DE2724983A1 - Teleskopantenne - Google Patents
TeleskopantenneInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q1/00—Details of, or arrangements associated with, antennas
- H01Q1/08—Means for collapsing antennas or parts thereof
- H01Q1/10—Telescopic elements
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Description
INDESIT Industrie Elettrodomestici Italiana S.p.A. Str. Piossasco Km. 17, Rivaita, Italia
"Teleskopantenne"
Priorität: 9. Juni 1976 Italien Nr. 68397-A/76
Die Erfindung betrifft eine Teleskopantenne gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, die insbesondere für einen tragbaren Radio- oder
Fernsehempfänger geeignet ist.
Teleskopantennen für tragbare Fernseh- oder Radioempfänger werden gewöhnlich durch eine Reihe von Chrom-plattierten Messingrphren
gebildet, die eine Wanddicke im Bereich von beispielsweise 0,25 mm und aufeinanderfolgend kleiner werdende Durchmesser
beispielsweise im Bereich von 6 mm bis herab zu 2 mm haben. Die Rohre müssen ausreichend frei ineinander gleiten
können, wenn dies durch eine manuell ausgeübte Kraft bewirkt werden soll. Sie müssen jedoch zueinander in einem Reibungseingriff stehen, der ausreicht, um zu verhindern, daß sie in
der einen oder anderen Richtung verrutschen. Der Reibungseingriff wird gewöhnlich mit Hilfe von Federn erreicht, die aus
Hartmessing oder Phosphorbronze hergestellt sind, eine Dicke
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von etwa 0,1 mm aufweisen und die Form zylindrisch««
haben, die tiefe Mulden aufweisen, die in Löcher eingreifen, die in der Nähe der Enden der Rohre vorgesehen sind. Abgesehen
davon, daß diese Federn nicht leicht herzustellen sind, erfordern sie ein sehr sorgfältiges und kritisches manuelles Einsetzen,
wenn die Antenne zusammengebaut wird, überdies ist das
Zentrieren der Federmulde bezüglich des dem Ende des Rohres benachbarten Lochs für eine Arbeitskraft sehr schwierig und
macht es praktisch unmöglich, die Rohre in einer automatischen Maschine zusammenzusetzen.
In der FR-PS 1 404 618 ist eine Teleskopantenne beschrieben,
die einen mittleren zylindrischen Stab aufweist, um den eine Anzahl zylindrischer Rohrelemente mit aufeinanderfolgend größer
werdenden Durchmessern koaxial angeordnet sind. Zwischen dem Mittelstab und den benachbarten koaxialen Rohrelementen
ist eine längsgeschlitzte Federhülse angeordnet, die als Reibungselement dient, das an der Basis des Mittelstabes befestigt
ist. Eine ähnliche längsgeschlitzte Federhülse ist zwischen jedem Rohrelement und dem es umgebenden benachbarten Rohrelement
vorgesehen, wobei die Hülse mit dem Inneren der beiden Rohrelemente, zwischen denen sie angebracht ist, mit Hilfe
einer Befestigung solchermaßen verbunden ist, daß sich die geschlitzte Hülse mit dem Rohrelement, welches sie umgibt,
mitbewegt; jedes Rohrelement ist an seinem oberen, äußeren
-Ende mit einer einwärts gerichteten Lippe versehen, die einen Anschlag bildet, gegen den die geschlitzte Federhülse des benachbarten
Rohrelementes innerhalb dieses Rohrelementes stößt, wenn sie teleskopisch so weit wie möglich ausgezogen worden ist.
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Die Befestigung der Federhülse an jedem Rohrelement ist ein Arbeitsgang beim Herstellungsprozeß der Antenne, der im Hinblick
auf die sehr geringe Dicke und den schmalen Durchmesser der Rohreleraente schwer durchzuführen ist. überdies ist es
bei gemäß FR-PS 1 404 618 hergestellten Antennen erforderlich, weitere unabhängige Vorrichtungen zu verwenden, um zu verhindern,
daß die teleskopisch verschiebbaren Elemente bezüglich benachbarter umgebender Rohrelemente zu weit einwärts geschoben
werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine teleskopische Antenne verfügbar zu machen, bei der die genannten Nachteile
bekannter Antennen nicht auftreten, die aus einfachen Elementen aufgebaut ist und gänzlich von einer Maschine zusammengesetzt
werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Teleskopantenne
ist in Anspruch 2 gekennzeichnet. Durch diese Weiter: bildung werden erfindungsgemäße Antennen verfügbar, die so zusammengehalten
sind, daß verhindert wird, daß die Elemente, aus denen sie bestehen, auseinander herausrutschen oder zu
weit ineinander hineingleiten.
Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Antenne ist im Anspruch 3 angegeben.
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Die Erfindung wird nun an Hand einer Ausführungsform näher
erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine .Explosionsansicht, welche perspektivisch die Elemente
zeigt, aus denen eine erfindungsgenäß aufgebaute Antenne gebildet ist;
Fig. 2 eine Gruppe axialer Schnittdarstellungen, welche aufeinanderfolgende,
nit A,B,C,D,E,F,G bezeichnete Stufen beim Zusammenbau
der Elemente, die eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Antenne bilden, zeigen;
Fig. 3 eine Einzelheit eines Teils der Fig. 2 G in vergrößertem Maßstab; und
Figuren 4 und 5 die Elemente der Fig. 3 in zwei Endpositionen, welche die Elemente annehmen können.
Fig. 1 zeigt die Grundkomponenten einer Teleskopantenne, die ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel bildet, vor deren
Zusammenbau. Diese Komponenten umfassen:
- Einen zylindrischen Stab 1 in Form einer festen Stange, der in der Nähe eines Endes eine Umfangsnut 2 aufweist;
- eine zylindrische Hülse 3 mit einem axialen Schlitz 10, die aus Phosphorbronze oder Hartmessing hergestellt ist;
- mehrere Rohrelemente 4, 4', die aufeinanderfolgend größere
Durchmesser aufweisen, und zwar in Schritten van 1 mm von Rohrelement zu Rohrelement.;
und
und
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- mehrere weitere zylindrische Hülsen 5, 51, die je einen
axialen Schlitz 11, 11* aufweisen und je aus Phosphorbronze oder Hartmessing hergestellt sind; die weiteren geschlitzten
Hülsen sind kürzer als die zylindrische Hülse 3, die den Mittelstab 1 umgibt.
Die Rohrelemente 4,4' sind an einem Ende, das bei Normalgebrauch
deren unteres Ende ist, mit einem Abschnitt 7,7' größeren Durchmessers
versehen, der mit dem Hauptteil durch eine im wesentlichen radiale Ringoberfläche verbunden ist, die eine Schulter
13,13' bildet, und jedes Rohrelement weist am anderen Ende, das bei normalem Gebrauch das obere Ende ist, eine ringförmige,
einwärts vorspringende Lippe 6,6' auf. An den verbreiterten Abschnitten 7,7' an dem einen Ende sind, beispielsweise durch
Stanzen, je zv/ei Zungen 12,12' gebildet. Die Zungen 12,12' sind
vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, einander diametral gegenüberliegend angeordnet.
Eine Teleskopantenne kann beispielsweise aus einem Stab 1 und fünf Rohrelementen mit aufeinanderfolgend größerem Durchmesser
bestehen, die ineinander gesteckt sind.
Fig. 2 zeigt die verschiedenen Stufen beim Zusammenbauen der einzelnen Elemente und die verschiedenen Arbeitsgänge, die an
den Elementen durchgeführt werden, um diese so miteinander zu verbinden, daß die fertiggestellte Antenne den funktioneilen
Erfordernissen genügt. Fig. 2 A zeigt die erste Stufe des Zusammenbaus, in welcher die geschlitzte Federhülse 3 auf den
Stab 1 geschoben wird. Fig. 2 B zeigt die zweite Stufe des Zu-
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sammenbaus, in welcher die geschlitzte Hülse 3 durch zwei diametral
gegenüberliegende Werkzeuge, die durch die beiden Pfeile in Fig. 2 angedeutet sind und mit der Nut 2 im Stab 1 ausgerichtet
sind, so gestanzt oder gepreßt wird, daß zwei eingedrückte Mulden 8 erzeugt werden, die in die Nut 2 des Stabes 1 vorspringen,
um zu verhindern, daß die Hülse 3 gegenüber dem Stab 1 verrutschen kann. Fig. 2 C zeigt die Form der geschlitzten Hülse
nach dem Stanzvorgang.
Fig. 2 D zeigt die dritte Stufe des Zusammenbaus, in welcher der die geschlitzte Hülse 3 tragende .Stab 1 in ein erstes oder
innerstes Rohrelement 4 eingesetzt wird. Daß der Stab 1 durch das obere Ende des Rohrelementes 4 hindurchgedrückt wird, wenn
der Stab 1 zu weit eingeschoben werden sollte, wird durch die geschlitzte Hülse 3 verhindert, da diese mit Hilfe der eingedrückten
Mulden 8 fest mit dem Stab 1 verbunden ist und gegen
6
den einwärts gebogenen Rand/des Rohrelementes 4 stößt, wenn der Stab seine oberste Position erreicht. Nach Einsetzen des Stabes 1 in das Rohrelement 4 werden die beiden Zungen 12 am unteren Ende des Rohrelementes 4 so einwärts gebogen, d. h. zueinander hin, daß zwei radial einwärts vorspringende Nasen 9 gebildet werden, die verhindern, daß der Stab 1 durch das untere Ende des Rohrelementes 4 herausgezogen wird. Zur gleichen Zeit, zu welcher der Stab 1 in das Rohrelement 4 von dessen unteren Ende aus eingesetzt wird, wird eine geschlitzte Hülse 5 über das Rohrelement 4 von dessen oberem Ende aus geschoben, wie es Fig. 2 E zeigt. Die nächste Stufe beim Zusammenbau umfaßt das Einsetzen der bisher zusammengefügten Anordnung in das untere Ende eines weiteren Rohrelementes 4·. Danach
den einwärts gebogenen Rand/des Rohrelementes 4 stößt, wenn der Stab seine oberste Position erreicht. Nach Einsetzen des Stabes 1 in das Rohrelement 4 werden die beiden Zungen 12 am unteren Ende des Rohrelementes 4 so einwärts gebogen, d. h. zueinander hin, daß zwei radial einwärts vorspringende Nasen 9 gebildet werden, die verhindern, daß der Stab 1 durch das untere Ende des Rohrelementes 4 herausgezogen wird. Zur gleichen Zeit, zu welcher der Stab 1 in das Rohrelement 4 von dessen unteren Ende aus eingesetzt wird, wird eine geschlitzte Hülse 5 über das Rohrelement 4 von dessen oberem Ende aus geschoben, wie es Fig. 2 E zeigt. Die nächste Stufe beim Zusammenbau umfaßt das Einsetzen der bisher zusammengefügten Anordnung in das untere Ende eines weiteren Rohrelementes 4·. Danach
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werden gemäß Fig. 2 G die beiden Zungen 12' des Rohrelementes 4'
wie die Zungen 12 des Rohrelementes 4 nach innen gebogen, um radial einwärts vorspringende Nasen 9' zu bilden. Diese Stufe
des Zusammenbaus umfaßt auch das Aufschieben einer v/eiteren geschlitzten Hülse 51 über das Rohrelement 41.
Dieser Vorgang wird mit weiteren Rohrelementen 4", 4'" und weiteren
geschlitzten Hülsen 5", 5'M usw. fortgesetzt, bis die erforderliche
Anzahl von Komponenten zusammengefügt worden ist. Es sei auf Folgendes hingewiesen: Aufgrund des axialen Schiit-·
zes, den die Hülsen 5, 51 usw. aufweisen, neigen diese aufgrund
ihrer Eigenelastizität dazu, sich zu öffnen, und deshalb ist es beim Einsetzen eines Rohrelementes in ein anderes erforderlich,
die Hülse auf dem inneren Rohrelement mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs festgeklemmt zu halten, so daß ihr Außendurchmesser
kleiner als der Innendurchmesser des äußeren Rohrelementes ist.
Die geschlitzten Hülsen 5,5* usw. dienen zum Reibungseingriff
zwischen benachbarten Rohrelementen, so daß die ausgezogene Antenne nicht unter der Schwerkraft wieder ineinanderrutscht,
und sie dienen auch dazu, den elektrischen Kontakt zwischen benachbarten Rohrelementen sicherzustellen. Ferner dienen sie
dazu, zu verhindern, daß die Rohrelemente nach dem Ausziehen der Antenne bis zu ihrer maximalen Länge auseinander herausgezogen
werden. Dies wird erreicht durch die geschlitzte Hülse, die gegen die radial einwärts gerichtete Lippe 6 am oberen
Ende des diese umgebenden Rohrelementes stößt, und durch die Schulter, die durch die im wesentlichen radiale Oberfläche 13
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40.
gebildet wird, die den Hauptteil des Rohrelementes vom Teil mit vergrößertem Querschnitt an dessen unterem Ende trennt.
Die erwähnten Nasen 9,9' verhindern, daß die Rohrelemente durch das untere Ende des sie unmittelbar umgebenden Rohrelementes
herausgeschoben werden, wenn die Antenne zusammengeschoben wird. Tatsächlich überträgt der verbreiterte Teil 7 eines Rohrelementes
4 durch Berühren der Nase 91 des verbreiterten Abschnitts 71
des ihn unmittelbar umgebenden Rohrelementes 41 die auf ihn ausgeübte
Zusammenschiebkraft, so daß das Element 41 mit dem Element
4 verschoben wird, wenn letzteres vollständig eingeschoben ist.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Ausführungsformen beruhen auf
der Einfachheit der Elemente, aus denen die aufgebaut sind, auf der Leichtigkeit des Zusammenbaus dieser Elemente zur Erzeugung
einer Teleskopantenne, auf der Tatsache, daß der gesamte Vorgang des Zusammenbaus automatisiert werden kann, und auf der besseren
Weise, in welcher die Teile der Antenne nach dem Zusammenschieben zusammengehalten werden, und zwar aufgrund der Tatsache,
daß dies nicht länger von kleinen Verzahnungen abhängt, die in den bekannten Hülsen gebildet sind, sondern durch die an den
unteren Enden der Rohrelemente umgebogenen Nasen, die von viel größerer Stärke sind.
- Ansprüche -
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L e e r s e i t e
Claims (3)
1.) Teleskopantenne mit einem zylindrischen Mittelstab, mit
mehreren zylindrischen Rohrelementen mit aufeinanderfolgend zunehmendem Durchmesser, die den Stab koaxial derart umgeben,
daß ein Ende des Mittelstabes und ein Ende eines jeden Rohrelementes verschiebbar innerhalb des unmittelbar umgebenden
Rohrelementes angeordnet sind, wobei das jeweils andere Ende vrenigstens teilweise aus dem unmittelbar umgebenden
Rohrelement herausragt, mit einer längsgeschlitzten Hülse, die am oder in der Nähe des einen Endes des Mittelstabes angeordnet
ist und sich zwischen dem Mittelstab und dem unmittelbar umgebenden Rohrelement befindet, mit mehreren weiteren
geschlitzten Hülsen, die je zwischen einem Rohrelement und dem dieses umgebenden Rohrelement angeordnet sind, wobei
jede der geschlitzten Hülsen für den Reibungseingriff der beiden Rohrelemente, zwischen denen sie angeordnet ist,
dient, und wobei jedes Rohrelement an seinem anderen Ende eine ringförmige, radial einwärts gerichtete Lippe aufweist,
die einen Anschlag bildet, gegen welchen die geschlitzte Hülse, die zwischen diesem Rohrelement und dem darin befindlichen
benachbarten Rohrelementeangeordnet ist, stößt, wenn
das benachbarte Rohrelement maximal ausgezogen ist, dadurch gekennzeichnet ,
daß jedes Rohrelement (4,4') an seinem einen Ende einen Teil
(7,7') mit größerem Durchmesser als der des Hauptteils des Rohrelementes aufv/eist, v/elcher Teil mit dem Hauptteil durch
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ORIGINAL INSPECTED
eine ringförmige Schulter (13) verbunden ist, daß jede geschlitzte Hülse* (5,5') zwischen zwei Rohrelementen
(4,4') bezüglich jedem der beiden P.ohrelemente frei verschiebbar ist derart, daß jedes Rohrelement der Antenne
im maximal ausgezogenen Zustand an einem weiteren Herausziehen gehindert ist durch den Anschlag der ringförmigen
Schulter (13) gegen ein Ende jener geschlitzten Hülse (5,5'), welche das Rohrelement umgibt, und durch den Anschlag dieser
geschlitzten Hülse gegen die einwärts gerichtete Lippe (6,6')
des benachbarten, umgebenden Rohrelementes (4,4').
2. Teleskopantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der einen größeren Durchmesser aufweisende-Endteil (7,7')
eines jeden Rohrelementes (4,4') wenigstens eine radial einwärts vorspringende Nase (9,9') aufweist, die einen Anschlag
bildet, gegen den ein Ende des darin befindlichen benachbarten Elementes stößt, wenn dieses benachbarte Element vollständig
in dieses Rohrelement (4,4') eingeschoben ist.
3. Verfahren zur Herstellung einer Teleskopantenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einen größeren Durchmesser
aufweisenden Endteile (7,7') eines jeden Rohrelementes (4,4') vor dem Zusammenbau gestanzt werden, um axiale Zungen (12,12')
zu bilden, und
•daß dann, wenn jedes Rohrelement (4,4') mit den in ihm unterzubringenden
Teilen der Antenne zusammengebaut ist, die axialen Zungen (12,12') einwärts gebogen werden, um die radial
einwärts vorspringenden Nasen (9,9*) zu bilden.
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