DE3531099C2 - - Google Patents

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DE3531099C2
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Tsuyoshi Chofu Tokio/Tokyo Jp Shibuya
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Tokyo Juki Industrial Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02NELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H02N2/00Electric machines in general using piezoelectric effect, electrostriction or magnetostriction
    • H02N2/10Electric machines in general using piezoelectric effect, electrostriction or magnetostriction producing rotary motion, e.g. rotary motors
    • H02N2/101Electric machines in general using piezoelectric effect, electrostriction or magnetostriction producing rotary motion, e.g. rotary motors using intermittent driving, e.g. step motors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02NELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H02N2/02Electric machines in general using piezoelectric effect, electrostriction or magnetostriction producing linear motion, e.g. actuators; Linear positioners ; Linear motors
    • H02N2/021Electric machines in general using piezoelectric effect, electrostriction or magnetostriction producing linear motion, e.g. actuators; Linear positioners ; Linear motors using intermittent driving, e.g. step motors, piezoleg motors
    • H02N2/023Inchworm motors

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  • General Electrical Machinery Utilizing Piezoelectricity, Electrostriction Or Magnetostriction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen piezoelektrischen Motor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher ist aus der US-PS 39 02 085 bekannt. In diesem Motor erfolgt die Längenausdehnung direkt durch die piezo­ elektrischen Elemente in mehreren Schritten ohne zusätzliche Bewegungsübertragungselemente und ohne Verstärkungswirkung durch Hebel.
Einen piezoelektrischen Motor beschreibt auch die US-PS 33 37 489. Dabei wirken Klemmelemente auf einen Zylinder, der auch die Form eines Kreisbogens haben kann.
Keine der genannten Druckschriften beschreibt eine Bewegungs­ übertragung oder Verstärkung durch Hebel.
In der US-PS 31 54 700 wird ein piezoelektrischer Motor be­ schrieben, in dem eine Vergrößerung des Ausschlags der piezo­ elektrischen Elemente mit mehreren Elementen, beispielsweise mit runden (Kugeln oder Walzen) oder keilförmigen Elementen bewirkt wird.
Eine von einem piezoelektrischen Element betätigte Hebel­ übertragung ist in der US-PS 4 43 566 beschrieben. Sie wird für einen Punktmatrixdrucker benutzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen piezoelek­ trischen Motor mit gutem Wirkungsgrad zu schaffen, der leicht montierbare und austauschbare Elemente aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung und Weiterbildung der Erfindung ergibt sich aus dem Anspruch 2.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausfüh­ rungsformen im Zusammenhang mit den Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine erläuternde Darstellung eines lamel­ lierten piezoelektrischen Elements;
Fig. 2A eine Draufsicht auf einen Piezomotor mit lamellierten piezoelektrischen Elementen nach einer ersten bevorzugten Ausführungs­ form;
Fig. 2B eine Seitenansicht der Ausführungsform ge­ mäß Fig. 2A;
Fig. 3A eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Stangenhalterung;
Fig. 3B eine Seitenansicht der Stangenhalterung ge­ mäß Fig. 3A;
Fig. 4A eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Verschiebungs-Übertragungselement;
Fig. 4B eine Seitenansicht des Verschiebungs-Über­ tragungselements gemäß Fig. 4A;
Fig. 5A eine Vorderansicht des Antriebsbereiches bei der ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5B eine Seitenansicht des Antriebsbereichs ge­ mäß Fig. 5A;
Fig. 6A, Fig. 6B jeweils die Relation der Zykluszeit im Zu­ sammenhang mit der ersten bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung;
Fig. 7, Fig. 8A, Fig. 8B jeweils eine Draufsicht auf eine zweite, dritte und vierte bevorzugte Ausführungs­ form der Erfindung.
In den Fig. 1 bis 8 sind gleiche Elemente jeweils mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet.
Fig. 1 zeigt eine innere Elektrode 1, eine äußere Elektrode 2, einen elektrischen Isolator 3 und ein piezoelektrisches Element 4. Da die Verschiebung bzw. der Versatz pro Einzelelement 4 minimal ist, sind meh­ rere piezoelektrische Elemente übereinandergeschich­ tet, und dort, wo an die äußere Elektrode eine Span­ nung angelegt wird, erfolgt eine Verschiebung (Ausdeh­ nung) des oberen freien Endes. Dieses Phänomen ist all­ gemein bekannt.
Bezugsziffer 5 in den Fig. 2A und 2B bezeichnet ei­ ne Halteplatte 5, die mit Schrauben 7 an einen Träger- bzw. Lagerkörper 6 geschraubt ist, der ein Paar La­ geröffnungen 6 a aufweist. Der untere mittlere Bereich der Halteplatte 5 ist mit einer Schraube 7 an einer Führungsplatte 8 befestigt.
Die in Fig. 3 gezeigte Stangenhalterung 9 weist einen ausgesparten Bereich 9 a auf, der von einer U-profilför­ migen Wand 9 b, 9 b′ umschlossen ist, und in welchem pie­ zoelektrische Elemente 10 mit Hilfe eines Klebemittels festgelegt sind. An der Oberseite des piezoelektrischen Elements 10 ist eine Lageröffnung 9 c ausgebildet, die auf der Seite des piezoelektrischen Elements von einer dünnen, bogenförmigen Wand 9 e mit einer Vertiefung 9 d um­ schlossen ist, derart, daß auch die piezoelektrischen Elemente 10 von dieser Wand 9 e elastisch bzw. dehnbar umfaßt sind. Die in Fig. 2 gezeigte Stangenhalterung 9 ist an den Träger- bzw. Lagerkörper 6 oder die Halte­ platte 5 geschraubt, wobei die Lageröffnung 9 c und die Lageröffnung 6 a des Träger- bzw. Lagerkörpers 6 in diesem Falle deckungsgleich und über eine Schraube verbunden sind.
Wie Fig. 4 zeigt, sind Elemente 11,12 zur Übertragung der Verschiebung parallel zueinander zwischen der Stan­ genhalterung 9 (rechts) und dem Träger- bzw. Lagerkör­ per 6 (links) eingesetzt, und eine Stange 14 ist ver­ schiebbar in der Lageröffnung 6 a bzw. 9 c aufgenommen (Fig. 2). Die in Fig. 4 gezeigte Ausbildung unter­ scheidet sich von jener gemäß Fig. 3 durch einen An­ schlagbolzen 13, der in der dem piezoelektrischen Ele­ ment 10 entgegengesetzten Richtung im rechten Winkel abführend angeordnet ist. Im übrigen sind die Ausbil­ dungen gemäß Fig. 3 und 4 gleich.
Das Paar der Trägerkörper 6 und der Stangenhalterungen 9 und die ersten Elemente 11,12 zur Übertragung der Verschiebung sind aus hochfestem Stahl hergestellt. Insbesondere die Stangenhalterung 9 und die Innenseite der Lageröffnung 9 c der Elemente 11, 12 zur Übertra­ gung der Verschiebung sind derart bearbeitet bzw. be­ handelt, daß sie über einen Reibungskoeffizienten ver­ fügen, der ausreichend hoch ist, um ein Abrutschen bzw. Abgleiten zu verhindern, wenn später die Stange zwi­ schen diesen Elementen eingeschnürt und festgeklemmt wird. Bezugsziffer 15 bezeichnet eine aus hochfestem Stahl hergestellte Grundplatte.
In den Fig. 5A, 5B ist ein Paar vorspringender dicker Körper 15 b gezeigt, das im mittleren Bereich durch eine dünne Verbindungswand 15 c verbunden ist, wobei jeder Körper 15 b im oberen Bereich eine nach oben of­ fene Vertiefung 15 a aufweist. Unter der dünnen Verbin­ dungswand 15 c befindet sich ein rechteckförmiger Tun­ nel 15 d, an welchem eine Wand 15 e in U-förmiger Anord­ nung entlanggeführt und mit den vorspringenden Körpern 15 b verbunden ist. Beidseitig der im mittleren Bereich angeordneten dünnen Verbindungswand 15 c ist jeweils eine rechteckförmige Öffnung 15 f ausgebildet, die mit dem recht­ eckförmigen Tunnel 15 d verbunden ist. An der Untersei­ te der vorspringenden Körper 15 b sind elastische, dün­ ne Wände 15 h, 15 i ausgebildet. In die rechteckförmige Öffnung 15 d ist ein piezoelektrisches Element 16 ein­ gesetzt und mit Klebstoff verklebt.
Das piezoelektrische Element 16 ist von der Innenseite der dünnen Verbindungswand 15 c und der inneren Boden­ seite der U-förmigen Wand 15 e umschlossen, derart, daß ein die Grundplatte 15 einschließendes Antriebselement 17 gebildet wird.
Die Vertiefung 15 a im oberen Bereich der vorsprin­ genden Körper 15 b dient zur Aufnahme des Anschlagbol­ zens 13 der Elemente 11, 12 zur Übertragung der Ver­ schiebung. Das Antriebselement 17 liegt auf der ebenen Oberfläche des Bewegungsübertragungselements 11, 12 auf und ist mit einer Schraube 18 an die Führungs­ platte 8 geschraubt und so mit der Halteplatte 5 ver­ bunden. Bezugziffer 19 bezeichnet eine Öffnung zur Be­ festigung des Antriebselements bzw. Antriebsbereichs 17.
Wenn die Stange 14 in die anhand des dicken Pfeils in Fig. 2A gezeigte Richtung bewegt werden soll, wird an das piezoelektrische Element 10 an dem Element 11 zur Übertragung der Verschiebung eine Spannung angelegt. Da das piezoelektrische Element 10 mit der Wand 9 b′ fest verbunden ist, schiebt das Element 10 die dünne bogenförmige Wand 9 e in die anhand des dicken Pfeils gezeigte Richtung (Fig. 3B und 4B), und zwar in Ab­ hängigkeit von der angelegten Spannung. Da die bogen­ förmige Wand 9 e elastisch ausgebildet ist, bewegt sie sich unter dieser Schubwirkung in Richtung auf die Seite der Vertiefung 9 d, derart, daß die Stange 14 un­ ter Klemmwirkung festgelegt wird.
Wenn das piezoelektrische Element 10 in diesem Falle ein Volumen von 6 x 16 x 26 mm3 aufweist, wird eine Antriebsleistung von 29 kp x 20 µm (Verschiebung bzw. Versatz=20 µm) erreicht.
Wenn an das piezoelektri­ sche Element 16 des Antriebsbereichs bzw. -elements 17 eine Spannung angelegt wird, übt das an der unte­ ren Innenfläche der Wand 15 e der Grundplatte 15 befe­ stigte piezoelektrische Element 16 in Abhängigkeit von der angelegten Spannung eine Schubwirkung auf die innenliegende Wandseite der dünnen Verbindungswand 15 c der Grundplatte 15 aus, und zwar in der dargestellten Pfeilrichtung (s. Fig. 7). Dadurch, daß die rechteckförmigen Öffnungen 15 f vorhanden sind, bewegen sich die an der Grundplatte 15 angeordneten vorspringenden Körper 15 b in die anhand des waagerechten Pfeils dargestellte Richtung und be­ halten die Oberkante 15 j der Öffnung 15 f als Grund­ linie (Null-Linie) bei. Um die vorstehend beschriebene Bewegung der vorspringenden Körper 15 b bewirken zu können, sind die dünnen Wände 15 h, 15 i jeweils ela­ stisch ausgebildet. Da die in den vorspringenden Kör­ pern 15 b jeweils ausgebildete Vertiefung 15 a den an dem Element zur Übertragung der Verschiebung angeord­ neten Bolzen 13 aufnimmt, wird die Stange 14 durch das Element zur Übertragung der Verschiebung in die an­ hand des waagerechten Pfeils dargestellte Richtung bewegt (siehe Fig. 7).
Wenn das piezoelektrische Element 16 des Antriebsele­ ments bzw. Antriebsbereichs 17 ein Volumen von 20 × 15 × 26 mm3 aufweist, wird eine Antriebsleistung von 66 kp × 20 µm (Verschiebung bzw. Versatz=20 µm) er­ reicht, so daß sich eine Verschiebung D in der Nähe des Anschlagbolzens 13 des Elements 11 zur Übertragung der Verschiebung ausdrücken läßt als D=k × A/B. Dabei bezeichnet k die Verschiebung bzw. den Versatz durch das piezoelektrische Element 16 des Antriebsbereichs 17, und A und B bezeichnen jeweils die in Fig. 2 ge­ zeigte Distanz. Versuchsweise gilt bei einer Distanz A von 35 mm und einer Distanz B von 7 mm eine Verschie­ bung von D=20 µm × 35/7=100 µm. Wie diese Berech­ nung zeigt, errechnet sich die Verschiebung D an dem piezoelektrischen Element 16 des Antriebsbereiches 17 durch die Multiplikation des Armlängenverhältnisses A/B, wie in Fig. 2 gezeigt.
Das das piezoelektrische Element 16 und die Grundplat­ te 15 aufweisende Antriebselement 17 bildet einen me­ chanischen Verstärker.
Wenn bei Abschalten des Elements 11 zur Übertragung der Verschiebung und bei gleichzeitigem Anschalten des piezoelektrischen Elements 10 an der Stangenhalterung 9 eine Spannung an den Antriebsbereich 17 angelegt wird, werden die Antriebsleistung bzw. Antriebskraft des An­ triebsbereiches 17 und die klemmen­ de Wirkung zwischen dem Element 11 zur Übertragung der Verschiebung bzw. Bewegung und der Stange 14 aufgeho­ ben, so daß diese Elemente in ihre ursprüngliche Lage zurückkehren und die Stange 14 erneut durch die Wellen­ halterung 9 unter klemmender Wir­ kung gehalten wird. Dies geschieht deshalb, weil das Be­ wegungsübertragungselement 11 die Stangenhalterung 9 unmittelbar nach seiner Verschiebung bzw. Bewegung be­ tätigt, und die Stangenhalterung 9 die Schwingungsbewegung der Stange 14 blockiert und die Verschiebung in der Richtung des waagerechten Pfeils beibehält.
Fig. 6 zeigt den zeitlichen Ablauf der vorstehend be­ schriebenen funktionalen Bewegung.
Wenn die Stange 14 in die anhand des gestrichelten Pfeils dargestellte Lage bewegt werden soll, wird zu­ nächst die Klemmwirkung zwischen der Stangenhalterung 9 und der Stange 14 aufge­ hoben, und der Strom an dem piezoelektrischen Element 10 des Bewegungsübertragungselements 12 wird ange­ schaltet, so daß der klemmende Zu­ stand zwischen dem Bewegungsübertragungselement 12 und der Stange 14 hergestellt wird. Gleichzeitig wird der Strom an dem piezoelektrischen Element 16 des Antriebs­ elements 17 angeschaltet, so daß sich die Stange 14 - wie vorstehend beschrieben - in die Richtung des ge­ strichelten Pfeils bewegt. Wesentlich ist hierbei der Reibungskoeffizient der Innenfläche der Stangenhalte­ rung 9, der Lageröffnung 9 c der Stangenhalterung und des Bewegungsübertragungselements 12 mit Hinblick auf die Klemmwirkung auf die Stange 14. Die Innenseite der Lageröffnung 9 c ist derart bearbeitet, daß ein zur Verhin­ derung eines Abrutschens oder Abgleitens ausreichend hoher Reibungskoeffizient erreicht wird, was von Be­ deutung ist für die Dauerhaftigkeit der Teile und für eine sicher und zuverlässig stattfindende Verschie­ bung (Fig. 2A).
Fig. 7 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, die sich von der ersten, im Zusammen­ hang mit Fig. 2 beschriebenen Ausführungsform insofern unter­ scheidet, als der Antriebsbereich 17 für nur eine Antriebsrich­ tung ausgelegt und aus der Grundplatte 15 gebildet ist, die das Bewegungsübertragungselement 11, den Träger- bzw. Lager­ körper 6 und den vorspringenden Körper 15 b aufweist, wobei die Stange 14 in diesem Falle durch den Antriebs­ bereich konstant in der dargestellten Pfeilrichtung (nach rechts) angetrieben wird.
Die Bezugsziffer 5 bezeichnet eine Halteplatte, die an ih­ rem flachen oberen Bereich den Träger- bzw. Lagerkör­ per 6 mit der Lageröffnung 6 a aufweist, wobei in der Mitte des unteren Bereichs der Halteplatte 5 die Füh­ rungsplatte 8 vorgesehen und mit der Halteplatte ver­ schraubt ist. Bezugziffer 11 bezeichnet ein Element zur Übertragung der Verschiebung bzw. Bewegung, kurz Bewegungsübertragungselement genannt, das identisch ist mit jenem von Fig. 4. Die Stange 14 ist in Rich­ tung der Stangenachse verschiebbar in den Lageröffnun­ gen 6 a und 9 c aufgenommen. Das Antriebselement 17 weist das piezoelektrische Element 16 und die Grund­ platte 15 auf. Die Grundplatte 15 zeigt die Vertiefung 15 a, den vorspringenden Körper 15 b und die dünne Wand 15 c, die im mittleren Bereich angeordnet ist. In die­ sem Antriebsbereich 17 dient die Vertiefung 15 a an der Oberseite des vorspringenden Körpers 15 b zur Aufnahme des Anschlagbolzens 13, der an dem Bewegungsübertra­ gungselement 11 vorhanden ist.
Das Antriebselement 17 ist auf der ebenen Ober­ fläche des Bewegungsübertragungselements 11 angeordnet und mit Schrauben an der Führungsplatte 8 und damit gleichzeitig an der Halteplatte 5 befestigt. Die Be­ zugsziffern 20 bezeichnen Montageöffnungen. In funk­ tionsmäßiger Hinsicht bestehen keine Unterschiede zwi­ schen der ersten und zweiten Ausführungsform der Er­ findung.
Wenn bei dieser zweiten Ausführungsform die Stange 14 zu bewegen ist, wird an das piezoelektrische Element 10 eine Spannung angelegt, woraufhin das Element 10 in Abhängigkeit von der angelegten Spannung eine Schub­ wirkung auf die dünne bogenförmige Wand 15 c ausübt, derart, daß die Stange 14 festge­ klemmt wird (Fig. 4). Danach wird eine Spannung an das piezoelektrische Element 16 des Antriebselements 17 angelegt, wodurch das Element 16 in Abhängigkeit von der angelegten Spannung eine Schubwirkung auf die innenliegende Fläche der Wand 15 c der Grundplatte 15 ausübt, so daß sich der vorsprin­ gende Körper 15 b in Pfeilrichtung (Fig. 7) bewegt und dabei die Oberkante 15 j als Basislinie beibehält.
Im Zuge der ineinandergreifenden Bewegung der Vertie­ fung 15 a der Grundplatte 15 und des Anschlagbolzens 13 des Bewegungsübertragungselements bewegt sich die Stange 14 in Pfeilrichtung (Fig. 7). Wird die Stromzu­ fuhr zu dem Bewegungsübertragungselement 11 und zu dem Antriebselement 17 abgestellt, so wird die Klemmwirkung zwischen der Stange 14 und dem Bewegungsübertragungselement 11 sowie die Antriebs­ kraft an dem Antriebselement 17 aufgehoben. Eine Linksbewegung der Stange 14 wird durch die Umordnung der funktionalen Teile in die zur vorstehend beschriebenen Lage entgegengesetzte Lage erreicht. Eine nähere Be­ schreibung kann diesbezüglich entfallen. Die Rückfüh­ rung der Stange aus der verschobenen in die ursprüng­ liche Lage ist in den Zeichnungen nicht dar­ gestellt.
Die Fig. 8A und 8B zeigen eine dritte Ausführungs­ form der Erfindung, die eine Abwandlung der ersten und zweiten Ausführungsform darstellt.
In Fig. 8A ist die bogen- oder kreisringförmige Stange 14 in den Bewegungsübertragungselementen 11, 12 und in der Lageröffnung 9 c der Stangenlagerung 9 aufgenommen. Die Stange bewegt sich in den Elementen 11, 12 und in der Stangenhalterung 9 hin und her. Das Antriebselement 17 ist an die Führungsplatte 8 geschraubt. An der Unter­ seite der Platte 8 ist ein Vorsprung 8 a ausgebildet, der drehbar in der zentralen Öffnung eines Aufnahme­ körpers 21 geführt ist. Der Vorsprung 8 a ist mit der Mitte X des Antriebselements 17 deckungsgleich ange­ ordnet. An dem Aufnahmekörper 21 ist ein Halteelement 22 vorgesehen, das ein Abgleiten des Aufnahmekörpers verhindert. In der praktischen Ausführung der Erfin­ dung sind die Stangenhalterung 9 und der Aufnahmekör­ per 21 auf einer Grundplatte 23 befestigt. Die kombi­ nierte Wirkung der Bewegungsübertragungselemente 11, 12, der Stangenhalterung 9 und des Antriebselements 17 bewirkt eine intermittierende bzw. diskontinuierliche Bewegung der Stange 14 in Richtung ihrer Axiallinie, wo­ bei der Vorsprung 8 a als Mittelpunkt bzw. Bewegungsmitte beibehalten wird. Wie Fig. 8A zeigt, bewegt sich die Stange 14 sowohl in Richtung des vollen Pfeils als auch in Richtung des gestrichelten Pfeils.
In Fig. 8B bewirkt die kombinierte Wirkung des Be­ wegungsübertragungselementes 11 , der Wellenhalterung 9 und des Antriebselements 17 eine intermittierende bzw. diskontinuierliche Drehung bzw. Bewegung der Stan­ ge 14 mit dem Uhrzeigersinn, das heißt in der anhand des Pfeils dargestellten Richtung, wobei der Vorsprung 8 a als Mitte beibehalten wird. Im übrigen ist die Funktionsweise der Ausführungsform gemäß Fig. 8B identisch mit jener gemäß Fig. 8A und bedarf deshalb keiner weiterführenden Erläuterung. Um eine Drehung der Stange 14 gegen den Uhrzeigersinn zu bewirken, wer­ den die funktionalen Teile in der zu Fig. 8B entge­ gengesetzten Lage angeordnet.
Was die funktionale Relation zwischen dem nicht darge­ stellten angetriebenen und dem antreibenden Bereich anbelangt, so können ein Lagerkörper oder auch ein Paar Lagerkörper 6 oder die Stangenhalterung 9 entfal­ len, und zwar je nach Zweckmäßigkeit der neuen kurven­ förmigen Bewegung, die sich aus der linearen Bewegung und der Bewegung in Umfangsrichtung zusammensetzt, oh­ ne dabei vom Rahmen der Erfindung abzuweichen.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen er­ folgt die geradlinige oder kurvenförmige Bewegung der Welle 14 über die Bewegungsübertragungselemente, wo­ bei das Antriebselement 17 unbeweglich angeordnet ist. Jedoch kann auch der Antriebsbereich bzw. das Antriebs­ element 17 über die Bewegungsübertragungselemente ge­ radlinig oder kurvenförmige bewegt und die Stange 14 (wie in den Zeichnungen dargestellt) unbeweglich bzw. stationär angeordnet werden.
Der erfindungsgemäße Piezomotor weist die Stangenhal­ terung 9, die bei Bewegung der Stange 14 die Schwin­ gungsenergie absorbiert und erforderlichenfalls die Haltevorrichtung bei der Verschiebung bildet, und die Bewegungsübertragungselemente 11, 12 auf, die zur klem­ menden Festlegung und zur Freigabe der Stange 14 und des Antriebselements 17 dienen, das die durch das piezoelektrische Element bewirkte Verschiebung bzw. den Versatz mechanisch verstärkt und über die Bewe­ gungsübertragungselemente auf die Stange 14 überträgt. Der erfindungsgemäße piezoelektrische Motor ist auf der Halteplatte 5 angeordnet und zeichnet sich durch eine kompakte und leichte Bauweise sowie durch ein gutes Ansprech­ verhalten aus. Der erfindungsgemäße piezoelektrische Motor eignet sich hervorragend als Betätigungsorgan allgemeiner Art und auch als Betätigungsorgan, das ei­ ne lineare oder kurvenförmige Bewegung ausführt. Der erfindungsgemäße piezoelektrische Motor ist ein Viel­ zweckmotor, der sowohl im Hinblick auf Produktivität als auch Wirtschaftlichkeit und Dauerhaftigkeit Vor­ teile bietet.

Claims (2)

1. Piezoelektrischer Motor zur Kraftübertragung auf eine geradlinige oder kurvenförmige Stange mit einem Antriebs­ element und mindestens einem Bewegungsübertragungselement sowie einer Stangenhalterung, welche die Bewegung jeweils zugehöriger piezoelektrischer Elemente vom Antriebsele­ ment auf die Stange durch Festlegen oder Lösen übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement (17) als mechanischer Verstärker zur Übertragung der Bewegung des zugeordneten piezoelektri­ schen Elements (16) auf das Bewegungsübertragungselement (11, 12) ausgebildet ist, und daß ein Anschlagbolzen (13) an dem Bewegungsübertra­ gungselement (11, 12) befestigt ist, welcher in eine Ver­ tiefung (15 a) an einer zum Antriebselement (17) gehören­ den Grundplatte (15) eingreift.
2. Piezoelektrischer Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die piezoelektrischen Elemente (10) über von diesen betätigte Lageröffnungen (9 c) der Stangenhalterung (9) und des Bewegungsübertragungselements (11,12) die Stange (14) festlegen oder lösen.
DE19853531099 1984-08-31 1985-08-30 Piezoelektrischer motor Granted DE3531099A1 (de)

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