DE3537384A1 - Verfahren zum reinigen von kuehlmittelschmierstoffen - Google Patents

Verfahren zum reinigen von kuehlmittelschmierstoffen

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M175/00Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning
    • C10M175/0008Working-up used lubricants to recover useful products ; Cleaning with the use of adsorbentia

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reinigen flüs­ siger Kühlschmierstoffe auf insbesondere Mineralölbasis, welche sich in spanabhebend arbeitenden Metallbearbei­ tungsanlagen bevorzugt kontinuierlich im Umlauf befinden, unter Verwendung von Anschwemmfiltern.
Vor allem zum Kühlen und zum Schmieren der Schnittstellen und zum Abtransport der anfallenden Abriebpartikel werden in spanabhebend arbeitenden Metallbearbeitungsanlagen flüssige Kühlschmierstoffe auf der Basis von Emulsionen oder Flüssigkeiten verwendet. Das Kühlschmiermittel be­ findet sich dabei kontinuierlich im Umlauf und zur Ver­ sorgung mehrerer Metallbearbeitungsmaschinen wird das Kühlschmiermittel über eine zentrale Versorgungsanlage den einzelnen Maschinen wieder zugeführt.
Zur Erzielung optimaler Schnittbilder am Werkstück ist eine Reinigung der Kühlschmiermittel nach Gebrauch erfor­ derlich. In den Kreislauf sind daher kontinuierlich ar­ beitende Reinigungsanlagen eingeschaltet, in denen das gebrauchte Kühlschmiermittel durch Sedimentationsanlagen, Magnete oder Filter vor allem von den festen Metallab­ riebteilen befreit wird. Speziell zur Feinstreinigung der Mineralöl-Kühlschmiermittel werden Anschwemmfilter ver­ wendet, bei denen das Kühlschmiermittel zusammen mit einem Filterhilfsmittel aufgeschlämmt und danach unter Anschwemmung des Filterhilfsmittels auf ein Trägergewebe filtriert wird.
Vor allem in Kühlschmiermitteln auf Mineralölbasis bilden sich durch Überhitzung an den Schnittstellen oder durch Alterung gegebenenfalls zusammen mit den Legierungsbe­ standteilen der bearbeiteten metallischen Werkstücke im Mineralöl lösliche Bestandteile, so daß das Kühlschmier­ mittel nach längerem Gebrauch sauer reagiert oder sich verfärbt, und das Kühlschmiermittel besonders nachteilig für den Menschen hautunverträglich wird. Die im Mineralöl löslichen Bestandteile können durch die beschriebenen mechanischen Reinigungsanlagen nur teilweise entfernt werden. Insbesondere in modernen Versorgungsanlagen, in denen sich aus feuerpolizeilichen Gründen oder zum Um­ weltschutz nur relativ wenig Kühlschmiermittel mit ent­ sprechend hohem Umsatz befindet, reichen die herkömm­ lichen Reinigungsanlagen nicht mehr aus, und das ge­ brauchte Kühlschmiermittel muß schon nach relativ kurzer Zeit ausgetauscht werden. Die modernen Anlagen arbeiten dadurch unwirtschaftlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde ein Reinigungsverfahren für vor allem sich konti­ nuierlich im Umlauf befindliche Kühlschmiermittel auf insbesondere Mineralölbasis zu finden, mit dem sowohl feste Abriebpartikel als auch schädliche gelöste Bestand­ teile aus Kühlschmiermitteln entfernt werden können. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren soll vor allem in moder­ nen zentralen Versorgungsanlagen mit hohem Umsatz an Kühlschmiermittel das Kühlschmiermittel zuverlässig und schnell gereinigt werden.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren unter Verwendung von direkt in den Kreislauf geschalteten Anschwemmfiltern gelöst, in denen als Filterhilfsmittel erfindungsgemäß hochoberflächenaktive adsorbierende feste Substanzen ein­ gesetzt sind. Gefunden wurde dabei, daß im Anschwemmfil­ ter als oberflächenaktive und adsorbierende Substanz be­ sonders gut eine handelsübliche Bleicherde eingesetzt werden kann. Die bevorzugt eingesetzte Bleicherde ist pulverig und besitzt eine durchschnittliche Korngröße von unter 0,060 mm.
Obwohl von den Herstellern in Anschwemmfiltern für die Reinigung von Kühlschmiermitteln bisher allenfalls wenig oberflächenaktive und adsorbierende Substanzen, wie Kie­ selgur als Filterhilfsmittel, eingesetzt wurde, das le­ diglich für den Aufbau eines Filterkuchens genügender Feinheit für die Entfernung von festen Abriebpartikeln genügt und die Hersteller sogar von einer Verwendung oberflächenaktiver Filterhilfsmittel für diese Anwen­ dungsfälle abraten, wurde überraschenderweise gefunden, daß auch oberflächenaktive und adsorbierende Filterhilfs­ mittel aus vor allem handelsüblichen Bleicherden in den im Kühlschmiermittelkreislauf eingebauten Anschwemmfil­ tern einen Filterkuchen genügender Filterfeinheit aufbau­ ten, in dem die gebrauchten Kühlschmiermittel sowohl von den festen Abriebpartikeln als auch von den gelösten schädlichen Bestandteilen sehr gut gereinigt werden. Das gereinigte Kühlschmiermittel kann dadurch wie frisches Kühlschmiermittel den Metallbearbeitungsmaschinen zuge­ führt werden und die Anlage kann wirtschaftlich und kon­ tinuierlich ohne größere Verluste arbeiten.
In unserem Betrieb sind daher nach Versuchen die An­ schwemmfilter im Kreislauf von zentralen Versorgungsan­ lagen für Schleifmaschinen mit Bleicherde beschickt. Ob­ wohl die zentralen Versorgungsanlagen jeweils drei Schleifmaschinen mit jeweils etwa 100 Liter pro Minute Petroleum als Kühlschmiermittel beschicken und das Petro­ leum bei einem Fassungsvolumen der Gesamtanlage von 2500 Litern etwa alle 8 Minuten an einer Schleifmaschine im Einsatz ist, wurde das gebrauchte Petroleum in einem da­ zwischen geschalteten und mit Bleicherde beschickten An­ schwemmfilter mit einer Filterfläche von bis zu etwa 5 m2 voll befriedigend gereinigt. Das Petroleum kann dadurch als Kühlschmiermittel kontinuierlich im Einsatz sein, ohne daß Verluste durch Austauschen stark verunreinigter Kühlschmiermittel auftreten und ohne daß ein unwirt­ schaftliches Entsorgungsproblem auftritt. Durch den er­ findungsgemäßen Einsatz von Bleicherde im Anschwemmfilter ist eine moderne Metallbearbeitungsmaschinenversorgungs­ anlage mit hohem Umsatz an Kühlschmiermitteln wirtschaft­ lich betreibbar.
Während nach der Erfindung bevorzugt Kühlschmiermittel auf Mineralölbasis für die Versorgung von Schleifmaschi­ nen kontinuierlich gereinigt werden, ist es auch möglich, das erfindungsgemäße Reinigungsverfahren auch zur Reini­ gung von Flüssigkeiten in ähnlichen Anwendungsfällen ein­ zusetzen. So können analog Kühlschmiermittel von Dreh­ maschinen, Bohrmaschinen, Schneidemaschinen, Läppmaschi­ nen oder Honmaschinen gereinigt werden, das Kühlschmier­ mittel kann aus anders zusammengesetzten Flüssigkeiten bestehen oder es können andere oberflächenaktive und ad­ sorbierende Substanzen, wie beispielweise Aktivkohlen, verwendet werden. Ebenso können die Kühlschmierstoffe außer in Metallbearbeitungsmaschinen auch zur Bearbeitung anderer Werkstoffe, wie Gesteinen oder Kunststoffen, ein­ gesetzt werden.

Claims (3)

1. Verfahren zum Reinigen flüssiger Kühlschmierstoffe auf insbesondere Mineralölbasis, welche sich in Metallbearbeitungsanlagen bevorzugt kontinuierlich im Umlauf befinden unter Verwendung von im Kreislauf angeordneten Anschwemmfiltern, dadurch gekennzeich­ net, daß als Filterhilfsmittel im Anschwemmfilter eine hochoberflächenaktive und adsorbierende Sub­ stanz eingesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive und adsorbierende Filter­ hilfsmittel aus handelsüblichen Bleicherden besteht.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die handelsübliche Bleicherde eine durchschnittliche Korngröße unter 0,06 mm besitzt.
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