DE3627508C1 - Spannvorrichtung fuer den Energiespeicher eines elektrischen Schalters - Google Patents
Spannvorrichtung fuer den Energiespeicher eines elektrischen SchaltersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für die
Antriebsfeder eines elektrischen Schalters gemäß dem
Oberbegriff des ersten Patentanspruchs.
Spannvorrichtungen dieser Art sind seit langem bekannt
und werden in handelsüblichen Schaltern mit großem Nutzen
eingesetzt. Die Antriebsfeder hat dabei im allgemeinen
einen Energieinhalt, der sowohl für die Einschaltung, als
auch für das Aufladen der Ausschaltfeder des Leistungs
schalters ausreicht. Ein Elektromotor kleiner Leistung
oder ein Handantrieb spannt die Antriebsfeder, wobei als
Untersetzugnsgetriebe Richtungskupplungen, meistens als
Freiläufe ausgebildet wirken, die sowohl den schritt
weisen Vorschub als auch die Rücklaufsperre der Spann
bewegung für die Antriebsfeder vermitteln.
Durch Motorantriebe über Richtungskupplungen betätigte
Spannvorrichtungen von elektrischen Schaltern üben nach
der Unterbrechung des Motorstromkreises auf Grund der
Massenträgheit der rotierenden Teile eine unerwünschte
Zusatzbelastung auf die Sperrklinke des Einschalt
schlosses aus. Solche Überlastungen können auch bei
von Hand betätigten Spannvorrichtungen entstehen.
In der EPA 01 74 906 ist zur Lösung des angesprochenen
Problems bei einer über ein biegsames Zugmittel betrie
benen Spannvorrichtung ein Klemmrollenfreilauf einge
setzt, bei dem die Klemmrollen bei Beendigung des Spann
vorganges mit Hilfe einer am Außenring angeordneten mehr
teiligen Hebelanordnung außer Eingriff gebracht werden.
Dabei müssen sogenannte Eintouren-Freilaufkupplungen, wie
sie beispielsweise im Katalog "Stieler Präzision" der
Firmen Walther Flender auf der Seite 71 bis 75 angegeben
sind, eingesetzt werden. Diese Maschinenteile erfüllen
die ihnen gestellte Aufgabe, stellen aber eine sehr kost
spielige und räumlich aufwendige Lösung dar, weil die mehr
teilige Hebelanordnung an jedem Freilauf vorhanden sein muß
und weil ein solcher Freilauf eine wesentlich größere Breite
als ein einfacher Freilauf aufweist.
Aus dem Prospekt SR 26 620 vom September 1976
"Ölarmer Leistungsschalter GUD für Innenmontage" der
Firma Gardy/Genf ist ferner ein Antrieb bekanntgeworden,
bei dem ein Motor mit einem Exzenter über einen am Außen
ring eines Freilaufs angebrachten Mitnehmerhebel eine
Spannwelle in eine schrittweise Drehbewegung versetzt,
während eine zweiter gegen das Antriebsgehäuse abge
stützter Freilauf als Rücklaufsperre dient. Die Umdrehun
gen der Spannwelle werden durch ein Ritzel auf ein um
laufendes Zahnrad übertragen, an dem sowohl die Antriebs
feder des Leistungsschalters, als auch ein Bolzen ange
lenkt ist, mit dem bei Beendigung der Spannbewegung der
Mitnehmerhebel außer Eingriff gebracht wird. Die Details
sind aus der "Anleitung für die Inbetriebsetzung....."
des obengenannten Leistungsschalters, Kapitel SR,
Blatt 2661/2 zu ersehen. Bei diesem Antrieb wirkt die
Handkurbel direkt, ohne die Möglichkeit einer Entklinkung
auf die Spannwelle und kann zur Verklemmung des Einschalt
schlosses führen.
Der Drehimpuls zum Entkuppeln des Mitnehmerhebels wird
bei den bekannten Spannvorrichtungen durch die Antriebs
feder auf ihren Weg zwischen der Totpunktstellung im ge
spannten Zustand und der Abstützung im Einschaltschloß
geliefert, die zur Verfügung stehende Energie muß dabei
auch die Kraft der Feder überwinden, mit der der Mit
nehmerhebel am Exzenter des Motors geführt wird. Diese
Forderungen stellen hohe Ansprüche an die Einstellung
der Antriebe im Prüffeld, weil auf der einen Seite
eine ausreichende Energie zum Entkuppeln des Mitnehmer
hebels auch bei zunehmender Reibung durch längere Ein
satzdauer und/oder niedrige Umgebungstemperaturen vor
handen sein muß, während auf der anderen Seite keine
energiereichen Stoßbelastungen auf die Abstützung im
Einschaltschloß erwünscht sind. Bei der kinematischen
Auslegung der Spannvorrichtung muß außerdem Selbst
sperrung vermieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Schaltern
der bekannten Art das Entkuppeln zwischen Spannwelle und
Antriebswelle unabhängig von der Wirkung der Antriebs
feder zu machen, die Einstellarbeiten an den Antrieben
zu verringern und die Stoßbelastungen auf das Einschalt
schloß herabzusetzen.
Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß eine vor
Erreichung der Endstellung der Antriebswelle aufladbare
Zusatzenergiequelle auf das Stellglied einwirkt, das
den die Richtungskupplung betätigenden Mitnehmer außer
Eingriff mit dem Kurventrieb bringt. Als Zusatzenergie
quelle kann dabei eine Feder verwendet werden, die von
der Antriebsfeder während des Einschaltvorgangs des Schal
ters aufgeladen wird.
Als Stellglied kann vorteilhaft ein drehbar gelagerter
Hebel verwendet werden, der über eine mit der Antriebs
welle umlaufenden Kurvenscheibe die als Zusatzenergie
quelle eingesetzte Feder steuert. Zu diesem Zweck ist
die Kurvenscheibe mit einem Absatz versehen, der bei
Erreichen der Endstellung der Antriebswelle unter der
Wirkung der Feder eine Verdrehung des Hebels und ein
Abrücken des Mitnehmers vom Kurventrieb bewirkt. Nach
einem weiteren Merkmal der Erfindung erfolgt die Mit
nahme des Mitnehmers dabei über eine einseitig form
schlüssig wirkende Koppelstange, während eine zwischen
Hebel und Mitnehmer angeordnete weitere Feder dessen An
pressung an den Kurventrieb während des Spannvorganges
sicherstellt. Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Er
findung sind den weiteren Merkmalen der Unteransprüche zu
entnehmen.
Im folgenden soll die Erfindung mit Hilfe von Zeich
nungen erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausfuhrung der Spannvorrichtung
in Frontansicht.
Fig. 2 die zu Fig. 1 gehörende Seitenansicht
als Schnittbild.
Die Fig. 1 zeigt die Antriebsfeder 1, die über die
Kurbel 3 mit der Antriebswelle 2 verbunden ist und mit
dieser bei jedem Spann- und Einschaltvorgang eine volle
Umdrehung zurücklegt. In Fig. 2 ist die mit der Antriebs
welle 2 rotierende Kurvenscheibe 20, der um die Achse 27
schwenkbare Hebel 22 und die als Zusatzenergiequelle wir
kende Feder 23 dargestellt. Der die als Freilauf ausge
führte Richtungskupplung 8 betätigende Mitnehmer 9 arbeitet
über die Rolle 16 mit dem Kurventrieb 14 der Spannwelle 6
zusammen, deren Achse im dargestellten Beispiel die der
Antriebswelle mit dem Abstand a kreuzt. Der Erfindungs
gedanke kann jedoch auch bei paralleler oder sich schneiden
der Achsenrichtung angewendet werden. Der Motor 5 treibt
über ein Räder- oder Zugmittelgetriebe die Spannwelle 6
an, während der Handantrieb durch eine direkt auf die
Spannwelle 6 aufgesetzte Kurbel erfolgt.
Im folgenden wird der Bewegungsablauf während eines
Spannvorgangs beschrieben:
Der die Spannwelle 6 stirnseitig abschließende Kurven
trieb 14 ist mit einer Kurve 15 versehen, die den Mit
nehmer 9 über eine drehbar gelagerte Rolle 16 während des
größten Teils einer Umdrehung um den Weg h einen Schritt
in Spannrichtung im Uhrzeigersinn bewegt, während in
der anderen halben Umdrehung dessen Rücklauf unter der
Wirkung der Feder 17 erfolgt, wobei ein zweiter, mit
seinem Außenring im Gehäuse 18 der Spannvorrichtung
fixierter Freilauf 19 die Rückdrehung der Antriebsfeder 1
dabei verhindert.
Nach einer Reihe der eben beschriebenen Spannschritte
hat die Antriebsfeder 1 ihre volle Energie und die Antriebs
welle 2 ihre Endstellung erreicht.
Die auf der Antriebswelle 2 sitzende Kurvenscheibe 20 ist
mit einem Absatz 21 versehen, in die nun der Hebel 22 mit
seiner Rolle 25 durch die Kraft der Feder 23 in der End
stellung der Antriebswelle 2 einfällt und dabei den Mit
nehmer 9 über die einseitig formschlüssig wirkende Koppel
stange 24 vom Kurventrieb 14 abzieht. Die zwischen Hebel 22
und Mitnehmer 9 wirkende Feder 17 ist im dargestellten Bei
spiel als Torsionsfeder ausgeführt und vermittelt die Be
rührung zwischen der Rolle 16 und der Kurve 15 während des
Spannvorgangs, wobei die Rolle 25 auf der Kreisbahn 26
der Kurvenscheibe 20 abläuft.
In Fig. 2 ist die Spannvorrichtung in der gespannten
Stellung der Antriebsfeder 1 gezeichnet, wobei der Mit
nehmer 9 von der Kurve 15 abgehoben ist.
Bei einem darauffolgenden Einschaltvorgang dreht sich
die Antriebswelle 2 im Uhrzeigersinn weiter, über die
Kurvenscheibe 20 und den Hebel 22 wird nun sowohl die
Feder 23 wieder gespannt, als auch unter Wirkung der
Feder 17 der Mitnehmer 9 wieder in Angriff mit dem Kurven
trieb 14 gebracht. Nach Zuschaltung des Motors 5 kann sich
der nächste Spannvorgang unmittelbar anschließen.
Claims (8)
1. Spannvorrichtung für den Energiespeicher eines
elektrischen Schalters mit an der umlaufenden
Kurbel (3) einer Antriebswelle (2) angelenk
ten Antriebsfeder (1), bei der
- a) die Antriebsfeder (1) von einer durch Motor-/ oder Handbetätigung in Rotation versetzten, mit einem Kurventrieb (14) oder Exzenter ausgerüste ten Spannwelle (6) schrittweise über eine auf der Antriebswelle (2) angeordnete Richtungs kupplung (8), durch einen durch die Anpreß kraft einer Feder mit dem Kurventrieb (14) oder Exzenter in Eingriff gehaltenen Mitnehmer (9) spannbar ist,
- b) die Antriebswelle (2) sich in ihrer Endstellung bei gespannter Antriebsfeder (1) an der Sperr klinke des Einschaltschlosses des Schalters ab stützt, und
- c) der Mitnehmer (9) bei Erreichen der Endstellung der Antriebswelle (2) durch wenigstens ein Stell glied außer Eingriff mit dem Kurventrieb (14) bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
- d) daß eine vor Erreichen der Endstellung der An triebswelle (2) aufladbare Zusatzenergiequelle auf das (die) Stellglied(er) einwirkt.
2. Spannvorrichtung für den Energiespeicher eines
elektrischen Schalters nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsfeder (1) des Schalters die
Zusatzenergiequelle auflädt.
3. Spannvorrichtung für den Energiespeicher eines
elektrischen Schalters nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine zwischen dem Gehäuse (18) und dem als
schwenkbarer Hebel (22) ausgebildeten Stellglied
befestigte Feder (23) als Zusatzenergiequelle dient.
4. Spannvorrichtung für den Energiespeicher eines
elektrischen Schalters nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine mit der Antriebswelle (2) umlaufende
Kurvenscheibe (20) mit einer am schwenkbaren
Hebel (22) drehbar angebrachten Rolle (25) die
Feder (23) so steuert, daß die Aufladung während
des Einschaltvorgangs des Schalters und die Ener
gieabgabe zum Abheben des Mitnehmers (9) vom
Kurventrieb (14) der Spannwelle (6) bei Erreichen
der Endstellung der Antriebswelle (2) erfolgt.
5. Spannvorrichtung für den Energiespeicher eines
elektrischen Schalters nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung zwischen dem schwenkbaren
Hebel (22) und dem Mitnehmer (9) über eine beim
Abheben des Mitnehmers (9) einseitig formschlüssig
wirkende Koppelstange (24) und eine dem Mitnehmer (9)
an den Kurventrieb (14) während des Spannvorgangs an
drückende und sich dabei am schwenkbaren Hebel (22)
abstützende Feder (17) erfolgt.
6. Spannvorrichtung für den Energiespeicher eines
elektrischen Schalters nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer mit zwei oder mehreren Richtungs
kupplungen ausgerüsteten Spannvorrichtung eine
Zusatzenergiequelle alle Mitnehmer
außer Eingriff bringt.
7. Spannvorrichtung für den Energiespeicher eines
elektrischen Schalters nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Richtungskupplung (8) ein Freilauf ver
wendet wird, dessen Außenring mit dem Mitnehmer (9)
fest verbunden ist und dessen Klemmkörper die
Kupplung zur Antriebswelle (2) herstellen.
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