DE3535398A1 - Verfahren zum bilden einer dekorativen schicht auf einer unterlage mit reliefstruktur - Google Patents

Verfahren zum bilden einer dekorativen schicht auf einer unterlage mit reliefstruktur

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DE3535398A1
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DE19853535398
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Yasuhisa Gifu Kuzuya
Takuji Aichi Nagata
Tomohiro Kasugai Aichi Sugizaki
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Toyoda Gosei Co Ltd
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Toyoda Gosei Co Ltd
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D5/00Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures
    • B05D5/06Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures to obtain multicolour or other optical effects
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/02Superimposing layers
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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer dekorativen Schicht auf einem eine Reliefstruktur aufweisenden Gegenstand.
Auf Fahrzeugteilen und anderen Formstücken wurden bislang dekorative Beschriftungen und Verzierungen mit Buchstaben oder Mustern durch Druck (z.B. Siebdruck) aufgebracht, oder dadurch, daß auf die Oberfläche der Formteile mit Tinte oder Farbe ein Anstrich aufgebracht wurde, dessen Farbe sich von der Oberflächenfarbe des die Reliefstruktur aufweisenden Teils unterschied. Bei dem herkömmlichen Aufdrucken oder Anstreichen entstanden jedoch häufig verwischte oder verschmierte Buchstaben und Muster, so daß diese ein unschönes Aussehen besaßen, falls die Unterlage eine Reliefstruktur besaß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die dem Stand der Technik anhaftenden obigen Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren zum Bilden einer dekorativen Schicht aus Buchstaben oder Mustern auf einem eine ReliefStruktur aufweisenden Produkt zu schaffen, wobei die Buchstaben oder Muster scharfe Umrisse und ein ansprechendes Erscheinungsbild besitzen.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen angegebene Erfindung gelöst.
Der Grundgedanke der Erfindung liegt darin, daß eine dekorative Schicht auf einem eine Reliefstruktur aufweisenden Gegenstand durch folgende Verfahrensschritte gebildet wird: In dem ersten Verfahrensschritt wird auf zumindest einem Teilabschnitt der Oberfläche der die Reliefstruktur aufweisenden Unterlage ein Grundiermittel aufgebracht,
wodurch die Vertiefungen des Reliefs flach gemacht werden. Im zweiten Verfahrensschritt wird auf die so flach gemachte Oberfläche der Unterlage mit Tinte oder Farbe ein Druck oder ein Anstrich aufgebracht, der sich in der Farbe von der Farbe der Oberfläche der Unterlage unterscheidet. Hierdurch wird die dekorative Schicht erzeugt. Mit anderen Worten: ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die dekorative Schicht durch Druck oder Anstrich erfolgt, nachdem die Vertiefungen der Reliefstruktur flach gemacht wurden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte Teil-Querschnittansicht eines
Seitenteil-Formstücks mit einer erfindungsgemäß gebildeten dekorativen Schicht darauf,
Fig. 2 eine Teil-Draufsicht auf ein Formstück, auf dem in der erfindungsgemäßen Weise eine dekora
tive Schicht gebildet ist,
Fig. 3 eine Teil-Querschnittansicht eines Formstücks, bei dem die Vertiefungen fast vollständig mit einem Grundiermittel gefüllt sind, und
Fig. 4 eine Teil-Querschnittansicht eines Formstücks, bei dem die Vertiefungen vollständig ausgefüllt sind und die vorspringenden Teile der Reliefstruktur noch bis zu einer gewissen Höhe mit
dem Grundiermittel abgedeckt sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird auf einem eine Reliefstruktur aufweisenden Gegenstand eine dekorative Schicht dadurch gebildet, daß zunächst auf zumindest einem
Teilabschnitt der Oberfläche des die Reliefstruktur aufweisenden Gegenstands ein Grundiermittel aufgebracht wird, wodurch die Vertiefungen der Reliefstruktur flacher gemacht werden. In einem zweiten Schritt wird auf dem flacher oder glatt gemachten Teil durch Druck oder Anstrich mit Tinte (Druckfarbe) oder einem Auftragmaterial einer sich von der Oberflächenfarbe des Gegenstand unterscheidenden Farbe eine dekorative Schicht aufgebracht.
Der erste erfindungsgemäße Verfahrensschritt hat den Z.weckr in mindestens einem Teil der Oberfläche des die Reliefstruktur aufweisenden Gegenstands ein Füllmittel zu bringen, um die tief gelegenen Abschnitte der Reliefstruktur zu flachen. Im ersten Verfahrensschritt werden diese tief gelegenen Teile der Reliefstruktur mit einem Grundiermaterial gefüllt, so daß die Oberfläche des Gegenstands praktisch glatt ist. Die Vertiefungen können - wie in Fig. 1 gezeigt ist - exakt gefüllt sein, oder aber wie in Fig. 3 gezeigt ist - nur fast vollständig gefüllt sein. Eine andere Möglichkeit, die in Fig. 4 dargestellt ist, besteht darin, die Vertiefungen übermäßig stark zu füllen.
Der Grundiermitte 1-Überz.ug kann auf einen Teil oder die gesamte Oberfläche des die Refliefstruktur aufweisenden Gegenstands aufgetragen werden, was davon abhängt, welcher Art die dekorative Schicht ist. Der Grundiermittelüberzug kann in praktisch beliebiger Weise mit einem klaren Grundiermittel oder aber mit einem Grundiermittel, welches die gleiche Farbe hat wie der die Reliefstruktur aufweisende Gegenstand, erreicht werden. Der Typ des Grundiermittels und das Verfahren zum Auftragen des Grundiermittels sind n.icht beschränkt.
Bei dem die Reliefstruktur aufweisenden Produkt kann es sich um praktisch jedes beliebige Material handeln, solange
dieses Material den Grundiermittelauftrag annimmt. Es kann sich beispielsweise um Polyvinylchlorid, ABS-Harz, Polycarbonat oder Acrylharz handeln.
Bei der Erfindung ist der Abstand oder die Teilung des Reliefmusters nicht kritisch, jedoch sollte sie vorzugsweise 10 bis 100 μπι betragen. Bei einer Teilung von weniger als 10 μπι besitzt der Gegenstand eine praktisch flache Oberfläche. Bei einer Teilung von mehr als 100 μπι besitzt der reliefartige Gegenstand eine lederähnliche Oberfläche, bei der das erfindungsgemäße Verfahren nicht so wirksam ist. Vorzugsweise beträgt die Teilung des Reliefmusters etwa 20 μπι. Das Reliefmuster kann von einem zum anderen Produkt schwanken, jedoch handelt es sich üblicherweise um einen End-Farbauftrag {punktähnliches Relief) im Fall von Formteilen (z.B. Seitenverkleidungsstücken) von Automobilen.
Der zweite Verfahrensschritt hat den Zweck, auf dem abgeflachten Teil eine dekorative Schicht zu bilden, indem mit Tinte oder Farbe ein Druck oder Anstrich aufgebracht wird, der sich in der Farbe von der Farbe der Oberfläche des die Reliefstruktur aufweisenden Gegenstands unterscheidet. Der zweite Schritt besteht darin, auf einem Teil der Oberfläche 21 der Grundierschicht 2 (siehe Fig. 1 und 2) eine dekorative Schicht 3 zu bilden.
Das Drucken oder Anstreichen im. zweiten Verfahrensschritt erfolgt mit Tinte oder einem Anstrichmaterial, die bzw. das in der Farbe von der Farbe der Oberfläche des Produkts abweicht. Das Mittel unterliegt keinen Beschränkungen, solange es eine dekorative Schicht bildet. Bei dem Druck kann es sich um Siebdruck handeln. Der Anstrich kann mit Hilfe eines Schablonenbands oder einer Schablonenplatte erfolgen. Tinte und Anstrichmaterial für den Druck bzw.
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für den Anstrich sind keinen Be sehr anklingen unterworfen, solange sie sich in ihrer Farbe von der Oberflächenfarbe des Untergrunds unterscheiden.
Die dekorative Schicht bildet eine Dekoration in Form von Buchstaben oder Mustern. Gestalt, Größe und Dicke der dekorativen Schicht sind nicht kritisch, sie sollten jedoch in geeigneter Weise entsprechend dem Gegenstand und dem jeweiligen Anwendungsfall ausgewählt werden. Beispiels weise kann es sich bei der dekorativen Schicht um die in Fig. 2 gezeigten Buchstaben "XR" handeln.
An den zweiten Verfahrensschritt kann sich eine Endbehandlung anschließen, die beispielsweise in dem Aufbringen eines klaren Überzugs bestehen kann. Dieser klare Überzug kann auf der dekorativen Schicht allein oder auf der gesamten Oberfläche des die Reliefstruktur aufweisenden Produkts gebildet werden. Der klare überzug schützt die dekorative Schicht vor mechanischen Beschädigungen und abträglichen Lichteinflüssen.
Ein Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die dekorative Schicht durch Druck oder Anstrich gebildet wird, nachdem die tiefliegenden Teile des Reliefs flächig gemacht wurden. Dementsprechend weist die dekorative Schicht ein ansprechendes Aussehen auf, ohne daß auf die rauhe Oberfläche der Reliefstruktur zurückzuführende Verwischungen oder unklare Umrisse vorhanden sind.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Beispielen erläutert werden.
Beispiel
Die Erfindung ist in den Figuren 1 und 2 veranschaulicht, bei denen es sich um eine Teil-Querschnittansicht bzw.
eine Draufsicht auf ein mit einer dekorativen Schicht versehenes, eine Reliefstruktur aufweisendes Produkt handelt. Fig. 1 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 2.
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In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine eine Reliefstruktur aufweisende Seitenverkleidung (1000 mm lang und 80 mm breit) aus Weich-Polypropylen. Die Oberflächenfarbe des Formteils ist schwarz. Auf einer Seite der Oberfläche des Formteils wurde durch Aufsprühen der Buchstaben "XR" ein Grundiermittel-Überzug hergestellt, so daß die tiefliegenden Teile der Reliefstruktur exakt ausgefüllt sind. Die Erliefstruktur wird durch einen End-Anstrich gebildet. Der Grundiermittel-Überzug besteht aus Cashewmicron (Warenzeichen), einem klaren Grundiermittel.
Anschließend wurde durch Siebdruck auf den geglätteten Teilen, welche die Buchstaben "XR" (21) auf der Oberfläche 11 des die Reliefstruktur aufweisenden Produkts darstellen, die dekorative Schicht 3 gebildet, welche die Buchstaben "XR" (3) darstellt. Die Buchstaben "XR" (3) sind ähnlich wie aber kleiner als die Buchstaben "XR" (2 oder 21). Im vorliegenden Beispiel wurde mit Siebdruck weiße Tinte aufgedruckt.
Die durch Siebdruck auf der die Reliefstruktur aufweisenden Seitenverkleidung gebildeten dekorativen Buchstaben "XR" hatten ein ansprechendes Aussehen und wiesen keinerlei Verwischungen oder unklare Ränder auf. Wie oben erläutert wurde, lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Verfahren optisch ansprechende dekorative Schichten auf mit Reliefstruktur versehenen Produkten durch Druck oder Anstrich herstellen. Die dekorativen Buchstaben oder Muster besitzen scharfe Konturen.

Claims (6)

Verfahren zum Bilden einer dekorativen Schicht auf einer Unterlage mit Reliefstruktur 10 Patentansprüche
1. Verfahren zum Bilden einer dekorativen Schicht auf einer eine Reliefstruktur aufweisenden Unterlage, dadurch gekennzeichnet , daß z-unächst auf mindestens einen Teil der Unterlagen-Oberfläche eine Grundiermasse aufgebracht wird, um die Vertiefungen in der Unterlage zumindest teilweise auszufüllen oder zu beseitigen, und daß auf die so geglättete Unterlagen-Oberfläche eine Tinte oder ein Anstrich aufgedruckt oder aufgetragen wird, die bzw. der sich farblich von der Oberfläche der Unterlage unterscheidet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundiermasse ein klarer Anstrich ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundiermasse ein Anstrich ist, der die gleiche Farbe hat wie die Oberfläche der Unterlage.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucken als Siebdruck erfolgt.
Radedcestraee 43 8000 Mündien 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 5212313 Telegramme Pater.tconsult
Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbeden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 4186237 Telegramme Patentconsult
Telefax (CCITT 2) Wiesbaden und München (089) 8344618 Altenlion Patentconsult
1
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Reliefstruktur aufweisende Unterlage ein sich wiederholendes Reliefmuster mit einer Teilung von 10 bis 100 μΐη aufweist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch das Drucken bzw. Auftragen gebildete dekorative Schicht mit einem klaren Überzug vollendet wird. 10
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