DE3523304C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verriegelungs­ mechanismus für bewegliche, vorzugsweise faltbare Dächer von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen.
Wie der Fachwelt bekannt ist, nehmen bei der Massenproduktion von Kraftfahrzeugen die Ver­ riegelungseinrichtungen, die für zusammenlegbare und/oder abnehmbare Dächer erforderlich sind, einen erheblichen Bereich bei der Fertigung in Anspruch. Da stets erhebliche Fertigungs­ toleranzen gegeben sind, ist es häufig schwierig, eine Massenproduktion von Fahrzeugen zu realisieren, bei der eine einwandfreie gleichmäßige Funktion des Verriegelungsmechanismus gewährleistet ist.
Es ist daher in der Regel erforderlich, zum Zwecke eines zuverlässigen Schließens und Verriegelns wieder­ holte Justierungen des Verriegelungsmechanismus vorzunehmen, um einen wirksamen Eingriff zwischen dem Riegelorgan und dem Fangorgan zu erreichen.
Um diese Probleme zu lösen, hat man verschiedene Versuche unter­ nommen. Beispielsweise zeigt die US-PS 36 10 681 eine spannungsabhängige Verriegelungsvor­ richtung, die an dem Kopf der vorderen Wind­ schutzscheibe angeordnet ist und eine als Mutter dienende Gewindehülse besitzt, mit der eine Änderung der der Verriegelungsvorrichtung zu erteilenden Spannung bewirkt wird. Ein Klemmriegel ist an dem rückwärtigen Ende des Dachabschnittes ange­ ordnet und weist ein elastisches greiferartiges Verbindungselement auf.
Eine ähnliche Konstruktion findet sich in der US-PS 34 94 659. Diesen beiden Ausführungen haften jedoch insoweit Nachteile an, als sie zwar bei abnehmbaren festen Dachteilen anwendbar sind, jedoch nicht geeignet sind zur Verwendung bei faltbaren Dächern, beispielsweise von Kabrioletts.
Die US-PS 34 76 437 zeigt eine Verriegelungs­ vorrichtung mit einem von Hand schwenkbaren Bolzen, der zur Ausrichtung des entfernbar ausgebildeten Fahrzeugdaches in Eingriff bringbar ist mit einem an dem Rahmen der Windschutzscheibe angeordneten Schlitz. Auch diese Ausführungsform ist nicht ohne weiteres für Kabriolettdächer verwendbar.
Wegen des neuerdings gegebenen Interesses an Kraftfahrzeugen mit einem Kabriolettverdeck besteht ein Bedürfnis nach einem Verriegelungs­ mechanismus, der eine positive bequeme Verriegelung zwischen dem bewegbaren Dach und dem Fahrzeug­ körper ermöglicht und ohne weiteres im Zuge der Produktion justiert werden kann, so daß die Massenproduktion derartiger Fahrzeuge bei Aufrechterhaltung einer einwandfreien befriedigenden Verriegelung erleichtert wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen derartig wirksamen Verriegelungsmechanismus zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Merkmalskombination gelöst.
Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteil­ hafte Weiterbildungen des Mechanismus nach dem Hauptanspruch.
Die Erfindung zeigt einen Verriegelungsmechanismus, der insbesondere geeignet ist für Fahrzeuge mit veränderbarem Dach, wie sogenannte Kabrioletts. Der Verriegelungsmechanismus weist ein schneckenförmiges Riegelglied auf, das an der unteren Fläche des beweglichen Daches angeordnet ist. An dem Riegelglied ist ein Handgriff angeordnet zur Drehung des schnecken­ artigen Riegelstiftes zwischen einer Riegel­ stellung und einer Freigabestellung. Ein ein­ stellbarer Riegelfänger ist an dem Körper des Fahrzeuges montiert und nimmt das Riegelglied auf, um eine Riegelverbindung zwischen dem Fahrzeugdach und der Fahrzeugkarosserie herzu­ stellen. Der Riegelfänger weist eine Fangplatte und einen mit dieser verbundenen Fangring auf. Die Fangplatte ist horizontal zu dem Riegelfänger justierbar, während der Fangring eine vertikale Justierung des Riegelfängers ermöglicht.
Zwei beispielsweise Ausführungsformen des Riegelmechanismus werden an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des Riegelmechanismus;
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivi­ sche Darstellung des Riegelfängers;
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspekti­ vische Darstellung des Riegel­ gliedes;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Abwandlung des Riegelfängers.
Die Teildarstellung gemäß Fig. 1 zeigt ein faltbares Dach 10. Der Aufbau dieses Faltdaches an sich ist nicht Gegenstand der Erfindung. Dies gilt auch für den Faltmechanismus des Daches 10. Faltdächer und ihre Faltmechanismen sind allgemein bekannt.
Das Faltdach besteht aus einem Stoff 12, der eine obere oder äußere Oberfläche 14 und eine untere Oberfläche 16 besitzt. Benachbart zum vorderen Ende des Daches 10 des Fahrzeuges ist an beiden Seiten ein oberer Riegelkörper 18 dargestellt, der ein nicht dargestelltes Gehäuse 20 besitzt, das mit der unteren Fläche 16 des Daches 12 des Fahrzeuges verbunden ist und den Riegelkörper 18 aufnimmt.
Das nicht dargestellte Gehäuse besitzt Öffnungen, die von den Komponenten des Riegelkörpers 18 durchdrungen werden.
Der Riegelkörper 18 besitzt einen schnecken­ förmigen Riegelstift 40, der drehbar an einer Montageplatte 42 aufgenommen ist. Der Stift 40 durchgreift eine Öffnung 34 der Platte 42.
Der Stift 40 besitzt einen ersten freien Teil, der die Öffnung 34 durchgreift und einen zweiten hinteren Teil, der durch eine Öffnung 41 an der Montageplatte 42 vorsteht. Der Riegel­ stift 40 besteht aus einem ersten schrauben­ förmigen unteren Ende 43, das, an einem Ab­ schnitt 45 vergrößerten Durchmessers, endet, der einen ihn durchgreifenden Schlitz 45′ trägt. Der Abschnitt 45 liegt an der Montageplatte 42 an, wie aus der Fig. 3 hervorgeht.
Der Riegelstift 40 besitzt einen zweiten Gewinde­ abschnitt 47, der die Montageplatte 42 durch­ greift. Ein Anschlagglied 49, das die Drehung des Riegelstiftes 40 gegenüber der Montageplatte 42 begrenzt, ist am oberen Ende des Abschnittes 47 befestigt.
Die Montageplatte 42 ist an der Wandung des Gehäuses mit geeigneten, nicht dargestellten Befestigungsorganen verbunden, die die Öffnungen 44 der Montageplatte 42 durchgreifen. Die Platte 42 besitzt eine zentrale angeformte Gewinde­ öffnung 41, durch die sich der Abschnitt 47 des Riegelstiftes 40 erstreckt. Ein Fassungsring 51 umschließt die Öffnung 41 und erstreckt sich einteilig von der Montageplatte 42 nach aufwärts, wie Fig. 3 zeigt. Der Fassungsring 51 nimmt den Abschnitt 47 des Riegelstiftes 40 in sich auf. Der obere Rand des Ringes 51 besitzt ein Paar von in radialem Abstand angeordneten Schultern 53 und 53′, die mit dem Anschlagglied 49 in Eingriff treten und den Drehwinkel des Riegelstiftes 40 gegenüber der Montageplatte 42 begrenzen. Der Ring 51 ist mit Innengewinde ausgestattet, das mit dem Gewinde des zweiten Abschnittes 47 des Riegelstiftes 40 übereinstimmt, so daß der Abschnitt 47 in Gewindeeingriff mit der Montageplatte 42 steht.
Bei Montage des Riegelkörpers 18 werden der Riegel­ stift 40 und die Montageplatte 42 durch Schraubung miteinander verbunden, worauf das Anschlagglied 49 an dem Abschnitt 47 be­ festigt wird, um den Drehwinkel des Riegel­ stiftes gegenüber der Montageplatte 42 zu begrenzen.
Ein Handgriff 48 ist fest mit dem Riegelstift 40 in dem Schlitz 45′ verbunden und ist radial nach außen gerichtet. Der Handgriff 48 kann beliebige Form haben und durchgreift den Abschnitt 45 des Riegelstiftes 40.
Der Handgriff 48 erleichtert die Drehung des Riegelstiftes 40 um einen horizontalen Dreh­ winkel von 100 bis 110°.
Wie sich aus den Figuren ergibt, ist an der Fahrzeugkarosserie benachbart zum oberen Windschutzrahmen 100 ein unterer Riegelfänger 60 (Fig. 1) befestigt, der lösbar den Riegelstift 40 aufnimmt. Der Rahmen der Windschutzscheibe besitzt ein Gehäuse 62, das eine einstellbare Fangplatte 64 und einen Fangring 66 bzw. 78 enthält.
Das Gehäuse 62 ist ein Mantelkörper, der aus ästhetischen Gründen an der Karosserie (Dach 10) benachbart zum Rand der Windschutzscheibe angeordnet ist.
In dem Gehäuse ist die einstellbare Fangplatte 64 aufgenommen, die einen ebenen Körper mit einer Oberfläche 68 bildet, in der ein Paar von im Abstand angeordneten Öffnungen 70 ange­ ordnet ist, die als Kreuzschlitze ausgebildet sind (Fig. 2). Die Schlitzöffnungen stimmen mit geeigneten Öffnungen des Gehäuses 62 über­ ein und nehmen geeignete nicht dargestellte Befestigungsorgane auf, die die Fangplatte mit dem Gehäuse verbinden. Durch Anordnung der Schlitzöffnungen in der Fangplatte 64 ist ein Justieren in der Ebene der Oberfläche 68 möglich, so daß eine genaue Plazierung der schraubbaren Befestigungsorgane in den Schlitzen erreichbar ist.
Die Fangplatte 64 besitzt eine zentrale zylindrische Öffnung 72, die mit axialem Innengewinde ausgestattet ist. Der durch die Öffnung 72 gebildete Ring besitzt eine Mehrzahl von Queröffnungen 74, die Setzschrauben 76 aufnehmen zur Fixierung des Fangringes 78 (Fig. 2).
Der Fangring 66 (Fig. 1) bzw. 78 (Fig. 2) ist ein hohler zylindrischer Körper, der ein sich über seine Länge erstreckendes Außengewinde besitzt. Der Ring 66 bzw. 78 ist schraubbar in der Gewindeöffnung 72 der Fangplatte 64 aufgenommen. Ein Paar von diametral gegenüberliegenden äußeren Längsschlitzen oder Kanälen 80 ist zur Aufnahme der entsprechenden Setzschrauben 76, an dem Ringkörper (Fangring 78) angeordnet, um den Fangring 78 in entsprechender axialer Stellung zu fixieren.
An der Innenwandung des Fangrings 78 sind zwei gegenüberliegende axiale Nocken 82 und 82′ angeordnet. Die Nocken 82 und 82′ stimmen überein mit den Gewindegängen des Riegelstiftes 40, um diesen in dem Riegelfänger 60 aufzunehmen. Der Fangring 66 bzw. 78 ist in vertikaler Riegelstellung einstellbar, wobei die Senk­ schrauben 76 den Ring 78 in der eingestellten Position halten.
Wenn eine Verriegelung des Daches erforderlich ist, wird der Riegelstift 40 mit dem Fang­ ring 66 bzw. 78 in Eingriff gebracht, und der Handgriff 48 wird um 100° bis 110° gedreht. Durch die Drehung des Handgriffes wird der Riegelstift 40 in Gewindeeingriff mit den Nocken 82 und 82′ und ebenso auch mit der Öffnung 41 gebracht, um das Dach mit der Fahrzeugkarosserie sicher zu verriegeln. Eine Entriegelung des Stiftes 40 wird erreicht durch Drehung des Handgriffes in entgegenge­ setzter Richtung.
In Abwandlung von dem oben beschriebenen Beispiel kann der Riegelstift 40 sich in fester Position befinden, und der Fangring 66 bzw. 78 kann durch Drehung in Eingriff mit dem Riegel­ stift 40 gebracht werden.
In Abwandlung der Erfindung kann auch anstelle eines drehbaren Fangringes 66 bzw. 78 die zentrale Öffnung der Fangplatte 64 unmittelbar mit den Nocken 82 und 82′ ausgestattet sein, wobei eine senkrechte Justierung der Fang­ platte 64, wie in Fig. 4 gezeigt, durch Unterlegscheiben 84 erreicht werden kann.

Claims (9)

1. Verriegelungsmechanismus für bewegliche, vorzugsweise faltbare Dächer von Fahrzeugen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Fahrzeug befestigbarer schnecken­ förmiger vorspringender Riegelkörper (18) und ein der lösbaren Aufnahme des Riegelkörpers (18) dienendes Fangorgan (Platte 64 und Ring 66) vorgesehen sind, und daß das Fangorgan aus einer in einer senkrecht zu dem Riegelorgan (18) gerichteten Ebene einstellbaren Fangplatte (64) und einem an dieser angeordneten, den Riegelkörper (18) lösbar aufnehmenden Fangring (66 bzw. 78) besteht.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fangplatte (64) eine Mehrzahl von ihrer Justierung dienenden, aus kreuz­ förmigen Schlitzen gebildeten Öffnungen ( 70) aufweist.
3. Mechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß den Öffnungen (70) der Fang­ platte (64) wenigstens je eine Unterleg­ scheibe (84) zum Justieren in Achsrichtung des Riegelkörpers (18) zugeordnet ist.
4. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fangplatte (64) eine zentrale Öffnung (72) aufweist, daß in der Öffnung (72) der den Riegelkörper (18) aufnehmende Fang­ ring (66 bzw. 78) vorgesehen ist, daß in der Innen­ fläche des Fangringes mit dem Riegel­ organ (18) in Eingriff bringbare Organe (Nocken 82 und 82′) angeordnet sind, und daß der Fangring (66 bzw. 78) zu der Platte (64) in einer senkrecht zu der Platte (64) liegenden Ebene axial bewegbar ausgebildet ist.
5. Mechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Fangring (78) durch Drehung mit dem Riegelkörper (18) in Eingriff bringbar ist.
6. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine an dem Fahrzeug be­ festigte Montageplatte (42) vorgesehen ist, in der ein schneckenförmiger Riegel­ stift (40) drehbar aufgenommen ist.
7. Mechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Riegelstift durch Drehung mit dem Fangorgan (Platte 64 und Ring 66 bzw. 78) in und außer Eingriff bringbar ist.
8. Mechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit dem Riegelstift (40) ein Handgriff (48) verbunden ist.
9. Mechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehwinkel des Riegel­ stiftes (40) gegenüber der Montageplatte (42) durch ein Anschlagorgan (Glied 49 bzw. Schulter 53) begrenzt ist.
DE19853523304 1984-09-06 1985-06-27 Verriegelungsmechanismus, insbesondere fuer bewegliche, vorzugsweise faltbare daecher von kraftfahrzeugen Granted DE3523304A1 (de)

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