DE3743973A1 - Vorrichtung zum bearbeiten zahnaerztlicher oder zahntechnischer werkstuecke - Google Patents

Vorrichtung zum bearbeiten zahnaerztlicher oder zahntechnischer werkstuecke

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DE3743973A1
DE3743973A1 DE19873743973 DE3743973A DE3743973A1 DE 3743973 A1 DE3743973 A1 DE 3743973A1 DE 19873743973 DE19873743973 DE 19873743973 DE 3743973 A DE3743973 A DE 3743973A DE 3743973 A1 DE3743973 A1 DE 3743973A1
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Helmut Schmidt
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/12Tools for fastening artificial teeth; Holders, clamps, or stands for artificial teeth

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  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
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  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bearbeiten zahnärztlicher oder zahntechnischer Werkstücke, bestehend aus einem Standfuß, einer von dem Standfuß nach oben ragenden Standsäule und einem an der Standsäule gelagerten, sich horizontal erstreckenden Träger, der an seinem einen Ende mittels eines Halterungsgliedes eine sich quer zum Träger erstreckende Aufnahmehülse für ein mit seiner Achse sich in Richtung der Längserstreckung der Aufnahmehülse erstreckendes Bearbeitungswerkzeug trägt.
Eine derartige Vorrichtung ist durch das DE-GM 79 08 672 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist der Träger einschließlich des Halterungsgliedes einstückig ausgebildet. Die Folge hiervon ist, daß immer nur Aufnahmehülsen des gleichen Typs, d. h. Aufnahmehülsen mit den Abmessungen des Halterungsgliedes entsprechenden Abmessungen, vom Träger getragen werden können.
Die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der Aufnahmehülsen von unterschiedlichem Typ, d. h. Aufnahmehülsen von unterschiedlichen Abmessungen, z. B. bezüglich Dicke bzw. Durchmesser, verwendet werden können.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß nunmehr an einer einzigen Bearbeitungs-Vorrichtung unterschiedliche Halterungsglieder mit den Abmessungen unterschiedlich ausgebildeter Aufnahmehülsen angepaßten Abmessungen verwendet werden können. Somit können verschiedene Aufnahmehülsen unterschiedlicher Typen, z. B. Bohrhandstücke, Fräshandstücke, Meßhandstücke od. dgl., die unterschiedliche Abmessungen aufweisen, an einer einzigen Bearbeitungs-Vorrichtung verwendet werden. Hierdurch wird eine vielfältigere Einsatzmöglichkeit der Bearbeitungs-Vorrichtung und eine Einsparung einer Mehrzahl von hinsichtlich der Abmessungen der am Träger vorgesehenen Halterungsglieder unterschiedlich ausgebildeten Gesamt-Vorrichtungen erreicht. Die genannten Vorteile kommen verstärkt zur Geltung, wenn die Bearbeitungs-Vorrichtung mit Zusatzaggregaten, wie ein weiterer, gegebenenfalls zweiarmiger Träger für eine weitere Aufnahmehülse und/oder ein mit einer Schalteinrichtung versehener Standfuß, aufweist, da in diesem Fall die Aufwandseinsparung noch größer ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben und nachstehend erläutert.
In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Vorrichtung in schaubildlicher Darstellung in Ansicht von vorn,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Ansicht von der Seite mit gegenüber Fig. 1 um 90° verschwenktem Träger-Kopfteil,
Fig. 3 den Ausschnitt III in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1.
Die Vorrichtung zum Bearbeiten von zahnärztlichen oder zahntechnischen Werkstücken, z. B. Dentalmodelle, Kronen od. dgl. besteht aus einem Standfuß 1, einer von dem Standfuß 1 nach oben ragenden Standsäule 2 und einem an der Standsäule 2 gelagerten, sich horizontal erstreckenden Träger 3, der an seinem einen Ende 4 mittels eines Halterungsgliedes 4 a einer sich quer zum Träger erstreckende Aufnahmehülse 5 für ein mit seiner Achse 6 a sich in Richtung der Längserstreckung der Aufnahmehülse 5 erstreckendes Bearbeitungswerkzeug 6 trägt.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist das Halterungsglied 4 a lösbar angeordnet. Hierzu ist das die Aufnahmehülse 5 tragende Ende 4 des Trägers 3 durch ein besonderes, das Halterungsglied 4 a aufweisendes Kopfteil 7 gebildet, welches mit dem übrigen Trägerteil 8 lösbar verbunden ist.
Eines von den beiden Teilen 7, 8 weist einen Zapfen 10 auf, der in eine Aufnahmeöffnung 11 des anderen Teiles 8, 7 herausnehmbar eingreift. Der Zapfen 10 und die Aufnahmeöffnung 11 sind an den beiden einander zugekehrten Stirnseiten der Teile 7, 8 angeordnet. Der Zapfen 10 und die Aufnahmeöffnung 11 weisen jeweils einen runden Querschnitt auf. Der Zapfen 10 ist um seine Achse 9 und damit das Kopfteil 7 um die gleiche Achse drehbar in der Aufnahmeöffnung 11 gelagert.
Der Zapfen 10 ist mit einer Ausnehmung 12 für den Eingriff eines an dem die Aufnahmeöffnung 11 weisenden Teil 7, 8 angeordneten Verriegelungsgliedes 13 versehen. Die Ausnehmung 12 ist durch eine Ringnut gebildet.
Das Verriegelungsglied 13 ist durch eine eine Handhabe 14 aufweisende Feststellschraube 15 gebildet, deren freies Schaftende 16 in die Ausnehmung 12 des Zapfens 10 eingreifbar ist.
Eines von den beiden Teilen 7, 8 ist mit einer die Ablesung der eingestellten Drehwinkeleinstellung der Teile 7, 8 gestattenden Skala 17 und der andere Teil 8, 7 mit einem der Skala zugeordneten Ablesezeiger 18 versehen.
Der Zapfen 10 ist am Kopfteil 7 und die Aufnahmeöffnung 11 am übrigen Trägerteil 8 vorgesehen. Die Skala 17 ist am Kopfteil 7 und der Ablesezeiger 18 am übrigen Trägerteil 8 vorgesehen.
Wie in Fig. 1 durch den oben dargestellten Rundpfeil angedeutet, ist die Standsäule 2 gegenüber dem Standfuß 1 um eine lotrechte Achse 19 drehbar. Der Träger 3 ist höhenverstellbar an der Standsäule 2 gelagert. Außerdem ist der Träger 3 horizontal schwenkbar an der Standsäule 2 gelagert. Zur Höhenverstellung ist der Träger 3 mit einem Drehkopf 20 versehen.
In der Nähe der Lagerung des Trägers 3 an der Standsäule 2 ist auf der Oberseite des Trägers 3 mittels eines vertikalachsigen Lagers 21 ein weiterer sich im wesentlichen horizontal erstreckender, zweiarmig ausgebildeter Träger 22 gelagert, der ebenfalls - entweder zusammen mit dem Träger 3 oder mittels des Lagers 21 für sich allein - in horizontaler Ebene sowie gegebenenfalls auch in vertikaler Ebene verschwenkbar ist. An ihren Enden tragen die Träger 3, 22 jeweils eine Aufnahmehülse 5, 24 für ein Bearbeitungswerkzeug 6.
Die Vorrichtung weist folgende Arretierungs- bzw. Ein- oder Verstellmittel auf: einen Drehring 25 zur Voreinstellung des nach unten erfolgenden Vorschubs des Werkzeuges 6, einen Schwenkhebel 26 zur Bewirkung des genannten Vorschubs, einen Schwenkhebel 27 zum Einspannen des Werkzeuges 6, einen Drehknopf 28 zum Feststellen der in eine den Träger 3 von oben nach unten durchsetzendes, als Aufnahmeöse ausgebildetes Aufnahmeglied 4 a (Fig. 4) eingesetzten Aufnahmehülse 5, einen Drehknopf 29 zum Feststellen des Trägers 3, einen Drehknopf 30 zum Feststellen des zwischen den beiden Armen 22′ und 22″ des Trägers 22 angeordneten, eine lotrechte Achse aufweisenden Gelenks 22′′′, einen nicht sichtbaren Drehknopf zum Feststellen der in den Arm 22″ des Trägers eingesetzten Aufnahmehülse 24, den Drehknopf 20 zur Bewirkung der z. B. mittels Zahnrad und einer Zahnstange 31 erfolgenden Höhenverstellung des Trägers 3, einen Drehknopf 32 zur Arretierung des Trägers 3 nach durchgeführter Höhenverstellung, einen Schwenkhebel 33 zum Einspannen des Werkzeugs 6 der Aufnahmehülse 24, eine Verstellhandhabe 34 zur Einstellung des Hubs der gegen die Wirkung einer in einem Zylinder 35 angeordneten, nicht dargestellten Feder von Hand bewirkbaren Abwärtsbewegung des Armes 22″ des Trägers 22 und einen Hebel 36 zur Arretierung der Standsäule 2 nach Verdrehung um ihre Achse 19. Die Standsäule 2 besitzt eine Längsnut 37 für einen nicht dargestellten Führungsstift des Trägers 3.
Die beiden jeweils mit dem Bearbeitungswerkzeug 6 versehenen Aufnahmehülsen 5, 24 sind mit je einem Anriebsmotor 38 versehen, der das in die nach Art einer Spindel ausgebildete Aufnahmehülse eingesetzte Werkzeug 6 in Bewegung versetzt. Bei der Aufnahmehülse 5 kann beispielsweise diese Bewegung eine Rotation sein, während sie bei der Aufnahmehülse 24 ebenfalls eine Rotation und/oder eine entlang der Längsachse der Aufnahmehülse erfolgende Hin- und Herverschiebung sein kann. Die Antriebsmotore 38 können z. B. durch eine Turbine, einen Luftmotor oder einen Elektromotor gebildet sein. Im Fall einer Turbine oder eines Luftmotors wird Luft und im Fall eines Elektromotors elektrischer Strom als Antriebsenergie zugeführt.
Die Energiezufuhr zu den beiden Antriebsmotoren 38 erfolgt durch je eine in der Standsäule 2 vorgesehene Energiezufuhrleitung 39 (Fig. 1), die am oberen Ende der Standsäule 2 in je einem, z. B. durch eine Steckbuchse gebildeten Anschlußmittel 40 für ein z. B. durch einen Stecker gebildetes Gegen-Anschlußmittel 41 enden. Die Gegen-Anschlußmittel 40 sind dabei am Ende je einer mit den beiden Antriebsmotoren 38 verbundenen biegsamen Energieversorgungsleitung 42 vorgesehen, die in die jeweilige Aufnahmehülse 5 bzw. 24 einmünden.
Den beiden Antriebsmotoren 38 ist zur Niedrighaltung des Aufwandes eine gemeinsame Schalteinrichtung 43 zugeordnet.

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Bearbeiten zahnärztlicher oder zahntechnischer Werkstücke, bestehend aus einem Standfuß (1), einer von dem Standfuß (1) nach oben ragenden Standsäule (2) und einem an der Standsäule (2) gelagerten, sich horizontal erstreckenden Träger (3), der an seinem einen Ende (4) mittels eines Halterungsgliedes (4 a) eine sich quer zum Träger erstreckende Aufnahmehülse (5) für ein mit seiner Achse (6 a) sich in Richtung der Längserstreckung der Aufnahmehülse (5) erstreckendes Bearbeitungswerkzeug (6) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsglied (4 a) lösbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Aufnahmehülse (5) tragende Ende (4) des Trägers (3) durch ein besonderes, das Halterungsglied (4 a) aufweisendes Kopfteil (7) gebildet ist, das mit dem übrigen Trägerteil (8) lösbar verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines von den beiden Teilen (7, 8) einen Zapfen (10) aufweist, der in eine Aufnahmeöffnung (11) des anderen Teils (8, 7) herausnehmbar eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (10) und die Aufnahmeöffnung (11) jeweils einen runden Querschnitt aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (10) drehbar in der Aufnahmeöffnung (11) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (10) mit einer Ausnehmung (12) für den Eingriff eines an dem die Aufnahmeöffnung (11) aufweisenden Teil (7, 8) angeordneten Verriegelungsgliedes (13) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (12) durch eine Ringnut gebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (13) durch eine eine Handhabe (14) aufweisende Feststellschraube (15) gebildet ist, deren freies Schaftende (16) in die Ausnehmung (12) des Zapfens (10) eingreifbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eines von den beiden Teilen (7, 8) mit einer die Ablesung der eingestellten Drehwinkeleinstellung der Teile (7, 8) gestattenden Skala (17) und der andere Teil (8, 7) mit einem der Skala (17) zugeordneten Ablesezeiger (18) versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (10) am Kopfteil (7) und die Aufnahmeöffnung (11) am übrigen Trägerteil (8) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala (17) am Kopfteil (7) und der Ablesezeiger (18) am übrigen Trägerteil (8) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäule (2) gegenüber dem Standfuß (1) um eine lotrechte Achse (19) drehbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) höhenverstellbar an der Standsäule (2) gelagert ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) horizontal schwenkbar an der Standsäule (2) gelagert ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) mit einem Drehknopf (20) zur Höhenverstellung des Trägers versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2664491A1 (fr) * 1990-07-10 1992-01-17 Kaltenbach & Voigt Appareil de faconnage, pour elements dentaires, comportant un dispositif de protection.
BE1004147A3 (nl) * 1990-04-20 1992-09-29 Witte Jozef De Bewerkingsmachine voor de tandtechniek.
EP0560003A1 (de) * 1992-03-13 1993-09-15 de Witte, Jozef Bearbeitungsmaschine für die Zahntechnik

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DE3621392A1 (de) * 1986-06-26 1988-01-14 Kraus Kurt Wolfgang Adapter zum verbinden eines handfraesgeraetes mit einem staender

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