DE2903678A1 - Verfahren zum erzielen von metallischem dekor auf metallischen oberflaechen - Google Patents

Verfahren zum erzielen von metallischem dekor auf metallischen oberflaechen

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Sergio Sambonet
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    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/02Electroplating of selected surface areas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M1/00Inking and printing with a printer's forme
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    • B44DECORATIVE ARTS
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Description

Anmelder: SAMBONET S.p.A., Vercelli, Italien
»Verfahren zum Erzielen von metallischem Dekor auf metallischen Oberflächen»
BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren um auf metallischen Oberflächen aus einem beliebige Bilder ergebenden metallischen Auftrag bestehende Dekore zu erzielen·
Von Dekoren metallischer Oberflächen wird im allgemeinen verlangt, dass sie sehr widerstandsfähig gegen Abrieb und mechanische Beanspruchungen, sowie gegen chemische Einwirkungen seien, die sich unter den üblichen Verwendungsbedingungen ergeben, besonders wenn der dekorierte Gegenstand ein Gegenstand des täglichen Gebrauchs ist, wie als typisches Beispiel ein Tablett, oder eine analoge Tragfläche, oder wenn es sich ganz einfach um einen Gegenstand handelt, der oft geputzt werden muss.
Es sind Verfahren an sich bekannt, die es gestatten, dauerhafte Dekore auf metallischen Oberflächen zu erhalten, wie beispielsweise das Gravieren von Hand: jedoch sind die mit einer solchen Ausführung des Dekors verbundenen Kosten unvereinbar mit Erzeugnissen, die im ganzen verhältnismässig billig ausfallen sollen.
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Ebenso ist die Atisführung von vorgestochenen und nachher auf die zu dekorierende Oberfläche befestigten Dekoren viel zu umständlich·
Die chemischen Färbungen durch Aufbringungen von Email oder Farbpigmenten stellen zwar einfachere Methoden dar, gestatten es aber nicht, dauerhafte Dekore zu erhalten, wenn diese im täglichen Gebrauch mechanischen oder chemischen. Beanspruchungen ausgesetzt sind·
Auch das Ätzen mit chemischen Angriffsmitteln, liefert keine dauerhaften polychromen Dekore.
Zweck der Erfindung ist es, ein Verfahren vorzuschlagen, welches fähig sei, eine Dekorierung metallischer Oberflächen zu verwirklichen, die mit industrieller Methodologie durchführbar ist, und zwar mit beschränkten Gestehungskosten und mit unbegrenzter Wiederholbarkeit eines Dekormusters, bei äusserst hohem Widerstand des Dekors, gegen mechanische und chemische Einwirkungen, wie sie bei gewöhnlichen Gebrauchsbedingungen statthaben. Ferner ist die Unveränderlichkeit des Dekors gegenüber der Einwirkung von Wärme als wichtig aufzuzeigen«
Zweck der Erfindung ist es auch, eine mechanische Festigkeit des Dekors zu erzielen, die so weit geht, dass nicht nur deren Dauerhaftigkeit gegen Abrieb gewährleistet sei, sondern sogar dauernde Verformungen dor Unterlage zulässt, ohne dass der Dekor abfällt oder lädiert wird©
Um diese Ziele zu erreichen, sowie andere, die aus der nachstehenden Beschreibung erhellen werden, schlägt die Er-
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findung in einer ersten beispielhaften Ausführungsfοrm derselben vor, ein Verfahren zur Dekorierung einer metallischen Oberfläche durchzuführen, das folgende Arbeitsgänge umfasstt Zurichtung eines Siebdruckschirms, auf dem der zu verwirklichende Dekor wiedergegeben ist; Ausbreitung des Schirms auf die zu dekorierende Oberfläche, wobei selektiv durch den Schirm auf die metallische Oberfläche eine isolierende Druckfarbe aufgebracht wird derart, dass auf derselben ein zum auszuführenden Dekor komplmentäres Muster wiedergegeben wird; Aufbringen durch Elektroplattierung von Material auf die metallische Oberfläche; Entfernung der Druckfarbe von der metallischen Oberfläche ·
Die Elektroplattierung erlaubt es, eine Schicht von Metall oder Legierung vorbestimmter Stärke zu erhalten und so einen Dekor zu erzielen, der sich vom Grund abhebt, sei es dank einer verschiedenen Färbung des Zusatzmaterials im Vergleich zur Oberfläche, sei es dank der Schichtstärke durch den Absatz an den Rändern des Dekors. Die erzielten Wirkungen im Aussehen sind äusserst gefällig und lassen sich in weistesten Bereichen variieren.
Die Ausführung mit Siebdruckverfahren und isolierender Druckfarbe, die eine Art Schablone für den Elektroplattierungsprozess darstellt, hat sich als geeignet erwiesen, einen Dekor ausserordentlich präziser Zeichnung zu schaffen, der also auch feinste Linienführung zulässt, also ein ästhetisch wertvolles Aussehen ergibt, das in vieler Hinsicht den von Hand ausgeführten und daher um ein Mehrfaches teureren Arbeiten nicht nachsteht.
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Rein beispielsweise sei angenommen, dass eine Oberflache aus rostfreiem Stahl mit einem Muster aus Kupfer in Kontrast dekoriert werden soll: man druckt darauf das Muster mit Druckfarbe, mit der Siebdrucktechnik, und fixiert die Druckfarbe im Heissluftofen. Dann führt man die Elektroplattierung mit Kupfer auf der bedruckten Oberfläche aus, mit beliebiger gewünschter Schichtstärke.
Nach Beendigung dieses Arbeitsgangs wird die Druckfarbe mit einem geeigneten Lösungsmittel entfernt« Es ergibt sich so ein Tiefdruckdekor aus Stahl auf Kupfergrund.
Es kann stattdessen die Grundoberfläche durch Siebdruck des Musters im Negativ geschützt werden» Mittels eines dem beschriebenen durchaus analogen Verfahrens erhält man ein erhabenes Kupfermuster auf Stahlgrund.
Die Haftfähigkeit und Festigkeit des Dekorswerden denen galvanisch erzeugter Überzüge entsprechen, und daher ausserst hoch sein, wenn an sich bekannte sorgfältige Elektroplattierungstechniken, und mit geeigneten Präparaten, benutzt werden*
Wesentliches Verdienst der Erfindung ist es daher, die Technik der Elektroplattierung mit derjenigen des Siebdrucks kombiniert zu haben, um die Konturen des Dekors abzugrenzen.
Es ist auch möglich, im Sinne der Erfindung, die Druckfarbe dazu zu benutzen, Bereiche von durch Elektroplattierung auf eine metallische Oberfläche aufgebrachtem Material abzugrenzen, um nicht geschützte Bereiche der durch Elektroplattierung aufgebrachten Schicht zu entfernen und so einen Dekor zu erhalten, der in allem einem bereits in bestimmter Gestalt" wie oben beschrieben durch Elektroplattierung aufgebrachtem Dekor
analog ist. 909832/0663
Ein anderes spezifischeres Beispiel; man nehme an, es solle in Kupfer eine Grundoberfläche aus Silber dekoriert werden; man schreitet zur Verkupferung des Stückes; dann schützt man es im Positiv mit Siebdruckfarbe· Nachdem die Farbe getrocknet ist, taucht man das Stück in ein für Kupfer spezifisches Lösungsmittel. Schliesslich schreitet man zur Auflösung der Siebdruckfarbe, und es wird ein Dekor aus auf Silber erhabenem Kupfer erhalten.
Die oben beschriebenen Dekorierprozesse können mehrmals am selben Gegenstand wiederholt werden, um, auch polychrome, Relief- oder Tiefdekore zu erhalten. Soll beispielsweise auf einem versilberten Teller eine rote geometrische Muster in Vertiefung und grüne in Relief darstellende Dekorierung erzielt werden, so wird wie folgt vorgegangen:
Der zu dekorierende Gegenstand wird zuerst einer galvanischen Verkupferung unterzogen« Mit Siebdrudcschirm im Positiv schützt man denjenigen Teil des Tellers, der rot erscheinen soll· Man löst das Kupfer, soweit es nicht geschützt ist, mit einem geeigneten Lösungsmittel, Nun wird der Teller einer galvanischen Versilberung unterzogen. Dann schützt man mit Schirm im Negativ, der nur diejenigen Teile ungedeckt lassen wird, die im Relief und grün erscheinen sollen. Dann schreitet man zur Plattierung mit grüner Legierung (Beispiels Silber, Gold) der nicht geschützten Teile, und wenn nun die Siebdruckfarbe gelöst wird» ist das gewünschte Ergebnis erreicht«
Wie oben erwähnt, ist die mechanische Festigkeit des erfindungsgemäss erhaltenen Dekors derart, dass sie auch eine Verformung der metallischen Tragfläche zulässt„ oSine das®
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S
der Dekor abspringt oder sein Aussehen einbüsst·
Es ist dies ein Vorteil, der für die Zwecke einer Vereinfachung der Produktion äusserst wertvoll ist» Es ist nämlich möglich, den Siebdruck und die Aufbringung1 des Dekors durch. Plattierung auf eine ebene Fläche durchzuführen auch wenn der fertige Gegenstand dazu bestimmt ist, eine nicht durchaus ebenflächige G-estalt zu habens so kann zum Beispiel eine er» findungsgemäss dekorierte ebene Fläche tiefgesogen werden, um einen Teller, ein. Tablett oder dergleichen zu bilden·
Dies schliesst nicht aus„ dass der Siebdruck, und die nachfolgende Elektroplattieren^ auf nicht ebene Oberflächen. mit an sich bekannten Techniken aufgebracht werden·
Die oben gegebenen Ausführungen sind nicht im einschränkenden Sinn zu verstehen, weil die Erfindung verschiedene Ausführungsformen zulässt und sich zu. vielfachen Anwendungen eignet, insbesondere was die durch Elektroplattierung aufzubringenden Werkstoffe angeht oder das Metall oder allgemein den elektrisch leitenden Werkstoffs der dazu bestimmt ist» den Dekor aufzunehmen«
In der Tat kann gemäss einer Weiterbildung der Erfindung das oben beschriebene Verfahren auch so benutzt werden, dass statt Siebdrucktechnik das bekannte und im Handel verbreitete Tampondrucksystem zur Anwendung kommt,,
Das letztere Drucksystem bedingt die Verwendung eines Klischees, das aus einer Metallplatte besteht,, in welche das wiederzugebende Bild eingraviert ist. Auf das Klischee wird zuerst ein Druckfarbefilm aufgetragen der die Gravur besetzt„
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während der Überschuss mittels eines Rakels abgestrichen wird.
aus Auf das Klischee wird dann ein Tampon/elastisch nachgiebigem Werkstoff gedrückt derart, dass das auf dem Klischee eingravierte Bild durch Anhaften der Druckfarbe auf dem Tampon aufgedruckt wird. Schliesslich wird der Tampon auf die zu dekorierende Oberfläche gedrückt derart, dass das dem Klischee entnommene Bild auf dieselbe übertragen wird.
Erfindungsgemäss wird, nachdem die zu dekorierende metallische Oberfläche mit dem oben kurz beschriebenen Tampondruckverfahren mit Druckfarbe versehen wurde, auf die nicht mit Druckfarbe versehenen Bereiche derselben Oberfläche, mittels Elektroplattierung der gewünschte metallische Dekor aufgebracht, dessen Muster offenbar durch die oben erwähnten nicht mit Druckfarbe versehenen Bereiche bestimmt wird.
Die Anwendung dieses Systems des Drückens auf das erfindungsgemässe Verfahren, dank der Verwendung eines elastisch nachgiebigen Tampons, gestattet verschieden ausgebildete Metallteile, einschliesslich Ränder und Kanten Zu dekorieren, was auf dem Gebiet der Verarbeitung mit industriellen Methoden von Gegenständen wie Silberwaren, Essbesteck, Geschirr und dergleichen bsondere Vorteile bietet.
Es ist auch möglich, im Sinne der Erfindung, die Druckfarbe dazu zu benutzen, Bereiche von durch Elektroplattierung aufgebrachtem Material auf einer metallischen Oberfläche abzugrenzen, mit dem Ziel, nicht geschützte Bereiche der homogenen Elektroplattierungsschicht abzutragen und so einen Dekor zu erzielen, der einem schon durch Elektroplattierung in be-
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stimmten Gestaltung aufgebrachten Dekor wie oben beschrieben voellig analog ist.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    R£ · DLIUFEL
    HÖN-HERTEL 2903678
    O MÜNCHEN 83. S;cBcRTSTR. 4 TEL. (OSO)474-JOS-TELEX5-24285
    SCHÖ
    31 JAN. 1979
    Anmelder: SAMBONET S.p.A., Vercelli, Italien
    "Verfahren zum Erzielen von metallischem Dekor auf metallischen Oberflächen"
    PATENTANSPRÜCHE
    ti/ - Verfahren zum Dekorieren von elektrisch leitenden, insbesondere metallischen Oberflächen, dadurch gekennzeichnet, dass der Dekor durch Elektroplattierung aufgebracht wird, und die Elektroplattierberexche von durch Druck aufgebrachter Druckfarbe begrenzt werden.
    2, - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfarbe durch Siebdruck aufgebracht ist.
    3. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Druckfarbe mittels eines Tampons mit elastisch verformbarer Oberfläche aufgebracht wird»
    h, - Dekorierverfahren nach. Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet dass es folgende Arbeitsgänge umfasst: die Herstellung eines Siebdruckschirms, auf dem der au ersteilende Dekor wiedergegeben ist} Ausbreiten des Schirms auf der zu dekorierenden Ober-
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    ι
    flähce; selektive Aufbringung, durch den Schirm, einer isolierenden Druckfarbe auf die metallische Oberfläche^ derart, dass auf derselben ein zu dem aufzubringenden Dekor komplementäres Bild erzeugt wird; Aufbringen von Material durch Elektroplattieren auf die metallische Oberfläche} Entfernung der Druckfarbe von der metallischen Oberfläche·
    5» - Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Arbeitsgänge umfasst: das Aufbringen durch Elektroplattieren von Zusatzmaterial auf die gesamte zu dekorierende Oberfläche; das Herstellen eines Siebdruckschirms, auf dem der zu erzielende Dekor wiedergegeben ist; das Ausbreiten des Schirms auf der zu dekorierenden Oberfläche, wobei selektiv Druckfarbe aufgebracht wird derart, dass der Dekor auf der Oberfläche wiedergegeben wird; die Behandlung der Oberfläche mit einer das Zusatzmaterial lösenden Verbindung, die aber auf die Druckfarbe nicht lösend wirkt; schliesslich die Behandlung der Oberfläche mit einer Verbindung, die lösend auf die Druckfarbe nicht aber auf das Zusatzmaterial wirkt,
    6. - Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass es folgende Arbeitsgänge umfasst: Aufbringen durch Elektroplattieren von Zusatzmaterial auf die gesamte zu dekorierende Oberfläche; selektives Aufbringen auf die Oberfläche des besagten Zusatzmaterials von Druckfarbe mittels des besagten Tampons derart, dass darauf der Dekor wiedergegeben wird; Behandlung letzterer Oberfläche mit einer Verbindung, die als Lösungsmittel auf das Zusatzmaterial, nicht aber auf die Druckfarbe wirkt; schliesslich Behandlung der besagten Oberfläche mit einer Ver-
    909892/0063
    ρ ORIGINAL Wr
    bindung, die als Loesungsmittel auf die Druckfarbe, nicht aber auf das Zusatzmaterial wirkt.
    7. - Verfahren nach den vorhergehenden Anspruechen, wesentlich wie oben beschrieben und fuer die angegebenen Zwecke.
    8. - Mit dem Verfahren nach den vorhergehenden Anspruechen dekorierte metallische Oberflaeche.
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