DE69110763T2 - Anzeigen mit einem durchsichtigen Substrat. - Google Patents

Anzeigen mit einem durchsichtigen Substrat.

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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Anzeigen (bzw. Zeichen oder auch Schilder) (vgl. US-A-4 933 218). Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung im folgenden einfach als Anzeigen bezeichnete Zeichen oder Schilder mit einer dreidimensionalen Wirkung. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere, aber nicht ausschließlich auf Anzeigen anwendbar, die ein geätztes oder geprägtes Aussehen besitzen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im Laufe der Jahre sind Anzeigen (signs) für zahlreiche verschiedene Zwecke hergestellt und verwendet worden. Ferner sind die zahlreichen Muster oder Darstellungen (designs), die in einer Anzeige realisiert werden können, und die zahllosen Möglichkeiten, nach welchen ihre Mitteilung ausgedrückt werden kann, nur durch die Vorstellungskraft und das Können des Anzeigenherstellers begrenzt. Andererseits sind die tatsächliche Struktur oder Konstruktion einer bestimmten Anzeige und die Verfahren, nach denen sie hergestellt werden kann, nicht so zahlreich. In ihrer grundsätzlichsten Struktur umfassen (solche) Anzeigen ein Substrat, auf dem bzw. in das eine Mitteilung bzw. Botschaft aufgemalt, eingeschnitzt, geformt oder anderweitig plaziert ist. In bestimmten Fällen sollte eine Anzeige, um wirklich effektiv zu sein, mehr als nur eine Mitteilung vermitteln. Sie soll dekorativ und in gewisser Weise ästhetisch ansprechend sein.
  • Eine beliebige Form einer Anzeige (eines Zeichens oder Schilds), die (das) häufig für Werbezwecke eingesetzt wird, umfaßt ein durchsichtiges Substrat (aus z.B. Glas), auf dem Mitteilungen und Muster angeordnet sind. Im Fall von Glassubstraten wird manchmal ein Ätzprozeß angewandt, um der Anzeige eine spezielle ästhetische Wirkung zu erteilen. Wie auf dem betreffenden Fachgebiet bekannt, kann das Ätzen unter Verwendung einer Säure zum Ausstechen (cut) oder Korrodieren ausgewählter Bereiche des Glassubstrats durchgeführt werden. Dieser Prozeß erfordert mehrere Schritte und kann verhältnismäßig kostenaufwendig sein.
  • Ein anderer, bei der Herstellung von (solchen) Anzeigen eingesetzter Effekt, um der Anzeige ein gewisses ästhetisches Aussehen zu verleihen, ist das Prägen. Ebenso wie das Ätzen, ist das Prägen im Stand der Technik wohlbekannt. Insbesondere wird ein Prägen immer dann angewandt, wenn ein Bereich der Oberfläche einer Lage oder Folie zur Bildung eines Reliefs erhaben oder gewölbt ausgestaltet werden soll. Häufig wird Glas als Oberschicht (superstrate) für eine geprägte Lage verwendet, um diese zu schützen und zu unterstützen.
  • Ätz- und Prägevorgänge werden verbreitet angewandt und vermögen jeweils einzigartige Merkmale (aspects) für eine unverwechselbare Anzeige mit zusätzlichem ästhetischen Aussehen zu liefern. Wesentlich ist dabei, daß geätzte oder geprägte Erzeugnisse das Ergebnis eindeutig verschiedener und im wesentlichen unvereinbarer Prozesse bzw. Verfahren sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung wurde dagegen erkannt, daß ein im wesentlichen gleiches Verfahren für die Herstellung einer Anzeige angewandt werden kann, die den Anschein erweckt, daß sie entweder geätztes Glas oder eine geprägte Lage oder Folie integriert enthält.
  • Im Hinblick auf die obigen Gegebenheiten besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer Anzeige, die den Anschein erweckt, daß sie geätztes Glas enthält. Eine andere Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung einer Anzeige, die den Anschein erweckt, daß sie eine geprägte Lage oder Folie enthält. Noch eine andere Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von Anzeigen, die den Anschein erwecken können, daß sie entweder geätztes Glas oder eine geprägte Lage oder Folie enthalten. Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist die Schaffung einer Anzeige und des Verfahrens zu deren Herstellung, die jeweils einfach zu benutzen bzw. durchzuführen und für ihren vorgesehenen Zweck kosteneffektiv bzw. -günstig sind.
  • Die US-PS 3 931 425 offenbart einen Gegenstand, der bemaltes oder farbiges Glas (Bleiglas) nachahmen soll, und ein Verfahren zu seiner Herstellung. Der Gegenstand umfaßt eine Oberschicht aus einer synthetischen Kunststoff- bzw. Kunstharzschicht, die an ihren Ober- und Unterseiten mit entsprechenden schwarzen Farblinien versehen ist. Auf Ober- und/oder Unterseite sind zwischen den schwarzen Linien gefärbte, durchscheinende Druckfarben (inks) vorgesehen. Eine Bodenoder Unterschicht aus Synthetik-Lagenmaterial ist auf die Unterseite der Oberschicht aufkaschiert. Im Kaschiervorgang werden zur Nachahmung von Bleileisten erhabene Stege aus dem synthetischen Material (Kunststoff) längs der schwarzen Linien an der Oberseite geformt.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der neuen Anzeige mit durchsichtigem Substrat umfaßt einen außergewöhnlich dicken Grat oder Steg (ridge) aus viskoser Tinte bzw. Druckfarbe (ink), der zur Bestimmung des Umrisses eines vorgesehenen Musters auf einer Oberfläche des Substrats abgelagert bzw. darauf aufgetragen ist. Genauer gesagt: der Grat bzw. Steg aus Druckfarbe kann benutzt werden, den Umriß des Musters zu bilden; dieser Druckfarbgrat oder -steg kann entweder gleichmäßig glatt sein oder ein strukturiertes Gefüge aufweisen, abhängig davon, ob der gewünschte ästhetische Effekt für das Muster (design) das Aussehen einer Prägung oder einer Ätzung liefern soll. Zudem kann die für den außerordentlich dicken Grat oder Steg verwendete Druckf arbe entweder farblos oder gefärbt sein.
  • Vor dem Auftragen des Druckfarbgrats oder -stegs auf das Substrat kann eine vergleichsweise dünne Schicht farbiger Druckfarbe auf Bereiche des Substrats aufgetragen und zur Bestimmung des gewünschten Musters benutzt werden. Der Druckfarbgrat oder -steg kann dann unter überlappung ausgewählter Bereiche des Rands des Musters auf dem Substrat abgelagert bzw. auf dieses aufgetragen werden.
  • Eine Lage oder Folie mit einer dünnen Klebmittelschicht an ihrer einen Seite wird an die Oberfläche des Substrats angepreßt, wobei der Druckfarbgrat oder -steg zwischen der Lage bzw. Folie und dem Substrat positioniert ist. Wesentlich ist, daß sich die Lage oder Folie an den Druckfarbgrat oder -steg anpaßt und daß sie an der Oberfläche des Substrats haftet, um die Struktur für die Anzeige zu bilden. In einer anderen Ausführungsform wird die Lage bzw. Folie nicht verwendet; statt dessen wird eine Silber- oder Kunststoffpulverlösung auf das Substrat aufgesprüht oder aufgalvanisiert. Nach dem anschließenden Verfestigen der Lösung kann diese mit einer Schutzschicht bedeckt werden.
  • Die neuartigen Merkmale dieser Erfindung sowie die Erfindung selbst, bezüglich sowohl ihrer Ausgestaltung als auch ihrer Wirkungsweise, ergeben sich am deutlichsten aus den beigefügten Zeichnungen in Verbindung mit der folgenden Beschreibung, worin einander entsprechende Bezugszeichen jeweils einander entsprechende Teile bezeichnen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht einer Anzeige (eines Zeichens oder Schilds),
  • Fig. 2 einen Schnitt durch die Anzeige längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
  • Fig. 3 einen Schnitt durch die Anzeige längs der Linie 3-3 in Fig. 1,
  • Fig. 4 eine Vorderansicht der Oberseite eines Druckfarbgrats oder -stegs,
  • Fig. 5 eine Vorderansicht der Oberseite einer anderen Ausführungsform eines Druckfarbgrats oder -stegs und
  • Fig. 6 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Anzeige längs der Linie 2-2 in Fig. 1.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM(EN)
  • In Fig. 1 ist eine Anzeige (ein Zeichen oder Schild) allgemein mit 10 bezeichnet. Gemäß Fig. 1 umfaßt die Anzeige 10 ein Substrat 12, das aus einem beliebigen, im Stand der Technik an sich bekannten Werkstoff, wie Glas oder Kunststoff, bestehen kann. Das Substrat 12 kann ferner entweder klar (farblos) oder eingefärbt sein. Für die Zwecke dieser Erfindung ist das Substrat 12 vorzugsweise als Lage (Folie) oder Schicht aus durchsichtigem Werkstoff geformt, wobei ihre Oberseite 14 die Vorderseite der Anzeige 10 darstellt. Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, weist das Substrat 12 daher auch eine der Oberseite 14 gegenüberliegende (von ihr abgewandte) untere Oberfläche bzw. Unterseite 16 auf.
  • Aus einem Vergleich von Fig. 1 mit den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß an der Unterseite 16 Muster (oder Darstellungen) in einer beliebigen Ausbildung oder Form entsprechend den Wünschen des Anzeigenherstellers angeordnet sein können. Die in Fig. 1 gezeigten Apfel- und Bergmuster bzw. -darstellungen 18 bzw. 20 sind lediglich Beispiele. Insbesondere geht aus einem Vergleich von Fig. 1 mit Fig. 2 hervor, daß das Muster (die Darstellung) 18 durch Auftragen einer vergleichsweise dünnen Druckfarbschicht 22 auf die Unterseite 16 des Substrats 12 in einer gewünschten Form (z.B. als Apfel) gebildet ist. Zudem ist auf die Unterseite 16 in Überlappung mit einem Rand 26 der Druckfarbschicht 22 ein außerordentlich dicker Grat oder Steg aus Druckfarbe 24 aufgetragen.
  • Erfindungsgemäß ist die für sowohl die Schicht 22 als auch den Grat oder Steg 24 verwendete Druckfarbe (ink) vergleichsweise viskos und in einer ziemlich kurzen Zeitspanne (z.B. 6 s) aushärtbar. Insbesondere wird bevorzugt, daß die Druckfarbe mittels Ultraviolett-(UV-) Lichts aushärtbar ist. Ferner sollte die Druckfarbe vergleichsweise viskos sein, wie dies bei den an sich bekannten Email- oder Lack-, Epoxy- und Acryl(druck)farben der Fall ist. Zudem ist ersichtlich, daß die Druckfarbe selektiv entweder klar bzw. farblos oder farbig (tinted) sein kann. Beispielsweise können die Druckfarbschicht 22 des Musters 18 gefärbt und der Druckfarbgrat oder -steg 24 des Musters 18 farblos sein.
  • Wichtig ist, daß der Grat oder Steg 24 außergewöhnlich oder außerordentlich dick ist. Für die Erfindungszwecke sollte der Druckfarbgrat oder -steg 24 eine Dicke von mehr als etwa 0,05 Zoll (0,127 cm) aufweisen. Es ist jedoch zu beachten, daß diese Dicke variiert werden und je nach der gewünschten Sichtbarkeit des Effekts größer oder kleiner sein kann. Bei Anwendung des an sich bekannten Siebdruckverfahrens für das Auftragen des Druckfarbgrats oder -stegs 24 auf die Unterseite 16 liefert im allgemeinen ein Sieb (mesh) mit 60 Linien (bzw. Fäden) pro Zoll (24 Linien/cm) das angestrebte Ergebnis. Ersichtlicherweise kann dieses Sieb immer dann eingesetzt werden, wenn ein außerordentlich dicker Auftrag von Druckfarbe erforderlich ist. Im Gegensatz zum Grat oder Steg 24 kann die Druckfarbschicht 22 vergleichsweise dünn sein und tatsächlich eine kleine Dicke von (nur) etwa 0,001 Zoll (0,0025 cm) besitzen. Dieses Ergebnis kann mittels eines Siebdruckverfahrens unter Verwendung eines Siebs (mesh) mit etwa 300 Linien (bzw. Fäden) pro Zoll (118 Linien/cm) erreicht werden.
  • Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, wird nach dem Auftragen der Druckfarbschicht 22 und des Druckfarbgrats oder -stegs 24 auf die Unterseite 16 zur Bildung des Musters (oder der Darstellung) 18 und dem einwandfreien Aushärten der Druckfarben eine Lage oder Folie 28 so an der Unterseite 16 angebracht, daß das Muster 18 zwischen der Lage oder Folie 28 und der Unterseite 16 liegt. Ersichtlicherweise kann die Lage oder Folie 28 aus einem beliebigen geeigneten Werkstoff, wie Papier, Kunststoff- oder Metallfolie, bestehen. Ferner kann die an der Unterseite 16 und am Muster 18 haftende Oberfläche der Lage oder Folie 28 zur Hervorhebung bzw. Aufhellung des Musters aus einem reflektieren Material bestehen. Wesentlich ist jedoch, daß die Lage oder Folie 28 an einer ihrer Seiten eine sowohl an der Unterseite 16 als auch am Muster 18 haftende dünne durchsichtige Klebmittelschicht aufweist und die Lage oder Folie 28 ausreichend geschmeidig oder verformbar ist, um sich an die durch den Druckfarbgrat oder -Steg 24 gebildeten Konturen anpassen zu können. Wie für den Fachmann ersichtlich, kann eine (nicht dargestellte) Rolle benutzt werden, um die Lage oder Folie 28 an das Substrat 12 anzupressen und die an der Unterseite 16 durch die Druckf arbschicht 22 und den Druckfarbgrat oder -steg 24 gebildeten Zwischenräume auszufüllen. Zusätzlich kann zur Erleichterung dieses Prozesses das Substrat 12 oder die Lage oder Folie 28 erwärmt werden. Wahlweise kann die Lage oder Folie 28 auf andere, an sich bekannte Weise, z.B. durch Unterdruckanpressen der Lage oder Folie 28 an die Unterseite 16 und das Muster 18, an der Unterseite 16 und am Muster 18 zum Haften gebracht werden.
  • Gemäß Fig. 3 kann die Druckfarbschicht 22 weggelassen werden. Wie dargestellt, wird dabei das Muster (die Darstellung) 20 lediglich durch Umranden der gewünschten Musterkonfiguration mit einem Druckfarbgrat oder -Steg 30 gebildet. Demzufolge kann eine beliebige Farbe, die dem Muster 20 verliehen werden soll, entweder von der Lage oder Folie 28 oder der im Substrat 12 eingesetzten Färbung oder (Abtön-)Farbe (tint) herrühren.
  • Gemäß den Fig. 5 und 6 können die erfindungsgemäß vorgesehenen Druckfarbgrate oder -Stege von mehreren (verschiedenen) Konfigurationen sein. Die spezifische, eingesetzte Konfiguration hängt vom speziellen, angestrebten ästhetischen Effekt ab. Gemäß Fig. 5 ist der Druckfarbgrat oder -steg 24 gleichmäßig und glatt ausgebildet. Eine solche Konfiguration, wie sie für den Druckfarbgrat oder -steg 24 dargestellt ist, wird angewandt, um dem Muster ein geprägtes Aussehen zu verleihen. Entsprechend der vorliegenden Offenbarung würde dabei insbesondere das Muster 18 auf der Anzeige 10 als (ein)geprägter Apfel erscheinen. Ein glatter und gleichmäßiger Druckfarbgrat oder -steg (z.B. der Druckfarbgrat oder -steg 24) erweckt auch den Anschein, daß der Rand 26 der Druckfarbschicht 22 abgeschrägt oder erhaben ist.
  • Zur Erzielung eines unterschiedlichen ästhetischen Effekts kann auch ein mit einem strukturierten Gefüge 32 geformter Druckfarbgrat oder -steg 32 verwendet werden. Insbesondere gewährleistet ein Gefüge 32, wie es für den Druckfarbgrat oder -steg 30 in Fig. 6 (bzw. 5 - A.d.Ü.) dargestellt ist, ein Aussehen, als ob die Unterseite 16 des Substrats 12 geätzt wäre. Ersichtlicherweise ist das Gefüge (oder die Struktur) 32 lediglich beispielhaft angegeben, da für diesen Zweck innerhalb des Rahmens der Erfindung auch andere Gefüge vorgesehen werden können.
  • Erfindungsgemäß wird bei der Herstellung der Anzeige 10 zunächst ein außergewöhnlich dicker Grat oder Steg aus einer viskosen, UV-aushärtbaren Druckfarbe auf die Unterseite 16 des durchsichtigen Substrats 12 im gewünschten Muster aufgetragen. Wenn ein Muster (eine Darstellung) eines geprägten Aussehens geschaffen werden soll, wird ein außerordentlich dicker, gleichmäßig glatter Druckfarbgrat oder -steg 24 auf die Unterseite 16 des Substrats 12 aufgebracht. Wenn andererseits ein geätztes Aussehen erreicht werden soll, wird ein Druckfarbgrat oder -steg 30 mit einem Gefüge (oder einer Struktur) 32 auf die Unterseite 16 des Substrats 12 aufgebracht.
  • Das Auftragen der Druckfarbschicht 22, des Druckfarbgrats oder -stegs 24 oder des Druckfarbgrats oder -stegs 30 auf das Substrat 12 erf olgt vorzugsweise im Siebdruck. Im Siebdruck kann ein(e) außergewöhlich dicke(r) Schicht oder Grat bzw. Steg oder Druckfarbe unter Verwendung eines Maschensiebes mit etwa 60 Linien pro Zoll (24 Linien/cm) auf das Substrat 12 aufgetragen werden. Der außergewöhnlich dicke Grat oder Steg aus Druckfarbe wird dann zum Aushärten der Druckfarbe etwa 6 s lang mit UV-Strahlung bestrahlt.
  • Vor dem Auftragen des außergewöhnlich dicken Druckfarbgrats oder -stegs 24 kann eine dünne Schicht einer UV- aushärtbaren Druckfarbe in der grundsätzlichen Form des gewünschten Musters auf dem Substrat 12 plaziert werden. Diese dünne Druckfarbschicht 22 kann nach der gleichen Siebdrucktechnik, wie oben angegeben, aufgebracht werden. Für die dünne Schicht ist jedoch ein Sieb mit 300 Linien pro Zoll (118 Linien/cm) möglicherweise geeigneter. Wenn eine dünne Schicht 22 aufgetragen wird, wird diese zum Aushärten mit UV- Licht bestrahlt, bevor der Druckfarbgrat oder -steg 24 oder 30 am Rand des festgelegten Musters abgelagert wird.
  • Sobald die Druckf arben ausgehärtet worden sind, wird eine Lage oder Folie 28 mit einer dünnen durchsichtigen Klebmittelschicht auf ihrer einen Seite an das Substrat 12 angepreßt, wobei sich die UV-aushärtbaren Druckfarben zwischen dem Substrat 12 und der Lage oder Folie 28 befinden. Dieses Anpressen kann mittels einer Rolle oder einer Vakuumpresse erfolgen, um sicherzustellen, daß die Lage oder Folie 28 alle Zwischenräume ausfüllt, die durch das Auftragen der Druckfarben auf die Unterseite 16 des Substrats 12 auf dieser Unterseite 16 entstanden sind. Ferner erfolgt das Anpressen, um die Lage oder Folie 28 sich an die Druckfarbablagerungen anpassen zu lassen. Zur Erleichterung dieses Vorgangs kann das Substrat 12 und/oder die Lage oder Folie 28 erwärmt werden.
  • Bei der anderen Ausführungsform gemäß Fig. 7 (bzw. 6) wird keine Lage oder Folie 28 verwendet. Vielmehr wird auf die Unterseite 16, die Druckfarbschicht 22 sowie den Druckfarbgrat oder -steg 24 in an sich bekannter Weise, z.B. durch Aufsprühen einer Lösung auf die Unterseite 16, die Druckfarbschicht 22 sowie den Druckfarbgrat oder -steg 24, welche Lösung sich anschließend zu einer Dickschicht (stratum) 34 verfestigt, eine (solche) Dickschicht 34 aufgetragen bzw. darauf abgelagert. Diese Lösung kann eine beliebige geeignete reflektierende Lösung, z.B. eine solche auf Silber- oder Goldbasis sein. Wahlweise kann die Dickschicht 34 auf die Unterseite 16, die Druckfarbschicht 22 sowie den Druckfarbgrat oder -steg 24 durch Elektroplattieren bzw. Galvanisieren mit einem geeigneten trockenen, reflektierenden bzw. reflexionsfähigen Pulver, z.B. einem Pulver auf Aluminiumbasis, auf Unterseite 16, Druckfarbschicht 22 und Druckfarbgrat oder -steg 24 aufgetragen bzw. darauf abgelagert werden. Obgleich die Dickschicht 34 zur Vereinfachung der Herstellung auf der Gesamtoberfläche von Unterseite 16, Druckfarbschicht 22 und Druckfarbgrat oder -steg 24 abgelagert werden kann, braucht sie die Druckfarbschicht 22 und den Druckfarbgrat oder -steg 24 nicht zu bedecken. Ersichtlicherweise braucht somit die Dickschicht 34 nur die Unterseite 16 zu bedecken. Folglich kann die Dickschicht 34 zunächst nur auf die Unterseite 16 oder aber aufletztere, die Druckfarbschicht 22 und den Druckfarbgrat oder -steg 24 aufgetragen und dann gewünschtenfalls von der Druckfarbschicht 22 und vom Druckfarbgrat oder -steg 24 entfernt bzw. abgetragen werden. In jedem Fall kann die Dickschicht 34 mit einer Schutzschicht 36 aus Farbe bzw. Lack bedeckt werden, um Platzen und Abschälen der Dickschicht 34 zu minimieren. Zum weiteren Schutz der Dickschicht 34 kann zwischen dieser und der Farb- oder Lackschicht 36 ein Schutzsubstrat 38, etwa ein(e) Kupferfolie oder -blech, angeordnet werden.
  • Farbe für die verschiedenen Bauelemente der Anzeige kann nach einer beliebigen von mehreren Möglichkeiten vorgesehen werden. Zunächst können die Druckfarben selbst farblos oder gefärbt sein. Ebenso kann das durchsichtige Substrat 12 farblos (klar) oder (ein) gefärbt sein. Weiterhin kann die Lage oder Folie 28 (ein) gefärbt sein. Ersichtlicherweise hängen verschiedene, bei der vorliegenden Erfindung mögliche Farbkombinationen und -permutationen nur von der Vorstellungskraft des Anzeigenherstellers ab.

Claims (21)

1. Anzeige (10), umfassend: ein durchsichtiges Substrat (12) mit einer Oberfläche (16),
dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner umfaßt:
einen in einem vorgewählten Muster auf die Oberfläche (16) aufgetragenen, eine Dicke von mindestens 0,05 Zoll (0,127 cm) besitzenden, außergewöhnlich dicken Grat oder Steg (24) aus Druckfarbe und eine an der Oberfläche (16) in Anpassung daran (klebend) haf tende Lage oder Folie (28), wobei sich der Druckfarbgrat oder -steg (24) zwischen der Oberfläche (16) und der Folie (28) befindet.
2. Anzeige (10), umfassend:
ein durchsichtiges Substrat (12) mit einer Oberfläche (16) und eine an der Oberfläche (16) haftend angeordnete Dickschicht (statrum) (34),
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (10) ferner umfaßt:
einen in einem vorgewählten Muster auf die Oberfläche (16) aufgetragenen, eine Dicke von mindestens 0,05 Zoll (0,127 cm) besitzenden, außergewöhnlich dicken Grat oder Steg (24) aus Druckfarbe.
3. Anzeige (10) nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend:
eine auf die Oberfläche (16) in einem Muster mit einem Rand (26) aufgetragene Schicht (22) aus Druckfarbe, wobei der außergewöhnlich dicke Grat oder Steg (24) aus Druckfarbe am Rand (26) des Musters aufgetragen ist.
4. Anzeige nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Dickschicht (34) reflektierend und an das Druckfarbmuster anpaßbar ist.
5. Anzeige nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Oberfläche (16) des Substrats (12) flach ist.
6. Anzeige nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Substrat (12) aus klarem bzw. farblosem Glas besteht.
7. Anzeige nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei der Grat oder Steg (24) aus Druckfarbe den Rand (26) des Musters überlappt.
8. Anzeige nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Grat oder Steg (24) aus Druckfarbe strukturiert ist.
9. Anzeige nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Druckfarbe klar bzw. farblos ist.
10. Anzeige nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei die Druckfarbe farbig ist.
11. Anzeige nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfarbe für die Schicht (22) und den Grat oder Steg (24) mittels Ultraviolettstrahlung aushärtbar ist.
12. Anzeige nach einem der Ansprüche 2 bis 11, wobei die Dickschicht (34) eine verfestigte, an der Oberfläche (16) haftende Schicht aus einer Flüssigkeitslösung auf Silberbasis umfaßt.
13. Anzeige nach einem der Ansprüche 2 bis 11, wobei die Dickschichst (34) eine verfestigte, an der Oberfläche (16) haftende Schicht aus einem Trockenpulver umfaßt.
14. Anzeige nach einem der Ansprüche 2 bis 13, ferner umfassend eine die aufgetragene Dickschicht (34) an der. von der Oberfläche (16) abgewandten Seite überziehende Schicht aus Farbe oder Lack (paint) (36).
15. Anzeige nach Anspruch 14, ferner umfassend eine zwischen der Schicht aus Farbe oder Lack (paint) (36) und der aufgetragenen Dickschicht (34) angeordnete Kupferfolie (38).
16. Verfahren zur Herstellung einer Glas-Anzeige (10), umfassend die folgenden Schritte:
Auftragen oder Ablagern eines außergewöhnlich dicken Druckfarbgrats oder -stegs (24) mit einer Dicke von mindestens 0,05 Zoll (0,127 cm) auf eine(r) Oberfläche (16) eines Glassubstrats (12) in einem vorbestimmten Muster, Aushärten des Druckfarbgrats oder -stegs (24) und Auftragen einer Lage oder Folie (28) auf die Oberfläche (16) des Substrats (12) unter Anpassung und Haftenlassen der Folie (28) an das bzw. am Substrat (12), wobei sich der Druckfarbgrat oder -steg (24) zwischen der Oberfläche (16) und der Folie (28) befindet.
17. Verfahren zur Herstellung einer Glas-Anzeige (10), umfassend die folgenden Schritte:
Auftragen oder Ablagern eines außergewöhnlich dicken Druckfarbgrats oder -stegs (24) mit einer Dicke von mindestens 0,05 Zoll (0,127 cm) auf eine(r) Oberfläche (16) eines Glassubstrats (12) in einem vorbestimmten Muster, Aushärten des Druckfarbgrats oder -stegs (24) und Auftragen oder Ablagern einer Dickschicht (stratum) (34) auf die bzw. der Oberfläche (16) des Substrats (12) unter Anpassung der Dickschicht (34) an die Oberfläche (16) des Substrats (12) und unter Anhaftung der Dickschicht (34) am Substrat (12).
18. Verfahren zur Herstellung einer Glas-Anzeige nach Anspruch 16, ferner umfassend die folgenden Schritte: Auftragen einer Druckfarbschicht (22) auf das Substrat zwecks Bildung eines Musters mit einem Rand (26), Auftragen des Drucktarbgrats oder -stegs (24) auf das Substrat (12) unter Überlappung des Rands (26) und Aushärten des Druckfarbgrats oder -stegs (24).
19. Verfahren nach Anspruch 17 oder 18, wobei ferner die Dickschicht (34) zum Haftenlassen derselben an der Oberfläche (16) des Substrats (12) während des Auftrag- oder Ablagerungsschritts zum Verfestigen gebracht wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, wobei die Dickschicht (34) eine verfestigte Schicht aus einer Lösung auf Metallbasis ist, welche Lösung zur Durchführung des Dickschicht-Auftrag- oder -Ablagerungsschritts auf die Oberfläche (16) des Substrats (12) aufgesprüht worden ist.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 17 bis 19, wobei die Dickschicht (34) eine verfestigte Schicht aus einem Pulver ist, welches Pulver zur Durchführung des Dickschicht- Auftrag- oder -Ablagerungsschritts auf die Oberfläche (16) des Substrats (12) elektroplattiert oder (auf) galvanisiert (electroplated) worden ist.
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