DE684665C - Vorrichtung zum parallelen Fuehren von Werkzeugen bei zahntechnischen Arbeiten mit einer nach allen Seiten drehbaren, laengs verschiebbaren und in der eingestellten Arbeitslage feststellbaren Fuehrungshuelse fuer das Werkzeug - Google Patents

Vorrichtung zum parallelen Fuehren von Werkzeugen bei zahntechnischen Arbeiten mit einer nach allen Seiten drehbaren, laengs verschiebbaren und in der eingestellten Arbeitslage feststellbaren Fuehrungshuelse fuer das Werkzeug

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DE684665C
DE684665C DEW101462D DEW0101462D DE684665C DE 684665 C DE684665 C DE 684665C DE W101462 D DEW101462 D DE W101462D DE W0101462 D DEW0101462 D DE W0101462D DE 684665 C DE684665 C DE 684665C
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DEW101462D
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English (en)
Inventor
Dr E B Weigele
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E B WEIGELE DR
Original Assignee
E B WEIGELE DR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/082Positioning or guiding, e.g. of drills

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
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  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum parallelen Führen von Werkzeugen bei zahntechnischen Arbeiten mit einer nach allen Seiten drehbaren, längs verschiebbaren und in der eingestellten Arbeitslage feststellbaren Führungshülse für das Werkzeug Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum parallelen Führen von Werkzeugen bei zahntechnischen Arbeiten mit einer nach allen Seiten drehbaren, längs verschiebbaren und in der eingestellten Arbeitslage feststellbaren Führungshülse für das Werkzeug und besteht darin, daß als Träger der Führungshülse im freien Raum der Mundhöhle ein Führungsstift parallel zur Längsachse der jeweils zu bearbeitenden Zähne mit einem von abnehmbaren Zahnkappen getragenen Transversalbügel fest verbunden ist. Der Führungsstift trägt eine in der Höhe einstellbare, nach allen Seiten schwenkbare, die durchbohrte Führungshülse für das Werkzeug (Bohrer, Schleifkörper, Schleifscheibe usw.) tragende Schlittenführung.
  • Mit dieser Vorrichtung gemäß der Erfindung lassen sich die Arbeitsgeräte des Zahnarztes an allen beliebigen Stellen des Kiefers ansetzen, so daß es gelingt, in jedem Fall unabhängig vom Augenmaß des Zahnarztes das Arbeitsgerät immer parallel zu führen. Der den bisher bekannten Vorrichtungen dieser Art gegenüber hauptsächlich erzielte Vorteil besteht darin, dem in die Führung eingesetzten Werkzeug einen sicheren Halt zu geben, so daß in jedem Fall ein sicheres Arbeiten gewährleistet ist.
  • Mit der neuen Vorrichtung ist es daher ein leichtes, Zahnersatzstücke, wie insbesondere Kronen und Brücken oder Schienen, die zur Wiederbefestigung lockerer Zähne angebracht werden, durch mehrere parallel geführte. Stifte an den noch gesunden Zähnen oder Zahnwurzeln zu befestigen.
  • Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsformen des Erfindungsgedankens beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. = eine Hilfsvorrichtung zur Anbringung des Führungsstiftes im Munde des Patienten im Schnitt, Fig. 2 die gleiche Hilfsvorrichtung von oben gesehen, ": -Fig.3 den fertig im Munde angebrachten Führungsstift, Fig. q. den Stift und die daran befestigte Führung für das Arbeitsgerät des Zahnarztes, das in diesem Fall aus einer Schleifscheibe be= steht, und zwar im Schnitt, -Fig. 5 das gleiche, wobei statt der Schleifscheibe ein Bohrer eingesetzt ist, , Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5, Fig.7 die Anbringung eines Abdrucklöffels zur Aufnahme von zahnärztlicher Abdruckmasse an dem Führungsstift, und zwar-im Schnitt, Fig. 8 das gleiche von oben gesehen, Fig. 9 die Anordnung des Stiftes bei einem Kiefer, bei welchem die-Zähne einseitig fehlen, und Fig. io einen schwenkbaren Träger für,die Führung.
  • Die neue Vorrichtung (vgl. Fig. 5 und. 6) besteht nach ihrer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform aus einem Stift i, der mit Hilfe eines Querbügels 2 und der Zahnkappen 3 an den gesunden Zähnen befestigt ist. Dieser Stift trägt eine Buchse q., die mit Hilfe der Schraube 5 lösbar befestigt ist. An der Buchse q. ist die Führungsschiene 6 angeordnet,- die im einfachsten Fall aus zwei Stäben besteht, und zwar derart, daß - diese Führungsschiene auch bei festgeschraubter Buchse q. allseitig drehbar ist. Auf der Führungsschiene 6 gleitet der Schieber 7, der zur Führung des zahnärztlichen Arbeitsgeräts 8 dient, das im vorliegenden Fall aus einem Bohrer besteht, der in dem üblichen Winkelstück 9 des Zahnarztes befestigt ist.
  • Zum besseren Verständnis sei der Arbeitsgang mit Hilfe der neuen Vorrichtung beschrieben, wobei angenommen ist, däß es sich um das Anbringen einer Schiene an den vorderen unteren Schneidezähnen handelt. Zunächst werden die zu schienenden Schneidezähne von Hand und nach Augenmaß soweit als möglich nivelliert. Alsdann wird von - dem gesamten Kiefer ein Abdruck genommen. Auf dem auf diese Weise gewonnenen Arbeitsmodell werden auf den Backenzähnen entsprechende Zahnkappen 3 aus billigem Metall angebracht, die mit Hilfe eines Querbügels 2 in an sich bekannter Weise miteinander verbunden werden. Der Bügel 2 wird so gelegt, daß er die Zunge in ihrer Beweglichkeit möglichst nicht behindert. Auf die Schneidezähne des Arbeitsmodells wird nun eine Justierplatte io (vgl. Fig. i und 2) aufgelegt, die in einer Buchse den Führungsstift i trägt, der mit Hilfe einer von außen bedienbaren Schraube ii senkrecht in der Buchse gehalten wird. Mit Hilfe dieser Platte setzt man den Stift auf dem Arbeitsmodell in der richtigen Stellung an den Querbügel 2 an und befestigt ihn provisorisch ,etwa mit Hilfe eines Stückchens Wachs o. dgl. Alsdann wird die Justierplatte io vom Stift i losgeschraubt, abgenommen und der Stift i am Querbügel 2 in der einmal festgelegten Lage angelötet. Fig. 3 zeigt die so fertiggestellte Einrichtung aus den Kappen 3, dem Querbügel 2 und dem daran befestigten Führungsstift i. Der - Stift soll die Schneidekanten der Zähne zweckmäßig nicht mehr als io bis 12 mm überragen, damit der-Patient gegebenenfalls auch während der Arbeit des Zahnarztes den Mund schließen und schlucken kann, ohne sich hierbei durch den im Munde befindlichen Stift den Gaumen zu verletzen. Um das Arbeiten im übrigen nicht zu behindern, soll der Stift etwa 12 bis 15 mm hinter den Zähnen liegen. Naturgemäß kann das ganze Stützgerät statt aus Metall auch aus Kunstmassen beliebiger Art hergestellt werden.
  • Für den eigentlichen-Arbeitsgang wird das Stützgerät im Munde des -Patienten provisorisch festgekittet. Nunmehr wird auf den Führungsstift die Buchse q. mit der daran befestigten drehbaren Führungsschiene 6 (vgl. Fig. 5 und 6) aufgesetzt und mit Hilfe der Schraube 5 in der gewünschten Höhe festgeschraubt. Zwecks leichterer Bedienung ist die Schraube 5 vorteilhaft schräg angeordnet. Die Schiene 6 nimmt den Schieber 7 auf, der zur eigentlichen Führung des zahnärztlichen Arbeitsgerätes dient. Dieser Schieber ist zweckmäßig -nach vorn keilförmig geschlitzt, um einerseits das Einführen des Arbeitsgerätes zu erleichtern und andererseits bei der Arbeit die Sicht nicht zu verdecken. Wenn statt des Bohrers eine Schleifscheibe zur Bearbeitung der Zähne Verwendung finden soll, so setzt man (vgl. Fig. q.) zunächst die Schleifscheibe 8 in den Schieber 7 und schiebt diesen auf -die Führungsschiene 6. Erst dann befestigt man zweckmäßigerweise die Scheibe 8 am Winkelstück 9. Wie ohne weiteres ersichtlich, ist durch die-neue Art der Führung unbedingt Gewähr dafür geboten, daß die Bearbeitung aller Zähne völlig gleichmäßig und in gleicher Richtung erfolgt. Der Schieber 7 dient gleichzeitig als Anschlag für das Winkelstück 9 und ermöglicht dadurch in jedem Fall ein Bohren bis zu genau der gleichen Tiefe. Diese Tiefe kann durch die Stellung der Buchse q. auf dem Führungsstift i mit Hilfe der Schraube 5 beliebig eingeregelt werden.
  • Nunmehr werden die vorrätig gehaltenen Metallstifte in die entsprechend gebohrten Löcher eingesetzt und der Abdruck von den kranken Zähnen angefertigt. Hierbei ist es von besonderer Wichtigkeit, daß die Abdruckmasse beim Abnehmen sich nicht verzieht oder verbogen wird, da sonst naturgemäß der Zahnersatz nicht genau paßt. Das Abnehmen insbesondere großer Abdruckstücke ohne Verkanten oder Verbiegen stellte bisher- an die persönliche Geschicklichkeit des Zahnarztes ebenfalls große Anforderungen. Auch in dieser Hinsicht er; leichtert die neue Vorrichtung den Arbeitsgang . erheblich. Die Abdruckmasse i2 wird (vgh: Fig. 7 und 8) in einen Abdrucklöffel 13 eingele der in groben Zügen nach der Form der zu bs=. handelnden Zähne gebildet ist. Dieser Abdrucklöffel wird gemäß der Erfindung mit einer Hülse 14 versehen, die einen gebördelten Rand 15 trägt. Die Hülse paßt genau über den Stift i, und der Abdrucklöffel 13 läßt sich mitsamt der daran haftenden Abdruckmasse 12 nach deren Erkalten an dem Rand 15 mit Hilfe einer passend gebogenen Zange von den Zähnen abheben. Die Entfernung des Mundlöffels von den Zähnen und damit die Dicke der Abdruckmasse kann durch entsprechende Bemessung der Länge der Hülse 14 leicht eingeregelt werden. Da das Hochheben des Abdrucklöffels längs des Führungsstiftes i, also parallel zur Längsachse der zu behandelnden Zähne, zwangsläufig erfolgen muß, ist jedes Verziehen des Abdruckes beim Abheben unmöglich. Um das Anpassen zu erleichtern, kann der Abdrucklöffel an einer bestimmten Stelle, z. B. in der Mitte, mit einem Kennzeichen versehen werden, wobei die Kennzeichnung mit einem ebensolchen auf dem Gebiß angebrachten übereinstimmt.
  • Die mit Hilfe der neuen Vorrichtung hergestellten Zahnersatzstücke passen derart genau, daß sie fast keinen Kitt oder Zement benötigen, ja daß sie ohne besondere daran angebrachte Hilfsvorrichtungen gar nicht mehr von den Zähnen entfernt werden können.
  • Naturgemäß ist die neue Vorrichtung durchaus nicht auf den oben beispielsweise beschriebenen Arbeitsgang beschränkt. Sie kann vielmehr auch für die verschiedenartigsten anderen Zwecke benutzt werden, so z. B. zum parallelen Ausschachten von Zahnwurzeln zur Aufnahme von Stiftzähnen sowie für Kronen- und Brückenarbeiten aller Art. Statt der gezeichneten waagerechten Schlittenführung, wobei der Schieber eine senkrechte Bohrung aufweist, kann die Führung auch schräg angeordnet werden, insbesondere, wenn es sich z. B. um das parallele schräge Anschleifen von Zahnflächen handelt, wobei verschiedene Winkelstellungen gewählt werden können. Naturgemäß kann die neue Vorrichtung ebenso für Zahnersatzarbeiten im Oberkiefer verwendet werden. Nur ist hier darauf Rück-,sieht zu nehmen, daß bei diesen Arbeiten noch 'genügend Platz für die Bedienung des zahnärztlichen Spiegels bleibt. Es empfiehlt sich daher, den Führungsstift i im Oberkiefer noch etwas weiter hinten als im Unterkiefer anzuordnen oder den Stift überhaupt nur an einer Seite des Kiefers innen oder außen zu befestigen, damit auf der anderen Seite genügend Platz zur Bedienung des Spiegels bleibt. Eine derartige einseitige Befestigung kann sich auch dann als notwendig erweisen, wenn der Kiefer nur noch einseitig gesunde Zähne enthält (Fig. g). Um die Beweglichkeit der Einrichtung zu steigern, besonders für Oberkieferarbeiten, kann man die Führung auch, wie in Fig. io dargestellt, auf einem Schwenkarm 16 anbringen, der an der Gaumen- oder Wangenseite befestigt sein kann. Die Führung 17 ist hier auf dem Schwenkarm drehbar angeordnet, um ein Arbeiten in verschiedenen Winkelstellungen gegenüber der Längsachse der zu bearbeitenden Zähne zu ermöglichen. Natürlich wird die Winkelstellung durch eine kleine, hier nicht dargestellte Schraube j edesmal festgelegt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum parallelen Führen von Werkzeugen bei zahntechnischen Arbeiten mit einer nach allen Seiten drehbaren, längs verschiebbaren und in der eingestellten Arbeitslage feststellbaren Führungshülse für das Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger der Führungshülse (7) im freien Raum der Mundhöhle ein Führungsstift (i) parallel zur Längsachse der jeweils zu bearbeitenden Zähne mit einem von abnehmbaren Zahnkappen (3) getragenen Transversalbügel (z) fest verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (i) eine in der Höhe einstellbare, nach allen Seiten schwenkbare, die durchbohrte Führungshülse (7) für das Werkzeug, Bohrer, Schleifkörper, Schleifscheibe usw., tragende Schlittenführung (6) trägt.
DEW101462D 1937-07-05 1937-07-06 Vorrichtung zum parallelen Fuehren von Werkzeugen bei zahntechnischen Arbeiten mit einer nach allen Seiten drehbaren, laengs verschiebbaren und in der eingestellten Arbeitslage feststellbaren Fuehrungshuelse fuer das Werkzeug Expired DE684665C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE748058C (de) * 1940-04-24 1944-10-25 Karl Axel Sam Karlstroem Zur Zahnbehandlung dienendes Arbeitsgeraet
DE19948393C1 (de) * 1999-10-06 2001-03-22 Ulrich Wennemann Vorrichtung zum Bearbeiten der Nachbarzähne einer Zahnlücke für das Einsetzen einer Zahnbrücke

Cited By (6)

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EP1090603A3 (de) * 1999-10-06 2001-08-16 Ulrich Wennemann Vorrichtung zum Bearbeiten der Nachbarzähne einer Zahnlücke für das Einsetzen einer Zahnbrücke
US6537067B1 (en) 1999-10-06 2003-03-25 Ulrich Wennemann Device to treat the teeth adjacent to a gap for the placement of a dental bridge
US6881059B2 (en) 1999-10-06 2005-04-19 Ulrich Wennemann Device to treat the teeth adjacent to a gap for the placement of a dental bridge

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