DE1295440B - Zigarettenschragen-Fuellmaschine - Google Patents

Zigarettenschragen-Fuellmaschine

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DE1295440B
DE1295440B DESCH35858A DESC035858A DE1295440B DE 1295440 B DE1295440 B DE 1295440B DE SCH35858 A DESCH35858 A DE SCH35858A DE SC035858 A DESC035858 A DE SC035858A DE 1295440 B DE1295440 B DE 1295440B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • A24C5/352Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
    • A24C5/354Filling the boats at the making machine

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine automatische Zigaret- mehr gegeben wäre. Auch ist bei einer solchen betenschragen-Füllmaschine mit einer Zuführbahn für kannten Vorrichtung am vorderen Abwurf ende des die leeren Schragen und mit einer Abführbahn für die Saugförderbandes noch ein Taster vorgesehen, der jegefüllten Schragen. weils auf die dort ankommende erste Zigarette an-
Es sind bereits Zigarettenschragen-Füllmaschinen 5 spricht und für sich eine gewisse Breite beansprucht, bekannt, bei denen ein rüsselartig auslaufendes Schließlich sind bei der bekannten Vorrichtung unter-Zigarettenmagazin in einen hin- und herbewegten halb der einen Umlenkungsstelle des Saugförder-Schragen eintaucht, wobei entweder der Schragen mit bandes noch Führungsstangen vorgesehen, die die fortschreitender Füllung entsprechend der Höhe einer Zigaretten beim Fallen in paralleler Anordnung haljeden Zigarettenlage stufenweise abgesenkt oder aber io ten sollen.
das Auslaufende des Zigarettenmagazins entspre- Endlich sind an Zigarettenmaschinen zum Ablegen
chend angehoben wird. Wenn sich hierbei die Zigaret- auf ein Band bereits umlaufende Saugmuldentromten in dem Auslauf verklemmen, ist eine ordnungs- mein bekannt, doch haben sich diese bisher für die gemäße Ablage gefährdet oder auch die Arbeits- Schragenfüllung nicht eingeführt, geschwindigkeit begrenzt. 15 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Bei anderen Füllmaschinen werden die Zigaretten automatische Zigarettenschragen-Füllmaschine zu auf einem Gurt mit ihren Längsachsen quer zur Gurt- schaffen, mit der sich stets eine einwandfreie Schraförderrichtung parallel nebeneinanderliegend zu- genfüllung erzielen läßt, indem die zugeführten geführt und dann lagenweise von dem Gurt in den Zigaretten jeweils in vollzähligen Lagen zwischen den stufenweise gesenkten Schragen abgeschoben. ao beiden Stirnwänden der zu füllenden Zigaretten-
Wenn sich hierbei die Zigaretten auf dem Gurt schragen abgelegt werden, wobei die Maschine aber oder während des Abschiebens verlagern, ist es auch eine vergleichsweise hohe Arbeitsgeschwindigschwierig, jeweils volle Zigarettenlagen in den Schra- keit haben soll, so daß sie in der Lage sein soll, beigen einzubringen. Außerdem können einzelne Zigaret- spielsweise die Produktion von zwei Zigarettenstrangten fehlen, was dann durch zusätzliche Überwachungs- 35 maschinen mit einer Leistung von mindestens 1500 einrichtungen kontrolliert werden muß, und schließ- Zigaretten pro Minute je Maschine zu verarbeiten, lieh ist es erforderlich, den ganzen Gurt oder die Diese Aufgabe findet ihre Lösung an einer Zigaret-
Zigaretten auf dem Gurt für den Abschiebevorgang tenschragen-Füllmaschine der eingangs erwähnten anzuhalten. Art nach der Erfindung durch die Kombination fol-
Weiterhin ist es bereits bekannt, die Zigaretten für 30 gender für sich bekannter Merkmale: die Ablage in den Zigarettenschragen mittels Saug-
platten oder Saugköpfen von dem Gurt abzuheben. a) Die Schragen sind während des Füllvorganges
Dabei kann jdoch auch nicht auf eine Überwachung ff «per Verschiebebahn quer zur Längsachse
verzichtet werden, ob alle Saugmulden einer solchen <Jer einzufüllenden Zigaretten hm- und her-
Saugplatte oder eines solchen Saugkopfes mit Zigaret- 35 bewegbar gefuhrt; ten gefüllt sind. Eine solche Überwachung ist aber b) oberhalb der Verschiebebahn ist mindestens eine insofern kompliziert, als die einwandfreie Neben- umlaufende, Zigaretten aufnehmende, mit Saugeinanderlage der Zigaretten bereits von einer ein- luftkanälen ausgestattete Saugmuldentrommel
wandfreien Anforderung auf dem Zigarettenzufüh- angeordnet, die sich entsprechend der Verschie-
rungsgurt abhängt. Um dabei Beschädigungen beim 40 bung des zu füllenden Schragens dreht und deren Abschieben der Zigaretten von den Ansaugvorrich- Saugluftkanäle bei Drehung der Trommel jeweils
tungen zu vermeiden, sind besondere Einrichtungen bis zu einer unteren Abwurfstelle mit entspre-
bekannt, um den Sog an den einzelnen Zigaretten- chend der Verschieberichtung des Schragens zu-
aufnahmemulden der Saugvorrichtungen vor dem und abschaltbaren Saugkammern in Verbindung
Abschieben der Zigaretten kurzzeitig zu verringern, 45 stehen;
was aber wiederum einen zusätzlichen Aufwand be- c) ^ den Sch ^ em Ablegeblech entspre-
deutet. We1I es sich bei einer solchen Schragenfüllung chend def Sc£ragenfüllung stufenweise absenk-
um einen diskontinuierlichen Arbeitsvorgang handelt, *
ist naturgemäß die Arbeitsgeschwindigkeit entsprechend begrenzt. 50 Bei einer solchen Zigarettenschragen-FüUmaschine Zur Verbesserung der Schragenfüllung ist es außer- können die ankommenden Zigaretten von einer oder dem bekannt, die Zigaretten über ein Saugförderband zwei entsprechend der Hin- und Herbewegung des in den Zigarettenschragen einzuführen, wobei das Schragens gesteuerten Saugmuldentrommeln aus den Saugmuldenband in seinem unteren Teil entsprechend Zigarettenmagazinen schnell aufgenommen und dann der Breite der zu füllenden Schragen geradlinig paral- 55 an der Unterseite der Trommel lagenweise genau IeI zum Schragenboden geführt ist. Hierbei dürfen die nebeneinanderliegend in den Schragen abgelegt werbeiden unteren Umlenkungsstellen eines solchen Saug- den. Wesentlich ist dabei, daß sich die Saugmuldenförderbandes nicht zu scharf sein, wenn die Zigaretten trommeln immer in einem bestimmten geringen Abnicht bereits dort ungewollt abfallen sollen. Liegt eine stand oberhalb des Schragens befinden und daß der vollständige Zigarettenlage an dem unteren gerad- 60 Schragen auch immer in derselben horizontalen Ebene linigen Teil des Saugförderbandes vor, so sind an den hin- und herbewegt wird, da ja das absenkbare Blech Umlenkungsenden des Saugförderbandes stets einige vorgesehen ist, das die Zigaretten aufnimmt und mit Zigaretten entlang der Wölbung der Umlenkung zunehmender Schragenfüllung stufenweise derart abgegenüber den übrigen Zigaretten nach oben versetzt, gesenkt wird, daß jede einzelne Zigarette von der Abso daß beim Abwerfen durch Unterbrechung der 65 wurfstelle an der Saugmuldentrommel bis zu ihrer Saugwirkung endseitig einzelne Zigaretten überein- Ablegestelle in den Schragen nur eine geringe Entanderzuliegen kommen können, wodurch eine ein- fernung durchfallen muß. Die Umlaufgeschwindigwandfreie lagenweise Füllung des Schragens nicht keiten solcher Saugmuldentrommeln liegen sehr hoch
und sind praktisch nur durch die Zuführgeschwindigkeit der Zigaretten aus den Zigarettenmagazinen begrenzt. Die Hin- und Herbewegung der Zigarettenschrägen läßt sich leicht an die Umlaufgeschwindigkeit der Saugmuldentrommel bzw. -trommeln anpassen, und auch das Ablegeblech kann genau abgesenkt werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine jeweils entsprechend der Hin- und Herbewegung des Schragens in wechselnder Drehrichtung gedrehte Saugmuldentrommel. Es ist also eine in ihrer Drehrichtung jeweils umschaltbare Saugmuldentrommel vorgesehen.
Die Zigaretten werden entsprechend der Drehrichtung der Saugmuldentrommel aus einem von zwei Zigarettenmagazinen in die Saugmulden der Trommel eingefüllt. Die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel ist der Bewegungsgeschwindigkeit des Schragens gleich, so daß an der Unterseite der Trommel, wo die Saugwirkung unterbrochen ist, eine geordnete Ablage der Zigaretten in den Schragen erfolgt.
In anderer Weise kann man auch zwei Saugmuldentrommeln vorsehen, deren jede jeweils einer Bewegungsrichtung des Schragens zugeordnet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen Schienenführungen für einen Wagen zur Hin- und Herbewegung jedes Schragens ein ebenfalls auf Schienen verschiebbarer, von einem Zahnriemen gezogener Bewegungsschlitten angeordnet, welcher über einen Seilzug die Saugmuldentrommel dreht. Riemenscheiben des Zahnriemens werden von einem kurvengesteuerten Hebel angetrieben, wobei die Steuerwelle außerdem Rollenhebel zur Steuerung der jeweiligen Einstellung des Ablegebleches sowie weiterer Steuerhebel trägt.
Das Ablegeblech ist mittels einer Schubstange in einer senkbaren Schiene geführt, welche ihrerseits durch einen Spindelantrieb bzw. ein Scherensystem in der Höhe jeweils verstellt werden kann. Die Zufuhr der leeren Schragen erfolgt zweckmäßigerweise mittels eines Klinkenantriebes. Zum Abschub der gefüllten Schragen dient eine Abschubplatte.
Zum Antrieb der Muldentrommel, des Wagens, des Ablegebleches, der Abschubplatte und der Förderklinken der Zuführbahn kann man jeweils gesondert angetriebene Antriebselemente, beispielsweise Elektromotoren, vorsehen, die beispielsweise mittels von dem Wagen betätigter Steuerschalter gesteuert werden. An Stelle derartiger Einzelantriebe kann man ebensogut einen Gesamtantrieb vorsehen, wobei die einzelnen Elemente jeweils über Kurvengetriebe betätigt werden. Man kann selbstverständlich auch einen pneumatischen oder hydraulischen Antrieb vorsehen.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung an Hand der Zeichnungen. Es stellt dar
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Zigarettenschragen-Füllmaschine nach der Erfindung bzw. einen Schnitt nach der Schnittlinie I-I der F i g. 2,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Maschine nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Saugmuldentrommel nach der Schnittlinie III-III der Fig. 1,
F i g. 4 einen Ausschnitt der Muldentrommel,
F i g. 5 einen Querschnitt durch F i g. 4,
F i g. 6 eine andere Ausführungsform der Zigarettenbeschickung,
F i g. 7 eine Seitenansicht bzw. einen Schnitt nach der Schnittlinie VII-VII der F i g. 8 einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung mit zwei Muldentrommeln,
Fig. 8 eine Vorderansicht der Fig. 7,
F i g. 9 den Antrieb der Trommeln,
Fig. 10 die Zuführbahn in Seitenansicht und
F i g. 11 in Draufsicht,
F i g. 12 Einzelheiten der Steuerung der Zigaretten-ίο magazine bei einer Zweitrommelmaschine nach Fig. 7,
Fig. 13 verschiedene Steuerelemente bei einer Maschine nach F i g. 1 in Draufsicht und
Fig. 14 in Ansicht, geschnitten,
F i g. 15 in Stirnansicht,
Fig. 16 Einzelheiten der Zuführbahn,
Fig. 17 einen Schaltplan für die elektrische Steuerung der Maschine nach den F i g. 1 bis 3,
Fig. 18 eine abgewandelte Ausführungsform einer ao Maschine nach der Erfindung im Aufriß, ohne Einzelheiten der Saugmuldentrommel,
F i g. 19 einen Vertikalschnitt durch die Maschine nach F i g. 18 in Höhe der Abführbahn,
F i g. 20 einen Vertikalschnitt in Höhe der Zuführbahn,
Fig. 21 das Steuergetriebe dieser Maschine im Grundriß,
F i g. 22 einen Bewegungsschlitten im Querschnitt, F i g. 23 den Bewegungsschlitten mit einer Gleitführung im Grundriß,
F i g. 24 eine Stirnansicht einer Gleitführung,
Fig. 25 einen Längsschnitt durch Bewegungsschlitten und Gleitführung,
F i g. 26 die Verriegelung der Schragen im Aufriß und
F i g. 27 im Grundriß sowie
F i g. 28 im Seitenriß,
F i g. 29 eine Einzelansicht eines Ankers einer magnetischen Entriegelungseinrichtung,
Fig. 30 eine weitere Ausführungsform einer Saugmuldentrommel in Ansicht,
Fig. 31 einen Längsschnitt durch diese Saugmuldentrommel,
F i g. 32 einen Ausschnitt aus der Seiltrommel und Fig. 33 ein Schaltbild der elektrischen Steuerung.
Die F i g. 1 und 2 zeigen den Gesamtaufbau einer bevorzugten Ausführungsform einer Zigarettenschragen-Füllmaschine gemäß der Erfindung.
Auf einem Maschinenfundament 54 sitzt ein Gestellrahmen 20, welcher unter anderem einen Gestellarm 16 für die Lagerung einer Saugmuldentrommel 11 sowie weitere noch im einzelnen beschriebene Lagerungsteile für Wellen und Hebel von Betätigungsgestängen und Antriebselementen trägt. Ein ebenfalls von dem Maschinenfundament 54 getragenes Gestell 44 nimmt die Zuführbahn, die Abführbahn sowie eine Verschiebungsbahn für Schragen 13 und außerdem weitere Antriebselemente auf. Zunächst sollen die dem Transport und der Bewegung der Schragen dienenden Teile der Maschine, darauf die Saugmuldentrommel sowie die damit zusammenwirkenden Teile beschrieben werden.
Auf dem Gestell 44 sind Schienen 45 und 46 angeordnet, auf denen Räder 43 eines Wagens 42 zur Aufnahme je eines Schragens 13 laufen. Zwischen den Schienen 45 und 46 ist eine in Lagerböcken 49 gelagerte Spindel 47 angeordnet, die mit dem Muttergewinde eines an dem Wagen 42 befestigten Armes 48
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im Eingriff steht. Jeweils am Ende der durch die in strichpunktierten Linien angedeutete Stellung vor-Schienen 45 und 46 festgelegten Verschiebungsbahn schiebt, wobei der Schragen 13 auf die von den Träsind Endschalter 304 bzw. 310 angeordnet, deren gern 96 abgestützte Führungsplatte 97 abgeschoben Schaltstifte durch den jeweiligen Anschlag des Wagens wird und wieder in die Ausgangsstellung zurück-42 betätigt werden. Der Antrieb der Spindel 47 er- 5 bewegt.
folgt über eine Riemenscheibe 50 und einen Treib- Das Ablegen von Zigaretten in die jeweils auf dem
riemen 51 von der Riemenscheibe 52 eines auf dem Wagen 42 ruhenden Schragen 13 erfolgt mit Hilfe Maschinenfundament 54 sitzenden Motors 53. eines stufenweise absenkbaren Ablegebleches 56, wel-
Die Schragen 13 haben bekannte Gestalt und wer- ches an einem Schieber 57 sitzt, der in einer an dem den jeweils mittels einer Zuführ- bzw. einer Abführ- io Wagen 42 befestigten Gleitlagerung 58 gleitet. Der bahn auf den Wagen 42 aufgesetzt bzw. von dem- Schieber 57 trägt an seinem anderen Ende einen KIoselben abgeschoben. Einzelheiten der Zuführbahn er- ben 59 mit einer Rolle 60, welche in einer heb- und geben sich insbesondere aus den Fig. 10, 11 und 16. senkbaren U-Schiene 61 gleitet. Der Kloben 59 weist Auf an dem Gestell 44 befestigten Trägern 96 ist eine außerdem einen Schaltfinger 59' auf, welcher in der Führungsplatte 97 für die Leerschragen montiert. In 15 in F i g. 1 mit strichpunktierten Linien eingezeichder Führungsplatte 97 sind Schlitze vorgesehen, denen neten, abgesenkten Stellung einen Schalter 307 bejeweils eine Schiebestange 93 zugeordnet ist. Jede tätigt. An der Schiene 61 sitzen zwei Spindelmuttern Schiebestange 93 nimmt in Ausnehmungen durch 62, weiche mit je einer senkrecht angeordneten Leit-Federn 95 belastete Klinken 94 auf, welche beim spindel 63 im Eingriff stehen. Die Leitspindeln 63 Vorlauf der Schiebestangen 93 die Leerschragen mit- ao sind in den Lagern 65 und in der Grundplatte 54 nehmen und beim Rücklauf unter denselben weg- gelagert. Am Kopf jeder Leitspindel 63 sitzt je ein gleiten. Die Schiebestangen 93 sind kopfseitig durch Kegelrad 64, mit dem je ein Kegelrad 64' einer Steuereine Traverse 206 verbunden, welche durch einen welle 70 kämmt. Die Steuerwelle 70 ist in am Gestell Schlitz des mittleren Trägers 96 hindurchreicht. Eine 44 befestigten Augenlagern 71 gelagert. Außerdem ist gabelförmige Verkröpfung der Traverse 206 nimmt 25 die Steuerwelle 70 unmittelbar im Gestell 44 gelagert, eine Rolle 205 auf, über welche die Gabelarme eines Der Antrieb erfolgt über ein Kettenrad 66, eine Kette Kulissenhebels 204 greifen, der seinerseits zusammen 67 und ein auf einer Welle 72 eines Motors 69 sitzenmit zwei Rollenhebeln 202 und 203 auf einer in des Kettenrad 68. Die Steuerung dieses Antriebes für Lagerböcken 90 des Maschinenfundamentes 54 ge- die stufenweise Absenkung des Ablegebleches 56 wird lagerten Welle 91 schwenkbar gelagert ist. Die Rollen- 30 noch im einzelnen beschrieben, hebel 202 und 203 gleiten auf Kurvenscheiben 201, Der Gestellrahmen 20 trägt die Saugmuldentrom-
welche ihrerseits auf eine drehbare, in Lagerböcken mel 11, welche auf einer durch den Gestellarm 16 85 gelagerte Steuerwelle 84 fest aufgekeilt sind. Die hindurchgeführten Welle 15 gelagert ist. Auf die Welle Steuerwelle 84 wird über das Stirnrad 86 mittels des 15 sind außerdem mehrere Kurvenscheiben 235, 211 Motorritzels 87 des Getriebemotors 89, der auf der 35 und 212 sowie eine Topfkurve 225 aufgekeilt, deren Grundplatte 54 befestigt ist, angetrieben. Wirkungsweise noch beschrieben wird. Der Antrieb
Fig. 10 zeigt in ausgezogenen Linien die Vorlauf- der Welle 15 erfolgt über ein Stirnrad 17 sowie ein stellung des Kulissenhebels 204, in der der vorderste Ritzel 18 eines umsteuerbaren Motors 19, welcher Leerschragen 13 gerade auf den Wagen 42 aufgescho- zum Antrieb der Saugmuldentrommel in beiden einben ist. Dabei wird von dem Schragen ein Schalter 40 ander entgegengesetzten Drehrichtungen dient. 303 betätigt. Die Funktion dieses Schalters sowie Die Saugmuldentrommel 11 selbst besteht im
weiterhin vorgesehener Schalter wird im nachstehen- wesentlichen aus einem Ringkörper 10 (F i g. 4 und 5), den noch erläutert werden. In strichpunktierten Linien in dessen Umfang achsparallele Mulden 12 mit jeweils ist die Rücklaufstellung des Kulissenschiebers 204 ein- mehreren Saugluftkanälen 14 eingearbeitet sind. Der getragen. 45 Ringkörper 10 besitzt vorzugsweise nach F i g. 5 Um-
Die bereits genannte Steuerwelle 84 trägt außerdem fangsnuten 10'. Die in einer Hälfte des Trommel-Kurvenscheiben 83 zur Betätigung von Rollenhebeln umfangs vorhandene Anzahl von Mulden entspricht 82, welche zusammen mit einem Hebel 81 auf einer der Anzahl der in einer Lage eines Schragens abHülse sitzen und zum Antrieb einer Abschußplatte 74 zulegenden Zigaretten. Jeweils am Ende jeder Tromfür die gefüllten Schragen 13 dienen. Die Abschub- 50 melhälfte befindet sich ein Schaltfinger 11', welcher platte 74 sitzt an einem Schieber 75, welcher in einer mit einem Schalter 317 zusammenwirkt. Am Anfang an dem linken Träger des Gestellrahmens befestigten jeder Trommelhälfte sind einer Anzahl von Saug-Gleitbüchse 75' in axialer Richtung verschiebbar ist. mulden 12 Ventilbolzen 34 mit Ringkammern 35 zu-An dem Schieber 75 sitzt ein Schieberarm 76, welcher geordnet, welche die betreffenden Saugluftkanäle 14 einerseits eine Rolle 77 für einen Kulissenhebel 78 55 kreuzen. Jeder Bolzen 34 besitzt eine Nut 36, in und andererseits einen Schaltfinger 76' zur Betätigung welche eine an der Trommelstirnseite befestigte Aneines Schalters 308 trägt. Der Kulissenhebel 78 ist schlagleiste 37 hineingreift. Die Bolzen 34 sind jeweils mittels eines Augenlagers 79 an dem Gestellrahmen durch eine sich an einer Abschlußschraube 39 ab- und mittels einer Zugstange 80 an dem Hebel 81 stützende Schraubenfeder 38 vorgespannt. Zur Beangelenkt. Die Abführbahn für die gefüllten Schragen 60 tätigung der Bolzen 34 dient eine Segmentplatte 232, ist, wie sich insbesondere aus F i g. 1 ergibt, der linken weiche an den Enden von Schubstangen 231 an-Endstellung des Wagens 42 zugeordnet. gebracht ist. Die Schubstangen 231 greifen mit ihren
Die Normallage der Abschubplatte 74 ist in F i g. 1 anderen Enden an ein Zwischenstück 233 an, an welin ausgezogenen Linien dargestellt. Sobald der Wagen ches wiederum eine Zugfeder 234 angreift und eine mit einem gefüllten Schragen 13 in diese Endstel- 65 Zugstange 230 angelenkt ist. In Gestellquerträgern lung einläuft, wird der Motor 89 in Gang gesetzt, wel- 226 ist eine Welle 227 gelagert, die zur drehbaren eher die Steuerwelle 84 um eine halbe Umdrehung Lagerung von Hebelarmpaaren 228, 229 dient. An weiterdreht und dadurch die Abschubplatte 74 in die jeden Arm 228 ist jeweils eine Zugstange 230 und an
jeden Arm 229 eine auf der Topfkurve 225 ablaufende Gleitrolle angelenkt. Da die Steuerzeiten der beiden Segmentplatten 232 gegeneinander versetzt sind, genügt eine Topfkurve, welche jeweils entsprechend der jeweiligen Drehrichtung der Saugmuldentrommel die betreffende Segmentplatte 232 betätigt.
Die Saugmuldentrommel 11 weist drei, jeweils durch radiale Wände 24, 25, 26 getrennte Saugkammern 21, 22, 23 auf. Durch eine auf einer Welle 29 schwenkbar gelagerte Steuerklappe 28 im Verbindungskanal 27 können wahlweise die Kammern 21 und 22 bzw. 21 und 23 miteinander verbunden werden. Eine Vakuumkammer ist über einen Anschlußstutzen 40 und eine Leitung 41 angeschlossen.
Auf der Schwenkwelle 29 sitzt ein Hebel 239, an dem eine Zugstange 30 angelenkt ist. Diese ist wiederum an einen auf einer im Gestellrahmen 20 gelagerten Welle 237 aufgekeilten Zugstangenhebel 238 angelenkt. Die Welle 237 trägt außerdem einen Rollenhebel 236, dessen Rolle auf der Kurvenscheibe 235 abrollt.
Die Zufuhr der Zigaretten erfolgt von Zigarettenmagazinen 1 und 2, welche auf an dem Gestellrahmen 20 befestigten Schienen 3 und 4 verschiebbar sind. Zweckmäßigerweise werden hierzu Schlitten 5 und 6 »5 verwandt, welche jeweils die Zigarettenmagazine 1 und 2 tragen. An den Schlitten 5 und 6 sind mittels Bolzen 7 jeweils Zugstangen 8 angelenkt, deren jeweils andere Enden mit je einem Zughebel 221 bzw. 222 verbunden sind. Die Zughebel 221 und 222 sitzen auf durch den Gestellrahmen 20 hindurchgeführten Wellen 213 bzw. 214, auf welche Rollenhebel 215 bzw. 216 und Zughebel 217 bzw. 218 aufgekeilt sind. Die Rollenhebel 215 bzw. 216 gleiten auf den Kurvenscheiben 211 bzw. 212. An den Zughebeln 217 bzw. 218 greifen Zugfedern 219 bzw. 220 an, welche durch Aufhängebolzen 223 bzw. 224 gehalten sind.
Jedes Zigarettenmagazin 1 bzw. 2 trägt am Ende Abhebeschienen 9, welche in die Umfangsnuten 10' eingreifen. Die Zufuhr der Zigaretten 33 in die Magazine erfolgt beispielsweise mittels eines über eine Umlenkrolle 32 geführten Gurtbandes 31, wie dies in F i g. 2 angedeutet ist.
Zum Verständnis der Funktion der oben beschriebenen Maschine wird zunächst auf das Funktionsschaltbild nach Fig. 17 Bezug genommen. Zur Lieferung der Niederschaltspannung ist in das Stromnetz der Transformator Tr eingeschaltet. Die Motoren 19, 53 und 89 besitzen jeweils ein Schalt- bzw. Wendeschütz 314, 315 bzw. 316. Der Motor 69 zur Steuerung des Ablegebleches besitzt zwei Schaltschütze 312 und 313, da derselbe einen schnellen Rücklauf zum Heben des Ablegebleches aufweist. Neben den bereits im Zuge der obigen Beschreibung genannten Schaltern sind noch weitere Schalter vorhanden, welche in der folgenden Funktionsbeschreibung erläutert sind. Ein Handschalter 301 dient zum Einschalten der Maschine.
Bei Betätigung des Schalters 301 wird das Schütz 314 erregt und schaltet den Motor 89 ein. Damit wird die Steuerwelle 84 gedreht, und über den Kulissenhebel 204 werden die Schiebestangen 93 bewegt, so daß ein Schragen auf den in Aufnahmestellung stehenden Wagen 42 geschoben wird. Der leere Schragen betätigt den Schalter 302 und schaltet dadurch einerseits den Motor 89 ab sowie andererseits über die Wendeschütze 315 bzw. 316 die Motoren 53 bzw. 19 zum Antrieb der Leitspindel 47 bzw. der Saugmuldentrommel 11 ein. Von den auf der Welle der Saugmuldentrommel sitzenden Steuerscheiben wird zunächst das Zigarettenmagazin 1 gesenkt, so daß die betreffende Saugmuldentrommelhälfte mit Zigaretten gefüllt wird. Gleichzeitig wird die Steuerklappe 28 so umgelegt, daß die Saugkammer 22 an den Vakuumbehälter angeschlossen ist. Die Bewegungsphasen der Saugmuldentrommel und des Wagens 42 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Zigaretten bei Weiterdrehung der Trommel 11 auf das in seiner obersten Endstellung befindliche Ablegeblech 56 abgelegt werden. Unter der Wirkung der Steuerscheibe 211 wird das Zigarettenmagazin 1 abgehoben, sobald die erforderliche Anzahl von Zigaretten auf der Saugmuldentrommel liegt.
Mit Beendigung des Ablegevorganges beim Hingang des Wagens 42 in Pfeilrichtung L betätigt der Schaltfinger 11' über den Doppelschalter 317 das Wendeschütz 316, so daß sich nunmehr die Saugmuldentrommel in entgegengesetzter Drehrichtung in Pfeilrichtung R dreht. Am Ende der Bewegungsbahn beim Hingang löst der Wagen 42 die Schalter 304 und 306 aus, wobei der Schalter 304 das Schütz 313 erregt und über den Motor 69 eine Senkung der Schiene 61 um die Dicke einer Zigarettenlage veranlaßt, so daß damit auch das Ablageblech 56 um eine Zigarettenlage gesenkt wird. Gleichzeitig wird über das Wendeschütz 315 die Drehrichtung des Motors 53 umgeschaltet, so daß sich der Wagen zu dem durch den Bewegungsablauf vorgegebenen Zeitpunkt in umgekehrter Richtung in Pfeilrichtung R in Bewegung setzt. Die Steuerung des Zigarettenmagazins 2 und der Klappe 28 erfolgt nunmehr in entsprechender Weise durch die zugehörigen Steuerscheiben. Die Steuerzeiten sind so gegeneinander versetzt, daß die Zigaretten dieser zweiten Lage auf die Lücken der Zigaretten der darunterliegenden Lage gelegt werden, so daß man eine dichte Füllung des Schragens erhält.
In der beschriebenen Weise wird bei der Hin- und Hersteuerung des Wagens 42 und der Saugmuldentrommel 11 das Ablageblech 56 stufenweise gesenkt, wie sich aus der vorigen Erläuterung ohne weiteres ergibt. Sobald die Schiene 61 in ihrer unteren Stellung ankommt, wird mittels des Schaltfingers 59' der Schalter 307 ausgelöst, welcher einerseits über die Schütze 315 und 316 die Motoren 19 und 53 abschaltet und andererseits über das Schütz 314 den Motor 89 in Gang setzt. Die Steuerwelle 84 betätigt die Abschubplatte 74, so daß der gefüllte Schragen 13 in die Abführbahn ausgeschoben wird. Die Steuerwelle 84 dreht sich um eine halbe Umdrehung. Der Schaltfinger 76' der Schubstange 75 löst den Schalter 308 aus und schaltet dadurch über das Schütz 315 den Motor 53 ein, so daß der Wagen 42 in die Aufnahmestellung zurückläuft. Außerdem wird über das Schütz 312 der Eilgang des Motors 69 eingeschaltet, so daß das Ablegeblech 56 in einem Zuge hochläuft. Der Schalter 311 bringt den Motor 69 über das Schütz 312 zum Stillstand.
Beim Einlauf des Wagens 42 in die Aufnahmestellung wird der Schalter 310 betätigt, welcher über das Schütz 314 den Motor 89 erregt und eine halbe Umdrehung der Steuerwelle 84 veranlaßt, wodurch ein weiterer leerer Schragen 13 eingeschoben wird. Nunmehr beginnt ein neues Arbeitsspiel.
Die Schragen einer erfindungsgemäßen Maschine werden automatisch und vor allem gleichmäßig gefüllt. Durch Verwendung einer Saugmuldeötrommel
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sowie durch die oben beschriebene Steuerung der Be- jeweils nur in einer Bewegungsrichtung des Wagens 42 wegungsabläufe erfolgt eine äußerst schonende Be- wirksam sind, bedingt ist.
handlung der Zigaretten. Die Fig. 18 bis 33 zeigen eine weitere Ausfüh-
Bei der oben beschriebenen Maschine erfolgt der rungsform einer erfindungsgemäßen Maschine, bei
Antrieb durch Elektromotoren. Selbstverständlich ist 5 welcher der Antrieb für die verschiedenen Maschinenauch ein pneumatischer oder hydraulischer Antrieb elemente besonders vorteilhaft gestaltet ist, so daß möglich. An Stelle der Steuerung durch Endschalter sich ein nicht störanfälliger Betriebsablauf ergibt, kann man auch eine reine Programmsteuerung bzw. Auf einem Maschmenfundament 405 ruhen ein aus
Zeitsteuerung der Maschine vorsehen. Hierdurch wird seitlichen Säulen 406 und einer oberen Traverse 403 der Grundgedanke der Erfindung nicht berührt. io bestehender Gestellrahmen, welcher eine Saugmulden-
Im einzelnen sind zahlreiche Abwandlungen der trommel sowie die Abschubeinrichtung trägt, und ferverschiedenen Maschinenelemente möglich. F i g. 6 ner Gestelle 407 und 408, welche eine Tischplatte 409 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform der Zuführ- sowie die Lagerungen für die Antriebswellen tragen, einrichtung der Zigarettenmagazine zu der Saug- In am Gestell 407 befestigten Lagern 420 sind zwei
muldentrommel 11. An ein Zigarettenmagazin 103 15 parallel zueinander verlaufende Rundschienen 421 schließen sich zwei Schienen 102 und 106 an, welche angeordnet, auf denen einen Wagen 424 zur Aufeinen Kanal bilden. Die Schiene 106 endigt in eine nähme eines Schragens 425 tragende Rundführungen Nase 105. Der Zigarettenzufluß wird durch hin- und 422 sowie ein noch erläuterter Bewegungsschlitten herrotierende Walzen 104 geregelt. 440 zur Mitnahme des Wagens 424 gleiten. An den
Die F i g. 7 bis 9 und 12 zeigen eine abgeänderte ao Rundführungen 422 sind unten U-förmige Trageisen Ausführungsform der zuvor beschriebenen Maschine, 423 befestigt.
welche mit zwei Saugmuldentrommeln 111 und 112 Der zur Schragenaufnahme dienende Wagen 424
arbeitet. Der Gestellrahmen 113 besitzt zwei Gestell- besteht im wesentlichen aus einer ebenen Plattform, arme 114 für je eine Saugmuldentrommel. Jede Trom- weiche an den Längsseiten durch Seitenwände 570 mel trägt jeweils nur über die Hälfte ihres Umfangs 25 begrenzt ist. Dabei kommen die Schragen an der hin-Saugmulden, deren Anzahl der Anzahl der in eine teren offenen Stirnseite gegen Anschlagbolzen 571 zu Lage des Schragens abzulegenden Zigaretten ent- liegen. Zur weiteren Arretierung der eingeschobenen spricht. Die linke Trommel in F i g. 8 dreht sich in Schragen dient eine Klemmvorrichtung nach den Gegenuhrzeigerrichtung und ist beim Rechtslauf des F i g. 26 bis 29. In der Hauptsache besteht die Klemm-Wagens 42 wirksam; die rechte Trommel dreht in 30 vorrichtung aus einem federgespannten Klemmhebel Uhrzeigerrichtung und ist beim Linkslauf des Wagens 573 mit einem Klemmstück 572, welches sich hinter 42 wirksam. Beide Trommeln werden von einem auf die Rückwand eines eingeschobenen Schragens legt dem Gestellrahmen 113 angeordneten Getriebemotor und denselben auf dem Wagen 424 arretiert. Der 121 mittels eines Ritzels 120, eines Zwischenrades Klemmhebel 573 ist auf einem in einem Lager 574 an 119 und Stirnwänden 118 angetrieben. Jede Saug- 35 der Seitenwand 570 befestigten Schwenkzapfen 575 muldentrommel 111 bzw. 112 sitzt auf einer Welle verschwenkbar gelagert. In Gleitlagern 576 unter der 116. Zur kraftschlüssigen Kuppelung der Stirnräder Plattform des Wagens 424 ist eine Spannstange 577 118 mit den Wellen 116 dienen jeweils elektromagne- gelagert, die mittels einer sich an dem Gleitlager 576 tische Kupplungen 115. Diese Kupplungen dienen und einer verstellbaren Gegenmutter 581 oder einem gleichzeitig als elektromagnetische Bremsen für 40 Bund abstützenden Spannfeder 582 vorgespannt ist. die Saugmuldentrommeln in abgekuppeltem Zu- An der Spannstange 577 sitzt ein Hebelarm 578, desstand. sen Bolzen 579 in einen Schlitz 580 des Klemmhebels
Jede Saugmuldentrommel 111 bzw. 112 besitzt je 573 eingreift. Normalerweise wird somit unter der eine Saugkammer 131 bzw. 132, die jeweils über einen Wirkung der Spannfeder 582 der Klemmhebel 573 Anschlußstutzen 129 und eine Leitung 130 an eine 45 mit dem Klemmstück 572 gegen die Schragenstirn-Vakuumquelle angeschlossen ist. Für jede Saug- wand gedrückt und dadurch der Schragen auf dem muldentrommel ist ein Zigarettenmagazin 126 bzw. Wagen 424 festgehalten. Zum Aussetzen leerer und 127 vorgesehen, welche jeweils mittels in gestellseiti- zum Abnehmen gefüllter Schragen muß diese Arretiegen Führungen 128 verschiebbaren Schiebern 122 rung gelöst werden, was durch die im folgenden be- bzw. 123 getrennt gehoben und gesenkt werden kön- 50 schriebene elektromagnetische Einrichtung automanen. Die Betätigung der Schieber 122 bzw. 123 erfolgt tisch erfolgen kann.
mittels in Führungszapfen 210 eingreifender Kulissen- Die Spannstange 577 erstreckt sich in Längsrich-
hebel 109, welche jeweils auf einer in Lagerböcken tung des Wagens 424. Auf der Seite des Klemmhebels gelagerten Welle 207 sitzen. Die Walzen 207 tragen 573 ist entsprechend der Endstellung des Wagens 424 jeweils einen Rollenhebel 208, welche auf einer auf je 55 an dem Gestell 407 ein Rahmen 586 mit einem einer Welle 116 sitzenden Kurvenscheibe 206 ab- elektromagnetisch betätigten Hebel angeordnet. In der rollen. Die Kulissenhebel 209 und die Rollenhebel dem freien Ende der Spannstange 577 zugeordneten 208 sind jeweils auf der zugehörigen Welle 207 fest Endstellung des Wagens 424 ist am Gestell 407 ein aufgekeilt. Elektromagnet 603 befestigt, welcher in der betreffen-
Die Zigarettenmagazine 126 und 127 endigen in 60 den Endlage des Wagens 424 die Arretierung des je-Stege 125, die in entsprechende Schlitze 133 der Saug- weiligen Schragens aufhebt. Die Auslösevorrichtungen muldentrommeln 111 und 112 eintauchen. Die Stege sind der Übersichtlichkeit halber in Fig. 18 nicht tragen jeweils Nasen 134. eingetragen. Ihre Anordnung bezüglich des Gestells
Die Funktion dieser Maschine entspricht im 407 hängt von der Ausrichtung der Spannstange 577 wesentlichen der Funktion der eingangs beschriebe- 65 an dem Wagen 424 ab.
nen Maschine. Lediglich die Steuerung der Saug- In dem Rahmen 586 ist auf dem Bolzen 590 ein
auldentrommeln ist etwas abgeändert, was durch die Hebel 589 schwenkbar gelagert, dessen Ankerteil von zwei Saugmuldentrommeln, welche 591 von dem Anker 592 eines Elektromagneten 595
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betätigt wird. Der Hebel 589 betätigt mit einer Nase haltene Rundschienen 447 angeordnet. Auf diesen einen auf einem Bolzen 587 gelagerten Hebel 588, Rundschienen gleiten Schiebeteile 449, an denen jedessen Schenkel 585 den Klemmhebel 573 auslöst. weils ein Schereneisen 441 und 438 angelenkt ist. An Für die Hebel 588 und 589 sind Anschläge 594 und der Verbindungsstange 446 sitzt in einem Bolzen-593 vorgesehen. Mit dem Klemmhebel 573 ist ein 5 lager 450 ein drehbarer, als Gleitrolle dienender eine Rolle 584 tragender Hebelarm 583 fest ver- Bolzen 451, mit dessen Hilfe die Steuerung der bunden. Scherensysteme in noch beschriebener Weise erfolgt.
Solange der Elektromagnet 595 nicht erregt ist, An einem Schiebeteil 442 sowie einem Lagerbock kann der Schenkel 585 des Hebels 588 frei aus- 445 A ist eine Zugfeder 467 angehängt, welche die schwingen, wenn die Rolle 584 bei der Verschiebung io Führungsschiene 436 nach oben gespannt hält, des Wagens 424 an den Schenkel 585 anstößt. Wird Zwischen an dem Gestellrahmen 407 gehaltenen
der Magnet 595 entsprechend der Steuerung der Lagerteilen 610 und 614 ist ein Dämpfungszylinder Maschine erregt, so wird der Ankerteil 591 angezo- 612 angeordnet, in welchen eine von einem Schenkel gen, so daß die Nase des Hebels 589 den Hebel 588 615 des Schiebeteiles 449 getragene Kolbenstange sperrt. Der Schenkel 585 kann somit beim Anschla- 15 613 mit einem Dämpfungskolben 611 hineinragt. Am gen der Rolle 584 nicht nach oben ausweichen, viel- Kopf des Dämpfungszylinders 612 befindet sich ein mehr wird die Rolle 584 nach unten gedrückt, so mittels einer Stellschraube 617 verstellbarer Enddaß der Klemmhebel 573 gelöst wird. kontakt 616. Diese Dämpfungsanordnung dämpft die
In der jeweils anderen Endstellung des Wagens er- Aufwärtsbewegung der Scherensysteme unter der folgt die Lösung des Klemmhebels 573 mittels des ao Wirkung der Zugfeder 467 und dient zur Abgabe Elektromagneten 503, welcher in den Lagern 598 eines Steuerimpulses für die Maschinensteuerung, eines Rahmens 599 angeordnet ist. Ein Ankerbolzen Die bereits genannten Rundführungen 422 des
dieses Elektromagneten ist zweiteilig ausgebildet, wo- Wagens 424 besitzen jeweils eine Sperrnase 489 bei der magnetische Unterteil 597 durch einen Zapfen (F i g. 23 und 25). Außerdem sind auf die Rundfüh-602 mit dem nichtmagnetischen Oberteil 596 verbun- 25 rangen 422 Dämpfungsringe 490 aufgesetzt. In den den ist. Eine Druckfeder 601, welche sich an dem jeweiligen Endstellungen wird die Stellung des Rahmen 599 abstützt und in eine Bohrung 606 des Wagens 424 durch auf den Rundschienen 421 Oberteiles 596 eingreift, drückt den Anker normaler- sitzende Anschlagringe 491 und 492 festgelegt weise nach unten. In dem Bolzen befindet sich ein (Fig. 18).
Querschlitz 600. Ein in einer nicht dargestellten Nut 30 Zum Antrieb des Wagens dient der ebenfalls auf des Rahmens 599 geführter Stift 604 sichert den den Rundschienen 421 laufende Bewegungsschlitten Anker gegen Verdrehung. 440 (F i g. 22 bis 25), welcher aus den durch einen
In der Normalstellung bei nichterregtem Elektro- Verbindungsteil 477 zusammengehaltenen Gleitfühmagneten 603 ist der Anker nach unten gedrückt, wie rangen 475 und 476 besteht. Auf einem Bolzen 479 in Fig. 26 dargestellt. In dieser Stellung fährt die 35 des Verbindungsteiles 477 ist ein Doppelsperrhebel Spannstange 577 beim Anlaufen des Wagens 424 478 mit zwei Mitnehmernasen 486 und einer Verdurch den Schlitz 600 hindurch, so daß der Klemm- riegelungsnase 480 schwenkbar gelagert. Zur jeweilihebel 573 nicht ausgelöst wird. Wird jedoch ent- gen Verriegelung der Verriegelungsnase 480 dient ein sprechend der Steuerung der Maschine der Elektro- in der Gleitführung 475 gelagerter Sperrbolzen 481, magnet 603 erregt, so schlägt die Spannstange 573 4° der einen Gleitteil 483 und eine Sperrnase 482 aufbeim Anlaufen des Wagens 424 gegen den Anker, weist. Eine sich an einem Gewindestopfen 485 abweicher unter dem Einfluß der magnetischen Kräfte stützende Spannfeder 484 hält die Sperrnase 482 des entgegen der Kraft der Feder 601 hochgehoben wird, Sperrbolzens 481 mit der Verriegelungsnase 480 des an, so daß der Klemmhebel 573 durch den Hebelarm Doppelsperrhebels 478 ständig im Eingriff. Unter-578 ausgelöst wird und den Schragen 425 freigibt. 45 halb der Tischplatte 409 ist für jede Endlage des An dem Wagen 424 sind mittels Tragarmen 429 Wagens 424 ein Anschlag 488 einstellbar angeordnet, (F i g. 19) Gleitlager 430 befestigt, in denen Schiebe- welcher jeweils mit einem Steueransatz 487 des stangen 431 geführt sind, die mittels kopfseitiger Doppelsperrhebels 478 zusammenwirkt. Der Bewe-Blechhalter 432 ein Ablegeblech 433 tragen. Die Fuß- gungsschlitten 440 ist mittels einer Lasche 474 an teile der Schiebestangen 431 sind durch eine Traverse 5° einem Zahnriemen 473 festgeklemmt. 434 verbunden, die zwei Rollen 435 trägt, die in einer Der Bewegungsschlitten 440 dient außerdem zur
U-förmigen Führungsschiene 436 gleiten. Die Füh- Bewegung der Saugmuldentrommel 401, welche auf rungsschiene 436 sitzt mittels Haltern 437 und einer Welle 402 gelagert ist. Der Antrieb erfolgt über Bolzen 439 an zwei Scherensystemen 441, welche zum einen Seilzug mittels eines Stahlseiles 510, dessen stufenweisen Heben und Senken des Ablegebleches 55 Enden in an sich bekannter Weise befestigte Seilentsprechend der Füllung des Schragens dienen. nippel 516 aufweisen und in die Gleitführung 475 Jedes Scherensystem besteht aus oberen Scheren- eingeschoben sind (F i g. 23). Die Spannung des eisen 441 (Fig. 18) und unteren Schereneisen438. Stahlseiles erfolgt mittels Spannschrauben 514, die Je eines der unteren Schereneisen 438 ist in einem durch Kontermuttern 515 arretiert sind. Lager 444 des Fundamentes 405 gelenkig gelagert. 6o Die Welle 402 ist in der Traverse 403 und einem Das jeweils andere Schereneisen 438 sitzt gelenkig an Lagerschild 404 drehbar gelagert. Sie trägt neben der einem Schiebeteil 442, welches auf zwei horizontal Saugmuldentrommel 401 eine Seiltrommel 513 mit angeordneten Rundschienen 443 gleitet. Die Rund- schraubenförmigen Nuten 692. Das Seil 510 ist über schienen 443 sind in Lagern 444 und 445 gehalten. in Lagern 517 der Tischplatte 409 auf Bolzen 519 Die Schiebeteile 442 sind durch eine Verbindungs- 65 gelagerte Umlenkrollen 511 sowie über an der stange 446 miteinander gekoppelt. An den Lagern Traverse 403 in Lagern 518 auf Bolzen 520 gelagerte sind außerdem senkrecht verlaufende, kopfseitig Umlenkrollen 512 geführt und in mehreren Windunin Lageransätzen 448 des Gestellrahmens 407 ge- gen um die Seiltrommel 513 gewickelt sowie dort
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mittels einer Seilklemme 694 verkeilt. Somit wird die einem Hebel 502 angelenkte Zugstange 503. Der Saugmuldentrommel entsprechend der Bewegung des Hebel 504 ist an eine von zwei je einen Anschlag-Bewegungsschlittens mitgenommen. Die Saugmulden- hebel 499 tragenden Wellen 501 angelenkt und ist trommel 401 wird noch im Zusammenhang mit den mit dem betreffenden Anschlaghebel 499 fest ver-F i g. 30 bis 32 eingehend erläutert. 5 bunden. Die Anschlaghebel 499 sind durch Zahn-Der Zahnriemen 473 läuft über Zahnriemen- segmente 500 miteinander verkoppelt. Eine an der scheiben 472, welche auf in den Gestellen 407 und Zugstange 503 angehängte Zugfeder 508 drückt die 408 gelagerten Wellen 470 und 471 sitzen. Auf der Rolle 505 an die Kurvenscheibe 506 an. Welle 471 sitzt ein Ritzel 493, mit welchem ein Zahn- Der Einschub der leeren Schragen (F i g. 21) erprofil eines Segmenthebels 494 kämmt. Dieser io folgt von auf der Tischplatte 409 befindlichen Gleit-Segmenthebel sowie die Scherensysteme haben einen winkelschienen 525 aus. Zwischen diesen Schienen gemeinsamen Antrieb, welcher nunmehr erläutert 525 befindet sich eine rahmenartige Vorschubeinrichwerden soll. tung 527, welche mit durch Blattfedern 531 (F i g. 20) Ein Motor 410 ist am Gestell 408 angeflanscht und vorgespannte Klinken 526 trägt. Der Vorschubtreibt über eine Keilriemenscheibe 411 einen Keil- 15 rahmen 527 trägt an Quertraversen 532 Rundschieriemen 428 sowie eine weitere Keilriemenscheibe 412 nen 528, welche in Gleitlagern 529 bzw. 530 der einer Vorgelegewelle 413 an. Auf dieser in den Ge- Tischplatte 409 gleiten. Am Gestell 408 ist ein stellen 407 und 408 gelagerten Vorgelegewelle 413 Rahmen 533 befestigt, an dem ein Getriebemotor sitzt ein Ritzel 414, welches ein Stirnrad 415 einer in 534 sitzt. An dessen Abtriebswelle 535 ist eine dem Gestell 407 sowie einem Lagerdeckel 416 des 20 Kurbel 536 angeflanscht, an der mittels eines Bolzens Gestells 408 gelagerten Steuerwelle 417 antreibt. 538 eine Schubstange 537 befestigt ist. Die Schub-Dieser Steuerwelle 417 ist eine in dem Gestell 407 stange 537 greift mittels eines Bolzens 539 an der und einem Lagerbock 418 gelagerte Haupthebelwelle Traverse 532 an, so daß beim Lauf des Motors 534 419 zugeordnet. der Vorschubrahmen mit den Klinken 526 hin- und Auf der Steuerwelle 417 (F i g. 21) sitzen eine 25 herbewegt wird. Dabei werden die Schragen 425 je-Kurvenscheibe 463 zur Betätigung eines Klinken- weils um einen Schritt weiterbewegt, wobei der jeschaltwerkes zur Verstellung der Scherensysteme, weils vorderste Schragen aus den Wagen 424 aufzwei Kurvenscheiben 497 und 498 zur Steuerung des geschoben wird.
Segmenthebels 494, eine weitere Kurvenscheibe 506 In der Abschubstellung des Wagens 424 sind Gleitzur Steuerung von Anschlaghebeln 499 sowie mehrere 30 schienen 545 vorgesehen, welche mittels Distanz-Nockenscheiben 696^4, 696 B ... 696 G zur Betäti- klotzen 546 auf der Tischplatte 409 befestigt sind, gung von Schaltnocken 699 eines an einem Arm 698 Das Abschieben des gefüllten Schragen 425 gehaltenen Schaltrelais 697. Dieses Schaltrelais 697 (F i g. 19) selbst erfolgt mittels einer Abschubplatte steuert die Zigarettenzufuhr zu der Saugmulden- 547, weiche mittels eines Halters 548 über Lenktrommel entsprechend dem Maschinentakt. 35 kolben 552 und Drehzapfen 568 an Rundschienen Der auf der Hebelwelle 419 gelagerte Zahn- 549 sitzt, die in mittels eines Drehzapfens 561 an segmenthebel 494 trägt zwei Rollenhebel 495 mit einem Lagerbock 550 pendelnd aufgehängten Gleit-Rollen496, die jeweils auf einer Kurvenscheibe497 lagern551 (Fig. 18) geführt sind. An den Rundbzw. 498 abrollen. Hierdurch wird eine form- schienen 549 ist andererseits ein Doppelhebel 555 schlüssige Steuerung des Zahnsegmenthebels 494 er- 40 mittels Drehzapfen 567 an Kloben 562 angelenkt, reicht, so daß derselbe bei jeder halben Umdrehung Der Doppelhebel 555 ist ferner an Drehzapfen 562 der Steuerwelle 417 in einer Richtung verschwenkt der Gestelltraverse 403 schwenkbar gelagert. Unterwird. Die Kurvenscheiben 497 und 498 haben ein halb der Gestelltraverse 403 ist ein Motor 556 ansolches Profil, daß der Zahnsegmenthebel 494 jeweils geordnet, welcher auf seiner Welle 558 eine Kurbel mit konstanter Winkelgeschwindigkeit verschwenkt 45 559 trägt. Die Kurbel 559 ist mit dem Doppelhebel wird, so daß die Bahngeschwindigkeit des Bewegungs- 555 durch eine an einem Kurbeldrehzapfen 563 soschlittens jeweils konstant ist. wie einem Hebeldrehzapfen 564 angelenkte Schub-Auf der Kurvenscheibe 463 läuft eine Rolle 465, stange 560 verbunden, so daß beim Drehen der welche an einem in einem Lagerbock 462 schwenk- Motorwelle 558 die Abschubplatte hin- und herbar gelagerten Hebel 461 angeordnet ist. Der Hebel 50 bewegt wird, wobei jeweils ein gefüllter Schragen von 461 ist mittels einer Feder 462' gegen die Kurven- dem Wagen 424 auf die Gleitschienen 545 abscheibe 463 gedruckt. An dem Hebel 461 sitzt ferner geschoben wird.
eine Zugstange 460, welche an einem auf einer Welle An dem Stoßplattenhalter 548 (Fig. 19) sitzt seit-453 sitzenden Hebelarm 459 angreift. Der Hebelarm lieh ein Lenker 553, dessen Rolle 554 in einer an 459 trägt eine durch eine Feder 468 belastete Sperr- 55 einer Säule 406 befestigten Kulisse 566 geführt ist, so klinke 455, welche in das Zahnprofil eines Sperr- daß die Abschubplatte 547 bei der pendelnden Berades 454 eingreift. Das Sperrad ist zusammen mit wegung des Doppelhebels 555 immer parallel zur einer spiralförmigen Profilscheibe 452 auf eine Hülse Stirnfläche des Schragens 425 steht, der Welle 453 aufgekeilt. Die Welle 453 ist in den Die nunmehr an Hand der F i g. 30 bis 32 beGestellen 407 und 408 gelagert. An einem Lagerbock 60 schriebene Saugtrommel stellt eine besonders vorteil-457 ist mittels eines Bolzens 458 eine durch eine hafte Ausführungsform dar, welche für hohe BeFeder 469 belastete Sperrklinke 456 angelenkt, schickungsfrequenzen geeignet ist. Bei kleinen Bewelche ebenfalls in das Zahnprofil des Sperrades 454 schickungsfrequenzen einer Saugtrommel genügt es, eingreift und ein Zurückdrehen desselben verhindert. die Zigaretten unter ihrem Eigengewicht in einem Auf der Kurvenscheibe 506 (F i g. 21) liegt eine 65 Zuführungskanal nachrutschen zu lassen. Bei hohen Rolle 505 auf, welche an einem um einen Bolzen 507 Beschickungsfrequenzen ergeben sich jedoch Störundes Lagerdeckels 416 schwenkbar gelagerten Hebel gen. Diese werden nach einer bevorzugten Ausfüh-504 angeordnet ist. Der Hebel 504 trägt eine an rungsform der Erfindung dadurch beseitigt, daß eine
Vielzahl jeweils gesondert gesteuerter Zuführungskanäle vorgesehen ist, welche nacheinander ausgelöst werden.
Eine derartige Saugmuldentrommel 401 weist beispielsweise 72 Mulden auf, die aus sieben Kanälen 621 gespeist, d. h. gefüllt werden. Dabei hängt die Anzahl der Mulden von der in einer Schragenlage abzulegenden Zigarettenzahl ab, die Anzahl der Zuführungskanäle von der gewünschten Beschickungsfrequenz. Die Saugmuldentrommel 401 sitzt auf einer Welle 402, welche in Lagern 643, 644 und 645 der Gestelltraverse 403 bzw. des Lagerschüdes 404 läuft. An dem Lagerschild 404 sitzen drei Saugkammern 647,648 und 649, über denen die Saugmuldentrommel 401 gleitet. Die Saugkammern sind durch Stege 650 und 651 sowie eine Ringwand 656 voneinander abgeteilt. Ein Saugluftkanal 653 steht mit der Saugkammer 647 in dauernder Verbindung. Die Saugkammern 648 bzw. 649 werden über Kanäle 655 bzw. 645 mittels einer auf einer Welle 657 sitzenden Steuerklappe 652 wahlweise mit der Saugkammer 647 verbunden. An einen Hebel 658 der im Lagerschild 404 gelagerten Welle 657 ist mittels eines Bolzens 660 eine Zugstange 659 angelenkt, welche andererseits an einem Gelenkkopf 664 einer Magnetankerstange 663 sitzt. Die Magnetankerstange 663 gehört zu einem an einen Lagerbock 662 der Gestelltraverse 403 gehaltenen Magneten 661. Die Stellung der Steuerklappe 652 und damit der Saugluftanschluß der Saugluftkammern 648 und 649 hängt somit von dem Erregungszustand des Magneten 661 ab. Die Bohrung für die Welle 657 ist mit einem Deckel 665 abgeschlossen.
Jede Saugmulde der Saugmuldentrommel 401 besitzt beispielsweise sechs Saugluftbohrungen 646. Die bereits genannten sieben Zuführungskanäle 621A, 621B . .. 621G befinden sich oberhalb der Saugkammern 647, welche, wie bereits gesagt, dauernd an den Saugluftbehälter angeschlossen ist. Die Steuerung des Magneten 661 erfolgt so, daß jeweils diejenige Saugkammer 648 bzw. 649 an das Saugluftaggregat angeschlossen ist, über die bei der jeweiligen Drehrichtung der Saugmuldentrommel 401 die Zigaretten gefördert werden.
Die Zuführungskanäle 621A, 621B .. . 621G bestehen jeweils aus etwa radial verlaufenden, paarweise parallelen Blechen 677, die sternförmig gebogen in eine Rüttelwalzenreihe 678 einmünden und an zwischen Blechwänden 680 eingesetzten Zwischenstücken 679 gehalten sind. Die Rüttelwalzen 678 sind in einer Lagerschiene 681 gelagert, die ihrerseits mittels Stehbolzen 682 an einem Rahmenteil 683 gehalten ist. Kuppelstücke 684 verbinden jeweils die Rüttelwalzen 678 mit in dem Rahmenteil 683 gelagerten Wellen 685, die Ritzel 686 tragen. Die letzteren stehen mit einer gemeinsamen Zahnstange 687 im Eingriff. Die Zahnstange 687 ist mittels einer Zugstange 688 an eine Kurbel 689 eines Getriebemotors 690 angelenkt, so daß sie hin- und herbewegt wird und dadurch die Rüttelwalzen in hin- und hergehende Bewegung versetzt.
Jeder Zuführungskanal 621 besitzt einen an einer Welle 623 sitzenden Sperrhebel 622. Die Wellen 623 sind in Lagerbügeln 666 gelagert, die auf Auslegern 667 der Gestelltraverse 403 sitzen. Die Wellen 623 sind außerdem in einem Lagerschild 668 gelagert, der an einem Lagerbock 669 der Gestelltraverse 669 sitzt. In dem Lagerbock 669 sind koaxial zu den Wellen
623 Wellen 624 gelagert, die in axialer Richtung verschiebbar sind. Zusammengehörige Wellen 623 und
624 lassen sich jeweils mittels einer Klauenkupplung 630,631 miteinander in Eingriff bringen. Die Klauenkupplungshälfte 631 besitzt eine Kulisse 632, in die ein auf je einer Welle 634 sitzender Kulissenschieber 633 eingreift. Die Welle 634 ist in den Lagerbockteilen 668 und 669 axial verschiebbar und wird von je einer Magnetankerstange 670 eines Magneten
ίο 635 betätigt. Die Magneten 635 sind am Lagerbockteil 669 befestigt. Je eine Druckfeder 671 hält jede Klauenkupplung 630, 631 in dauerndem Eingriff, Bei Erregung des betreffenden Magneten 635 wird die Klauenkupplung gelöst. Die Wellen 624 endigen in Hebel 628, die vergleichsweise lange Führungsrollen 629 tragen, damit dieselben bei axialer Verschiebung der Wellen 624 mit Steuernocken 626 im Eingriff bleiben.
Die Steuernocken 626 sitzen auf einer Steuerscheibe 627, die mittels des Flanschlagers 627 und der Wälzlager 673 und 674 auf dem ortsfesten Bolzen
625 drehbar gelagert ist. Ein Deckel 675 verschließt die Lagerstelle. An der Steuerscheibe 627 ist andererseits mittels eines Flansches 676 ein Stirnrad 641 befestigt, welches mit einem auf einer Vorgelegewelle 636 sitzenden Stirnrad 642 kämmt. Die Vorgelegewelle 636 ist in einem Lagerbock 691 gelagert, der von unten an der Gestelltraverse 403 gehalten ist. Ein Stirnrad 638 der Vorgelegewelle 636 wird über ein Stirnrad 637 von der Welle 402 angetrieben. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt das Untersetzungsverhältnis 3 :2.
Auf der Welle 402 befindet sich die bereits genannte Seiltrommel 513. Das in die Gewindegänge 692 eingelegte Seil 510 ist durch einen Durchbruch 693 ins Innere der Trommel geführt und dort mittels einer Klemme 694 festgelegt, die mit dem Boden der Seiltrommel 695 verschraubt ist. Das Stahlseil 510 kann mittels der Spannschrauben 514 am Bewegungsschlitten 440 spiellos eingestellt werden, so daß ein sauberes Arbeitsspiel gewährleistet ist.
Wie sich aus F i g. 30 ergibt, sind benachbarte Zuführungskanäle 621 jeweils um zwei Muldenabstände oder Teilungen der Saugmuldentrommel gegeneinander versetzt. Da benachbarte Zuführungskanäle von den Steuernocken 626 nacheinander betätigt werden, muß die Winkelgeschwindigkeit der Steuerscheibe 627 kleiner als die der Saugmuldentrommel sein. Beträgt allgemein der Abstand benachbarter Zuführungskanal χ Teilungen der Saugmuldentrommel, so muß das Untersetzungsverhältnis (χ + 1): χ gewählt werden. Die Füllung der Saugmulden ergibt sich ohne weiteres aus F i g. 30.
Die Magneten 635 werden von dem Vielfachrelais 700 gesteuert, so daß die Füllung der Saugmuldentrommel mit der Drehung der Steuerwelle 417 und damit unmittelbar mit der Schragenbewegung gekoppelt ist. Durch getrennte Ansteuerung der Magneten 635 kann man jede gewünschte Zigarettenanzahl auf die Saugmuldentrommel ablegen, insbesondere in jeweils aufeinanderfolgenden Lagen des Schragens eine verschieden große Anzahl vonZigaretten ablegen. Da die Saugmuldentrommel mit dem Bewegungsschlitten gekoppelt ist, kann die Saugmuldentrommel bei Bewegungsumkehr des Bewegungsschlittens bereits wieder gefüllt werden, so daß sogleich bei Mitnahme des Schragens in umgekehrter Richtung Zigaretten zur Ablage zur Verfügung stehen.
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Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß sich durch Schragen 425 verriegeln. Zur Steuerung kann beiÄnderung der Anzahl der Zuführungskanäle sowie spielsweise ein weiterer, nicht dargestellter, in Eindurch entsprechende Wahl des Abstandes benach- Schubstellung des Schragens betätigter Schalter oder barter Zuführungskanäle die Einrichtung für jede ge- ein von dem Vorschubrahmen ausgelöster Schalter wünschte Beschickungsfrequenz der Saugmulden- 5 dienen,
trommel optimal einstellen läßt. Durch den Motor 410 wird über die beschriebenen
Es wird nunmehr auf das Funktionsschaltbild Vorgelegeräder die Steuerwelle 417 angetrieben, so F i g. 33 der elektrischen Steuerung einer Zigaretten- daß alle Kurvenscheiben mitgedreht werden. Dabei schragenfüllmaschine nach den Fig. 17 bis 32 Bezug wird mittels der Kurvenscheiben497 und 498 der genommen. Die Antriebsmotoren 410,556 und 534 io Zahnsegmenthebel 494 in einer Richtung verliegen an einem Drehstromnetz von beispielsweise schwenkt, so daß der Zahnriemen 473 und damit der 380 V Spannung. Jedem Motor ist ein Schaltschütz Bewegungsschlitten mitgenommen wird. Dadurch 410, 806 bzw. 813 zugeordnet, dessen Steuerwick- wird die Saugmuldentrommel 401 in Drehung verlungen an einem Niederspannungstransformator 824 setzt, welche in der oben erläuterten Weise bereits mit beispielsweise 24 V Spannung liegen. Außerdem 15 mit Zigaretten gefüllt wird. Dabei steuert die Nockenist eine Gleichrichterschaltung 825, beispielsweise scheibe 696 die Kupplungsmagneten 635. Sobald der eine Vollwellenbrückenschaltung, zur Erregung der Bewegungsschlitten 440 an der betreffenden Rund-Kupplungsmagneten 635.4, 635 B... 635 G vor- führung422 anstößt, wird der Wagen424 mitgesehen. Zum Einschalten der gesamten Maschine genommen. Eine Mitnehmernase 486 des Doppeldient ein Handschalter 822. Ein weiterer Hand- ao sperrhebels 479 hängt sich in die Sperrnase 489 der schalter 823 dient zum willkürlichen Stillsetzen der betreffenden Rundführung ein, so daß der Wagen Maschine. Beiden Einstellungen des Wagens 424 ist 424 fest mit dem Bewegungsschlitten 440 verbunden je ein Mikroschalter 812 bzw. 804 zugeordnet. Dabei ist. Die Anschlaghebel 499 sind zu diesem Zeitpunkt liegt der Mikroschalter 812 mit einem Mikroschalter durch die Wirkung der Kurvenscheibe 498 bereits 801 in Reihe, der von dem Ablegeblech eines leeren 35 freigegeben. Es wird nunmehr eine Zigarettenlage auf Schragens betätigt wird. Zu dem Mikroschalter 804 dem Anlegeblech abgelegt. In der Endstellung 424 R liegt ein Mikroschalter 805 in Reihe, der in der unte- des Wagens stößt der Steueransatz 487 des Beweren Endstellung der Führungsschienen 436 erregt gungsschlittens 440 an den Anschlag 488, wodurch wird. Auf der Welle des Motors 556 sitzt eine Steuer- der Doppelsperrhebel 473 entgegen der Wirkung des scheibe 808 mit je zwei Steuernocken 809 und 811, 30 Sperrbolzens 481 umgelegt wird. Die Anschlaghebel die einerseits einen Zeitschalter 810 zur jeweiligen 499 verriegeln den Wagen 424 in seiner Endstellung. Ausschaltung des Motors 556 nach einer Umdrehung Der Mikroschalter 804 bleibt wirkungslos, da der in der Motorwelle und andererseits ein Relais 826 zur Reihe liegende Mikroschalter 801 nicht betätigt wird. Erregung des Schaltschützen 802 des Motors 410 Die Kurvenscheibe 463 schaltet das Klinkenrad 454 steuern. Auf der Welle des Motors 534 sitzt ebenfalls 35 und die Profilscheibe 452 um eine Stellung weiter, eine Steuerscheibe 816 mit zwei Steuernocken 815 so daß das Ablegeblech um die Dicke einer und 817, die ebenfalls je einen Zeitschalter 819 bzw. Zigarettenlage gesenkt wird. Beim Weiterdrehen der ein Relais 827 zur Schaltung des Motorschützen 802 Steuerwelle 417 wird der Zahnsegmenthebel 494 in steuern. Die Profilscheibe 452 steuert einen Mikro- umgekehrter Richtung verschwenkt, so daß nunmehr schalter 820, der in der der Absenkstellung der 40 der Bewegungsschlitten 440 zurückläuft. Dabei laufen Scherensysteme entsprechenden Stellung der Profil- die oben geschilderten Steuervorgänge in entsprechenscheibe ein Relais 826' in dem Sinne erregt, daß die der Reihenfolge ab, so daß eine weitere Zigaretten-Kupplungsmagneten 835 nicht betätigt werden lage in den Schragen abgelegt wird. Durch die können. Stellung der Anschlagringe 491 und 492 kann man
Die Arbeitsweise dieser Maschine ist folgende: Es 45 die Zigarettenablage genau regeln, insbesondere sorgt sei ein voller Schragen ausgeschoben, und der Wagen man dafür, daß die Zigaretten jeweils auf die Lücken 424 befinde sich in der Einschubstellung 424 L. Nach der unmittelbar darunterliegenden Lage zu liegen Betätigung des Einschalters 822 wird über die er- kommen. Nach einem jeden Hin- bzw. Hergang des regten Mikroschalter 812 und 801 das Schütz 813 er- Bewegungsschlittens wird die Ablegeplatte 433 um regt, so daß der Motor 534 anläuft, welcher den Ein- 50 eine Stufe gesenkt.
schub eines leeren Schragens bewirkt. Nach einer Schließlich kommt die Ablegeplatte mit fortschrei-
vollen Umdrehung der Abtriebswelle des Motors 534 tender Füllung in ihrer unteren Endstellung an, so wird der Zeitschalter 819 durch den Nocken 815 er- daß beim Einlauf des Wagens 424 in die Endstellung regt, welcher den Motor 534 stillsetzt. Gleichzeitig 424 R einerseits von dem Wagen der Mikroschalter wird mit einer geringen zeitlichen Voreilung der 55 804 und andererseits von der Führungsschiene 436 Mikroschalter 827 durch den Nocken 817 geschaltet, der Mikroschalter 805 betätigt wird. Infolgedessen welcher das Schütz 802 erregt und dadurch den wird die Selbsthaltefunktion des Schützen 802 aufMotor 410 zum Anlaufen bringt. Das Schütz 802 ist gehoben, so daß der Motor 410 zum Stillstand als Selbsthalterelais ausgebildet. Der Nocken 817 kommt. Außerdem wird in nicht dargestellter Weise dreht sich so weit, daß er aus dem Bereich des 60 der Klemmhebel 473 entriegelt. Das Schütz 806 wird Mikroschalters 827 herauskommt. Die Selbsthalte- erregt, so daß der Motor 556 in Gang kommt und die funktion des Schützen 802 kann nur jeweils durch Abschubplatte 547 im Sinne eines Ausschubes des gegleichzeitige Betätigung der Mikroschalter 804 und füllten Schragen bewegt. Nach einer vollen Um- bzw. 812 und 801 aufgehoben werden. drehung der Motorwelle löst der Nocken 809 den
Mit den beschriebenen Schaltvorgängen ist in im 65 Zeitschalter 810 aus, so daß der Motor 556 verzögert einzelnen nicht dargestellter Weise die Sperrung des stillgesetzt wird. Außerdem wird unter der Wirkung bzw. der Klemmhebel 473 synchronisiert, so daß die des Nockens 811 und des Relais 826 das Schütz 802 Klemmhebel 473 beim Anlauf des Motors 410 den erregt, so daß der Motor 410 anläuft und dabei den
Wagen 424 in die Stellung 424 L bewegt. Während dieser Bewegung wird auch die Profilscheibe 452 weitergeschaltet, so daß das Ablegeblech hochläuft. Infolgedessen sind in der Endstellung 424 L gleichzeitig die Mikroschalter 812 und 801 erregt, wodurch unter Aufhebung der Selbsthaltefunktion des Schützes 802 der Motor 410 stillgesetzt wird. Während dieses Rücklaufes des leeren Wagens ist von der Profilscheibe 452 der Mikroschalter 820 geschaltet, welcher das Relais 826' erregt. Hierdurch wird eine to Auslösung der Kupplungsmagneten 625 unterbunden, so daß keine Zigaretten auf die Saugmuldentrommel gelangen können, was zu einer Fehlablage führen würde.
Die Betätigung der Mikroschalter 812 und 801 löst »5 das Schütz 813 aus, so daß nunmehr das Arbeitsspiel der erfindungsgemäßen Maschine von neuem beginnt.
ao

Claims (29)

Patentansprüche:
1. Automatische Zigarettenschragen-Füllmaschine mit einer Zuführbahn für die leeren Schragen und mit einer Abführbahn für die ge- as füllten Schragen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender für sich bekannter Merkmale:
a) die Schragen (13,425) sind während des ,0 Füllvorgangs auf einer Verschiebebahn (45, 46, 47, 421) quer zur Längsachse der einzufüllenden Zigaretten (33) hin- und herbewegbar geführt;
b) oberhalb der Verschiebebahn (45,46,47, 421) ist mindestens eine umlaufende, Zigaretten (33) aufnehmende, mit Saugluftkanälen (14, 646) ausgestattete Saugmuldentrommel (11,111,112, 401) angeordnet, die sich entsprechend der Verschiebung des zu füllenden Schragens (13,425) dreht und deren Saugluftkanäle (14, 646) bei Drehung der Trommel jeweils bis zu einer unteren Abwurfstelle mit entsprechend der Verschieberichtung des Schragens zu- und abschaltbaren Saugkammern (21,22,23,131, 132,647,648,649) in Verbindung stehen;
c) in den Schragen (13,425) ist ein Ablegeblech (56,433) entsprechend der Schragenfüllung stufenweise absenkbar.
2. Zigarettenschragen-Füllmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine jeweils entsprechend der Hin- und Herbewegung des Schragens (13, 425) in wechselnder Drehrichtung gedrehte Saugmuldentrommel (11,401).
3. Zigarettenschragen-Füllmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei oberhalb der Saugmuldentrommel (11) angeordnete Zigarettenmagazine (1,2) mit jeweils abwechselnd entsprechend der zugeordneten Drehrichtung der Saugmuldentrommel heb- und senkbaren Einlaufvorrichtungen.
4. Zigarettenschragen-Füllmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Saugkammer (21, 647) einem oberen Füllabschnitt der Saugmuldentrommel (11, 401) zugeordnet ist, während die beiden anderen Saugkammern (22, 23, 648, 649) daran anschließend jeweils eine Seite bis zum Fußpunkt des Trommelumfanges einnehmen, wobei jeweils die obere (21,647) und abwechselnd diejenige seitliche Saugkammer (22,648 bzw. 23,649), über die bei der jeweiligen Drehrichtung die Zigaretten gefördert werden, mit einer Unterdruckquelle verbunden sind.
5. Zigarettenschragen-Füllmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Anfangsbereich einer jeden Trommelhälfte jeder Saugmulde (12) ein deren Saugluftkanäle (14) kreuzender Ventilbolzen (34) zugeordnet ist, für dessen Steuerung in jeder Drehrichtung der Saugmuldentrommel (11) eine gesonderte, an den Enden der Ventilbolzen angreifende Segmentplatte (232) vorgesehen ist.
6. Zigarettenschragen-Füllmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei sich jeweils in entgegengesetzter Richtung drehende, jeweils einer Bewegungsrichtung des Schragens (13) zugeordnete Saugmuldentrommeln (111,112).
7. Zigarettenschragen-Füllmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise jeweils in einem Bewegungsendbereich des hin- und herbewegten Schragens (13, 425) eine Zuführstation für leere Schragen (13, 425) und im anderen Endbereich eine Abführstation für die vollen Schragen angeordnet ist.
8. Zigarettenschragen-Füllmaschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen an sich bekannten kurvengesteuerten, taktweise geschalteten Schieberrahmen (93, 206, 527) mit Klinkenhebeln (94, 526) als Förderelemente in der Zuführbahn.
9. Zigarettenschragen-Füllmaschine nach Ansprach 7, gekennzeichnet durch eine in an sich bekannter Weise taktweise geschaltete Abschubplatte (74, 547) zum Abschieben der gefüllten Schragen in die Abführbahn.
10. Zigarettenschragen-Füllmaschine nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Aufhängung der Abschubplatte (547) in einem Pendelgleitlager (551).
11. Zigarettenschragen-Füllmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine umsteuerbare Leitspindel (47) zum Antrieb eines Wagens (42) für die Aufnahme von zu füllenden Schragen (13) in der Füllstation.
12. Zigarettenschragen-Füllmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Auf- und Abbewegung des Ablegebleches (56,433) in den Schragen (13, 425) eine am Maschinengestell stufenweise heb- und senkbare Schiene (61, 436) vorgesehen ist zur Führung einer oder mehrerer mit dem Ablegeblech verbundener Rollen (60, 435).
13. Zigarettenschragen-Füllmaschine nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Leitspindeln (63) zum Heben und Senken der Schiene (61).
14. Zigarettenschragen-Füllmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wagen (424) für die Hin- und Herbewegung der Schragen (425) auf endständig angeordneten Führungen (422) sitzt und daß ein zwischen den Führungen (422) befindlicher, angetriebener Bewegungsschlitten (440) vorgesehen ist.
15. Zigarettenschragen-Füllmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bewegungsschlitten (440) ein Doppelsperrhebel (478) sitzt, der sich jeweils in die von dem Bewegungsschlitten mitgenommene Rundführung (422) einhakt.
16. Zigarettenschragen-Füllmaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Saugmuldentrommel (401) verbundene Seilrolle (513) mittels eines über Umlenkrollen (511, 512) geführten Seiles (510) an den Bewegungsschlitten (440) angehängt ist.
17. Zigarettenschragen-Füllmaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Bewegungsschlitten (440) verbundener Zahnriemen (473) über Zahnriemenscheiben (472) geführt ist und daß eine Zahnriemenscheibe mittels eines Ritzels (493) von einem durch Kurvenscheiben (497, 498) gesteuerten Zahnsegmenthebel (494) angetrieben ist. ao
18. Zigarettenschragen-Füllmaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 17, gekennzeichnet durch von einer Kurvenscheibe (506) betätigte Anschlaghebel (499), welche den Wagen (424) in seiner jeweiligen Endstellung nach Auslösen des as Doppelsperrhebels (478) verriegeln.
19. Zigarettenschragen-Füllmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch federgespannte Scherensysteme (438, 441, 446) zur Verstellung der Führungsschiene (436) für das Ablegeblech (433) mit einer an einem Steuerhebel (450) sitzenden Gleitrolle (451), die auf einer spiralförmigen Profilscheibe (452) abläuft.
20. Zigarettenschragen-Füllmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Welle (453) der Profilscheibe (452) ein mittels eines Klinkenhebels (459) von einer Kurvenscheibe (463) angetriebenes Sperrad (454) sitzt.
21. Zigarettenschragen-Füllmaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 20, gekennzeichnet durch eine von einem Motor (410) angetriebene Steuerwelle (417), auf der die Kurvenscheiben (463, 497, 498, 506, 696) sitzen.
22. Zigarettenschragen-Füllmaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 21, gekennzeichnet durch an dem Wagen (424) angeordnete, durch Spannstangen (577) gespannte Klemmhebel (573) zur Verriegelung des aufsitzenden Schragen (425).
23. Zigarettenschragen-Füllmaschine nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch elektromagnetisch betätigte Anschläge in der jeweiligen Endstellung des Wagens zur Auslösung der Klemmhebel (573) und Freigabe der Schragen (425).
24. Zigarettenschragen-Füllmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 23, gekennzeichnet durch eine Saugmuldentrommel (401) mit einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter Zuführungskanäle (621) mit jeweils einem gesteuerten Sperrhebel (622).
25. Zigarettenschragen-Füllmaschine nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine von der Welle (402) der Saugmuldentrommel (401) über ein Untersetzungsgetriebe (637, 638) angetriebene Steuerscheibe (627) mit Steuernocken (626) zur Betätigung der Sperrhebel (622).
26. Zigarettenschragen-Füllmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils benachbarte Zuführungskanäle (621) um χ Teilungen der Saugmuldentrommel (401) gegeneinander versetzt sind und daß das Untersetzungsverhältnis des Untersetzungsgetriebes (x + 1): χ beträgt.
27. Zigarettenschragen-Füllmaschine nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einen Sperrhebel (622) tragende Wellen (623) koaxial mit Steuerwellen (624), die über Rollenhebel (628) von der Steuerscheibe (627) betätigt werden, angeordnet sind und daß jeweils zusammengehörige Wellen (623, 624) durch eine mittels eines Elektromagneten (635) betätigte Klauenkupplung (630, 631) miteinander kuppelbar sind.
28. Zigarettenschragen-Füllmaschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Elektromagneten (635) mittels auf der Steuerwelle (417) sitzender Nockenscheiben (696) entsprechend dem Maschinentakt erfolgt.
29. Zigarettenschragen-Füllmaschine nach einem der Ansprüche 24 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Zuführungskanäle (621) zur Verbesserung der Zigarettenzufuhr zahnstangengesteuerte Rüttelwalzen (678) vorgesehen sind.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
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