DE3532544A1 - Fraesgeraet fuer die zahntechnik - Google Patents
Fraesgeraet fuer die zahntechnikInfo
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- DE3532544A1 DE3532544A1 DE19853532544 DE3532544A DE3532544A1 DE 3532544 A1 DE3532544 A1 DE 3532544A1 DE 19853532544 DE19853532544 DE 19853532544 DE 3532544 A DE3532544 A DE 3532544A DE 3532544 A1 DE3532544 A1 DE 3532544A1
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/12—Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth
Landscapes
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Description
- Fräsgerät für die Zahntechnik
- Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf ein Fräsgerät gemäß den Merkmalen des Anspruch 1.
- Es wird ein Fräsgerät beschrieben das eine zusätzliche Bewegungsmöglichkeit besitzt.
- Der Mikromotor oder die Turbine können durch eine zusätzliche Trennscheibe im Fräsarm eine Schwenkbewegung ausführen.
- Ausgehend von der Nullstellung bei der der Mikromotor "7" exakt senkrecht zur Grundplatte 1 steht ,kann dieser Mikrorotor beidseitig der Nullstellung 12 ° geschwenkt werden wobei es keine Rolle spielt ob der Fräsarm dreidimensional beweglich oder lurch spezielle Vorrichtungen starr arretiert ist.
- Zur Herstellung von Konuskronen sind bereits verschiedene Geräte und Verfahren auf dem Markt die zu einer Einsparung der Fräswerkzeuge führen da bei diesen Systemen nur 60 Fräser gebraucht werden,beispielsweise der Konator von der Firma Degussa oder die Konus Uhr nach Dr.Faber von der Firma Wielana in Pforzheim.
- Allerdings bewegt man bei diesen Techn ken den Modellträger und für parallele F-räsungen muß man andere Fräswerkzeuge verwenden sogenannte Parallelfräsen.
- Für die Modellation von Wachskronen mit unterschiedlichen Konuswinkeln in einer Krone beispielsweise approximal niesial 4" approximal distal 8°,buccal 20und lingual 100,was durch die verschiedenen Präparationsformen bedingt istgibt es den Konometer, ein Schabgerät bei dem mit einem parallelen Wachsschabmesserchen die'verschiedenen Winkel geschabt bzw.
- modelliert werden können.
- Die Erfindung bringt nun die Vorteile daß a) die unterschiedlichen Konuswinkel die mit dem Konometer vorgeschabt wurden in Wachs exakt durrh die Schwenkbewegung nach gefräst werden können, b) dies bedarf keines Umdenkprozesses gerade bei Auszubildenden und Jungtechnikern da sie die Arbeit mit dem Konometer üben können, c) die Ubergänge der verschiedenen Konuswinkel können fließend gestaltet werden dies mußte früher mit der Hand gemacht werden,d) es können mit einer parallelen Fräse sämtliche Fräsarbeiten durchgeführt werden da bei Nullstellung parallele Stege beispielsweise gefrästwerden können bei einer Schwenkbewegung von 20 Schubverteilungsärme und bei weiteren Schwenkbewegungen Konuskronen. Dies bedeutet eine starke Reduzierung im Fräsersortiment und eine immense Zeiteinsparnis da häufiges wechseln der Fräswerkzeuge entfällt.
- e) der Modelltisch it der anfangs ermittelten Einschubrichtung muß nicht mehr verstellt werden wie bei dem Konatorprinzip, und es muß auch kein gesondertes Träsmodell angefertigt werden.
- Außerdem können Zwischenwinkel gefräst werden was bisher überhaupt nicht möglich war zb. 4,bt oder 6,5°.
- Die Erfindung und aeren vorteilhafte Ausgestaltung werden nachstehend den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. ES zeigen: Fig.1 eine Seitenansicht des Fräsgeräts wobeidie Grundplatte"1" die Trägersäule"2" ,der Fräsarm "3" sowie der Mikromotor"7" so angeordnet sind wie bei herkömmlichen Fräsgeräten.
- Die Trennscheibe zur Schwenkbewegung"8" teilt den Fräsarm"3" wobei sich in der Mitte eine Achse119" befindet die den Rotationspunkt darstellt Fig.2 eine räumliche Darstellung der zweiteiligen Trennscheibe wobei die eine Hälfte 8/1 mit mit dem Fräsarm"3" verbunden ist und die andere 8/2 mit dem Mikromotor.
- In dieser Ansicht ist auch die Achse "9" sichtbar die den Drehpunkt darstellt,sowie eine gefräste Führung"5" die die Schwenkbewegung begrenzt.
- Der ZeigprlO" zeigt den jeweiligen eingestellten Winkel auf der Skala"11'1 an.
- Fig.3 zeigt die Schwenkmöglichkeit des Mikromotors wobei"l2" die Nullstellung zeigt.
- Die Achse "13" ist die exakte Senkrechte des Mikromotors zur Grundplatte und die Achse"14" ist die Transversale in deren Ebene die Schwenkbewegung abläuft.
- Natürlich sind Abweichungen von den in der Zeichnung dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel denkbar ohne daß jedoch vom Grundgedanten der Erfindung abgewichen wird.Beispielsweise könnte auch anstelle von einem Mikromotor ein Zeichenstift oder eine Modellierspindel eingesetzt werden außerdem ist die Schwenkbewegung einer Modellierspindel in einem Parallelisierungsgerätianwendbar auch können die Trennscheiben andere Ausgestaltungen habenund zusätzliche Führungen eingebaut werden.
- Auch an Stelle der Flügelschraube"6 sind andere Vorrichtungen denkbar.
- - Leerseite -
Claims (8)
- Fräsgerät für die Zahntechnik Ansprüche 1. Feinechanisches Fräsgerät für das zahntechnische Labor zur Herstellung von allen Fräsarbeiten wie Teleskopkronen, Konuskronen,Stegen,Schubverteilungsärmen und RSS-Fräsungen etc.bestehend aus einer massiven Grundplatte "1",einer senkrecht darauf befindlichen Trägersäule ""mit einem dreidimensional beglichen horizontal an der Trägersäule angebrachten Fräsarm "3",welcher einen zur Grundplatte senkrecht angebrachten Mikromotor aufweistoder auch eine Turbinenanlage gekennzeichnet dadurcb,daEs der Fräsarm"3" durch eine zweiteilige Trennscheibe "8" unterteilt ist,so daß der Mikromotor zusätzlich zu den herkömmlichen Bewegungsmöglichkeiten noch eine Schwenkbewegung ausführen kann wie in Fig. 3 dargestellt.
- 2. Zahntechnisches Fräsgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schwenkbewegung auf 12 Grad beidseitig der Ausgangsstellung mit 0 Grad begrenzen läßt.
- 3. Zahntechnisches Fräsgerät nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet ,daß Sich die einzelnen Winkel exakt einstellen lassen über eine gefräste Führung "5" die mit Rasten oder ähnlichem versehen istim Teil 8/1 der Trennscheibe.
- 4. Zahntechnisches Fräsgerät nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,daß sich eine stufenlose Schwenkbewegung mittels einer durchgehenden gefrästen Führung "5 beispielsweise.
- 5. Zahntechnisches Fräsgerät nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekennzeichnet ,daß der Fräsarm starr gelagert ist wie bei herkömmlichen Motorfräsgeräten und sich trotzaem durch eine Trennscheibe diese beschriebene Schwenkbewegung durch führen läßt.
- 6. Zahntechnisches Fräsgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5 dadurch gekennzeichnet,daß die Trennscheibe mehrteilig ausgestaltet wird.
- 7. Zahntechnisches Fräsgerät nach mindestens einem der Ansprüche 1-6 dadurch gekennzeichnet,daEs die Trägerscheibe rund oder oval im Querschnitt ausgestaltet wird.
- 8. Zahntechnisches Fräsgerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,daß die Trägerscheibe zwischen Trägersäule "2" und Fräsarm"3" angebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532544 DE3532544A1 (de) | 1985-09-12 | 1985-09-12 | Fraesgeraet fuer die zahntechnik |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532544 DE3532544A1 (de) | 1985-09-12 | 1985-09-12 | Fraesgeraet fuer die zahntechnik |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3532544A1 true DE3532544A1 (de) | 1986-04-17 |
Family
ID=6280772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853532544 Withdrawn DE3532544A1 (de) | 1985-09-12 | 1985-09-12 | Fraesgeraet fuer die zahntechnik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3532544A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8904454U1 (de) * | 1989-04-10 | 1989-06-22 | JOTA GmbH Herstellung und Vertrieb rotierender Instrumente, 4000 Düsseldorf | Abrichtvorrichtung |
DE3743977A1 (de) * | 1987-12-23 | 1989-07-13 | Kaltenbach & Voigt | Vorrichtung zum schleifen zahnaerztlicher oder zahntechnischer werkstuecke |
DE3743975A1 (de) * | 1987-12-23 | 1989-07-13 | Kaltenbach & Voigt | Vorrichtung zum bearbeiten zahnaerztlicher oder zahntechnischer werkstuecke |
DE3743973A1 (de) * | 1987-12-23 | 1989-07-20 | Kaltenbach & Voigt | Vorrichtung zum bearbeiten zahnaerztlicher oder zahntechnischer werkstuecke |
DE102007014458A1 (de) * | 2007-03-22 | 2008-09-25 | Bärbel Bokelmann & Alfred Setz GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter: Bärbel Bokelmann, 65510 Idstein, Alfred Setz, 65510 Idstein) | Sekundärteil für Zahnersatz |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE508351C (de) * | 1930-09-26 | Julius Papke | Gesenkfraesmaschine | |
US2445039A (en) * | 1946-07-19 | 1948-07-13 | Rusnok John | Tool mounting bracket |
-
1985
- 1985-09-12 DE DE19853532544 patent/DE3532544A1/de not_active Withdrawn
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