DE3532172A1 - Vorrichtung zum automatischen transport mindestens einer kanne zwischen einer faserbandabliefernden spinnereimaschine und einer faserbandgespeisten spinnereimaschine - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen transport mindestens einer kanne zwischen einer faserbandabliefernden spinnereimaschine und einer faserbandgespeisten spinnereimaschine

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DE3532172A1
DE3532172A1 DE19853532172 DE3532172A DE3532172A1 DE 3532172 A1 DE3532172 A1 DE 3532172A1 DE 19853532172 DE19853532172 DE 19853532172 DE 3532172 A DE3532172 A DE 3532172A DE 3532172 A1 DE3532172 A1 DE 3532172A1
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Ferdinand Dipl Ing Leifeld
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins
    • D01H9/185Transporting cans

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Transport mindestens einer Kanne zwischen einer faserbandabliefernden Spinnereimaschine, z. B. Karde und einer faserbandgespeisten Spinnereimaschine, z. B. Strecke mittels Transportwagen.
Bei einer bekannten Vorrichtung sind an der Spinnkanne auf gegenüberliegenden Seiten zwei Handgriffe angeordnet, um die Kanne auf den Wagen zu schieben. Anschließend wird der Wagen von Hand von der Karde zu den Strecken verschoben. Dadurch ist diese Vorrichtung personalabhängig, d. h. eine betriebliche zuverlässige Verschiebung der Spinnkannen und des Transportwagens ist mit dieser Vorrichtung nicht möglich. Nachteilig ist außerdem, daß die Ladung bzw. Entladung der Kannen und der Transport nicht mit einer einzigen Vorrichtung durchgeführt werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere die Be- und Entladung sowie den Transport der Spinnkannen auf einfache und betrieblich zuverlässige Art gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird ein automatisch gesteuerter Transportwagen für mindestens eine Kanne geschaffen. Wesentlich ist die Verknüpfung der Wagensteuerung mit den Steuerungen der Karde und der Strecke über die zentrale Steuereinrichtung (Zentralrechner). Durch die Verknüpfung ist eine automatische Arbeitsweise u. a. in folgenden Arbeitsschritten möglich: Die Strecke signalisiert z. B. über Impulsgeber an die zentrale Steuereinrichtung Aufnahmebereitschaft der Strecke für Kannen, die Karde signalisiert z. B. über Impulsgeber an die zentrale Steuereinrichtung des Vorhandenseins einer mit Faserband gefüllten Kanne, die zentrale Steuereinrichtung signalisiert an die Steuerung des Transportwagens die Anfahrt zur Karde, die Aufnahme der Kanne an der Karde, die Transportfahrt von der Karde zur Strecke und die Abladung der Kanne an der Strecke.
Dem Transportwagen ist der zentrale Rechner zugeordnet, der die Wege und Ziele des Wagens festlegt. Der Rechner steht in Verbindung mit den Anfahrstationen (Karde, Strecke, ggf. Reservestation) und dem Wagen und bekommt von den Stationen Impulse. Über die Fahrwege ist jede Anfahrstation mit allen anderen Stationen verbunden. Der Rechner kann unterschiedliche Wege für den Wagen festlegen. Das generelle Fahrprogramm, d. h. die Zuordnung von Abgabestationen (z. B. Karde) und Zielstationen (z. B. Strecke) - im Sinne des Materialflusses bezüglich des zu transportierenden Bandes - wird von Hand vorgegeben. Diese Vorgabe kann sich ändern. Es können z. B. die Kannen von 3 Karden an eine Strecke und von 4 Karden an eine zweite Strecke abgeliefert werden. Dies ist dann beispielsweise zweckmäßig, wenn eine Felxafeedanlage betrieben wird. Die Fahrprogrammumschaltung kann jedoch auch automatisch in Abhängigkeit von der Stellung der Flexafeedklappen erfolgen. Die Umschaltung kann auch aus einer übergeordneten Steuerung automatisch erfolgend.
Vorzugsweise enthält die Steuerung ein aus dem Kannenfüllstand abgeleitetes Vorsignal während der Füllung der Kanne an der Karde. Dieses Vorsignal kann ausgewertet werden, um eine Warteschlange im Rechner aufzubauen. Die Steuerung erhält ein Signal, wenn der Kannenwechsel im Kannenwechsler an der Karde vollzogen ist.
Von den genannten Signalen wird der Start des Wagens zur Abholung der vollen Kanne von der Karde ausgelöst. Zwischen der Karde und der Strecke wird ein Puffer (Reservestation) für Kannen eingerichtet. Es kann ein Puffer für volle Kannen und auch für leere Kannen eingerichtet werden. Der Wagen kann auf dem direkten Wege von der Karde zur Strecke fahren bzw. umgekehrt oder zum Puffer. An der Strecke sind vorbestimmte, unterschiedliche Positionen (Stellplätze) vom Wagen anfahrbar. Durch die Rechnersteuerung ist es möglich, daß Kannen von bestimmten Positionen der einzelnen Karden an feste, vorbestimmte Positionen an der Strecke gebracht werden. Die Positionszuordnung zwischen den Karden und den Abgabepositionen an einer Strecke sind wählbar und veränderbar. Die Zuordnung kann über Programm verändert werden. Es kann die Zuordnung zwischen mehreren Karden und mehreren Strecken vorgewählt und verändert werden.
Die Zuordnung zwischen Karden und Strecken kann gekoppelt werden mit der Stellung von Flexafeed-Klappen an einem Flexafeed-System, das einem Kardenspeisersystem zugeordnet ist. Bei Umschaltung der Kardenanlage (Veränderung der Flexafeed-Klappenposition) wird dann automatisch durch Kopplung über den Rechner die Zuordnung zwischen den Karden und Strecken bestimmt.
Bei einfachen Anlagen kann der Zentralrechner auch im Wagen untergebracht sein. Die Unterbringung im Wagen ist deshalb vorteilhaft, da die Datenübertragung einfacher und damit der Aufwand für Hard- und Software geringer wird.
Die datenmäßige Verbindung zwischen Maschinen (Karde, Strecke), Transportwagen und Rechner kann z. B. über Funk oder mit Infrarotlicht übertragen werden. Die Maschinensteuerung der Strecke und/oder Karde steht im Datenaustausch mit dem Zentralrechner. Daten, die die Qualität der auf den Maschinen erzeugten Fasermaterialien beschreiben, können dem Rechner zugeführt werden. Der Vergleich von Qualitätsmerkmalen kann genutzt werden, um Materialien mit unerlaubten Toleranzabweichungen auszuscheiden, und dies automatisch über das Transportsystem.
Derartige Daten können auch dazu genutzt werden, um die Abweichung von Bändern an verschiedenen Kannen zu kompensieren. Es werden beispielsweise Kannen mit positiven und negativen Abweichungen ausgesucht und so gemeinsam zur Strecke transportiert, so daß schon eine Voroptimierung in der Maschine stattfindet. Generell kann über das Transportsystem in Verbindung mit dem Rechner eine Sortierung in verschiedene Qualitätsklassen bezüglich Toleranzeinhaltung der Produkte stattfinden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Spinnereivorbereitungseinrichtung mit fünf Karden und zwei Strecken unter Einsatz einer fahrbaren Kannentransporteinrichtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 Anordnung einer Induktionsschleife zwischen Karde und Strecke für die Führung des Transportwagen,
Fig. 3a die Verbindung der Erfassungseinrichtung für die Induktionsschleife mit der Wagenlenkung,
Fig. 4 die Anordnung von Sensoren am Transportwagen und an der Karde und
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Vorrichtung, bei der der zentrale Rechner über die Putzerei-Anlagensteuerung mit den Betätigungseinrichtungen für die Flexafeed-Klappen in Verbindung steht.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung zur Spinnereivorbereitung weist fünf Karden 1 bis 5 und zwei Strecken 6 und 7 auf, die schematisch gezeigt sind. Jeder Karde 1 bis 5 ist eine Einspeisevorrichtung 1 a zum Einspeisen der Kardenbänder in eine Spinnkanne 8 a zugeordnet. Neben der Einspeisevorrichtung 1 a ist jeweils eine Abholstation 1 a zum Abstellen der mit Kardenband gefüllten Spinnkannen 8 b vorhanden. Die Einspeisevorrichtung 1 a und die Abholstation 1 b können Teil eines an sich bekannten Kannenwechslers sein. Zum Transport der Kanne 8 c zwischen den Karden 1 bis 5 und den Strecken 6 und 7 ist ein Transportwagen 9 vorhanden, der die Kanne 8 c zu der Vorratsstation 6 a der Strecke 6 oder zu der Vorratsstation 7 a der Strecke 7 transportiert. Die sechs mit 8 d bzw. 8 f bezeichneten Spinnkannen (Vorratsstellung) befinden sich in gleicher Höhe mit weiteren sechs gefüllten Spinnkannen 8 e bzw. 8 g. Die Spinnkannen 8 e bzw. 8 g befinden sich am Einlauf der Strecke 6 bzw. 7, von denen aus ihnen die Kardenbänder abgezogen und dem Streckwerk der Strecke 6 bzw. 7 zum Doublieren und Verziehen zugeführt werden. Es versteht sich, daß anstelle von drei Spinnkannen 8 e bzw. 8 g auch eine größere oder kleinere Anzahl von Spinnkannen 8 e, 8 g gleichzeitig an dem Einlauf der Strecke 6 bzw. 7 aufgestellt werden können, falls eine andere Doublierung erwünscht ist. Mit 27 ist eine Reservestation (Puffer) für die Spinnkanne 8 bezeichnet, die zwischen Karde und Strecke angeordnet ist und nach Bandart volle und/ oder leere Kannen aufnehmen kann. Der Fahrweg des Transportwagens 9 ist gestrichelt gekennzeichnet.
Nach Fig. 2 weist der Transportwagen 9 eine Wagensteuerung 10 auf, die mit dem Antriebsmotor 11 für den Fahrantrieb und mit dem Motor 12 für den Lenkungsantrieb in Verbindung steht. Die Wagensteuerung 10 steht über Infrarotlicht und dem Zentralrechner 13 (Mikrocomputer mit Microprozessor) in Verbindung. Der Zentralrechner 13 ist weiterhin mit der Karden-Steuerung 14 (an die Antriebseinrichtungen 15 für die Karde 1 und den Kannenwechsler angeschlossen sind) und mit der Streckensteuerung 16 (an die Antriebseinrichtungen 17 für die Strecke 6 angeschlossen sind) verbunden. An den Zentralrechner 13 ist außerdem eine Reservestationssteuerung 18 (Puffersteuerung) für die Kannen-Reservestation 27 angeschlossen.
Weiterhin steht der Zentralrechner 13 über die Putzerei- Anlagensteuerung 19 mit der Kardeneinrichtung 14 in Verbindung.
Nach Fig. 3 ist zwischen der Karde 1 bzw. dem Kannenwechsler 1 c und der Strecke 6 eine Induktionsschleife 20 vorgesehen, die z. B. im Boden der Halle unter der Oberfläche angeordnet ist. Der Transportwagen 9 weist eine Induktions-Erfassungseinrichtung 21 auf. Entsprechend Fig. 3a steht die Erfassungseinrichtung 21 über die Wagensteuerung 10 mit dem Antriebsmotor 12 für die Wagenlenkung in Verbindung.
Nach Fig. 4 sind am Transportwagen 9 Sensoren 21, 22 angeordnet, die mit der Wagensteuerung 10 in Verbindung stehen. An der Karde 1 bzw. an dem zugehörigen Kannenwechseler sind zwei Sensoren 23, 24 angebracht, die mit der Kardensteuerung 14 in Verbindung stehen. Auf diese Weise kann der Transportwagen 9 volle und leere Kannen 8 und volle und leere Stellplätze an den Karden 1 bis 5 (oder an den dazugehörigen Kannenwechslern), an den Strecken 6, 7 und in der Reservestation 27 unterscheiden.
Nach Fig. 5 ist der Strecke 6 ein Impulsgeber 25 und der Karde 1 ein Impulsgeber 26 zugeordnet, wobei die Impulsgeber 25 und 26 mit dem Zentralrechner 13 in Verbindung stehen. Der Zentralrechner 13 steht über die Anlagensteuerung 19 mit den (nicht dargestellten) Betätigungseinrichtungen für die Flexafeed-Klappen 28 in Verbindung, die der Zuführ- und Verteilerleitung 29 für die Kardenspeiser 30 zugeordnet sind. Durch die Zuordnung der Stellung der Flexafeedklappen 28 zum Zentralrechner 13 ermittelt der Zentralrechner 13 automatisch für den Transportwagen 9 neue (angepaßte) Wege und neue Ziele in Abhängigkeit von der Stellung der Flexafeedklappen 28.
Die Erfindung wurde am Beispiel einer Karde als faserbandabliefernde Spinnereimaschine und einer Strecke als faserbandgespeiste Spinnereimaschine beschrieben. In gleicher Weise ist die Erfindung beispielsweise auf eine Strecke oder einen Flyer als faserbandabliefernde Spinnereimaschine und einen Flyer oder eine Spinnmaschine als faserbandgespeiste Spinnereimaschine anwendbar und umfaßt diese Maschinen.

Claims (9)

1) Vorrichtung zum automatischen Transport mindestens einer Kanne zwischen einer faserbandabliefernden Spinnereimaschine, z. B. Karde und einer faserbandgespeisten Spinnereimaschine, z. b. Strecke, mittels Transportwagens, dadurch gekennzeichnet, daß die Wagensteuerung (10), die Karden-Steuereinrichtung (14) und die Streckensteuerung (16) mit einer zentralen Steuereinheit (13) verbunden sind.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Steiereinrichtung (13) mit einer Puffersteuerung (18) verbunden ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Karden-Steuereinrichtung (14) und die zentrale Steuereinrichtung (13) mit einer Putzerei-Anlagensteuereinrichtung (19) in Verbindung stehen.
4) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportwagen (9) über eine Erfassungseinrichtung (21) entlang einer ortfesten Induktionsschleife (20) entlangzufahren vermag.
5) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Erfassungseinrichtung (21) über die Wagensteuerung (10) mit dem Motor (12) für die Wagenlenkung in Verbindung steht.
6) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (12) für die Wagenlenkung über die Wagensteuerung (10) mit der zentralen Steuereinheit (13) in Verbindung steht.
7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Transportwagen (9) mindestens ein Sensor (21, 22) vorhanden ist, der mit der Wagensteuerung (10) in Verbindung steht.
8) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Karde (1 bis 5) bzw. am Kannenwechsler (1 c) mindestens ein Sensor (23, 24) vorhanden ist, der mit der Karden-Steuereinrichtung (14) in Verbindung steht.
9) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Strecke (6, 7) mindestens ein Sensor vorhanden ist, der mit der Streckensteuerung (16) in Verbindung steht.
DE19853532172 1985-09-10 1985-09-10 Vorrichtung zum automatischen transport mindestens einer kanne zwischen einer faserbandabliefernden spinnereimaschine und einer faserbandgespeisten spinnereimaschine Withdrawn DE3532172A1 (de)

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