DE1920460A1 - Transportable Bodenplatten - Google Patents

Transportable Bodenplatten

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DE1920460A1
DE1920460A1 DE19691920460 DE1920460A DE1920460A1 DE 1920460 A1 DE1920460 A1 DE 1920460A1 DE 19691920460 DE19691920460 DE 19691920460 DE 1920460 A DE1920460 A DE 1920460A DE 1920460 A1 DE1920460 A1 DE 1920460A1
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DE
Germany
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panels
floor
timbers
floor panels
transverse
Prior art date
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Application number
DE19691920460
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English (en)
Inventor
Hamberger Dipl-Ing Dipl- Peter
Konrad Spatzl
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IND F P HAMBERGER GmbH
Original Assignee
IND F P HAMBERGER GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F15/00Flooring
    • E04F15/02Flooring or floor layers composed of a number of similar elements
    • E04F15/04Flooring or floor layers composed of a number of similar elements only of wood or with a top layer of wood, e.g. with wooden or metal connecting members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F2201/00Joining sheets or plates or panels
    • E04F2201/01Joining sheets, plates or panels with edges in abutting relationship
    • E04F2201/0107Joining sheets, plates or panels with edges in abutting relationship by moving the sheets, plates or panels substantially in their own plane, perpendicular to the abutting edges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F2201/00Joining sheets or plates or panels
    • E04F2201/02Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
    • E04F2201/021Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections with separate protrusions
    • E04F2201/022Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections with separate protrusions with tongue or grooves alternating longitudinally along the edge
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F2201/00Joining sheets or plates or panels
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    • E04F2201/0511Strips or bars, e.g. nailing strips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Transportable Bodenpiatten Die Erfindung bezieht sich auf transportable Boden platten, insbesondere für die Errichtung on Fußboden in Sport halleni Verhandlungsräumen oder dergleichen, mit an wenigstens zwei Stirnseiten vorspringenden, in die Stirnseiten der benachbarren Platten einsteckbaren Zapfen4 Es sind Bodenplatten dieser Bauart bekannt, die aus im Abstand übereinander angeordneten Sperrholzplatten bestehen, die gegenseitig durch im Abstand stehende elastische Zwischen lager abgestützt sind. An der Unterseite der Platten sind für das Aufsetzen auf einen Boden elastische Gummilager angebracht.
  • Für die gegenseitige Sicherung der Platten im verlegten Zustand stehen an jeweils zwei benachbarten Stirnseiten keilförmig ausgebildete Zapfen vor, die in die Plattenhohlräume zwischen Zwischenlagerpaaren benachbarter Platten einsteckbar sind Die hier zur gegenseitigen Sicherung der Platten getroffenen Maßnahmen erfordern neben den eigentlichen Plattenteilen zusätzlich Elemente in Form von Zapfen und bedingen daher einen verhältnismässig hohen Arbeit und Materialaufwand, darüberhinaus können die Zapfen mit Rücksicht auf de Anordnung an zwei benachbarten Stirnseiten jeweils" nur ein verhältnismässig kurzes Stück in die glatte reichen, wodurch sich für die Plattenränder eine andere Steifigkeit als im sonstigen Plattenbereich ergibt und Wobei die Übertragung tertiRal-er Lasten auf einen verhältnismassig kleinen Randbereich beschränkt b1-elbt,der dadurch einer stärkeren Beanspruchu'ng unterliegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, transportable den platten der eingangs beschriebenen Gattung zu schafen, die eine konstruktiv einfachere gegenseitige Sicherung ermöglicnen und eine günstigere gegenseitige Beteiligung an der Lastenaufnahme gewährleisten.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gelost, daß der Platten auf.im . gleichen Parallelabstand angeordnete, als Blindboden dienende Querhölzer montiert ist', von denen auf jeder zu ihnen rechtwinkligen Stirn- oder Längsseite der Platten wenigstens einige über den Oberbelag vorstehen und die Zapfen bilden und vorzugsweise mittelbar auf einen Boden aufsetzbar sind. Bei dieser Ausgestaltung liefert der Blindboden gleiche zeitig die Zapfen für die gegenseitige Sicherung der Platten, so daß keine zusätzliciien Elemente notwendig sind. Da ferner die Zapfen Teile der durchgehenden Querhölzer sind, werden auch die Lasten auf die Zapfen über eine größere Länge der Platten verteilt, so daß dadurch Überbeanspruchungen im Randbereich vermieten werden.
  • Bei Bodenplatten, die in Reihen mit versetztem Stoß zu verlegen sind, sind vorteilhaft die beiden äußersten Querhölzer jeder Platte von der benachbarten zu ihnen parallelen Plattenstirnseite oder -qerseite wenigstens um die halbe Breite eines Querholzes nach innen versetzt. angeordnet, so daß zwischen den äußersten Querhölzern benachbarter Platten einer Plattenreihe ein die Stoßfuge untergreifender Zapfen der anschließenden Plattenreihe aufnehmbar ist.
  • Zur Erzielung einer guten Stützung des Oberbelags im Stoßfugenbereich an den Querseiten ist zweckmässig unter diese Stoßfugen benachbarter Platten einer Plattenreihe zwidenen die äußersten Querhölzer ein Einschubholz einschiebbar, dessen Lange mindestens um die Länge der; unter die .Stoßfuge einschiebbaren -Zapfen der benachbarten Plattenreihen verkürzt ist.
  • Sofern die Innenversetzung der äussersten Querhölzer größer als die halbe Einschubholzbreite ist, kann man erfindungsgemäß als Führung für das Einschubholz dienende, fest eingebaute Futterstücke im Ansenluß an die Querhölzer vorsehen,- so daß die Lage des Einschubholzes fixiert ist.
  • Sollen die Bodenplatten als Scnwingbodenplatten dienen, sind vorteilhaft die Querhölzer auf im rechten Winkel -zu ihnen liegende, im Parallelabstand angeordnete Schwingträger montiert, die vorzugsweise in an sich bekannter- Weise jeweils-aus wenigstens zwei im Abstand übereinander angeordneten~ Weicnholzb'rettern gebildet sind, die übep ini Abstand stehende Zwischenstücke fest miteinander verleimt sind... Diese Schwingträger läßtfman vorteilhaft in der Plattenstirnfläche der Querseiten enden, wobei sie als Auflager für die Einschubhölzer und Futterstücke dienen.
  • Die Bodenplatten werden gemäß einer Weiterbildung der Erfindung über an den Querhölzern bzw. an den Schwingträgern angebrachte Aufsetzklötze auf den Boden aufgesetzt, die vorteilhaft aus Gummi, Schaumstoff oder einem anderen elastischen Naterial bestehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden, anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Teildraufsicht auf im Verband verlegte erfindungsgemäße transportable Bodenplatten und Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Schnittansicht längs den Linie:. II-II in Fig. 1.
  • Jede Bodenplatte 1, von denen in Fig. 1 vier Platten angedeutet sind, besitzt einen Oberbelag 2, der aus Parkett-oder Sperrholz, Spanplatten oder dergleichen gebildet sein kann und auf einen Blindboden montiert ist. Dieser Blindboden besteht aus im Parallelabstand angeordneten Querhölzern 3, die ihrerseits fest auf im rechten Winkel zu ihnen liegenden und im Parallelabstand angeordneten Schwingträgern 4 ruhen, die vorzugsweise über Gummiklötze 5 auf einen Unterboden~aufsetzbar sind.
  • Die Querhölzer 3 stehen an den Enden an den Längssei ten der Platten vor und bilden auf diese Weise Zapfen, die in den Zwischenraum zwischen jeweils zwei Querhölzern einer Platte einer benachbarten Plattenreihe einschiebbar sind, bis die zugeordneten Plattenränder aneinander anliegen, wie es in Fig. 1 links angedeutet ist. Die der Stoßfuge 6 an de-n Querseiten der Platten benachbarten Querhölzer sind gegenüber der Stoßfuge nach innen versetzt, so daß unter die Stoßfuge ein Einschubholz 7 einschiebbar ist, wobei für den Fall, daß gemäß Fig. 1 und 2 der Abstand der Querhölzer von der Stoßfuge größer" als die Breite des Einschubholzes ist, zusätzlich seitlich neben den Querhölzern auf der der Stoßfuge zugewandten Seite Futterstücke 8 fest -eingebaut sind, die als Führung beim Einführen des Einschubholzes dienen und dessen Bewegungsfreiheit begrenzen. Futterstücke als auch Einschubhölzer werden durch die, Schwingträger 4 gestützt, die jeweils in der Stirnfläche der Querseiten der Platten enden.
  • Die Schwingträger 4 bestehen vorzugsweise aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Weicnholzbrettern 10, die durch'im Abstand angeordnete Zwischenstücke 11 schubfest mit einander verleimt sind.
  • Erfindungsgemäß kann gemäß einer alternativen Ausführungsform das Einschubholz 7 mit der einen Platte zwischen Oberbelag und Schwingträgern fest verleimt werden, so daß es mit einem Teil aus der Stirnfläche an der Quer seite vorsteht und zwischen Ober belag und Schwingträger der benachbarten Platte der Plattenreihe einschiebbar ist. Es müßte dann jede Platte an der einen Querseite, mit einem eingeleimten oder in anderer Weise ortsfest verlegten Einschubholz versehen und auf der gegenüberliegenden Seite ohne ein derartiges Einschubholz ausgebildet sein.

Claims (11)

  1. PatentansprüChe
    Transportable Bodenplatten, insbesondere für die Errichtung von Fußböden in Sporthallen, Verhandlungsräumen oder dergleichen, mit an wenigstens zwei Stirnseiten vorspringenden, in die Stirnseiten der benachbarten Platten einsteckbaren Zapfen, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberbelag (2) der Platten (1) auf im gleichen Parallelabstand angeordnete als Blindboden dienende Querhölzer (3) montiert ist, von denen auf jeder zu ihnen rechtwinkligen Stirnseite jeder. Längsseite der.Platten wenigstens einige über den Oberbelag vorstehen und die Zapfen bilden und vorzugsweise mittelbar auf einen Unterboden aufsetzbar sind.
  2. 2. Bodenplatten nach Anspruch 1, die in Reihen mit versetztem Stoß zu verlegen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die'beiden äußersten Querhölzer (3) jeder Platte von der benachbarten,'zu ihnen parallelen Plattenstirnseite oder Querseite wenigstens um die halbe Breite eines Querholzes nach innen versetzt angeordnet sind, derart, daß zwischen den äußersten Querhölzern benachbarter Platten (1) einer Plattenreihe ein die Stoßfuge (6) untergreifender Zapfen der an-.
    schliessenden Piattenreihe aufnehmbar ist.
  3. 3. Bodenplatten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unter die an den Querseiten gebildete Stoßfuge (6) benachbarter Platten (1) einer Plattenreihe zwischen die äußersten Querhölzer (3) ein Einschubholz (7) einschiebbar ist, dessen Länge mindestens um die Länge der unter die Stoßfuge einschibbaren Zapfen der.benachbarten Plattenreihe verkurzt ist.
  4. 4. Bodenplatten.nach Anspruch (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubhölzer (7) die gleiche Querscnnittsabmessung wie die Zapfen haben.
  5. 5. Bodenplatten nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer gegenüber der halben Einschubholzbreite größeren Innenversetzung der äußersten Querhölzer (3) als Führung für das Einschubholz (7) dienende fest eingebaute Futterstücke (8) im Anschluß an. die Querhölzer vorgesehen sind.
  6. 6. Bodenplatten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Futterstücke (8) gleiche Querschnittsabmessung wie die Einschubhölzer (7) und vorzugsweise gleiche Länge wie diese haben.
  7. 7. Bodenplatten nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einschubholz (7) mit einer Platte (1) fest verleimt ist,
  8. 8. Bodenplatten nach Anspruch 1 bis 7 für Plattenreihen mit mittig gegeneinander versetzten Platten, dadurch ge.Rennzeichnet, daß jede Platte (1) eine ungerade Zahl von Querhölzern (3) besitzt.
  9. 9. Bodenplatten nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querhölzer (3) auf im rechten Winkel zu ihnen liegende, im Parallelabstand angeordnete Schwingträger (4) montiert sind, die vorzugsweise in an sich bekannter Weise jeweils aus wenigstens zwei im Abstand übereinander angeordneten Weichholzbrettern (10) gebildet sind, die.über im Abstand stehende Zwischenstücke schubfest miteinander verbunden Sind.
  10. 10. Bodenplatten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeicnnet, daß die Schwingräger in der Plattenstirnfläche der Querseiten enden und als Auflager für die Einschubhölzer und Futterstücke dienen.
  11. 11. Bodenplatten nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1) über an den Querhölzern (3) bzw. an den Schwingträgern (4) angebrachte Aufsetzklötze (5) auf den Unterboden aufsetzbar sind.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2567179A1 (fr) * 1984-07-09 1986-01-10 Caire Claude Const Metalliq Ca Plancher pour la pratique de la danse.
FR2603058A1 (fr) * 1986-08-21 1988-02-26 Briatte Parquets Parquet demontable type bercy, notamment pour salle de sport

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2567179A1 (fr) * 1984-07-09 1986-01-10 Caire Claude Const Metalliq Ca Plancher pour la pratique de la danse.
FR2603058A1 (fr) * 1986-08-21 1988-02-26 Briatte Parquets Parquet demontable type bercy, notamment pour salle de sport

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