DE3536452A1 - Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoff-Einspritz
düse für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Haupt
anspruchs. Bei diesen Einspritzdüsen ist die Stirnkuppe
des Düsenkörpers gehärtet, damit die innenliegende Ven
tilsitzfläche der Schlagbeanspruchung durch die Ventil
nadel standhält und der außenliegende Wandbereich gegen
abrasiven Verschleiß durch die Gasströmung in der Brenn
kammer geschützt ist. Nachteilig ist jedoch, daß dadurch
und durch das Vorhandensein der Spritzlöcher im Bereich
der Ventilsitzfläche oder im Bereich eines an die Ven
tilsitzfläche anschließenden Sacklochs die Bruchfestig
keit der Stirnkuppe des Düsenkörpers verringert wird.
Diesem Nachteil kann durch eine entsprechende Bemessung
der Wandstärke der Stirnkuppe nur teilweise begegnet wer
den, weil dadurch auch die Länge der Spritzlöcher und da
durch die Spritzstrahlausbildung entscheidend beeinflußt
wird. Der Querschnitt und die Länge der Spritzlöcher sind
durch Einspritzkenngrößen, wie Einspritzmenge, Kraftstoff
zerstäubung und dergleichen in engen Grenzen festgelegt.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vor
teil, daß die Stirnkuppe des Düsenkörpers insgesamt eine
höhere Bruchfestigkeit als bei den bekannten Ausführungen
erhalten kann, ohne daß die Ventilsitzfläche an Härte ver
liert und ohne daß der Schutz des Außenwandbereichs der
Stirnkuppe gegen abrasiven Verschleiß unzulässig stark
vermindert wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen der Anordnung nach dem
Hauptanspruch möglich.
Durch Versuche hat sich eine Ausführung als besonders zweck
mäßig herausgestellt, bei welcher die Härte eines Außenwand
bereichs der Stirnkuppe um mindestens 100 H V1, vorzugsweise
um 150 H V1, geringer ist als die Härte des die Ventilsitz
fläche bildenden Innenwandbereichs.
Die Festigkeit der Stirnkuppe läßt sich ohne jede Beein
trächtigung der übrigen Eigenschaften der Stirnkuppe be
sonders wirksam erhöhen, wenn erfindungsgemäß der zwischen
der Ventilsitzfläche bzw. der Sacklochoberfläche und dem
gegenüberliegenden Wandbereich liegende mittlere Wandbereich
der Stirnkuppe eine geringere Härte als der Außenwandbe
reich aufweist. Besonders gute Ergebnisse wurden erzielt
mit Einspritzdüsen, bei welchen die Härte des mittleren
Wandbereichs um mindestens 100 H V1 geringer ist als die
Härte des Außenwandbereichs. Als optimal hat es sich heraus
gestellt, wenn die Härte des mittleren Wandbereiches zwischen
400 H V1 und 550 H V1 liegt.
Die Düsenkörper von Einspritzdüsen werden im allgemeinen
aus Einsatzstahl herausgestellt, der zum Zweck hoher Härte
aufgekohlt wird. Die verminderte Härte des der Ventilsitz
fläche bzw. der Sacklochoberfläche gegenüberliegenden Außen
wandbereichs der Stirnkuppe kann dadurch erreicht werden,
daß die Stirnkuppe außen nicht oder nur wenig aufgekohlt
wird, so daß im einsatzgehärteten Zustand an der Kuppen
außenseite ein ausreichendes elastisches Formänderungsver
mögen erreicht wird. Vergleichsuntersuchungen haben ge
zeigt, daß bereits dadurch das Festigkeitsverhalten der
Stirnkuppe deutlich erhöht werden kann. Derselbe Erfolg
läßt sich erzielen, wenn statt des Einsatzhärtens nitriert
oder nitrocarburiert wird, wozu auch andere Stähle als Ein
satzstähle, vorzugsweise legierte Vergütungsstähle oder
Warmarbeitsstähle verwendet werden. In diesem Fall ist es
zweckmäßig, vor dem Nitrieren oder Nitrocarburieren die
Düse zu Vergüten.
Eine zusätzliche Absenkung der Härte im mittleren Bereich
gegenüber der herkömmlichen Fertigung führt zu einer wei
teren Verbesserung. Dies kann vorteilhaft dadurch erreicht
werden, daß die Wandstärke der Stirnkuppe zunächst größer
als das Fertigmaß gewählt wird und daß erst nach dem Auf
kohlen bzw. Nitrieren oder Nitrocarburieren der inneren
und äußeren Wandbereiche der Stirnkuppe das Fertigmaß
durch Abtragen einer Teilschicht des aufgekohlten bzw.
nitrierten oder nitrocarburierten äußeren Wandbereichs
hergestellt und dann erst gehärtet bzw. im Falle des
Nitrierens oder Nitrocarburierens gegebenenfalls ein
zweites Mal nitriert oder nitrocarburiert wird.
Die Bruchfestigkeit der Stirnkuppe läßt sich weiter er
höhen, wenn die Spritzlöcher erst nach dem Aufkohlen bzw.
Nitrieren bzw. Nitrocarburieren oder überhaupt erst nach
dem Härten gebohrt werden, und wenn die Einlaufkanten der
Spritzlöcher stärker abgerundet werden.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Be
schreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen
Längsschnitt durch den einspritzseitigen Endabschnitt
des ersten Ausführungsbeispiels etwa im Maßstab 1 : 10,
Fig. 2 den Härteverlauf quer durch die Kuppenwand des
Düsenkörpers der Einspritzdüse nach Fig. 1, und Fig.
3 das zweite Ausführungsbeispiel in einer der Fig. 1
entsprechenden Darstellung.
Die Einspritzdüse nach Fig. 1 hat einen Düsenkörper 10,
in welchem eine Ventilnadel 12 verschiebbar gelagert ist.
Diese hat eine kegelige Dichtfläche 14, die mit einer
konischen Ventilsitzfläche 16 zusammenarbeitet, welche an
einem Innenwandbereich 18 einer Stirnkuppe 20 des Düsen
körpers 10 gebildet ist. Von der Ventilsitzfläche 16 gehen
mehrere Spritzlöcher 22 aus, welche die Wand der Stirn
kuppe 20 in einem Winkel zur Düsenachse durchstoßen.
Zwischen der Ventilnadel 12 und einer zylindrischen Innen
wand des Düsenkörpers 10 ist ein Ringraum 24 gebildet, in
welchen eine nicht dargestellte Kraftstoffzuleitung ein
mündet. Die Ventilnadel 12 ist von einer ebenfalls nicht
dargestellten Schließfeder gegen die Ventilsitzfläche 16
gepreßt. Wenn der Kraftstoffdruck im Ringraum 24 auf
einen vorgegebenen Wert angestiegen ist, wird die Ventil
nadel 12 entgegen der Kraft der Schließfeder angehoben
und der Kraftstoff durch die Spritzlöcher 22 ausgespritzt.
Der Kegelwinkel der Dichtfläche 14 an der Ventilnadel 12
kann etwas größer gewählt sein als der Winkel der Ventil
sitzfläche 16, so daß sich anfangs an der oberen Kante 26
der Dichtfläche 14 die höchste Dichtpreßkraft ergibt.
Im Betrieb der Einspritzdüse wird die Ventilsitzfläche
16 sehr hoch beansprucht. Der die Ventilsitzfläche 16
aufweisende Innenwandbereich 18 der Stirnkuppe 20 ist
daher wie üblich durch ein geeignetes Verfahren so be
handelt, daß er eine Härte von etwa 750 H V1 aufweist.
Beim Aufschlagen der Ventilnadel 12 auf die Stirnkuppe
20 treten jedoch auch erhebliche Radialkräfte auf, welche
eine Sprengwirkung auf die Stirnkuppe 20 ausüben. Diesen
Kräften kann durch eine entsprechende Bemessung der Wand
stärke der Stirnkuppe 20 nur begrenzt Rechnung getragen
werden, weil dadurch auch die Länge der Spritzlöcher 22
beeinflußt wird, die wiederum auf andere Kenngrößen des
Einspritzverlaufes, wie Strahlform, Einspritzdruck, Ein
spritzmenge usw. abgestimmt werden muß.
Um die Bruchfestigkeit der Stirnkuppe 20 zu erhöhen, sind
erfindungsgemäß der mittlere Wandbereich 28 und der Außen
wandbereich 30 der Stirnkuppe 20 mit einer geringeren Härte
als der Innenwandbereich 18 versehen. In Fig. 2 ist mit
einem vollen Linienzug a der Härteverlauf entlang einer
Querschnittslinie durch die Stirnkuppe 20 dargestellt, wo
bei auf der Abszisse die Entfernung von der Ventilsitz
fläche 16 und auf der Ordinate die Härte in H V1 aufgetragen
ist. Zum Vergleich mit dem erfindungsgemäßen Härteverlauf
a ist in Fig. 2 durch einen gestrichelten Linienzug b auch
der Härteverlauf bei einer herkömmlichen Einspritzdüse dar
gestellt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sinkt die Härte im
mittleren Wandbereich 28 bis auf ca. 470 H V1 ab und steigt
im Außenwandbereich 30 wieder bis auf ca. 600 H V1 an. Ver
gleichsuntersuchungen haben gezeigt, daß die erfindungs
gemäße Einspritzdüse wegen der wesentlich geringeren Härte
im äußeren Wandbereich eine höhere Dauerfestigkeit als
eine herkömmliche Einspritzdüse hat und daher höher als
eine solche beansprucht werden kann.
Als Ausgangsteil für das Härten wurde beispielsweise ein
aus Einsatzstahl bestehender Düsenkörper verwendet, der
noch nicht mit den Spritzlöchern 22 versehen war und
dessen Stirnkuppe 20 eine das Fertigmaß um einen be
stimmten Betrag übersteigende Wandstärke hatte. Nach
dem Aufkohlen und Härten wurden die Spritzlöcher 22 in
die Stirnkuppe 20 eingearbeitet und diese durch Abtragen
des Übermaßes an der äußeren Mantelfläche auf die vor
geschriebene Wandstärke des verbleibenden Außenwandbe
reiches 30 geringer als die Härte des Innenwandbe
reiches 18 ist.
Eine weitere Fertigungsmöglichkeit besteht darin, die
Spritzlöcher bei vergrößerter Wandstärke zu bohren und
nach dem Aufkohlen bzw. Nitrieren oder Nitrocarburieren
die Kuppenaußenseite und damit die Einsatzschicht bzw.
Nitrier- oder Nitrocarburierschicht abzudrehen bzw. ab
zuschleifen. Bei diesem Verfahren sind die Spritzlöcher
durchgehend gehärtet.
Eine andere Möglichkeit, die Härte des Außenwandbereichs
30 der Stirnkuppe 20 gegenüber dem Innenwandbereich 18
zu vermindern, besteht wie schon erwähnt darin, daß die
Stirnkuppe beim Aufkohlen bzw. Nitrieren oder Nitrocar
burieren und Härten bereits das Fertigmaß hat, daß je
doch der Außenwandbereich 30 nicht oder nur geringfügig
aufgekohlt bzw. nitriert oder nitrocarburiert wird. Da
bei kann sich ein Härteverlauf ergeben, der von innen
nach außen betrachtet zunächst in etwa dem herkömmlichen
Verlauf b und danach den strichpunktierten Linie c in
Fig. 2 folgt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich
von jenem nach Fig. 1 dadurch, daß die Spritzlöcher 22
nicht von der Ventilsitzfläche, sondern von einem in der
Stirnkuppe 20 a gebildeten Sackloch 32 ausgehen. Zwischen
der Stirnkuppe 20 a und dem Schaft weist der Düsenkörper
10 a einen Übergangsabschnitt 34 auf, der außen durch eine
Kegelmantelfläche 36 begrenzt ist. Diese geht an einem
Kehlenradius 38 in einen Außenwandbereich 40 der Stirn
kuppe 20 a über, welcher einem das Sackloch 32 umschließen
den Innenwandbereich 42 gegenüberliegt.
Bei der Ausführung nach Fig. 3 weist der durch die Kegel
mantelfläche 36 und den Kehlenradius 38 begrenzte Außen
wandbereich 44 und der dem Sackloch 32 gegenüberliegende
Außenwandbereich 40 der Stirnkuppe 20 a eine ge
ringere Härte als der die Ventilsitzfläche bildende Innen
wandbereich 18 a und der das Sackloch 32 umgebende Innen
wandbereich 42 auf. Der mittlere Wandbereich 28 a der Stirn
kuppe 20 a kann wie beim ersten Ausführungsbeispiel vorteil
haft eine geringere Härte als die Außenwandbereiche 40, 44
haben.
Claims (15)
1. Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen, mit
einem Düsenkörper, in welchem eine Ventilnadel mit kegeliger
Dichtfläche verschiebbar gelagert ist, die mit einer ko
nischen Ventilsitzfläche zusammenarbeitet, welche an
einem Innenwandbereich einer Stirnkuppe des Düsenkörpers
gebildet ist, in der mindestens ein Spritzloch vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Außenwand
bereich (30, 40, 44) der Stirnkuppe (20, 20 a) eine geringere
Härte aufweist als deren die Ventilsitzfläche (16, 16 a)
bildender Innenwandbereich (18, 18 a).
2. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der der Ventilsitzfläche (16, 16 a) gegenüberliegende
Außenwandbereich (30, 44) eine geringere Härte aufweist
als deren die Ventilsitzfläche (16, 16 a) bildender Innen
wandbereich (18, 18 a).
3. Einspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, mit einem an die
Ventilsitzfläche anschließenden Sackloch, von welchem
mindestens ein Spritzloch ausgeht, dadurch gekennzeich
net, daß der dem Sackloch (32) gegenüberliegende Außen
wandbereich (40) der Stirnkuppe (20 a) eine geringere Härte
aufweist als deren die Ventilsitzfläche (16 a) bildende und
das Sackloch (32) umgebende Innenwandbereich (18 a, 42).
4. Einspritzdüse nach Anspruch 3, mit einem Düsenkörper,
dessen Stirnkuppe über einen Kehlenradius (38 in Fig. 3)
in den Düsenschaft übergeht, dadurch gekennzeichnet, daß
auch der vom Kehlenradius (38) begrenzte äußere Wandbe
reich (44) des Düsenkörpers (10 a) eine geringere Härte
aufweist als der die Ventilsitzfläche (16 a) bildende und
das Sackloch (32) umgebende Innenwandbereich (18 a, 42)
der Stirnkuppe (20 a).
5. Einspritzdüse nach Anspruch 4, mit einem Düsenkörper,
dessen Stirnkuppe über einen außen von einer Kegelmantel
fläche begrenzten Übergangsabschnitt mit dem Düsenschaft
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der von der
Kegelmantelfläche (36) und vom Kehlenradius (38) be
grenzte Außenwandbereich (44) der Stirnkuppe (20 a) bzw.
des Düsenkörpers (10 a) eine geringere Härte aufweist als
der die Ventilsitzfläche (16 a) bildende und das Sackloch
(32) umgebende Innenwandbereich (18 a, 42) der Stirnkuppe
(20 a).
6. Einspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Härte des einen Außenwandbereiches
(30 bzw. 40, 44) der Stirnkuppe (20 bzw. 20 a) um mindestens
100 H V1, vorzugsweise um 150 HV1, geringer ist als die Härte
des die Ventilsitzfläche (16 bzw. 16 a) bildenden Innenwand
bereiches (18 bzw. 18 a).
7. Einspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der zwischen der Ventilsitzfläche
(16 bzw. 16 a), und dem gegenüberliegenden Außenwandbereich
(30 bzw. 44) liegende mittlere Wandbereich (28 bzw. 28 a)
bzw. der zwischen dem Sackloch (32) und dem gegenüberliegen
den Außenwandbereich (40) liegende mittlere Wandbereich (28 a)
der Stirnkuppe (20 bzw. 20 a) eine geringere Härte als der
Außenwandbereich (30 bzw. 40, 44) aufweist.
8. Einspritzdüse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Härte des mittleren Wandbereichs (28 bzw. 28 a) der
Stirnkuppe (20 bzw. 20 a) um mindestens 100 H V1 geringer ist
als die Härte des Außenwandbereichs (30 bzw. 40, 44).
9. EinsPritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Härte des mittleren Wandbe
reichs (28 bzw. 28 a) der Stirnkuppe (20 bzw. 20 a) zwischen
400 H V1 und 550 H V1 liegt.
10. Einspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fertigmaß der Wandstärke der
Stirnkuppe (20 bzw. 20 a) durch teilweises Abtragen des äußeren
Wandbereichs (30 bzw. 40, 44) nach der Randschichthärtung her
gestellt ist.
11. Einspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fertigmaß der Wandstärke der Stirn
kuppe (20 bzw. 20 a) durch teilweises Abtragen des äußeren
Wandbereichs (30 bzw. 40, 44) nach dem Aufkohlen, jedoch vor
dem Härten bzw. nach dem Vergüten und Nitrieren oder Nitro
carburieren, hergestellt ist.
12. Einspritzdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Spritzlöcher (22)
erst nach der Randschichthärtung bzw. dem Nitrieren oder
Nitrocarburieren in die Stirnkuppe (20 bzw. 20 a) eingear
beitet sind.
13. Einspritzdüse nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das bzw. die Spritzlöcher (22) nach dem
Aufkohlen, jedoch vor dem Härten bzw. nach dem Nitrieren oder
Nitrocarburieren der Stirnkuppe (20 bzw. 20 a), in diese ein
gearbeitet sind.
14. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das bzw. die Spritzlöcher (22) von der konischen
Ventilsitzfläche (16) ausgehen.
15. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das bzw. die Spritzlöcher (22) vom Sackloch (32)
ausgehen.
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