DE3531184A1 - Vorrichtung zum uebergeben von copsen an eine spulmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum uebergeben von copsen an eine spulmaschine

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DE3531184A1
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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Übergeben von Copsen bzw. Garnspulen od. dgl. von einem Spulenbehälter an eine Spulenaufnahme einer Spulmaschine. Spulmaschinen besitzen eine ganze Reihe nebeneinander angeordneter Spulenhalterungen mit vor­ zugsweise mehreren, z.B. fünf oder sechs, Spulenaufnahmen. In diese muß man die in der Spulmaschine umzuspulenden Garnspulen bzw. Copse einsetzen. Es wird dann eine nach der anderen abge­ wickelt, wobei aus ihrem Garn od. dgl. Fehlerstellen herausgenom­ men werden und nach der damit verbundenen "Veredelung" das Garn wieder zu einer neuen Spule, insbesondere Kreuzspule, aufge­ wickelt wird. Die Vorgänge laufen verhältnismäßig schnell ab, weswegen man bemüht ist, in jeder Spulenhalterung ständig mehre­ re, insbesondere die maximal mögliche Anzahl von Spulen bereitzu­ halten. Das Einsetzen der Spulen in die Spulenaufnahmen ist eine verhältnismäßig aufwendige Arbeit, und dies gilt insbesondere wenn die Spulen von Hand eingesetzt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, eine Vor­ richtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher ein automatisches Beschicken aller Spulenaufnahmen der Spulmaschine möglich ist, so daß nach dem Leeren einer Spule in kürzester Zeit auf die nächste Spule übergegangen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gemäß dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Im Spulen­ behälter befindet sich eine große Anzahl von beispielsweise ein­ hundert Spulen. Mit Hilfe eines dem unteren Ende des Spulenbehäl­ ters zugeordneten, nicht dargestellten Kastenschiebers wird eine vorgegebene Anzahl von Spulen in Form einer Spulenreihe oder -lage nach entsprechender Betätigung des Kastenschiebers an die beiden Sperrschiebereinheiten übergeben, von denen jedes ein Ende aller Spulen dieser Spulenreihe abstützt. Die Spulen liegen im Spulenkasten vorzugsweise bereits geordnet, so daß bei konischen Spulenhülsen der einen der Sperrschiebereinheit alle dickeren und der anderen alle dünneren Spulenhülsenenden zugeordnet sind. In Gebrauchslage unterhalb der Sperschiebereinheiten befindet sich wenigstens ein Querförderer. Während die Copse od. dgl. bei der Übergabe vom Spulenbehälter oder -kasten an die Sperrschieberein­ heiten und von diesen an den oder die Querförderer von oben nach unten, also in etwa vertikaler Richtung, befördert werden, trans­ portiert sie jeder Querförderer in etwa horizontaler Richtung zu der an seinem Abgabeende befindlichen Aufstellrutsche od. dgl. Sie fallen, vorzugsweise aufgrund ihres Eigengewichts, vom Quer­ förderer auf die Aufstellrutsche, deren Längsachse geneigt zur Querfördererebene verläuft. Aufgrund dessen ist mit dem Übergeben an die Aufstellrutsche zugleich auch ein gewisses Aufstellen bzw. Aufrichten des abrutschenden Copses verbunden. Da jedoch die Auf­ stellrutsche mit der Horizontalen einen Winkel einschließt, der von 90° nicht unwesentlich abweicht, nehmen die abrutschenden Copse keine vertikale, sondern eine schräge Lage ein. Weil das Abgabeende der Aufstellrutsche verschließbar ist, kann der nach unten gerutschte Cops die Rutsche erst dann verlassen, wenn deren Abgabeende freigegeben wird. Dies ist frühestens dann der Fall, wenn sich das Abgabeende über einer Spulenaufnahme der Spulma­ schine befindet und diese Spulenaufnahme leer ist. Die ganzen Be­ wegungen sind in sinnvoller Weise aufeinander abgestimmt, um bei­ spielsweise auch sicherzustellen, daß erst dann ein weiterer Cops in die Aufstellrutsche gelangt, wenn diese zuvor freigeworden ist. In gleicher Weise müssen zunächst die Sperrschiebereinheiten vollständig geleert sein, bevor eine neue Spulenreihe vom Spulen­ behälter übergeben werden kann.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen dieser Vorrichtung und die hieraus resultierenden Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 Eine abgebrochene Vorderansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch die Sperrschieber­ einheit,
Fig. 4 eine abgebrochene Draufsicht auf die Sperrschieber­ einheit.
Die Vorrichtung des Ausführungsbeispiels ist zur Vertikalebene 1 (Fig. 1 und 4) symmetrisch ausgebildet. In einem in Fig. 2 ange­ deuteten Spulenbehälter 2 befinden sich eine größere Anzahl mit Garn od. dgl. bewickelter Spulen, sogenannter Copse 3. Sie sollen mit Hilfe dieser Vorrichtung an die lediglich angedeutete Spulen­ halterung 4 einer Spulmaschine übergeben werden, wobei sich ent­ lang der Spulmaschine 5 eine ganze Reihe solcher Spulenhalterun­ gen mit mehreren, insbesondere kreisförmig angeordneten, Spulen­ aufnahmen 6 befinden. Wenn eine Spule an eine dieser Spulenauf­ nahmen 6 übergeben ist, so dreht man die vorzugsweise drehbare Spulenhalterung um eine Achse 7 weiter, bis die nächste Spulen­ aufnahme an ihre Stelle getreten ist. Wenn bei einer konischen Spulenhülse 8, beispielsweise das dickere Hülsenende am Boden 9 der Spulenhalterung 4 aufliegen soll, so muß man die Spulen im Spulenbehälter 2 bereits entsprechend geordnet einlegen. Die Vor­ richtung ist mit nicht näher dargestellten Laufrädern, Gleitschu­ hen od. dgl. ausgestattet, mit deren Hilfe sie senkrecht zur Bildebene der Fig. 2, entlang der Spulmaschine verschoben werden kann. Eine geeignete Einrichtung sorgt dafür, daß sie jeder Spu­ lenhalterung der Maschine in genau vorgegebener Position zugeord­ net ist.
Aus dem Spulenbehälter 2 fallen nach Öffnen eines nicht darge­ stellten Kastenschiebers eine vorgegebene Anzahl von Copsen 3 auf die Oberseite von Sperrschiebereinheiten 13 und 14. Nach einer nachfolgend noch näher beschriebenen Betätigung dieser Sperr­ schiebereinheiten gelangen sie auf wenigstens einen, beim Ausfüh­ rungsbeispiel aber zwei, in Verlängerung voneinander angeordnete Querförderer 11, 12 deren Förderrichtung im Sinne der Pfeile 16 bzw. 17 verläuft. Ab Abgabeende 18 jedes Querförderers befindet sich eine beim Ausführungsbeispiel unter einem Winkel von etwa 45° verlaufende Aufstellrutsche 10. Ihr Abgabeende 15 ist gemäß Fig. 2 jeweils einer Spulenhalterung 4 bzw. Spulenaufnahme 6 zu­ ordnenbar. Zu diesem Zwecke ist dieses Abgabeende 15 mit Hilfe einer Halte- und Verstellvorrichtung 20 zumindest im Sinne des Doppelpfeils 19 einstellbar.
Jede Sperrschiebereinheit 13, 14 weist einen sich parallel zur Auflagefläche 23 der Förderelemente 24 der Querförderer 11, 12 erstreckenden, im Querschnitt etwa U-förmigen Schieber 21, 22 auf. Deren beide U-Schenkel verlaufen, wie man insbesondere Fig. 2 der Zeichnung gut entnehmen kann, etwa parallel zur Auflage­ fläche 23, wobei die freien Schenkelenden der beiden Schieber 21 und 22 gegeneinander weisen. Die oberen U-Schenkel der Schieber 21 und 22 sind mit Ausnehmungen 25 und die unteren Schenkel mit Aus­ nehmungen 26 versehen, so daß nebeneinander in gleichmäßigen Ab­ ständen angeordnete obere Auflagezungen 27 und untere Auflagezun­ gen 28 entstehen (Fig. 1 und 4).
Die Ausnehmungen sind allerdings so angebracht, daß die unteren Auflagezungen jeweils auf Lücke zu den oberen angeordnet sind und umgekehrt (Fig. 1). In der Ausgangslage der Sperrschiebereinhei­ ten befinden sich die oberen Auflagezungen 27 jeweils unterhalb von Führungen 29, die durch jeweils ein Klotzpaar 30, 31 gebildet werden. Weitere Klotzpaare 32, 33 bilden jeweils untere Führungen 34. Die unteren Auflagezungen 28 befinden sich aufgrund der ver­ setzten Anordnung gegenüber den oberen Auflagezungen 27 unterhalb ihrer Klötze 32 und 33.
Wenn die Copse von dem Spulenbehälter 2 an die Sperrschieber­ einheiten 13 und 14 übergeben werden, so erfolgt dies aufgrund der Ausbildung des nicht dargestellten Kastenschiebers derart, daß auf jeder oberen Auflagezunge 27 ein Ende eines Copses 3 auf­ liegt, wobei sich jedes Ende zwischen benachbarten Klötzen 30 und 31 befindet. Der vertikale Abstand der durch die oberen Auflage­ zungen 27 einerseits und die unteren Auflagezungen 28 anderer­ seits definierten Zungenebenen entspricht etwa dem Durchmesser der Spulenenden bzw. des dickeren Spulenendes oder er ist etwas größer als letzteres. Bewegt man nun die Schieber 21 und 22, bei­ spielsweise in Pfeilrichtung 35 und zwar in einer synchronen Be­ wegung, so geben die oberen Auflagezungen 27 das untere Ende der Führungen 29 frei, so daß die auf ihnen aufliegenden Copse 3 nach unten fallen können. Mittlerweile befinden sich aber die unteren Auflagezungen am unteren Ende ihrer Führungen 34, weswegen die Copse nun jeweils zwischen Klötzen 32 und 33 festgehalten werden. Erst wenn man die Schieber 21 und 22 entgegen dem Pfeil 35 syn­ chron zurückstellt, werden die unteren Enden der Führungen 34 freigegeben, so daß die Copse nochmals weiter nach unten fallen können. Mit Ausnahme des in Fig. 1 links außen befindlichen Cop­ ses und des nicht dargestellten rechts außen liegenden Copses, fallen alle übrigen auf die zugeordnete Auflagefläche 23 der För­ derelemente 24 der beiden Querförderer 11 und 12. Die Förderele­ mente 24 tragen in insbesondere gleichmäßigem Abstand am Umfang verteilt nach außen abstehende Querleisten 36 od. dgl. Zwischen jeweils zwei derartige Querleistenn fällt ein Cops. Das bedeutet, daß die Förderelemente 24 beim Betätigen der Schieber 21 und 22 eine genau vorgegebene Halteposition einnehmen müssen. Eine sym­ bolisch eingezeichnete Leiste 37 od. dgl. trennt den freien Raum über dem Förderelement 24 gegenüber demjenigen oberhalb der Aufstellrutsche 10 ab. Der jeweils randäußere Cops kann am Ab­ gabeende 18 des Querförderers 11 bzw. 12 vorbei unmittelbar auf die Aufstellrutsche fallen. Erst wenn dieser Cops an eine Spulen­ aufnahme 6 abgegeben ist, wird der zugeordnete Querförderer 11 bzw. 12 um einen Takt in Pfeilrichtung 16 angetrieben, so daß der nächste Cops auf die Aufstellrutsche fallen kann.
Wie eingangs bereits erwähnt wurde, ist die Vorrichtung als Dop­ pelvorrichtung ausgebildet und symmetrisch zur Vertikalebene 1. Aus diesem Grunde sind beim Ausführungsbeispiel die Sperrschie­ bereinheiten 13 und 14 in zwei links und rechts der Vertikalebene 1 gelegene Sperrschiebereinheitshälften aufgeteilt. Demzufolge kann jede Sperrschieberhälfte bzw. jedes Sperrschieberhälftenpaar für sich betätigt werden, so daß man die Copse der linken Sperr­ schiebereinheitenhälften unabhängig von denjenigen der rechten Sperrschiebereinheitenhälften an ihren Querförderer 11 übergeben kann und umgekehrt. Der besondere Sinn dieser Ausbildung liegt darin, daß diese Vorrichtung, wie bereits erwähnt, entlang der Spulmaschine zunächst beispielsweise vom linken zum rechten Ma­ schinenende fährt und nachfolgend wieder vom rechten zum linken Ende zurückkehrt. In der einen "Fahrrichtung" übergibt man die Copse, beispielsweise über die linke Aufstellrutsche 10 und in der anderen "Fahrrichtung" über die nicht dargestellte rechte Aufstellrutsche. Dadurch ist eine sinnvolle und vergleichsweise einfache Positionierung der Vorrichtung gegenüber den verschiede­ nen Spulenaufnahmen 6, unabhängig von der jeweiligen Fahrrich­ tung möglich. Außerdem gibt dies die Möglichkeit, mit Hilfe des einen Querförderers 11 eine erste Copsart und mittels des zweiten Querförderers 12 eine zweite andere Copsart an die Spulmaschine zu übergeben. Diese Copsarten können sich sowohl hinsichtlich der Copslänge als auch des Copsdurchmessers und des Garnes unter­ scheiden. Aus diesem Grunde ist es besonders zweckmäßig, daß sich die Breite 38 der Klötze 30 bis 33 in nicht näher dargestellter Weise verändern läßt, was selbstverständlich zu einer Verbreite­ rung bzw. Verengung der Führungen 29 und 34 führt.
Der Zwischenraum 39 zwischen jedem Querförderer 11 bzw. 12 und der darüber befindlichen Hälfte der Sperrschiebereinheiten 13 und 14 kann jeweils mittels einer, insbesondere optischen, aus Licht­ quelle und Reflektor bestehenden Überwachungsvorrichtung 40, 41 überwacht werden. Eine zweite, insbesondere ebenfalls optische Überwachungsvorrichtung 42, 43 dient zur Überwachung der Auf­ stellrutsche 10. Mit Hilfe dieser Überwachungsvorrichtungen wird die Anwesenheit von Copsen überprüft. Wenn keine der Überwa­ chungsvorrichtungen einen Cops feststellen kann, wird der Antrieb des betreffenden Schieberpaars 21, 22 bzw. Schieberhälftenpaars freigegeben. Im übrigen sind die beiden Schieber bzw. Schieber­ hälften der beiden Sperrschiebereinheiten 13, 14 bzw. Sperr­ schiebereinheitenhälften bewegungsmäßig gekuppelt oder synchron antreibbar.
Im Bewegungsbereich des das Abgabeende 18 des Querförderers 11 bzw. 12 verlassenden und auf die Aufstellrutsche 10 fallenden Copses 3, genauer gesagt im Bewegungsbereich des beim Abrutschen vorderen Copsendes 44, befindet sich ein sogenannter Schwerpunkt­ hebel 45. Es handelt sich um einen doppelarmigen Hebel mit vor­ zugsweise winkelförmiger Gestalt, der um eine Achse 46 kippbar ist. Sein über die Rutsche ragendes freies Ende bildet ein Auf­ prallglied 47 und an seinem anderen in Fig. 1 rechten Hebelarm befindet sich ein in dessen Längsrichtung verstellbares Einstell­ gewicht 48. Beispielsweise durch Auf- oder Abschrauben kann man diesen Schwerpunkthebel auf verschiedene Copsgewichte einstellen. Das Aufprallglied 47 bremst das Copsende 44 etwas ab, so daß der Cops nicht so stark auf der Aufstellrutsche 10 aufschlägt.
Im Bereich des Abgabeendes 15 der Aufstellrutsche 10 befindet sich ein steuerbarer Anschlaghebel 49. Er ist mit Hilfe eines Elektromagneten, insbesondere Drehmagneten 50, um eine Achse 52 im Sinne des Doppelpfeils 51 drehbar. Mit der Drehachse 55 des Drehmagneten 50 ist ein Hebel 53 drehfest verbunden. Über ein Ge­ lenk 56 ist der Hebel 53 mit einem weiteren Hebel 54 gelenkig verbunden, wobei beide ein Kniegelenk bilden. Der Hebel 54 ist längeneinstellbar. In der Ausgangsstellung, also in der Ruhelage des Magneten, ist das Kniegelenk gestreckt, d.h. die Gelenkpunkte 55, 56 und 57 liegen auf einer Geraden. Dies führt zu einer guten Falldämpfung. Zieht der Magnet beispielsweise in Pfeilrichtung 58 an, so bewirkt dies ein Drehen des Anschlaghebels 49 in gleichem Drehsinne. Sein Abstützende 59, welches in die Rutsche hinein­ ragt, gibt infolgedessen das anliegende vordere Copsende 44 frei, so daß der Cops 3 nach unten in die etwa fluchtende Spulenaufnah­ me 6 rutschen kann. Der Anschlaghebel 49 besteht aus schlagab­ sorbierendem Material, insbesondere aus einem Kunststoff mit aus­ reichender Elastizität, aber auch Festigkeit und Verschleiß­ armut.
Ein steuerbarer Auswerferhebel 60 ist am oberen Copsende 61 des am Anschlaghebel 49 abgestützten Copses 3 anlegbar. Er wird erst dann in Arbeitsstellung gebracht, wenn das untere Copsende 44 am Abstützende 59 des Anschlaghebels anliegt. Der Auswerferhebel 60 wird synchron mit dem Anschlaghebel 49 in gleichem Drehsinne ver­ schwenkt. Er unterstützt und beschleunigt das Hinausschieben des Copses 3 aus der Aufstellrutsche 10. Die Drehachse des Auswerfer­ hebels 60 ist mit 62 bezeichnet.
In Vorschubrichtung des auf der Aufstellrutsche 10 nach unten rutschenden Copses 3 ragt in den Bewegungsbereich des letzteren ein, insbesondere plattenförmiges, auslenkbares Dämpfungselement 63 hinein. Sein gegen die Rutsche 10 weisendes Ende 64 ist als Zentrierelement für den ankommenden Cops ausgebildet. Es besitzt einen bogen-, winkel-, trapezförmigen oder ähnlichen Ausschnitt.
Ein Getriebemotor 65 treibt eine erste Zahnriemenscheibe 66 an, die über einen Zahnriemen 67 eine zweite Zahnriemenscheibe 68 dreht. Letztere sitzt auf der Antriebswelle 69 für die zugeordne­ ten Hälften der Sperrschiebereinheiten 13 und 14. Diese Sperr­ schiebereinheitenhälften werden mit Hilfe zweier gleichfalls auf der Antriebswelle 69 drehfest sitzenden Exzenter 70 und 71 ange­ trieben. Sie greifen in entsprechende Schlitze 87 der Sperr­ schiebereinheitenhälften. Auf diese Weise ist ein Vor- und Zu­ rückschieben der Sperrschiebereinheitenhälften senkrecht zur Bildebene der Fig. 3 ohne Drehrichtungsumkehr des Getriebemotors 65 möglich. Zur Längsführung der Hälften der Sperrschiebereinhei­ ten 13 und 14 dienen Rollen oder Gleitstücke 72 und 73 für je­ weils ein Führungsblech 74.
Eine dem in Fig. 3 linken Ende der Antriebswelle 69 zugeordnete Zwischenwand 75 ist im Sinne des Doppelpfeils 76 ein- und fest­ stellbar. Bewegt man sie, ausgehend von der in Fig. 3 gezeigten Stellung, nach links, so hat dies auch eine Verlagerung der bei­ den Hälften der Sperrschiebereinheit 13 in gleichem Sinne zur Folge. Dadurch vergrößert sich der Abstand der betreffenden obe­ ren und unteren Auflage zu den gegenüberliegenden, so daß nunmehr längere Copse aufgelegt werden können. Hierzu ist es allerdings erforderlich, daß die Antriebswelle 69 teleskopartig ausziehbar ist. Dies gewährleistet ein Mehrkant, insbesondere Vierkant 77, des in Fig. 3 linken kurzen Endes der Antriebswelle 69, der in eine Aufnahme 88 am linken Ende des rechten langen Teils der An­ triebswelle 69 formschlüssig eingreift. Die Antriebswelle 69 führt eine 360°-Drehung oder zwei kurz aufeinander folgende 180°- Drehungen durch. Während der ersten 180°-Drehung werden die obe­ ren Führungen 29 freigegeben und die unteren Führungen verschlos­ sen, während bei der zweiten 180°-Drehung die Sperrschieberein­ heiten bzw. ihre Hälften wieder in die Ausgangslage zurückgescho­ ben werden. Diese volle oder beiden halben Umdrehungen erreicht man mit Hilfe eines auf der Antriebswelle 69 sitzenden Schalt­ nockens 78, der mit einem festinstallierten Schalter 79 zusammen­ wirkt. Die Bewegungsgeschwindigkeit der Schieber kann durch ent­ sprechende Drehzahlveränderung der ersten Zahnriemenscheibe 66 der Copsgröße und dem Copsgewicht entsprechend eingestellt wer­ den.
Der Antrieb jedes Förderelements des Querförderers 11 bzw. 12 er­ folgt gleichfalls mit Hilfe je eines Getriebemotors 80. Seine An­ triebswelle trägt eine Zahnriemenscheibe 81, welche das Dreh­ moment über einen Zahnriemen 82 auf eine weitere Zahnriemenschei­ be 83 überträgt. Gebenenfalls kann noch eine Kupplung 84 zwi­ schen die Antriebswelle des Motors und die erste Zahnriemenschei­ be 81 geschaltet werden. Die zweite Zahnriemenscheibe 83 ist ko­ axial zu einer vorderen Umlenkwalze 85 od. dgl. für das Förder­ element 24 angeordnet. Eine hintere Umlenkwalze od. dgl. ist mit 86 bezeichnet.

Claims (32)

1. Vorrichtung zum Übergeben von Copsen bzw. Garnspulen oder dgl. von einem Spulenbehälter an eine Spulenaufnahme einer Spul­ maschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Copse (3) od. dgl. mittels wenigstens eines Kastenschiebers an zwei einander im Ab­ stand der Copslänge gegenüberliegende Sperrschiebereinheiten (13, 14) zur Abstützung je eines Spulenendes übergebbar sind, wobei die Sperrschiebereinheiten (13, 14) jeweils eine Copsreihe aufneh­ men und gesteuert an mindestens einen darunter befindlichen Quer­ förderer (11, 12) abgeben, wobei sich außerdem am Abgabeende (18) des bzw. jedes Querförderers (11, 12) eine Aufstellrutsche (10) od. dgl. befindet, deren verschließbares Abgabeende (15) einer bzw. jeweils einer Spulenaufnahme (6) der Spulmaschine (5) zu­ ordnenbar ist, wobei außerdem die Längsachse jeder Aufstellrutsche od. dgl. etwa in Verlängerung oder parallel zu einer Achse oder der Wandung der Spulenaufnahme (6) verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei in Ver­ längerung voneinander angeordnete Querförderer (11, 12) mit gegen­ läufiger Fördererrichtung.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Querförderer (11, 12) ein antreibbares, endloses, um­ laufendes Förderelement (24), insbesondere Förderband, mit einer vorzugsweise horizontalen Förderfläche aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (23) jedes Förderelements (24) durch vorstehende Leisten (36) od. dgl. in insbesondere gleiche Abschnitte unter­ teilt ist und das Förderelement absatzweise um jeweils einen Ab­ schnitt weiterbewegbar ist, wobei eine Abschnittlänge - in För­ derrichtung gemessen - etwa dem Copsdurchmesser entspricht oder diesen etwas übertrifft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschfläche der Aufstellrutsche (10) geneigt zur Förder­ fläche des bzw. der Querförderer (11, 12) verläuft und das obere Rutschenende dem einen Längsrand des bzw. seines Querförderers (11, 12) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach wenistens einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Bewegungsbereich des fallenden, beim Abrutschen vorderen Copsendes (44) ein sogenann­ ter Schwerpunkthebel (45) befindet, der um eine zur Förderebene des Querförderers (11, 12) parallele Achse (46) kippbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkthebel (45) als doppelarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Hebelarm ein Aufprallglied (47) bildet oder trägt und dessen anderer Hebelarm ein in Längsrichtung verstellbares Einstellgewicht (48) trägt.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß das Abgabeende (15) der Auf­ stellrutsche (10) gegenüber der Spulenhalterung (4) einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Bereich des Abgabeendes (15) der Aufstellrutsche (10) ein steuerbarer Anschlaghebel (49) befindet.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlaghebel (49) mittels eines Elektromagneten, insbesondere Drehmagneten (50), in seine Freigabestellung verschwenkbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehmagnet über ein aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Hebeln (53, 54) bestehendes Kniegelenk mit dem Anschlaghebel (49) verbunden ist, wobei dessen Anlenkung (57) seitlich der Drehachse (52) des Anschlaghebels (49) gelegen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (53, 54) in der Ausgangsstellung eine gestreckte Lage einnimmt.
13. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlaghebel (49) aus schlag­ absorbierendem Material gefertigt ist.
14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 13, gekennzeichnet durch einen steuerbaren Auswerferhebel (60), der am oberen Ende (61) des am Anschlaghebel (49) anliegenden Cops (3) anlegbar ist und der synchron mit dem Anschlaghebel (49) an­ treibbar ist.
15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich in Vorschubrichtung des Cops (3) auf der Aufstellrutsche (10) vor dem Anschlaghebel ein insbeson­ dere plattenförmiges, auslenkbares Dämpfelement (63) befindet.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das gegen die Rutsche weisende Ende (64) des Dämpfelements ein Zentrierelement für den ankommenden Cops bildet.
17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sperrschiebereinheit (13, 14) einen sich parallel zur Auflagefläche (23) der Förderelemente (24) der Querförderer (11, 12) erstreckenden, im Querschnitt etwa U-förmigen Schieber (21, 22) aufweist, wobei die beiden U-Schen­ kel etwa parallel zur Auflagefläche (23) verlaufen und zur Bil­ dung von oberen und unteren Auflagezungen (27, 28) mit Ausnehmun­ gen (25, 26) versehen sind, deren Breite in Längsrichtung des Schiebers gesehen den Durchmesser des zugeordneten Spulenendes etwas übertrifft, wobei die oberen und unteren Auflagezungen (27, 28) jeweils auf Lücke versetzt sind und der Abstand der Zungen­ ebenen den Durchmesser der Spulenenden etwas übertrifft.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich oberhalb der oberen und unteren Auflagezungenebene jeweils Führungen (29, 34) für die Fallbewegung der Spulenenden befin­ den.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (29) durch jeweils ein Klotzpaar (30, 31; 32, 33) gebildet sind und die Klotzbreite (38) veränderbar ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jeder randäußeren Führung das obere Ende einer der beiden Auf­ stellrutschen (10) zugeordnet ist, während sich die übrigen Füh­ rungen (29, 34) über den beiden Auflageflächen (23) der beiden Querförderer (11, 12) befinden.
21. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (39) zwischen jedem Querförderer (11, 12) und dem darüber befindlichen Teil­ stück der Sperrschiebereinheiten (13, 14) mittels einer, insbe­ sondere optischen ersten Überwachungsvorrichtung (40, 41) auf die Anwesenheit von Copsen überwachbar ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine zweite, insbesondere optische Überwachungsvorrichtung (42, 43) der Aufstellrutsche (10).
23. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schieber (21, 22) der Sperrschiebereinheiten (13, 14) bewegungsmäßig gekuppelt oder synchron antreibbar sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schieber (21, 22) aus zwei in Verlängerung voneinander an­ geordneten Schieberhälften besteht und jeweils zwei parallel an­ geordnete Schieberhälften jeder Sperrschiebereinheitshälfte ge­ kuppelt oder synchron mittels eines separaten Antriebs bewegbar sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb jeder Sperrschiebereinheitshälfte (13, 14) über je eine erste und zweite Überwachungsvorrichtung (40, 41; 42, 43) steuerbar ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb jeder Sperrschiebereinheitshälfte (13, 14) wenigstens einen elektromotorisch angetriebenen, mit letzterer antriebsver­ bundenen Antriebsexzenter (70, 71) aufweist.
27. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenabstand der Sperrschieber­ einheiten (13, 14) bzw. ihrer Hälften einstellbar ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß eine bzw. je eine beide Sperrschiebereinheiten (13, 14) bzw. deren Hälften verbindende Antriebswelle (69) teleskopartig aus­ ziehbar ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Antrieb für die Sperrschiebereinheiten (13, 14) bzw. ihre Hälften einen Getriebemotor (65), einen Zahnriemen (67) mit Rad­ paar (66, 68) und die die Exzenter (70, 71) tragende Antriebs­ welle (69) umfaßt.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (69) eine 360°-Drehung oder zwei kurz auf­ einanderfolgende 180°-Drehungen durchführt, wobei ein Schalt­ nocken (78) der Antriebswelle (69) mit einem Motorschalter (79) zusammenwirkt.
31. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 17 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Förderelement (24) taktweise antreibbar ist, wobei die Vorschublänge jedes Taktes etwa dem Seitenabstand zweier Auflagezungen (27) entspricht.
32. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb jedes Förderelements (24) einen Getriebemotor (80), einen Zahnriemen (82) und zugehörige Scheiben (81, 83) sowie vorzugsweise eine Kupplung (84) umfaßt.
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