DE3527423A1 - Elektromagnet - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Elektromagneten, der die Merkmale
des Oberbegriffs des Anspruchs 1 aufweist.
Ein Elektromagnet dieser Art ist bereits bekannt, vgl. DE-PS
30 42 752. Bei der Nut, die bei dem bekannten Magneten zum Si
chern des Lagerringes auf dem als Verschiebeanker dienenden Kol
ben vorgesehen ist, handelt es sich um eine Ringnut, innerhalb
deren der Lagerring auf seiner ganzen Umfangslänge geführt ist.
Um Probleme zu beseitigen, die sich im Zusammenhang mit dem Vor
gang des Einsetzens des Lagerringes in die Ringnut ergeben, ist
bei dem Gegenstand der genannten DE-PS der Lagerring mehrteilig
ausgebildet. Gegenüber einer kolbenringartigen Gestaltung, also
einer einteiligen, geschlitzten Gestaltung des Ringes, hat die
mehrteilige Ausführung des Lagerringes den Vorteil, daß dieser
beim Montagevorgang nicht aufgespreizt oder aufgebogen zu werden
braucht. Es ist daher nicht erforderlich, für den Lagerring einen
Werkstoff mit guten Elastizitätseigenschaften vorzusehen. Außer
dem besteht, da beim Montagevorgang praktisch keine Verformung
der Ringabschnitte des geteilten Ringes auftritt, keinerlei Ge
fahr, daß ein gegebenenfalls als äußere Beschichtung auf dem La
gerring angebrachter gleitfähiger Werkstoff beim Montagevorgang
rissig werden oder gar abbröckeln könnte, wie dies bei derartigen
gleitfähigen Beschichtungen an solchen Lagerringen häufig der
Fall ist, die, wie geschlitzte einteilige Ringe, beim Montagevor
gang durch Aufspreizen oder Biegen verformt werden müssen.
Die mehrteilige Gestaltung des Lagerringes des durch die genannte
DE-PS bekannten Magneten hat jedoch den Nachteil, daß der Lager
ring erst nach dem Einsetzen des Kolbens in das Rohr gegen ein
Abfallen von der Nut gesichert ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektromagneten
der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei dem der Lagerring, ob
wohl er einteilig ausgebildet ist, ohne eine störende Verformung
auf dem als Anker dienenden Kolben in Stellung gebracht werden
kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß die Nut, im Gegensatz zu der Ringnut bei der bekann
ten Lösung, zur Endfläche des Kolbens hin offen ist, läßt sich
der für den Eingriff in die Nut vorgesehene Teil des Lagerrings
von der Endfläche des Kolbens her in die Nut einschieben, ohne
daß der in die Nut eingreifende Ringteil über nicht vertiefte Be
reiche des Kolbenmantels gehoben zu werden braucht, wie dies beim
Einsetzen eines geschlitzten Ringes in eine Ringnut eines Kolbens
erforderlich ist. Bei der erfindungsgemäß ferner vorgesehenen
Ausbildung des in die Nut eingreifenden Teiles des Ringes in Form
einer nach einwärts vorspringende Auswölbung des Ringes, die in
eine an der Nut vorgesehene Randvertiefung eingreift, die durch
Abrunden der Kanten der einander gegenüberliegenden Längswände
der Nut gebildet ist, ist es möglich, den Lagerring als in sich
geschlossenen, also nicht geschlitzten Ring auszubilden. Beim
Montagevorgang braucht der geschlossene Ring durch geringfügiges
Ausziehen der Auswölbung nur so weit aufgeweitet zu werden, daß
er über die Mantelfläche des Kolbens so weit axial verschoben
werden kann, bis die Ränder der Auswölbung auf die Randvertiefun
gen der Nut ausgerichtet sind und es aufgrund der Elastizität des
Rings zu einem Einschnappen und damit zur Bildung einer Sicherung
gegen axiales Verschieben des Ringes kommt.
Bei der Erfindung ist beim Montagevorgang des geschlossenen La
gerringes die Verformung desselben so gering, daß bei Vorhanden
sein einer gleitfähigen Beschichtung auf der Außenseite des La
gerrings eine Beschädigung der gleitfähigen Schicht nicht zu be
fürchten ist. Da die Verformung außerdem nur an der Auswölbung
auftritt, die beim Aufweiten des Lagerrings etwas ausgezogen
wird, würde selbst bei einer Beschädigung der Beschichtung an den
verformten Stellen keine Gefahr einer Betriebsstörung bestehen,
weil diese beschädigten Stellen innerhalb des Bereichs der Rand
vertiefungen der Nut gegenüber dem Außendurchmesser des Lager
rings radial etwas weiter innen liegen würden, also nicht als
tragende Gleitflächenabschnitte mit der Innenwandung des Rohres
zusammenwirken würden.
Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel gemäß Anspruch 2 er
streckt sich die Nut in der Längsrichtung des Kolbens geradlinig
von der einen Endfläche desselben zur anderen Endfläche hin
durchgehend und weist für die Sicherung mehrerer gleich ausgebil
deter Lagerringe im Abstand voneinander mehrere Randvertiefungen
auf.
Bei einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel gemäß An
spruch 3 weist der Kolben zwei zueinander diametral gegenüberlie
gend angeordnete, längsverlaufende Nuten auf, und jeder Lagerring
ist mit zwei zueinander diametral gegenüberliegend angeordneten,
nach einwärts vorspringenden Auswölbungen versehen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen teils abgebrochen dargestellten, zentra
len Längsschnitt nur des inneren Teils eines
Ausführungsbeispiels des Elektromagneten;
Fig. 2 eine demgegenüber im größeren Maßstab und teils
abgebrochen gezeichnete Draufsicht des als An
ker dienenden Kolbens des Ausführungsbeispiels
und
Fig. 3 eine teils aufgeschnitten gezeichnete Vorderan
sicht des Kolbens von Fig. 2.
Der Elektromagnet weist einen beweglichen Anker in Form eines
Kolbens 1 auf, der mit einer konzentrisch angeordneten Stoßstange
2 verbunden ist. Der Kolben 1 ist axial verschiebbar in einem
mehrteiligen Magnetgehäuse gelagert, das als Ganzes mit 3 be
zeichnet ist. Dieses weist einen Endteil 4, ein sich an diesen
axial anschließendes Zwischenrohr 6 und ein sich an dieses wie
derum axial anschließendes Polrohr 7 auf. Der Endteil 4, das
Zwischenrohr 6 und das Polrohr 7 bilden mit ihren Innenwandungen
eine Zylinderfläche, die den in ihnen axial verschiebbar geführ
ten Kolben 1 umgibt. Eine nur in Fig. 1 abgebrochen dargestellte
Magnetwicklung 9 umgibt den Großteil des Endteils 4, das Zwi
schenrohr 6 sowie das Polrohr 7 auf einem Teil seiner Länge.
Zur Bildung der Gleitlagerung für den Kolben 1 weist dieser zwei
gleich ausgebildete Lagerringe 11 auf, die aus einem nichtmagne
tischen Werkstoff gefertigt sind, beispielsweise einem Blech
streifen aus V2A-Stahl, einer Messinglegierung, einer Kupferle
gierung oder dergleichen. Zur Lagefixierung der Lagerringe 11 auf
dem Kolben 1 weist dieser zwei gleich ausgebildete, einander dia
metral gegenüberliegende Nuten 13 auf, die in den Kolbenmantel
eingeschnitten sind und sich beim Ausführungsbeispiel in der
Richtung der Kolbenlängsachse 14 geradlinig von der einen Stirn
fläche oder Endfläche 15 des Kolbens 1 durchgehend zur anderen
Endfläche 16 erstrecken.
Jeder Lagerring 11 ist ein einteiliger, in sich geschlossener
Ring mit zwei zueinander diametral gegenüberliegend angeordneten
Auswölbungen 18, die gleich gestaltet sind und radial nach ein
wärts vorspringende Rippen bilden, deren Scheitellinie in Längs
richtung der Nuten 13 verläuft. Diese weisen an ihren einander
gegenüberliegenden, längsverlaufenden Seitenwänden 21 und 22
Randvertiefungen 23 auf, die durch eingeprägte Abrundungen der
Kantenbereiche der Seitenwände 21 und 22 gebildet sind, d.h. der
Bereiche, in denen die Seitenwände 21 und 22 an die Mantelfläche
des Kolbens 1 angrenzen. Diese Randvertiefungen haben eine der
Breite der Lagerringe 11 angepaßte axiale Länge und bilden einen
Sitz, in den der betreffende Lagerring mit den zugeordneten In
nenflächen der betreffenden Auswölbung 18 einschnappt. Die Um
fangslänge der Lagerringe 11 ist dabei so bemessen, daß die Aus
wölbungen 18 unter Vorspannung in die Randvertiefungen 23 an den
Nuten 13 eingreifen, um die Lagerringe 11 axial zu sichern. Beim
Aufschieben des Lagerringes 11 auf den Kolben 1 ist daher ein ge
wisses Aufweiten des Ringes 11 erforderlich, wobei die Auswölbun
gen 18 geringfügig aufgeweitet werden, wobei sich dieses Aufwei
ten der Auswölbungen 18 wieder verringert, sobald der Lagerring
11 auf die zugehörigen Randvertiefungen 23 an der Nut 13 ausge
richtet ist. Bei dem Aufweiten der Lagerringe 11 im Zuge des Mon
tagevorganges findet deren geringfügige Verformung lediglich an
den Auswölbungen 18 statt, also in Abschnitten, in denen die
Außenfläche des Lagerringes 11 aufgrund des Vorhandenseins der
Nuten 13 und der Randvertiefungen 23 radial weiter innen liegt
als in den übrigen Umfangsbereichen der Lagerringe 11. Falls es
daher trotz der nur geringen Verformung der Ringe 11 wider Erwar
ten zu einer Beeinträchtigung einer gegebenenfalls auf dem be
treffenden Ring 11 befindlichen, gleitfähigen Beschichtung kommen
sollte, befindet sich demgemäß diese Beschädigung an einer nicht
tragenden Stelle des Umfanges des Ringes 11, so daß keine Beein
trächtigung des Betriebsverhaltens zu befürchten ist.
Als gleitfähige Schicht können die Lagerringe 11 auf ihrer Außen
seite vorzugsweise eine Schicht aus einem nichtmagnetischen,
gleitfähigen Werkstoff möglichst niederer Permeabilität, z.B.
einem fluorhaltigen Polymer von beispielsweise 0,1 mm bis 0,2 mm
Dicke, aufweisen. Dabei ist der Außendurchmesser des Kolbens 1
unter Berücksichtigung der Stärke der auf ihm befindlichen Lager
ringe 11 so gewählt, daß zwischen der Innenwandung des Zylinders
und der Außenseite der Lagerringe 11 oder gegebenenfalls deren
gleitfähiger Beschichtung ein für die Gleitlagerung des Kolbens 1
geeignetes Spiel gegeben ist.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die
nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als wei
tere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie
nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den An
sprüchen erwähnt sind.
Claims (4)
1. Elektromagnet, dessen Anker in der Art eines Kolbens aus
gebildet und innerhalb eines Rohres längsverschiebbar geführt
ist, das auf zumindest einem Teil seiner Länge von der Wicklung
des Magneten umgeben ist, wobei der Kolben für seine verschiebba
re Lagerung innerhalb des Rohres mindestens einen Lagerring aus
einem elastischen, nichtmagnetischen Werkstoff trägt, der den
Kolben im wesentlichen ringförmig umgibt, auf diesem durch den
Eingriff in zumindest eine im Umfang des Kolbens vorgesehene Nut
gesichert und zumindest an seiner mit der Wandung des Rohres zu
sammenwirkenden äußeren Gleitfläche mit einem gleitfähigen Werk
stoff versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (13), von
einer Endfläche (15 oder 16) des Kolbens (1) ausgehend, sich über
zumindest einen Teil der,bezogen auf die Längsachse (14) des Roh
res (4, 6, 7), axialen Länge des Kolbens (1) erstreckt, daß der
Lagerring (11) in sich geschlossen ist und für den Eingriff in
die Nut (13) eine aus der Ebene der Mantelfläche des Ringes (11)
nach einwärts gegen das Zentrum desselben hin vorspringende Aus
wölbung (18) in Form einer sich in Längsrichtung der Nut (13) er
streckenden Rippe besitzt, deren Breite auf diejenige der Nut
(13) abgestimmt ist, und daß wenigstens die eine der beiden ein
ander gegenüberliegenden Längswände (21 und 22) der Nut (13) auf
einer der Breite des Lagerringes (11) angepaßten Länge im Bereich
des Überganges zur angrenzenden Mantelfläche des Kolbens (1) zur
Bildung einer Randvertiefung (23) abgerundet ist, in der der La
gerring (11) gegen axiales Verschieben auf dem Kolben (1) gesi
chert ist.
2. Elektromagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Nut (13) in der Längsrichtung des Kolbens (1) gerad
linig von der einen Endfläche (15) desselben zur anderen Endflä
che (16) hin durchgehend erstreckt und für die Sicherung mehrerer
gleich ausgebildeter Lagerringe (11) im Abstand voneinander meh
rere Randvertiefungen (23) aufweist.
3. Elektromagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kolben (1) zwei zueinander diametral gegenüber
liegend angeordnete, längsverlaufende Nuten (13) aufweist, daß
jeder Lagerring (11) mit zwei zueinander diametral gegenüberlie
gend angeordneten, nach einwärts vorspringende Auswölbungen (18)
versehen ist und daß jede Nut (13) für jeden Lagerring (11) zwei
abgerundete Randvertiefungen (23) aufweist.
4. Elektromagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite der Nuten (13) und der nach ein
wärts vorspringenden Auswölbungen (18), die Tiefe der Randvertie
fungen (23) der Nuten (13) und die Umfangslänge der Lagerringe
(11) so gewählt sind, daß die Auswölbungen (18) derselben unter
federnder Vorspannung an den abgerundeten Kanten der betreffenden
Randvertiefungen (23) anliegen.
Priority Applications (5)
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