zusammenbau wire dann vervoll-L.KuuiUU, wie in Fig. 10 gezeigt, indem das obere Teil über den Hebel geschoben wird und das rückwärtige Ende des oberen Teils über die L-förmigen Elemente 66 gebracht wird, und dann das Teil nach unten gedreht wird, um die hakenförmigen Stifte 64 in Zusammenwirkung mit den entsprechenden Öffnungen 106 (Fig. 7) zu bringen, wie zuvor beschrieben. Der Zusammenbau ist dann bereit für eine Ver-
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Claims (6)

BOEHMERT & BOEHMERT SXM 2566 Ansprüche
1. Siegelpresse für eine Verwendung beim Prägen von Papier mit einer· gewünschten Form unter Verwendung einer Form und einer Gegenform, wobei die Siegelpresse aufweist:
Ein Gehäuse,
einen Siegelsitz, der in dem Gehäuse sich befindet und in dem Gehäuse zwischen einer Lager- und einer Betriebsstellung bewegbar ist, wobei der Siegelsitz einen Formhalter aufweist, einen Gegenformhalter, Mittel, um die Halter relativ zueinander zu fassen oder anzuordnen und weiter Drehmittel einschließt, die eine relative Bewegung des Halters zwischen einer offenen Stellung, um das Papier aufzunehmen und einer geschlossenen Stellung, um das Papier zu prägen erlauben;
einen Hebel, der drehbar ah dem Gehäuse angebracht ist und eine Nockenfläche besitzt, die mit dem Formhalter in Zusammenwirkung bringbar ist, wenn der Siegelsatz sich in dem Betriebszustand befindet, so daß die Winkelbewegung des Hebels eine Bewegung bewirkt zwischen dem Formhalter und dem Gegenformhalter in die geschlossene Stellung, um das Papier zu prägen, wobei der Hebel in seine Nicht-Betriebsstellung gebracht wird, indem der Siegelsatz von der Betriebs- in die Aufbewahrungsstellung bewegt wird.
2. Siegelpresse für eine Verwendung bei zu prägendem Papier in einer gewünschten Form, weiter unter Verwendung einer Form und einer Gegenform, wobei die Siegelpresse aufweist:
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Ein Gehäuse mit einem Vorder- und einem Rückteil, einen Siegelsatz, der rückwärtig bewegbar ist aus einer ersten Stellung, in der der Siegelsatz für eine Verwendung verfügbar ist, um Papier zu prägen, in eine zweite Stellung, wo der Siegelsatz aufzubewahren ist, wobei der Siegelsatz einen Formhalter aufweist, einen Gegenformhalter und Mittel, die die Relativbewegung der Halter zwischen offenen und geschlossenen Stellungen steuern,
einen Hebel, der an dem Gehäuse angebracht ist, für eine Drehbewegung um eine Querachse, angrenzend das Vorderteil des Gehäuses, zwischen oberen und unteren Stellungen, und in betrieblicher Zusammenwirkung mit dem Siegelsatz, um die Halter aus der offenen in die geschlossene Stellung zu bewegen, auf eine Bewegung des Hebels nach unten zu der unteren Stellung; Mittel, um den Siegelsatz zu der ersten Stellung hin vorzuspannen und den Hebel in die obere Stellung vorzuspannen, so daß die Siegelpresse bereit ist, Papier zum Prägen aufzunehmen;
Rückhaltemittel für eine lösbare Halterung des Siegelsatzes in der zweiten Stellung, um den Siegelsatz zu lagern, wobei der Hebel dann aus der Zusammenwirkung mit dem Siegelsatz gelöst ist, so daß der Hebel frei ist, in die untere Position zu fallen, für eine Lagerung oder Aufbewahrung der Siegelpresse.
3. Siegelpresse für eine Verwendung zum Prägen von Papier in einer gewünschten Gestalt, unter Verwendung einer Form und einer Gegenform, wobei die Siegelpresse aufweist:
Ein Gehäuse;
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BOEHMERT & BOEHMERT
einen Siegelsatz, der in dem Gehäuse zwischen inneren und äußeren Stellungen bewegbar ist, und Mittel, die den Siegelsatz in ;eine offene Stellung vorspannen, um das Papier aufzunehmen;
einen Hebel, der drehbar mit dem Gehäuse verbunden ist und zwischen oberen und unteren Stellungen bewecjbcu ist;
ersten Zusammenwirkungsmitteln mit dem Hebel und dem Siegelsatz, mit dem Hebel und dem Siegelsatz in jeweiligen oberen und vorderen Stellungen, wobei der Hebel durch den Siegelsatz in diesen Stellungen abgestützt ist, um eine Betätigung des Hebels zu erlauben, um den Siegelsatz zu schließen und das Papier zu prägen; zweiten Zusammenwirkungsmitteln zwischen dem Hebel und dem Siegelsatz, mit dem Hebel und dem Siegelsatz in jeweiligen unteren und rückwärtigen Stellungen, für eine Aufbewahrung der Siegelpresse; und Mitteln, um den Siegelsatz nach außen hin in eine äußere Stellung vorzuspannen und dadurch, durch zweite Zusammenwirkungsmittel, den Hebel in die untere Stellung vorzuspannen .
4. Ein Siegelsatz für eine Verwendung in einer Siegelpresse, wobei der Siegelsatz aufweist: Erste und zweite Bereiche zur Aufnahme jeweils einer Form und einer Gegenform;
Gelenkmittel, die die ersten und zweiten Bereiche miteinander kuppeln, für eine Bewegung zwischen einer offenen Stellung, in der die Form und die Gegenform parallel zueinander gehalten sind, und einer geschlossenen Stellung, in der die Form und die Gegenform parallel um das Papier sind, das geprägt wird, wobei zumindest eine der ersten und zweiten Bereiche ausreichend flexibel ist,
BAD ORIGiNAL
um eine Drehung von wenigstens der Form oder der Gegenform aufzunehmen, was notwendig ist, um die Winkelbewegung um die Gelenkmittel auszugleichen und es zu erlauben, daß die Form und die Gegenform ihre Stellungen parallel in Kontakt mit dem Papier einnehmen.
5. Siegelsatz nach Anspruch 4, wobei die Gelenkmittel es erlauben, daß die Bereiche getrennt werden, für einen leichten Zusammenbau, mit der Form und der . Gegenform.
6. Siegelsatz nach Anspruch 4, weiter aufweisend eine Form aus Polyetherimid (polyetherimide) gekuppelt an einen der Bereiche, und eine Gegenform, gekuppelt an den anderen der Bereiche.
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