DE3529697A1 - Kindersitzanordnung in einem kraftfahrzeug - Google Patents

Kindersitzanordnung in einem kraftfahrzeug

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DE3529697A1
DE3529697A1 DE19853529697 DE3529697A DE3529697A1 DE 3529697 A1 DE3529697 A1 DE 3529697A1 DE 19853529697 DE19853529697 DE 19853529697 DE 3529697 A DE3529697 A DE 3529697A DE 3529697 A1 DE3529697 A1 DE 3529697A1
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seat
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headrest
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DE19853529697
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DE3529697C2 (de
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Jakob Dipl.-Ing. 3175 Leiferde Schweissgut
Albert Dipl.-Ing. 3171 Weyhausen Thill
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/10Safety belts or body harnesses in vehicles specially adapted for children or animals
    • B60R22/105Safety belts or body harnesses in vehicles specially adapted for children or animals for children
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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Kindersitzanordnung in einem Kraftfahrzeug
  • Die Erfindung betrifft eine im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 näher beschriebene Anordnung mit einem Kindersitz und einer dazugehörenden Kopfstütze in einem Fahrzeug.
  • Bei einer derartigen, aus der deutschen Offenlegungsschrift 32 44 749 bekannten Anordnung steckt die Kopfstütze mit zwei aus ihren seitlichen Endbereichen nach unten herausragenden stangenförmigen Haltern in innerhalb der Lehne befestigten Aufnahmen. Die Wangen zur Befestigung des Kindersitzes auf dem Ladeboden reichen bis in Höhe der Lehnenoberkante. Dies ist jedoch nicht ausreichend, um den oberen Befestigungspunkt eines Schrägschultergurtes an der Wange so zu plazieren, daß der Gurt funktionsgerecht am Körper eines auf dem Sitz befindlichen Kindes entlanggeführt wird. In Ermangelung eines geeigneten Befestigungspunktes in unmittelbarer Sitznähe hat man bei bekannten Kindersitzen den Befestigungspunkt an der Karosserieseitenwand angeordnet, allerdings hat man dabei eine nicht optimale Gurtführung in Kauf genommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Anordnung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß eine optimale Gurtführung erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs genannten Merkmale gelöst. Die Trennung der Kopfstütze von der Lehne hat darüber hinaus den Vorteil, daß, sofern die Lehne lösbar mit der Wange verbunden ist, sie zusammen mit dem Sitz entfernt und das dann verbleibende portalartige Rahmengestell aus Kopfstütze und den beiden Wangen sozusagen als erweiterte Trennwand zwischen Laderaum und Insassenraum verwendet werden kann; bis zur Oberkante der Rücksitzlehne sind diese beiden Räume ohnehin durch die Rücksitzlehne selbst getrennt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung, Jn der in perspektivischer Darstellung eine Kindersitzanordnung mit tlen erfindungswesentlichen Merkmalen dargestellt ist, im folgenden näher erläutert.
  • Die Anordnung umfaßt zwei Wangen, von denen nur die in Fahrtrichtung linke und mit 1 bezeichnete dargestellt ist. Zwischen den Wangen sind zum einen eine aus zwei gepolsterten Stangen bestehende Kopfstütze 2, zum anderen eine Lehne 3 und ein Sitzteil 4 befestigt. Das Sitzteil 4 ist aus seiner Gebrauchslage in Richtung des Pfeiles 5 hochklappbar, wodurch der sich nach rechts anschließende nutzbare Gepäckraum 6 vergrößert.
  • Die Wange 1 besteht aus einem Pfosten 7, an dem die Lehne 3 lösbar befestigt ist, aus zwei Füßen 8 und 9, einer Strebe 10 und einem Halter 11 für die Kopfstütze 2. Die Strebe 10 ist der Neigung der (nicht dargestellten) Rücksitzlehne angepaßt, so daß die Oberkante von Rücksitzlehne und Kindersitzlehne 3 nahezu aneinanderstoßen. Die beiden Wangen bilden zusammen mit der Kopfstütze 2 ein Portal, das auch ohne Lehne 3 und Sitzteil 4 eingebaut werden und dann als Begrenzung des Gepäckraumes 6 oberhalb der Rücksitzlehne dienen kann. Zur Festlegung des Portals auf dem Gepäckraumboden sind an wenigstens jeweils einem der Füße 8, 9 nicht dargestellte Befestigungselemente angebracht.
  • Die obere Stange der Kopfstütze 2 ist seitlich mit je einem Handrad 2a an dem Halter 11 befestigt und kann im Bedarfsfalle auch bei eingebautem Kindersitz problemlos ausgebaut werden. Das kann zum Beispiel erforderlich sein, wenn die Heckklappe des Fahrzeugs sich nicht öffnen läßt; ein auf dem Kindersitz befindliches Kind kann dann bei ausreichendem Abstand zwischen der unteren Stange der Kopfstütze und dem Fahrzeugdach über die Lehne 3 hinweg in den eigentlichen Passagierraum klettern und von dort das Fahrzeug verlassen.
  • Der Kindersitz ist mit einer Rückhalteeinrichtung in Form eines Dreipunktgurtes 12 ausgestattet. Der zugehörige Schrägschultergurt 13 ist an seinem oberen Ende bei 14 an dem Kopfstützenhalter 11 gelenkig befestigt. Die Lage dieses Befestigungspunktes ermöglicht eine optimale Gurtführung längs des Körpers eines auf dem Sitz befindlichen Kindes.
  • Anstelle des dargestellten statischen Gurtes kann ohne weiteres auch ein Automatikgurt benutzt werden, wie es strichpunktiert in der Zeichnung angedeutet ist, wobei der Aufrollautomat beispielsweise auf dem Gepäckraumboden zwischen der Rücksitzlehne und der Lehne 3 oder sogar am Fuß 8 der Wange 1 befestigt ist, wodurch der leichte Ausbau des Kindersitzes gewahrt bleibt. In diesem Falle wird der Schrägschultergurt 13 an der Stelle 14 umgelenkt. Der Beckengurt 15 ist bei 16 an der Wange 1, das Gurtschloß 17 auf dem Gepäckraumboden befestigt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung mit einem hinter einer rückwärtigen Sitzeinrichtung im Laderaum eines Kombifahrzeuges befindlichen, einen Sitzteil und eine zwischen seitlichen sich auf dem Ladeboden abstützenden Wangen befestigte Lehne enthaltenden Kindersitz, der in seiner Gebrauchsstellung entgegen der normalen Fahrtrichtung weist, und einer sich über die ganze Lehnenbreite erstreckenden Kopfstütze, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (2) in zwei seitlichen an den Wangen (1) befestigten oder angeformten Haltern (11) gelagert ist, die zugleich den oberen Befestigungs- oder Umlenkpunkt (14) für einen dem Kindersitz (3, 4) zugeordneten Schrägschultergurt (13) aufnehmen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehne (3) lösbar an den Wangen (1) befestigt und zusammen mit dem Sitzteil (4) herausnehmbar ist.
DE19853529697 1984-08-30 1985-08-20 Kindersitzanordnung in einem kraftfahrzeug Granted DE3529697A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853529697 DE3529697A1 (de) 1984-08-30 1985-08-20 Kindersitzanordnung in einem kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3431899 1984-08-30
DE19853529697 DE3529697A1 (de) 1984-08-30 1985-08-20 Kindersitzanordnung in einem kraftfahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3529697A1 true DE3529697A1 (de) 1986-03-06
DE3529697C2 DE3529697C2 (de) 1993-08-26

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ID=25824311

Family Applications (1)

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DE19853529697 Granted DE3529697A1 (de) 1984-08-30 1985-08-20 Kindersitzanordnung in einem kraftfahrzeug

Country Status (1)

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DE (1) DE3529697A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4889389A (en) * 1987-10-13 1989-12-26 Grumman Allied Industries, Inc. Seat with three point user restraint

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244749A1 (de) * 1982-12-03 1984-06-07 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Anordnung mit einem kindersitz in einem fahrzeug

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3244749A1 (de) * 1982-12-03 1984-06-07 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Anordnung mit einem kindersitz in einem fahrzeug

Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4889389A (en) * 1987-10-13 1989-12-26 Grumman Allied Industries, Inc. Seat with three point user restraint

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Publication number Publication date
DE3529697C2 (de) 1993-08-26

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