DE102012109382A1 - Klapptisch - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Klapptisch (2) für einen Innenraum eines wasser-, luft- oder landgebundenen Fahrzeugs, umfassend eine Tischplatte (10), welche über eine Mechanik an einen Träger angebunden und mittels der Mechanik reversibel aus einer Staustellung in eine Nutzstellung klappbar ist. Die Mechanik umfasst mindestens eine Verstelleinheit, welche ein Getriebe (20) und einen Schlitten (12) umfasst, welcher an einer Führungsschiene (14) geführt ist. Das Getriebe (20) umfasst eine Zahnradanordnung, eine Zahnstange (26) und ein Zahnsegment (18), welches an der Tischplatte (10) angeordnet ist und mit der Zahnradanordnung in Wirkverbindung steht, welche ferner mit der Zahnstange (26) in Wirkverbindung steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Klapptisch für einen Innenraum eines wasser-, luft- oder landgebundenen Fahrzeugs.
  • Aus der Praxis ist beispielsweise ein Klapptisch bekannt, welcher eine Tischplatte umfasst, welche über eine Mechanik an einem Träger, beispielsweise an einer Rücklehne eines Sitzes, angebunden und mittels der Mechanik reversibel aus einer Staustellung in eine Nutzstellung klappbar ist und somit von einer auf einem rückwärtigen Sitz des betreffenden Fahrzeugs sitzenden Person funktionsgemäß genutzt werden kann.
  • Die Tischplatte eines Klapptischs, dessen Tischplatte von oben her in ihre Nutzstellung geklappt wird, weist in der Regel eine geringe Nutztiefe und somit einen geringen Nutzwert auf. Dieser Mangel rührt von einem Kompromiss her, welcher einem derartigen Klapptisch anhaftet. Die Tischplatte sollte in einer Staustellung nicht über einen oberen Rand der Sitzlehne hinausragen. Dies hat zumeist optische Gründe. Jedoch kann dies auch sicherheitsrelevant sein, da eine über den Sitz hinausragende Tischplatte, beispielsweise in einem Flugzeug, ein Verletzungsrisiko birgt. Gleichzeitig muss der Klapptisch aber in einer Höhe an dem Sitz befestigt sein, dass die Tischplatte in der Nutzstellung von einer Person bequem und funktionsgemäß nutzbar ist. Die Höhe der Befestigung der Tischplatte an der Sitzlehne ist somit entscheidend. Ein solcher Kompromiss äußert sich in einer geringen Nutztiefe der Tischplatte, welche in der Nutzstellung in einer funktionsmäßigen Höhe aus einer Sitzlehne ragt. Die geringe Nutztiefe der Tischplatte stellt somit einen erheblichen Nachteil dar.
  • Zum Zweiten ist die Tischplatte eines Klapptischs, die von unten her in ihre Nutzstellung geklappt wird, nicht ausklappbar, falls eine Person auf dem rückwärtigen Sitz sitzt. Zwar kann ein derartiger Klapptisch eine adäquate Tischplattentiefe aufweisen. Jedoch durchquert die Tischplatte beim Ausklappen einen Raum zwischen der Sitzlehne und dem rückwärtigen Sitz, in welchem in der Regel die Unterschenkel, die Knie und/oder die Oberschenkel der auf dem rückwärtigen Sitz sitzenden Person angeordnet sind. Es bleiben der Person somit zwei Möglichkeiten, die Tischplatte in ihre Nutzstellung zu klappen. Entweder sie verlässt den Sitz und somit den Sitzbereich, was zwar in einem fliegenden Flugzeug aber nicht in einem fahrenden PKW denkbar ist, oder sie nimmt eine schneidersitzähnliche Position ein, um den zum Klappen erforderlichen Raum freizugeben. Beide Varianten sind nicht wünschenswert.
  • Bei einer Tischplatte eines Klapptischs, welche in einer vertikalen Richtung an ihren Rändern verschiebbar geführt ist, kann ein sogenannter Schubladeneffekt auftreten. Dieser stellt ein gleichzeitiges Verkanten der Tischplatte in beidseitigen Führungen dar, falls diese nicht parallel zu den Führungen geführt oder geklappt wird. Die Verkantung kann zu einem Blockieren der Tischplatte führen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Klapptisch der einleitend genannten Gattung für einen Innenraum eines wasser-, luft- oder landgebundenen Fahrzeugs zu schaffen, welcher die Nachteile des Standes der Technik überwindet, insbesondere dadurch, dass der Klapptisch eine hinsichtlich der Handhabbarkeit und Funktionalität optimierte Mechanik aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird daher ein Klapptisch für einen Innenraum eines wasser-, luft-, oder landgebundenen Fahrzeugs vorgeschlagen, umfassend eine Tischplatte, welche über eine Mechanik an einen Träger angebunden und mittels der Mechanik reversibel aus einer Staustellung in eine Nutzstellung klappbar ist. Die Mechanik umfasst mindestens eine Verstelleinheit, welche ein Getriebe und einen Schlitten umfasst, welcher an einer Führungsschiene geführt ist. Das Getriebe umfasst eine Zahnradanordnung, eine Zahnstange und ein Zahnsegment, welches an der Tischplatte angeordnet ist und mit der Zahnradanordnung in Wirkverbindung steht, welche ferner mit der Zahnstange in Wirkverbindung steht.
  • Die Verwendung des erfindungsgemäßen Getriebes führt zu einer übersetzten Bewegung beim Aus- und Einklappen der Tischplatte. Dadurch ist es möglich, einen Klapptisch zu realisieren, welcher eine adäquate Tischplattentiefe und gleichzeitig ein komfortables Klappen ohne Verlassen des Sitzbereichs gewährleistet.
  • Die Tischplatte ist mittels des Schlittens der Verstelleinheit an einer Führungsschiene geführt, welche an dem Träger befestigt ist. Die Tischplatte ist über ein Gelenk mit dem Schlitten verbunden. An der Tischplatte ist ein Zahnsegment des Getriebes angeordnet. Ebenfalls am Schlitten gelagert ist die Zahnradanordnung des Getriebes, welche mit dem Zahnsegment im Eingriff steht. Die Zahnstange ist horizontal ausgerichtet und steht mit der Zahnradanordnung des Getriebes im Eingriff.
  • Wird der Tisch aus seiner Staustellung herausgeklappt, indem man die Tischplatte an ihrem oberen Rand von der Sitzlehne wegzieht, wird durch das Getriebe der Schlitten nach oben geschoben. Es findet durch das Getriebe somit eine kinematische Kopplung der Klappbewegung der Tischplatte und der Hubbewegung des Schlittens statt. Je nach Getriebeübersetzung kann ein Schwenkwinkel des Tischs in einen bestimmten Verfahrweg des Schlittens umgewandelt werden. Dadurch bleibt der Schwerpunkt des Tischs immer auf einem annähernd gleichen Höhenniveau. Es muss also nur sehr wenig Arbeit verrichtet werden, da die potentielle Energie des Systems kaum verändert wird.
  • Mittels einer derartigen kinematischen Kopplung ist es möglich, eine adäquate Tischplattentiefe zu realisieren, und zwar dadurch, dass ein Befestigungspunkt zwischen Schlitten und Tischplatte bzw. das sitzlehnenseitige Gelenk an der Tischplatte durch den Verfahrweg des Schlittens so in der Höhe verstellt werden kann, dass sie in einer Staustellung ausreichend tief angeordnet ist, um die Tischplatte nicht über den oberen Rand der Sitzlehne hinausragen zu lassen, und in einer Nutzstellung ausreichend hoch angeordnet ist, um eine einwandfreie Funktionalität zu gewährleisten. Die Kopplung führt auch dazu, dass der Verfahrweg des Schlittens reduziert und dadurch Platz gespart werden kann.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Klapptischs nach der Erfindung umfasst die Verstelleinheit eine Getriebewelle, an welcher ein erstes Zahnrad und/oder ein zweites Zahnrad der Zahnradanordnung angeordnet sind/ist. Die Auslegung der Zahnradanordnung erfolgt je nach gewünschter Getriebeübersetzung. So ist es beispielsweise möglich, bei Einsatz eines ersten oder zweiten Zahnrades eine direkte Übersetzung zwischen dem Zahnsegment und der Zahnstange zu realisieren. Eine solche Anordnung ist bei entsprechenden Klapptischen und kostengünstigen Bauformen sinnvoll. Bei Einsatz eines ersten und eines zweiten Zahnrades ergibt sich insbesondere ein zweistufiges Zahnrad. Vorteilhafterweise sind beide an einer gemeinsamen Rotationsachse auf einer synchronisierten Welle angeordnet. Während das zweite Zahnrad mit dem Zahnsegment im Eingriff stehen kann, ist ein Eingriff des ersten Zahnrads mit der Zahnstange möglich. Die durchgehende Wirkverbindung wird von der synchronisierten Getriebewelle hergestellt; die Übersetzung der Zahnradanordnung hängt von der Ausgestaltung der Zahnräder ab. Es ist somit möglich, auf Basis der Getriebeübersetzung den Schwenkwinkel des Tisches zu variieren, um sowohl eine adäquate Staustellung an der Sitzlehne, wie auch eine funktionsgemäße Nutzstellung mit einer weitestgehend horizontal ausgerichteten Tischplatte zu realisieren. Denkbar ist es, das zweite Zahnrad so auszugestalten, dass es mit seinem Durchmesser dem Durchmesser der Getriebewelle entspricht.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Klapptischs nach der Erfindung weist das Zahnsegment zumindest annähernd die Form eines Viertelkreises auf. Ein Kreisbogen des Zahnsegments korrespondiert beispielsweise mit dem Schwenkwinkel der Tischplatte. So ist der Kreisbogen mindestens genauso groß wie der Schwenkwinkel, vorzugsweise etwas größer, um eine entsprechend lange Verzahnungsstrecke herzustellen, so dass das Kreissegment nie außer Eingriff mit der Zahnradanordnung kommt. Sitzlehnen sind zumeist leicht gegenüber einer vertikalen Richtung verneigt, so dass sich zwischen einer in der Regel horizontal ausgerichteten Sitzfläche und der Sitzlehne ein stumpfer Sitzwinkel ausbildet. Dieser Sitzwinkel korrespondiert mit dem spitzen Schwenkwinkel, da die Summe aus beiden im weitesten Sinne 180° ergibt. Das Kreissegment ist nun vorteilhafterweise in Form eines Viertelkreises bzw. eines Kreisbogens mit 90° ausgebildet, um dem spitzen Schwenkwinkel und der entsprechend langen Verzahnungsstrecke zu entsprechen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Klapptischs nach der Erfindung umfasst die Verstelleinheit mindestens ein Federelement, welches auf die Tischplatte in einer Ausklapprichtung einwirkt. Die Ausklappbewegung kann durch ein derartiges Federelement, beispielsweise eine Schenkelfeder ausgelöst oder unterstützt werden, welche in der Staustellung der Tischplatte in deren Ausklapprichtung vorgespannt ist und das Ausklappen der Tischplatte und über das Getriebe bzw. die kinematische Kopplung auch das Hochfahren des Schlittens bzw. der Tischplatte bewirkt. Das Federelement kann im Bereich des Gelenks angeordnet sein, so dass je eine entsprechende Aufnahme am Schlitten und an der Tischplatte einen Gegenhalt zu den Schenkeln der Feder bildet und darüber die Federkraft eingeleitet wird. Es ist jedoch auch denkbar, einen Schenkel an dem Schlitten und den anderen Schenkel an einer entsprechenden Aufnahme des Segmentbogens anzuordnen, so dass eine Wirkverbindung zwischen dem Federelement und der Tischplatte hergestellt ist.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Klapptischs nach der Erfindung umfasst die Verstelleinheit zwei bezüglich einer vertikalen Tischlängsmittelebene symmetrisch angeordnete, spiegelbildlich ausgebildete Verstelleinheiten. Der Einsatz zweier derartiger Verstelleinheiten führt dazu, dass die beidseitige Verwendung die Bewegung des Schlittens entlang der Führungsschiene an zwei Stellen des Klapptischs koppelt. Falls die Tischplatte seitlich geführt wird, wirkt eine derartige Anordnung einem Schubladeneffekt entgegen, da die Tischplatte stabil geführt wird, und zwar dadurch, dass die doppelte Lagerung ein Verkanten der Tischplatte verhindert.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Klapptischs nach der Erfindung ist eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen. Die Verriegelungseinrichtung kann die Tischplatte in einer Staustellung fixieren und zum Ausklappen in eine Nutzstellung freigeben. Von Vorteil ist eine solche Fixierung beispielsweise bei jeder Art von Erschütterung des Fahrzeugs, um ein ungewolltes Ausklappen der Tischplatte zu verhindern. Auch bei Einsatz eines Federelements ist eine Verriegelungseinrichtung von Vorteil, da sie ein ungewolltes Ausklappen der Tischplatte durch die Federkraft des in Staustellung vorgespannten Federelements verhindert. Die Verriegelungseinrichtung ist dabei vorzugsweise als manuell betätigbare Einrichtung ausgeführt, welche die Tischplatte verklemmt. Diese kann eine Entriegelungstaste aufweisen. Denkbar ist jedoch auch eine elektrische Verriegelungseinrichtung.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Klapptischs nach der Erfindung ist am Schlitten ein Bremselement befestigt, welches mit dem zweiten Zahnrad oder mit dem ersten Zahnrad in Eingriff steht. Das Bremselement, welches vorzugsweise als Silikonbremse ausgeführt ist, kann die Ausklappbewegung dämpfen. Vorteilhaft ist ein solches Bremselement, um eine Ausklappbewegung so zu dämpfen, dass ein wuchtiger, satter und premiumähnlicher Eindruck entsteht. Bei Einsatz eines Federelements ist ein Bremselement von Vorteil, da die Feder so kraftvoll ausgebildet sein kann, dass sie den Tisch über die gesamte Ausklappbewegung mit gleichmäßiger Geschwindigkeit bewegt. Dieser kraftvollen Feder wirkt das Bremselement entgegen, um eine adäquate Ausklappgeschwindigkeit bei gleichzeitiger Gleichmäßigkeit der Ausklappbewegung zu realisieren.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Klapptischs nach der Erfindung begrenzt ein oberer Anschlag eine Ausklappbewegung der Tischplatte. Vorteilhaft an einer derartigen Begrenzung ist die genaue Festlegung des Verfahrweges des Schlittens und des durch die kinematische Kopplung bestimmten Ausklappwinkels der Tischplatte.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Klapptischs nach der Erfindung begrenzt ein unterer Anschlag eine Einklappbewegung der Tischplatte. Vorteilhaft an einer derartigen Begrenzung ist die Einleitung von Kräften, die beispielsweise durch das Gewicht des Klapptischs entstehen, in tragende Teile des Klapptischs. In einer Staustellung des Klapptischs ohne unteren Anschlag wird ein Verfahrweg des Schlittens entlang der Führungsschiene dadurch begrenzt, dass die an diese translatorische Hubbewegung kinematisch gekoppelte Tischplatte an der Sitzlehne anliegt und nicht weiter bewegt werden kann. Das Gewicht des Getriebes und des Schlittens wird somit nur durch die Tischplatte gehalten. Der Einsatz des unteren Anschlags, welcher vorzugsweise am Schlitten wirkt, begrenzt somit den Verfahrweg des Schlittens. Von Vorteil ist es, den Anschlag so anzuordnen, dass sie den Verfahrweg an einer Stelle begrenzt, an welcher die Tischplatte in einer weitestgehend unbelasteten Staustellung ist. Der Anschlag kann gummiert ausgeführt sein, um die Einklappbewegung sanft zu begrenzen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Klapptischs nach der Erfindung ist die Mechanik weitestgehend sichtverdeckt, vorzugsweise hauptsächlich innerhalb des Trägers angeordnet. Diese Anordnung ist in mehrerer Hinsicht von Vorteil. Erstens ist eine derart verdeckte Mechanik mit den Extremitäten der auf dem rückwärtigen Sitz sitzenden Person schwer zu erreichen, so dass eine mögliche Verletzungsgefahr stark reduziert wird. Zweitens trägt die Sichtverdeckung zu einem guten optischen Gesamteindruck bei und drittens ist die Mechanik so weitestgehend vor Einflüssen, wie beispielsweise Schmutz und Verunreinigung geschützt.
  • Ein erfindungsgemäßer Klapptisch kann beispielsweise in einem Personenkraftwagen (PKW) angeordnet sein, insbesondere an der Rückseite einer Sitzrückenlehne. Denkbar ist es aber auch, den Klapptisch nach der Erfindung an der Rückseite einer Rückenlehne eines Flugzeugsitzes anzuordnen.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Klapptischs nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in den nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Klapptischs in einem PKW-Innenraum;
  • 2 eine seitliche Schnittansicht eines Klapptischs; und
  • 3 eine weitere seitliche Schnittansicht eines Klapptischs.
  • In der Zeichnung ist ein Klapptisch 2 dargestellt, der beispielsweise zum Abstellen von Getränken oder zum Aufstellen eines Notebooks oder eines Buches aus einem Sitz 4 ausgeklappt werden kann.
  • 1 zeigt einen Innenraum eines üblichen, viersitzigen PKWs mit Blick aus einem Kofferraum in Richtung Frontscheibe zwischen zwei Rücksitzlehnen hindurch. An jeder Sitzlehne 8 der beiden vorderen Sitze 4 ist rückseitig ein Klapptisch 2 und eine darunter sitzfest arrangierte Tasche angeordnet.
  • Der fahrerseitige Klapptisch 2 ist in einer ausgeklappten Stellung abgebildet und ragt derart aus dem Sitz 4 heraus, dass eine Tischplatte 10 weitestgehend waagerecht positioniert ist. Der fahrerseitige Klapptisch 2 ist derart am fahrerseitigen Sitz 4 arrangiert, dass die Tischplatte 10 vom fahrerseitigen Rücksitz aus bequem, sinnvoll und funktional zu erreichen und zu nutzen ist. Gleiches gilt äquivalent für den beifahrerseitigen Klapptisch 2, der in einer eingeklappten Stellung dargestellt ist. Sitzlehnen 8 der beiden vorderen Sitze weisen im Bereich des Tisches eine Ausnehmung auf, deren Kontur der Kontur der Tischplatte entspricht, wie an einer Sitzrückseite 6 des fahrerseitigen Sitzes 4 dargestellt. Unter Beachtung fahrzeugklassentypischer Spaltmaße und Herstellungs-, sowie Einbaukriterien entsprechen die Abmessungen der Ausnehmung in Breite, Höhe und Tiefe den entsprechenden Maßen der Tischplatte 10. An einem Boden der Ausnehmung sind zwei schmale und vertikal ausgerichtete Schlitze vorgesehen, über die die Tischplatte 10 an eine unten erläuterte Mechanik angebunden ist.
  • Der Klapptisch 2 ist in 2 detailliert anhand einer Schnittdarstellung eines ausgeklappten und eines eingeklappten Zustands dargestellt, wobei die ausgeklappte Stellung mittels einer gepunkteten Linie illustriert ist. Er umfasst die Tischplatte 10, welche über eine Mechanik an dem Sitz angebunden ist. Die Mechanik umfasst zwei bezüglich einer vertikalen Tischlängsmittelebene symmetrisch angeordnete Verstelleinheiten, von denen der Übersichtlichkeit halber nur eine dargestellt ist und welche jeweils ein Getriebe 20 und einen Schlitten 12 umfassen. Der Schlitten 12 ist an einer Führungsschiene 14 geführt. Das Getriebe 20 umfasst ein erstes Zahnrad 24 und ein zweites Zahnrad 28, welche auf einer an dem Schlitten 12 gelagerten Getriebewelle 22 angeordnet sind, und eine Zahnstange 26 und ein Zahnsegment 18. Das Zahnsegment 18 ist an der Tischplatte 10 angeordnet und steht mit dem zweiten Zahnrad 28 in Eingriff. Das erste Zahnrad 24 steht mit der Zahnstange 26 in Eingriff.
  • In eingeklappter Stellung schließt eine Unterseite der Tischplatte 10 bündig mit der Sitzrückseite 6 des Sitzes 4 ab. In ausgeklappter Stellung steht die Tischplatte 10 weitestgehend waagerecht aus der Sitzrückseite 6 des Sitzes 4 heraus.
  • Der Schlitten 12 hat in einer Seitenansicht eine L-Form und weist somit zwei Schenkel auf. Die Schenkel sind orthogonal zueinander ausgerichtet, wobei einer der beiden Schenkel weitestgehend parallel zur Sitzrückseite 6 angeordnet ist. Dieser Schenkel ist an einer Führungsschiene 14 in vertikaler Richtung verschiebbar geführt. Die Führungsschiene 14 ist mit nicht weiter dargestellten tragenden Teilen des Sitzes 4 fest verbunden. An der Führungsschiene 14 sind zwei Zahnstangen 26 in vertikaler Richtung und zum Schlitten 12 zeigend befestigt.
  • Das Getriebe 20 weist eine durchgehende, beiden Verstelleinheiten zugeordnete Getriebewelle 22 auf, welche am Schlitten 12 in horizontaler Richtung gelagert ist. An der Getriebewelle 22 ist beidseitig ein zweistufiges Zahnrad befestigt. Das zweistufige Zahnrad setzt sich zusammen aus dem zweiten Zahnrad 28, welches den Durchmesser der Getriebewelle 22 hat, und dem ersten Zahnrad 24. Das erste Zahnrad 24 ist derart dimensioniert und die Getriebewelle 22 so am Schlitten 12 angeordnet ist, dass das erste Zahnrad 24 in Eingriff mit der Zahnstange 26 steht.
  • In einem Randbereich des orthogonal zum geführten Schenkel stehenden Schenkels des Schlittens 12 ist die Tischplatte 10 um ein Gelenk 16 rotierbar gelagert. Am gelenkseitigen Ende der Tischplatte 10 weist die Tischplatte 10 zwei identische Zahnsegmente 18 auf. Die Zahnsegmente 18 sind an der Stelle ihrer Kreismittelpunkte mit der Tischplatte 10 fest verbunden und weisen die Form eines Viertelkreises auf, wobei die Größe des Segmentbogens der Zahnsegmente 18 mit einem Ausklappwinkel korrespondiert, der sich zwischen der Sitzrückseite 6 und einer Oberseite der Tischplatte 10 spitz aufspannt. Die Zahnsegmente 18 sind so an der Tischplatte 10 arrangiert, dass sie sowohl von einer gedachten, tischplattenparallelen Ebene durch die Tischplatte 10, wie auch durch eine Orthogonale, welche auf der Tischplatte 10 im Bereich des gelenkseitigen Endes der Tischplatte 10 steht, begrenzt werden. Die Zahnsegmente 18 stehen in Eingriff mit den zweiten Zahnrädern 28 auf der Getriebewelle 22.
  • In der eingeklappten Stellung ist die Ebene der Tischplatte 10 weitestgehend parallel zur Führungsschiene 14 angeordnet. In dieser Stellung stehen die orthogonal zur Tischplatte 10 angeordneten Zähne der Zahnsegmente 18 in Eingriff mit den zweiten Zahnrädern 28. In der ausgeklappten Stellung stehen die planar zur Tischplatte 10 angeordneten Zähne der Zahnsegmente 18 im Eingriff mit den zweiten Zahnrädern 28. Die Zahnsegmente 18 sind so dimensioniert, dass weitestgehend alle Zähne der Zahnsegmente 18 während einer vollständigen Klappbewegung in Eingriff mit den Zähnen der zweiten Zahnräder 28 kommen.
  • Zum Ausklappen der Tischplatte 10 aus der Sitzlehne 8 des Sitzes 4 wird eine Oberkante der Tischplatte 10 von der Sitzlehne 8 weggezogen. Die manipulierte Tischplatte 10 rotiert daraufhin um das Gelenk 16 und verschwenkt in gleichem Maße auch die an ihr befestigten Zahnsegmente 18. Durch die Rotation der Zahnsegmente 18 um das Gelenk 16 rollen sie auf den zweiten Zahnrädern 28 ab, was zu einer Drehbewegung der Getriebewelle 22 führt. Die mit der Getriebewelle 22 fest verbundenen Zahnräder 24 übertragen die Rotationsbewegung der Getriebewelle 22 auf die Zahnstangen 26. Es entsteht somit eine Translationsbewegung des Schlittens 12 in Richtung eines oberen Bereichs der Sitzlehne 8. Das Wegziehen der Oberkante der Tischplatte 10 von der Sitzlehne 8 hat somit eine Klappbewegung der Tischplatte 10 und eine damit kinematisch gekoppelte Hubbewegung des Schlittens 12 zur Folge.
  • Der Klapptisch 2, welcher in 3 abgebildet ist, entspricht in weiten Teilen dem Klapptisch 2 nach 2, weswegen bereits beschriebene Teile nicht abermals erläutert werden. Über den Klapptisch 2 nach 2 hinaus weist der Klapptisch 2 nach 3 ein Federelement 30 auf. Das Federelement 30 ist an dem Gelenk 16 angeordnet und als Schenkelfeder ausgeführt. Die Schenkel der Feder sind so am Schlitten 12 und am Zahnsegment 18 angeordnet, dass das Federelement 30 in eingeklapptem Zustand der Tischplatte 10 vorgespannt ist. Der Klapptisch weist ferner eine Verriegelungseinrichtung 32 auf, welche an der Sitzrückseite 6 in die Sitzlehne 8 integriert ist. Die Verriegelungseinrichtung 32 verklemmt die Oberkante der Tischplatte 10, sodass der Klapptisch 2 in eingeklapptem Zustand gesichert ist und nicht durch die ausklappend wirkende Kraft des Federelements 30 ausgeklappt wird. Die Verriegelungseinrichtung 32 ist mittels einer Entriegelungstaste betätigbar. Am Schlitten 12 ist zudem ein Bremselement 34 angeordnet, welches mit dem ersten Zahnrad 24 im Eingriff steht und als Silikonbremse mit Freilauf ausgeführt ist. Das Bremselement 34 bzw. die Silikonbremse hat zur Aufgabe, die Ausklappbewegung der Tischplatte 10 zu dämpfen.
  • An einem oberen Rand der Ausnehmung ist eine Verriegelungseinrichtung 32 angeordnet. Sie ist mit einer Entriegelungstaste versehen, welche bei Betätigung ein federvorgespanntes Keilelement aus einer entsprechenden Einkerbung am oberen Rand der Tischplatte 10 zieht.
  • Zum Ausklappen der Tischplatte 10 wird die Entriegelungstaste der Verriegelungseinrichtung 32 derart betätigt, dass sie die Tischplatte 10 aus der Sicherungsstellung freigibt. Das Federelement 30 bzw. die Schenkelfeder ist so ausgelegt und vorgespannt, dass sie die Tischplatte 10 aus der eingeklappten Stellung in die ausgeklappte Stellung drückt. Ist die Verriegelungseinrichtung 32 betätigt und somit die Tischplatte 10 freigegeben, bewirkt die Federkraft des Federelements 30 eine Rotation der Zahnsegmente 18 um das Gelenk 16. Diese Bewegung verursacht eine Klappbewegung der Tischplatte 10. Da die Zahnsegmente 18 wirkverbindungsmäßig mit den zweiten Zahnrädern 28 im Eingriff stehen, rollen die Zahnsegmente 18 auf den zweiten Zahnrädern 28 ab. Wie die zweiten Zahnräder 28 rotieren auch die ersten Zahnräder 24 in gleichem Maße um die Getriebewelle 22. Da die Zahnräder 24 mit den Zahnstangen 26 im Eingriff stehen, rollen die Zahnräder 24 auf den Zahnstangen 26 ab. Diese Abrollbewegung führt zu einer Hubbewegung bzw. dazu, dass der Schlitten 12 in Richtung eines oberen Bereichs der Sitzlehne 8 geschoben wird. In gleichem Maße wie sich der Schlitten 12 bewegt, klappt auch die Tischplatte 10 aus der Sitzlehne 8 durch die Abrollbewegung der Zahnsegmente 18 auf den zweiten Zahnrädern 28 heraus. Somit sind die Hubbewegung des Schlittens 12 und die Klappbewegung der Tischplatte 10 kinematisch gekoppelt.
  • Zum Einklappen der Tischplatte 10 wird die Oberkante der Tischplatte 10 mit einer nach oben gerichteten Bewegung zur Sitzlehne 8 hingedrückt. Die Drückbewegung erfolgt gegen die Kraft des Federelements 30, bis sich die Tischplatte in einer Ausgangsstellung bzw. bis sich die Unterseite der Tischplatte in einer Ebene mit der Sitzrückseite 6 befindet. Sobald die Tischplatte eingeklappt ist, wird sie von der Entriegelungseinrichtung 32 verriegelt und somit gegen erneutes Ausklappen gesichert.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Klapptisch
    4
    Sitz
    6
    Sitzrückseite
    8
    Sitzlehne
    10
    Tischplatte
    12
    Schlitten
    14
    Führungsschiene
    16
    Gelenk
    18
    Zahnsegment
    20
    Getriebe
    22
    Getriebewelle
    24
    erstes Zahnrad
    26
    Zahnstange
    28
    zweites Zahnrad
    30
    Federelement
    32
    Verriegelungseinrichtung
    34
    Bremselement

Claims (10)

  1. Klapptisch (2) für einen Innenraum eines wasser-, luft- oder landgebundenen Fahrzeugs, umfassend eine Tischplatte (10), welche über eine Mechanik an einen Träger angebunden und mittels der Mechanik reversibel aus einer Staustellung in eine Nutzstellung klappbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Mechanik mindestens eine Verstelleinheit umfasst, welche ein Getriebe (20) und einen Schlitten (12) umfasst, welcher an einer Führungsschiene (14) geführt ist und das Getriebe (20) eine Zahnradanordnung, eine Zahnstange (26) und ein Zahnsegment (18) umfasst, welches an der Tischplatte (10) angeordnet ist und mit der Zahnradanordnung in Wirkverbindung steht, welche ferner mit der Zahnstange (26) in Wirkverbindung steht.
  2. Klapptisch (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinheit eine Getriebewelle (22) umfasst, an welcher ein erstes Zahnrad (24) und/oder ein zweites Zahnrad (28) der Zahnradanordnung angeordnet sind/ist.
  3. Klapptisch (2) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnsegment (18) zumindest annähernd die Form eines Viertelkreises hat.
  4. Klapptisch (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinheit mindestens ein Federelement (30) umfasst, welches auf die Tischplatte (10) in einer Ausklapprichtung einwirkt.
  5. Klapptisch (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinheit zwei bezüglich einer vertikalen Tischlängsmittelebene symmetrisch angeordnete, spiegelbildlich ausgebildete Verstelleinheiten umfasst.
  6. Klapptisch (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinrichtung (32).
  7. Klapptisch (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Schlitten (12) ein Bremselement (34) befestigt ist, welches mit dem zweiten Zahnrad (28) oder mit dem ersten Zahnrad (24) in Eingriff steht.
  8. Klapptisch (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen oberen Anschlag (36), der eine Ausklappbewegung der Tischplatte (10) begrenzt.
  9. Klapptisch (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen unteren Anschlag (38), der eine Einklappbewegung der Tischplatte (10) begrenzt.
  10. Klapptisch (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mechanik weitestgehend sichtverdeckt, vorzugsweise hauptsächlich innerhalb des Trägers angeordnet ist.
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