DE3535398A1 - Verfahren zum bilden einer dekorativen schicht auf einer unterlage mit reliefstruktur - Google Patents
Verfahren zum bilden einer dekorativen schicht auf einer unterlage mit reliefstrukturInfo
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Description
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer dekorativen Schicht auf einem eine Reliefstruktur aufweisenden
Gegenstand.
Auf Fahrzeugteilen und anderen Formstücken wurden bislang dekorative Beschriftungen und Verzierungen mit Buchstaben
oder Mustern durch Druck (z.B. Siebdruck) aufgebracht, oder dadurch, daß auf die Oberfläche der Formteile mit
Tinte oder Farbe ein Anstrich aufgebracht wurde, dessen Farbe sich von der Oberflächenfarbe des die Reliefstruktur
aufweisenden Teils unterschied. Bei dem herkömmlichen Aufdrucken oder Anstreichen entstanden jedoch häufig verwischte
oder verschmierte Buchstaben und Muster, so daß diese ein unschönes Aussehen besaßen, falls die Unterlage
eine Reliefstruktur besaß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die dem Stand
der Technik anhaftenden obigen Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren zum Bilden einer dekorativen Schicht aus
Buchstaben oder Mustern auf einem eine ReliefStruktur aufweisenden
Produkt zu schaffen, wobei die Buchstaben oder Muster scharfe Umrisse und ein ansprechendes Erscheinungsbild
besitzen.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebene
Erfindung gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung liegt darin, daß eine dekorative Schicht auf einem eine Reliefstruktur aufweisenden
Gegenstand durch folgende Verfahrensschritte gebildet wird: In dem ersten Verfahrensschritt wird auf zumindest
einem Teilabschnitt der Oberfläche der die Reliefstruktur
aufweisenden Unterlage ein Grundiermittel aufgebracht,
wodurch die Vertiefungen des Reliefs flach gemacht werden. Im zweiten Verfahrensschritt wird auf die so flach gemachte
Oberfläche der Unterlage mit Tinte oder Farbe ein Druck oder ein Anstrich aufgebracht, der sich in der Farbe
von der Farbe der Oberfläche der Unterlage unterscheidet. Hierdurch wird die dekorative Schicht erzeugt. Mit
anderen Worten: ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die dekorative Schicht durch Druck oder
Anstrich erfolgt, nachdem die Vertiefungen der Reliefstruktur flach gemacht wurden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte Teil-Querschnittansicht eines
Seitenteil-Formstücks mit einer erfindungsgemäß gebildeten dekorativen Schicht darauf,
Fig. 2 eine Teil-Draufsicht auf ein Formstück, auf
dem in der erfindungsgemäßen Weise eine dekora
tive Schicht gebildet ist,
Fig. 3 eine Teil-Querschnittansicht eines Formstücks, bei dem die Vertiefungen fast vollständig mit
einem Grundiermittel gefüllt sind, und
Fig. 4 eine Teil-Querschnittansicht eines Formstücks, bei dem die Vertiefungen vollständig ausgefüllt
sind und die vorspringenden Teile der Reliefstruktur noch bis zu einer gewissen Höhe mit
dem Grundiermittel abgedeckt sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird auf einem eine
Reliefstruktur aufweisenden Gegenstand eine dekorative Schicht dadurch gebildet, daß zunächst auf zumindest einem
Teilabschnitt der Oberfläche des die Reliefstruktur aufweisenden Gegenstands ein Grundiermittel aufgebracht wird,
wodurch die Vertiefungen der Reliefstruktur flacher gemacht werden. In einem zweiten Schritt wird auf dem flacher
oder glatt gemachten Teil durch Druck oder Anstrich mit Tinte (Druckfarbe) oder einem Auftragmaterial einer sich von der Oberflächenfarbe
des Gegenstand unterscheidenden Farbe eine dekorative Schicht aufgebracht.
Der erste erfindungsgemäße Verfahrensschritt hat den Z.weckr
in mindestens einem Teil der Oberfläche des die Reliefstruktur aufweisenden Gegenstands ein Füllmittel zu bringen,
um die tief gelegenen Abschnitte der Reliefstruktur
zu flachen. Im ersten Verfahrensschritt werden diese tief gelegenen Teile der Reliefstruktur mit einem Grundiermaterial
gefüllt, so daß die Oberfläche des Gegenstands praktisch glatt ist. Die Vertiefungen können - wie in
Fig. 1 gezeigt ist - exakt gefüllt sein, oder aber wie in Fig. 3 gezeigt ist - nur fast vollständig gefüllt
sein. Eine andere Möglichkeit, die in Fig. 4 dargestellt ist, besteht darin, die Vertiefungen übermäßig stark zu
füllen.
Der Grundiermitte 1-Überz.ug kann auf einen Teil oder die gesamte
Oberfläche des die Refliefstruktur aufweisenden Gegenstands aufgetragen werden, was davon abhängt, welcher
Art die dekorative Schicht ist. Der Grundiermittelüberzug kann in praktisch beliebiger Weise mit einem klaren Grundiermittel
oder aber mit einem Grundiermittel, welches die gleiche Farbe hat wie der die Reliefstruktur aufweisende
Gegenstand, erreicht werden. Der Typ des Grundiermittels und das Verfahren zum Auftragen des Grundiermittels sind
n.icht beschränkt.
Bei dem die Reliefstruktur aufweisenden Produkt kann es
sich um praktisch jedes beliebige Material handeln, solange
dieses Material den Grundiermittelauftrag annimmt. Es
kann sich beispielsweise um Polyvinylchlorid, ABS-Harz, Polycarbonat oder Acrylharz handeln.
Bei der Erfindung ist der Abstand oder die Teilung des Reliefmusters nicht kritisch, jedoch sollte sie vorzugsweise
10 bis 100 μπι betragen. Bei einer Teilung von weniger
als 10 μπι besitzt der Gegenstand eine praktisch flache
Oberfläche. Bei einer Teilung von mehr als 100 μπι besitzt der reliefartige Gegenstand eine lederähnliche Oberfläche,
bei der das erfindungsgemäße Verfahren nicht so wirksam ist. Vorzugsweise beträgt die Teilung des Reliefmusters
etwa 20 μπι. Das Reliefmuster kann von einem zum anderen Produkt schwanken, jedoch handelt es sich üblicherweise
um einen End-Farbauftrag {punktähnliches Relief) im Fall
von Formteilen (z.B. Seitenverkleidungsstücken) von Automobilen.
Der zweite Verfahrensschritt hat den Zweck, auf dem abgeflachten
Teil eine dekorative Schicht zu bilden, indem mit Tinte oder Farbe ein Druck oder Anstrich aufgebracht wird,
der sich in der Farbe von der Farbe der Oberfläche des die Reliefstruktur aufweisenden Gegenstands unterscheidet.
Der zweite Schritt besteht darin, auf einem Teil der Oberfläche 21 der Grundierschicht 2 (siehe Fig. 1 und 2) eine
dekorative Schicht 3 zu bilden.
Das Drucken oder Anstreichen im. zweiten Verfahrensschritt erfolgt mit Tinte oder einem Anstrichmaterial, die bzw.
das in der Farbe von der Farbe der Oberfläche des Produkts abweicht. Das Mittel unterliegt keinen Beschränkungen,
solange es eine dekorative Schicht bildet. Bei dem Druck kann es sich um Siebdruck handeln. Der Anstrich kann mit
Hilfe eines Schablonenbands oder einer Schablonenplatte erfolgen. Tinte und Anstrichmaterial für den Druck bzw.
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für den Anstrich sind keinen Be sehr anklingen unterworfen,
solange sie sich in ihrer Farbe von der Oberflächenfarbe
des Untergrunds unterscheiden.
Die dekorative Schicht bildet eine Dekoration in Form von Buchstaben oder Mustern. Gestalt, Größe und Dicke der
dekorativen Schicht sind nicht kritisch, sie sollten jedoch in geeigneter Weise entsprechend dem Gegenstand und
dem jeweiligen Anwendungsfall ausgewählt werden. Beispiels weise kann es sich bei der dekorativen Schicht um die in
Fig. 2 gezeigten Buchstaben "XR" handeln.
An den zweiten Verfahrensschritt kann sich eine Endbehandlung
anschließen, die beispielsweise in dem Aufbringen eines klaren Überzugs bestehen kann. Dieser klare Überzug
kann auf der dekorativen Schicht allein oder auf der gesamten Oberfläche des die Reliefstruktur aufweisenden
Produkts gebildet werden. Der klare überzug schützt die dekorative Schicht vor mechanischen Beschädigungen und
abträglichen Lichteinflüssen.
Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin,
daß die dekorative Schicht durch Druck oder Anstrich gebildet wird, nachdem die tiefliegenden Teile des Reliefs
flächig gemacht wurden. Dementsprechend weist die dekorative Schicht ein ansprechendes Aussehen auf, ohne daß auf
die rauhe Oberfläche der Reliefstruktur zurückzuführende
Verwischungen oder unklare Umrisse vorhanden sind.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Beispielen erläutert werden.
Die Erfindung ist in den Figuren 1 und 2 veranschaulicht, bei denen es sich um eine Teil-Querschnittansicht bzw.
eine Draufsicht auf ein mit einer dekorativen Schicht versehenes, eine Reliefstruktur aufweisendes Produkt handelt.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 2.
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In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine eine Reliefstruktur
aufweisende Seitenverkleidung (1000 mm lang und 80 mm breit) aus Weich-Polypropylen. Die Oberflächenfarbe
des Formteils ist schwarz. Auf einer Seite der Oberfläche des Formteils wurde durch Aufsprühen der Buchstaben "XR"
ein Grundiermittel-Überzug hergestellt, so daß die tiefliegenden
Teile der Reliefstruktur exakt ausgefüllt sind. Die Erliefstruktur wird durch einen End-Anstrich gebildet.
Der Grundiermittel-Überzug besteht aus Cashewmicron (Warenzeichen),
einem klaren Grundiermittel.
Anschließend wurde durch Siebdruck auf den geglätteten Teilen, welche die Buchstaben "XR" (21) auf der Oberfläche
11 des die Reliefstruktur aufweisenden Produkts darstellen,
die dekorative Schicht 3 gebildet, welche die Buchstaben "XR" (3) darstellt. Die Buchstaben "XR" (3) sind
ähnlich wie aber kleiner als die Buchstaben "XR" (2 oder 21). Im vorliegenden Beispiel wurde mit Siebdruck weiße
Tinte aufgedruckt.
Die durch Siebdruck auf der die Reliefstruktur aufweisenden
Seitenverkleidung gebildeten dekorativen Buchstaben "XR" hatten ein ansprechendes Aussehen und wiesen keinerlei
Verwischungen oder unklare Ränder auf. Wie oben erläutert wurde, lassen sich mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren optisch ansprechende dekorative Schichten auf mit Reliefstruktur versehenen Produkten durch Druck oder
Anstrich herstellen. Die dekorativen Buchstaben oder Muster besitzen scharfe Konturen.
Claims (6)
1. Verfahren zum Bilden einer dekorativen Schicht auf einer eine Reliefstruktur aufweisenden Unterlage, dadurch
gekennzeichnet , daß z-unächst auf mindestens einen Teil der Unterlagen-Oberfläche eine Grundiermasse aufgebracht
wird, um die Vertiefungen in der Unterlage zumindest teilweise auszufüllen oder zu beseitigen, und daß auf
die so geglättete Unterlagen-Oberfläche eine Tinte oder ein Anstrich aufgedruckt oder aufgetragen wird, die bzw. der
sich farblich von der Oberfläche der Unterlage unterscheidet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundiermasse ein klarer Anstrich ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundiermasse ein Anstrich ist, der die gleiche Farbe hat wie die Oberfläche der Unterlage.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucken als Siebdruck erfolgt.
Radedcestraee 43 8000 Mündien 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 5212313 Telegramme Pater.tconsult
Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbeden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 4186237 Telegramme Patentconsult
Telefax (CCITT 2) Wiesbaden und München (089) 8344618 Altenlion Patentconsult
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5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine Reliefstruktur aufweisende Unterlage ein sich wiederholendes Reliefmuster
mit einer Teilung von 10 bis 100 μΐη aufweist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die durch das Drucken bzw. Auftragen gebildete dekorative Schicht mit einem klaren
Überzug vollendet wird. 10
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- 1985-10-03 DE DE19853535398 patent/DE3535398A1/de not_active Ceased
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